neues Kapitel in der Klinikgeschichte Mitarbeiterzeitung Ausgabe 9 / September 2015 Erfolgreicher Eingriff: Erfolgreiche Premiere: Alles im Zeitplan:

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1 Mitarbeiterzeitung Ausgabe 9 / September 2015 Spatenstich anlässlich des Umbaus des ehemaligen Krankenhauses Obergünzburg zu einer psychosomatischen Akutklinik der Bezirkskliniken Schwaben: (von links) Wilhelm Egger, Wolfgang Siebenhütter, Harald Keller, Alfons Weber, Maria Rita Zinnecker, Jürgen Reichert, Lars Leveringhaus, Thomas Düll, Dr. Albert Putzhammer und Michael Gibbesch. Ein neues Kapitel in der Klinikgeschichte Immer wenn es um das ehemalige Kreiskrankenhaus Obergünzburg geht, ist das öffentliche Interesse riesig. So war es auch diesmal. Bezirkstagspräsident, Bezirksräte, Landrätin, Kreispolitiker, Bürgermeister aus den benachbarten Städten und Gemeinden, ein halbes Dutzend Medienvertreter: Alle waren sie zum symbolischen Spatenstich ins Ostallgäu gekommen. Dort entsteht bis Herbst 2016 eine psychosomatische Fachklinik. Bauherr, Eigentümer und späterer Betreiber sind die Bezirkskliniken Schwaben. Für sie ist Obergünzburg der achte Standort, in den sie etwa sieben Millionen Euro investieren. Heute wird auch nach außen hin ein neues Kapitel in der Klinikgeschichte Obergünzburgs sichtbar, betonte Vorstandsvorsitzender Düll. Das Allgemeinkrankenhaus war vor zwei Jahren aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen worden. Für die Bezirkskliniken sei der Spatenstich zugleich baulicher Startschuss für ein neues Geschäftsfeld. Bisher haben wir psychososomatische Fachabteilungen in unseren Bezirkskrankenhäusern, aber keine eigen- ständige Klinik, sagte Düll. Das Gesundheitsunternehmen des Bezirks investiere hier ausschließlich eigenes Geld, das es an den anderen sieben Standorten erwirtschaftet hat, und gehe ein gewisses Wagnis ein, so der Vorstandsvorsitzende. Aber wir sind aufgrund des großen Bedarfs für die schwäbische Bevölkerung zuversichtlich, erfolgreich zu sein. Seite 2 Seite 4 Seite 9 Seite 13 Erfolgreiche Premiere: Azubitag kommt an Traumhafte Benefizgala: Diana Damrau begeistert Alles im Zeitplan: Neue Hörsäle für Finanz-FH Erfolgreicher Eingriff: OP in der Brain Suite

2 Augsburg 2 Wer ist mein Arbeitgeber? Erster Azubitag der Unternehmensverwaltung Sie waren bei der Premiere des Azubitages der Bezirkskliniken Schwaben dabei: (von links) Ausbilderin Christina Bader (Kaufbeuren), Jana Benrad (17 Jahre; Kauffrau im Gesundheitswesen; 1. Ausbildungsjahr, BKH Kaufbeuren), Anna Reiter (20; Kauffrau im Büromanagement; 1. Ausbildungsjahr, BKH Günzburg), Lukas Theiner (19; Kaufmann im Gesundheitswesen; 2. Ausbildungsjahr, BKH Augsburg), Yannic Satzger (20; Kaufmann im Gesundheitswesen; 2. Ausbildungsjahr, BKH Kaufbeuren), Lena Lutz (17; Kauffrau im Gesundheitswesen; 2. Ausbildungsjahr, BKH Günzburg), Ausbilderin Andrea Notz, Kurt Ertl (Leiter Service-Center Personal), Winfried Eberhardinger (stellvertretender Vorstandsvorsitzender). Wer ist mein Arbeitgeber? Welche beruflichen Chancen und Aufstiegsmöglichkeiten bietet er mir? Was machen die Service-Center? Auf diese und viele andere Fragen erhielten fünf Auszubildende der Unternehmensverwaltung der Bezirkskliniken Schwaben Antworten. Yannic Satzger, Jana Benrad (beide BKH Kaufbeuren), Lena Lutz, Anna Reiter (beide BKH Günzburg) und Lukas Theiner (BKH Augsburg) nutzten die Gelegenheit, einen Tag lang das Unternehmen, die Verantwortlichen und natürlich auch sich gegenseitig kennenzulernen. Die beiden Ausbilderinnen Andrea Notz (Augsburg) und Christina Bader (Kaufbeuren) hatten den Azubitag federführend organisiert. Er fand zum ersten Mal statt. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Winfried Eberhardinger begrüßte die Runde, die sich in der Unternehmensleitung in Augsburg getroffen hatte. Die Bezirkskliniken Schwaben mit ihren 3500 Beschäftigten hätten Standorte in ganz Bayerisch-Schwaben und seien als Arbeitgeber nicht vollkommen uninteressant, meinte er ironisch. Die fünf Auszubildenden sind im ersten oder zweiten Ausbildungsjahr an diversen Standorten im Unternehmen im Einsatz. Ich hoffe, dass Sie bislang einen guten Eindruck gewonnen haben. Eberhardinger wünschte den angehenden Kaufmännern und -frauen im Gesundheitswesen oder für Büromanagement einen guten Abschluss und für ihre künftige Arbeit alles Gute. Kurt Ertl, Leiter des Service- Center Personal, hob die Bedeutung der Bezirkskliniken als Arbeitgeber hervor. Als das Gesundheitsunternehmen des Bezirkes am 1. Januar 2008 gegründet wurde, arbeiteten etwa 3000 Frauen und Männer in diesem Bereich. Heute sind es bereits mehr als Aus ehemals drei Eigenbetrieben ist ein Kommunalunternehmen entstanden, so Ertl. Wir wollen, dass Sie das Unternehmen binnen drei Jahren kennenlernen und eine vernünftige Ausbildung bekommen, sagte er. Neben dem Service-Center Personal (SCP) gibt es das SC Finanzen und das SC Patientenmanagement. Deren Leiter Hermann Weidt (SCF) und Manfred Nölp (SCPM) gaben den Auszubildenden Einblicke in die Arbeit in ihren Bereichen. Um mehr voneinander zu erfahren, interviewten die Azubis sich gegenseitig und stellten sich vor. Mit großem Interesse wurde die Führung durch das benachbarte BKH Augsburg aufgenommen. Oberarzt Dr. Oliver Köhnlein zeigte der Gruppe die Klinik und erläuterte ausführlich die Arbeit mit den Patienten. Eine Feedbackrunde bildete den Abschluss eines informativen, interessanten Azubitages, den die Unternehmensleitung sicherlich wiederholen wird. Die Bezirkskliniken Schwaben bilden übrigens deutlich mehr junge Frauen und Männer aus. 400 pro Jahr sind es an allen ihren Standorten. Das Gesundheitsunternehmen verfügt über fünf Berufsfachschulen: drei in Günzburg, eine in Kaufbeuren und eine in Augsburg.

3 3 Obergünzburg In gut einem Jahr kommen die ersten Patienten Das Schwesterwohnheim ist abgerissen, seit Anfang Juli rollen die Bagger über das Areal des ehemaligen Obergünzburger Krankenhauses: Der Umbau des Gebäudes zu einer psychosomatischen Fachklinik der Bezirkskliniken Schwaben ist in vollem Gange. Am 5. August fand dort der symbolische Spatenstich statt. Anstelle des ehemaligen Schwesterwohnheims befindet sich künftig der barrierefreie Hauptzugang. Im neuen Anbau entstehen ein Treppenhausturm, der Speisesaal, eine Rezeption sowie ein kleinerer Galeriebereich, berichtete Architekt Michael Gibbesch. In einem sehr, sehr guten Zustand ist der Hauptbaukörper, so Gibbesch. Viele Dinge könnten wiederverwendet werden. Die bis zu 50 Patienten sollen sich fühlen, als wären sie in einem Hotel und nicht in einer Klinik. Wir wollen versuchen, eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen, so der Architekt. Wie dieser Plan umgesetzt werden soll, das durften sich die circa 40 Gäste des Spatenstich-Termins bei der Besichtigung eines Muster-Patientenzimmers im ersten Stock anschauen. Die alten grauen PVC-Böden werden durch Vinylböden in Holzoptik ersetzt, die weißen Fliesen im Bad durch anthrazitfarbene Elemente unterbrochen. Viel Holz und wertige Möbel sollen dem Haus den Krankenhauscharakter nehmen. Laut Gibbesch ist im Außenbereich zudem eine Straße der Begegnung geplant. Die Patienten sol- dieses neuen Konzepts unter dem Dach von bezirksklinischen Einrichtungen in Bayern ein Novum darstellt. Bisher gibt es im Freistaat so auch bei den Bezirkskliniken Schwaben nur psychosomatische Abteilungen in öffentlicher Hand. Putzhammer berichtete, dass man bereits erstes Personal eingestellt habe. Die Perlen den idyllisch gelegenen Garten mit dem schönen Blick auf die Berge nutzen und dort zur Ruhe kommen können. Die Therapieräume werden im Erdgeschoss verwirklicht. Dazu gehört ein kleiner Wellnessbereich mit Sauna, Infrarotkabine und Ruhebereich. Geplanter Start ist im Herbst Obergünzburg wird organi- Vor dem Haus sind Baustellenfahrzeuge aufgefahren. Ein altes Patientenzimmer vor der Umgestaltung. Und so sollen die neuen Zimmer aussehen. satorisch an das Bezirkskrankenhaus (BKH) Kaufbeuren angegliedert. Dessen Leitender Ärztlicher Direktor Dr. Albert Putzhammer betonte, dass die Umsetzung sonalgewinnung ist eine der großen Herausforderungen hier. Wie berichtet, sollen 50 bis 60 neue Arbeitsplätze entstehen. Der erste Mitarbeiter ist schon da; er Josef Eggel ist der erste Mitarbeiter in Obergünzburg. Bohrgrundarbeiten für den neuen Anbau. Jedes Patientenzimmer verfügt über ein eigenes Bad. nahm ebenfalls am Spatenstich teil: Hausmeister Josef Eggel, der seit 17 Jahren in der Klinik Obergünzburg tätig war und dies auch bleiben wird.

4 Günzburg 4 Diana Damrau und das BÄO verzaubern Publikum Thomas Düll (rechts) und Professor Thomas Becker begrüßten die Besucher. Das Forum am Hofgarten war mit 810 Besuchern seit Wochen ausverkauft. Chefdirigent Prof. Steinberg verneigt sich vor der großen Sängerin. Der Star des Abends: Diana Damrau. Im Anschluss ans Konzert trafen sich Diana Damrau mit Familie, Freunden und Ehrengästen auf Einladung des BKH noch beim Italiener. Überragend sensationell grandios : Bei der Benefizgala zum 100. Geburtstag des Bezirkskrankenhauses (BKH) Günzburg flogen die Superlative nur so durch den Raum. Vor allem Diana Damrau, die vielleicht beste Sopranistin der Welt, riss bei ihrem Günzburger Heimspiel die mehr als 810 Besucher im Forum am Hofgarten förmlich von den Sitzen. Erst nach minutenlangem Applaus durfte der 44-jährige Opernstar von der Bühne und zusammen mit ihrem begeisterten Publikum in die Konzertpause. Aber auch das Bayerische Ärzteorchester überzeugte die Zuhörer mit einer eindrucksvollen Leistung: Die 44 Musiker unter der Leitung von Professor Reinhard Steinberg gemeinsam mit Diana Damrau diese Kombination setzte beim Galaabend des BKH zwei Stunden lang musikalische Glanzlichter. Ein kultureller Hochgenuss! La Traviata und Lucia di Lammermoor in München, Perlenfischer am Theater an der Wien, Manon an der New Yorker Metropolitan Opera: Diana Damrau ist auf den Bühnen dieser Welt zuhause und das seit 20 Jahren. Doch die zweifache Mutter ist keine Diva: Sie ist bodenständig geblieben: ein Weltstar made in Günzburg. So erklärte sie sich vor fünf Jahren auf Anfrage spontan bereit, bei der 100-Jahr-Feier des BKH Günzburg für einen guten Zweck aufzutreten. Beim Galaabend erfuhren die Zuhörer auch, wer die geistigen Väter sind: Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben, hatte die Idee, und Professor Thomas Becker, Leitender Ärztlicher Direktor des BKH, knüpfte die Kontakte. Dass die Veranstaltung reibungslos verlief und für die Anwesenden unvergesslich bleiben wird, dafür sorgten die Arbeitsgruppe Gala der Klinik unter Leitung von Pflegedirektor Georg Baur sowie das Team des Forum am Hofgarten. Diana Damrau und das Bayerische Ärzteorchester (BÄO) verzauberten ihr Publikum mit Opernarien und Sinfonien von Wolfgang Amadeus Mozart. Beide verzichteten auf ihre Gage. Die Stadt Günzburg mit Oberbürgermeister Gerhard Jauernig an der Spitze vermietete dem Veranstalter das Forum zu deutlich günstigeren Konditionen, und Eder Event stellte das Catering der Künstler rund um die Aufführung kostenlos zur Verfügung. Das alles führte dazu, dass es einen weiteren Gewinner des Abend gab und gibt: das Programm FIPS am BKH, das Kinder von psychisch kranken Eltern unterstützt. Das Team von FIPS um Familientherapeutin Susanne Kilian darf sich über einen Reinerlös von mindestens Euro freuen.

5 5 Günzburg Wenn die Schmerzen chronisch werden Am BKH Günzburg gibt es seit zehn Jahren ein Schmerzzentrum. Timo Müller ist der neue Leiter. Er ist Nachfolger von Professor Bernhard Widder. Timo Müller ist neuer Leiter des interdisziplinären Schmerzzentrums am Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg. Der 37-jährige Oberarzt ist Nachfolger von Professor Bernhard Widder. drohlichen Erkrankungen verloren haben und sich im Sinne einer Schmerzkrankheit verselbstständigen. Für solche Patienten steht in Günzburg ein Team verschiedener Fachrichtungen rund um die Uhr bereit: Ärzte (Neurologen, Psychiater), Psychologen und Therapeuten einschließlich der therapeutischen Pflege in enger Abstimmung mit der Neurochirurgie, -radiologie und -anästhesie am BKH. Wir bieten eine individuell abgestimmte, multimodale Schmerztherapie an, berichtet Oberarzt Müller. Ganz wesentlich ist der Einsatz von Krankengymnastik und Trainingstherapie, da viele Schmerzpatienten sich aus Angst, weiter zu verschlechtern, kaum mehr bewegen. Auch Akupunktur sowie Behandlung / Training des Bindegewebes (Faszien) sind Teile der Therapie. Der jeweils behandelnde Haus- oder Facharzt meldet einen Patienten beim Schmerzzentrum an. Nach Ausfüllen eines Fragebogens wird über eine stationäre Aufnahme entschieden. Laut Müller werden die Betroffenen durchschnittlich 21 Tage in der Klinik behandelt. Wir kön- Timo Müller ist der neue Leiter des interdisziplinären Schmerzzentrums am Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg. Der 37-jährige Oberarzt aus Leipheim folgt Professor Bernhard Widder nach, der zur Jahresmitte in den Ruhestand gegangen ist. Neuer Stellvertreter Müllers ist Oberarzt Dr. Peter Merz. Müller verfügt als einer der wenigen Neurologen in Bayern über die von der Ärztekammer vergebene Bezeichnung Spezielle Schmerztherapie. Außerdem hat er unlängst die Zusatzbezeichnung in Geriatrie erworben, ist damit also spezialisiert in der Behandlung älterer Menschen. Der gebürtige Saarländer arbeitete unter anderem zwei Jahre in der Neurochirurgie der Uni Ulm und ist seit 2013 Facharzt für Neurologie. Das Schmerzzentrum ist an der neurologischen Klinik am BKH Günzburg angesiedelt. Seit zehn Jahren bieten die im BKH vorhandenen Fachgebiete hervorragende Voraussetzungen, um Patienten mit chronischen Schmerzen helfen zu können, sagt der Ärztliche Direktor der Neurologie, Professor Gerhard Hamann. Von chronischen Schmerzen spricht man, wenn Schmerzen ihre ursprüngliche Warnfunktion als Schutz vor Verletzungen oder lebensbenen anschließend eine ambulante Weiterbehandlung der Patienten anbieten, sagt der neue Leiter. Professor Widder hatte als einer der ersten überhaupt das Schmerzzentrum 2005 gegründet und aufgebaut. Der Einzugsbereich erstreckt sich bis nach Aalen, Nördlingen, Mindelheim und ins Allgäu. Das Jubiläum zum zehnjährigen Bestehen soll am 17. Oktober mit einem Symposium gefeiert werden. Kontakt: Interdisziplinäres Schmerzzentrum am BKH Günzburg Sekretariat Jeanette Gey Telefon: Schmerzzentrum@bkh-guenzburg.de

6 Günzburg 6 Überregionaler Austausch an der Berufsfachschule für Ergotherapie Etwa 50 Schüler und Studierende der Ergotherapie aus Bayern und den angrenzenden Bundesländern haben sich an der Berufsfachschule für Ergotherapie des Bezirkskrankenhauses (BKH) Günzburg getroffen. Neben Fachvorträgen und Workshops wie Biofeedback, interkulturelles Arbeiten und Ergotherapie in der Forensik gab es genug Zeit für Austausch und Spaß. Die Gastgeber aus Günzburg bekamen große Anerkennung für die Organisation und Durchführung der überregionalen Veranstaltung. Auf dem Bild sind Schüler und Studierende der Ergotherapie aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Sachsen und Thüringen zu sehen. Junge Auszubildende der Ergotherapie erkunden Europa Bei einem überregionalen Treffen von Schülern und Studierenden an der Berufsfachschule für Ergotherapie des Bezirkskrankenhauses (BKH) Günzburg sind die Europässe verliehen worden. Europässe bekommen jene Schüler, die im Rahmen ihrer Ausbildung mit Erasmus+ ein Auslandspraktikum absolviert haben. Erasmus+ ist ein Förderprogramm der Europäischen Union zur Unterstützung von beruflicher Aus- und Weiterbildung im europäischen Ausland. Ziel des Programms ist es, Europa zu vernetzen und einen internationalen Austausch und Innovationstransfer zu ermöglichen. Der Europass hat intereuropäische Gültigkeit. Seit sechs Jahren bietet die Berufsfachschule für Ergotherapie am BKH ihren Auszubildenden die Möglichkeit, ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Die Günzburger Einrichtung ist nach wie vor die einzige Ergotherapieschule in Bayern, welche eine Teilnahme an diesem Projekt anbietet. Sechs der Teilnehmerinnen des Erasmus+ Projektes 2014 stellten ihre Auslandserfahrungen in kurzen Präsentationen vor. Die berufsspezifischen Praktika wurden in Spanien, Schottland, Irland, England und Wales absolviert. Sieben der Teilnehmerinnen durchliefen ein vierwöchiges Praktikum in einer Einrichtung des Gesundheitswesens. Eine der Auszubildenden hatte die Möglichkeit, ein dreimonatiges, als vollwertigen Teil ihrer Ausbildung anerkanntes Praktikum im Ausland zu absolvieren. Ausbildungsleiter Rainer Vollmer und Projektkoordinatorin Christine Bayerle (beide rechts) überreichten (von links) Lisa Werani, Birgit Estner, Stefanie Bosch, Franziska Heldmann, Lea Krönert, Katharina Weindl und (in Abwesenheit) Jelena Brosi und Simone Gerle die Europässe.

7 7 Günzburg Mutter mit Sohn gemeinsam in einer Klasse 23 Schülerinnen und zwei Schüler haben im Frühjahr ihre Ausbildung an der Berufsfachschule für Krankenpflege des Bezirkskrankenhauses (BKH) Günzburg begonnen. Ihre Klasse F 15 ist bunt zusammengesetzt: Es sind neben Deutschland fünf Nationalitäten vertreten (Polen, Bosnien, Türkei, Kosovo und Kamerun). Die Schüler sind zwischen 17 und 47 Jahren alt, es gibt sogar eine Mutter, die gemeinsam mit ihrem Sohn angefangen hat. Sieben angehende Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger haben ihren Ausbildungsvertrag mit der Kreisspitalstiftung Weißenhorn geschlossen, acht mit dem BKH. Nach acht Wochen Unterricht in der Krankenpflegeschule mit vielen praktischen Übungen sind die angehenden Fachkräfte jetzt erst einmal in den unterschiedlichen Fachabteilungen des BKH, der Kreiskliniken Günzburg und Krum- bach, des Therapiezentrums Burgau und den drei Krankenhäusern der Kreisspitalstiftung Weißenhorn einge- setzt. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Das Bild zeigt die Schüler mit ihrer Klassenlehrerin Astrid Kindermann (li.). Prüfungsmarathon bei Rekordhitze Die Absolventen des Jahrgangs 2012 der Berufsfachschule für Ergotherapie mit Ausbildungsleiter Rainer Vollmer (rechts). Bild: Schule 20 Frauen und ein Mann haben trotz großer Hitze am Ende ihrer Ausbildung an der Berufsfachschule für Ergotherapie des Bezirkskrankenhauses (BKH) Günzburg ihre Abschlussprüfungen abgelegt. Im schriftlichen und mündlichen Teil des Examens stellten sie ihr Wissen der drei Ausbildungsjahre unter Beweis. Dr. Erwin Lutz, der Prüfungsvorsitzende der Regierung von Schwaben, teilte am letzten Prüfungstag den erschöpften, aber glücklichen Auzubildenden die Prüfungsergebnisse mit. Eine Auszubildende muss einen Teil der Prüfungen im Herbst wiederholen. Die Berufsfachschule am BKH in Günzburg ist die einzige Ausbildungsstätte dieser Art in Bayern, die den Auszubildenden die Möglichkeit gibt, einen Teil der fachpraktischen Ausbildung im europäischen Ausland zu absolvieren. Finanziell gefördert werden diese Praktika durch das europäische Bildungsprogramm Erasmus+. Unter den glücklichen Absolventen befinden sich acht Ergotherapeutinnen, die während der Berufsfachschulzeit im Ausland waren. Ausbil- dungsleiter Rainer Vollmer gratulierte den Absolventen und bedankte sich bei den Prüfern. Vier der frischgebackenen Ergotherapeutinnen werden weiter lernen werden sie den akademischen Grad Bachelor of Arts anstreben, da sie seit dem zweiten Ausbildungsjahr den ausbildungsbegleitenden Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung an der Dualen Hochschule Baden- Württemberg (DHBW) in Heidenheim belegen. Die DHBW ist Kooperationspartner der Berufsfachschulen für Physiotherapie, Krankenpflege und Ergotherapie des BKH Günzburg. Die Absolventen der Jahrgangsstufe 2012 der Berufsfachschule für Ergotherapie sind: Stefanie Bosch, Jelena Brosi, Birgit Estner, Jessica Feidengruber, Franziska Heldmann, Jessica Heller, Lena Hoffmann, Lea Krönert, Sabine Langenstein, Christina Mariner, Kathrin Matzke, Marina Merk, Annina Reifler, Christine Reinhard, Susanne Rüd, Clara Schell, Tamar Singer, Nichola Watling, Katharina Weindl, Lisa Werani und Benjamin Wörlein.

8 Augsburg 8 Fachleute aus der Logopädie beim 2. Augsburger Abendsymposium Der stellvertretende Schulleiter, Logopäde und Sprachwissenschaftler Ralf Peters bei seinem Vortrag anlässlich des 2. Augsburger Abendsymposiums der Logopädieschule. Die Berufsfachschule für Logopädie der Bezirkskliniken Schwaben hat sich beim 2. Augsburger Abendsymposium mit dem Thema Clinical Reasoning (CR) wie denken Therapeuten? befasst. CR bedeutet klinische Argumentation oder Beweisführung und ist mittlerweile zu einem eigenen Forschungszweig in den Therapiewissenschaften geworden. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach der Bewältigung therapeutischer Vielschichtigkeit und Entscheidungsfindung unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten. Eingeladen waren logopädische und sprachtherapeutische Fachleute aus Praxen und Einrichtungen der Region und darüber hinaus. Zahlreiche Besucher fanden den Weg ins Bezirkskrankenhaus (BKH) Augsburg. Der stellvertretende Schulleiter, Logopäde und Sprachwissenschaftler Ralf Peters machte in seinem 90-minütigen Vortrag deutlich, wie Logopädinnen in klinischen Situationen schnell und akkurat zu Entscheidungen kommen. CR ist in allen therapeutischen Berufen erforderlich und basiert auf Wissen, Kognition und Metakognition. Peters stellte in Beispielen aus der Logopädie und aus dem Alltag dar, wie diese drei Elemente bei Entscheidungen zusammenspielen. Er erläuterte die Denkebenen wie evidenzbasiertes Vorgehen, narratives, prognostisches oder ethisches Reasoning, was die Komplexität, aber auch die Erfassbarkeit therapeu- tischer Arbeit deutlich werden ließ. Den Abschluss des Referats bildeten Lernkonzepte, die in der Ausbildung und auch in der Supervision ihren Platz gefunden haben. Peters zeigte auf, dass und wie professionelles Handeln in der Logopädie beschreibbar und lernbar ist. Berufskolleginnen und -kollegen, die bis aus Ulm, Günzburg, Kaufbeuren, Aichach und Wertingen gekommen waren, darunter zahlreiche Absolventinnen der Schule, nahmen die Ausführungen begeistert auf. Es schloss sich eine angeregte fachliche Diskussion an. Angesichts der guten Resonanz kündigte die Berufsfachschule für Logopädie an, in Zukunft regelmäßig Symposien zu logopädischen Themen anzubieten. Logopädinnen konnten sich ihre Stellen aussuchen Seit dem 31. Juli gibt es 15 dringend benötigte Logopädinnen mehr. An der Berufsfachschule für Logopädie der Bezirkskliniken Schwaben am Bezirkskrankenhaus (BKH) Augsburg haben nach drei Ausbildungsjahren alle 15 Schülerinnen der Examensklasse unter Vorsitz der Regierung von Schwaben das Examen mit sehr guten Ergebnissen abgelegt. Drei Schülerinnen waren so erfolgreich, dass sie von der Schule für den Bayerischen Staatspreis für herausragende Prüfungsergebnisse vorgeschlagen wurden: Judith Abler, Lisa Beutmiller und Patricia Scheller. Alle 15 Logopädinnen (Foto) haben bereits lange vor dem Examen Stellenangebote in grosser Auswahl erhalten, unter anderem weil der Bedarf sowohl an logopädischer Therapie als auch an qualifiziertem Fachpersonal so groß ist. 14 junge Frauen werden nun entweder in logopädischen Praxen oder in Einrichtungen mit Logopädie- Abteilungen abeiten, eine der Absolventinnen wird ein fachbezogenes Studium beginnen. Für den Ausbildungsbeginn im September 2015 sind sowohl die Bewerbungs- als auch die Auswahlverfahren abgeschlossen. Wer sich für den Ausbildungsbeginn September 2016 interessiert, muss die Bewerbungsfrist beachten: Die Be- werbungen sind ausschließlich im Zeitraum 1. bis 30. November 2015 möglich, teilte Schulleiter Dirk Gerlach mit. Siehe auch:

9 9 Kaufbeuren Finanz-Fachhochschule: Zwei neue Lehrsäle für noch mehr Studenten Zum Semesterbeginn im Herbst muss er fertig sein, der Erweiterungsbau der Finanz-Fachhochschule Kaufbeuren. Das schaffen wir. Die Bauarbeiten liegen voll im Zeitplan, sagt Wilhelm Egger, Regionalleiter Süd der Bezirkskliniken Schwaben. In dem Gebäude am Kaiserweiher entstehen auf etwa 300 Quadratmetern zwei zusätzliche Lehrsäle, ein Lager-/Medienraum sowie Toiletten. Der Eingang wird behindertengerecht gestaltet. Im Außenbereich werden 46 zusätzliche Parkplätze angelegt. Die Investitionssumme beträgt 1,6 Millionen Euro. Die Bezirkskliniken finanzieren die Kosten mit Eigenkapital vor. Über die Mieteinnahmen soll sich der Invest dann refinanzieren. Grundlage dieser ungewöhnlichen Konstellation ist ein Vertrag, den der Vorsitzende der Bezirkskliniken Schwaben, Thomas Düll, Anfang November 2014 mit dem bayerischen Finanzminister Dr. Markus Söder unterzeichnet hat (wir berichteten). Danach bauen die Bezirkskliniken in Kaufbeuren Lehrsäle für die Studenten und vermieten sie dem Freistaat anschließend für 20 Jahre. Damit ist sichergestellt, dass die Finanz-FH in der kreisfreien Stadt im Ostallgäu mindestens bis 2035 bestehen bleibt. Bei der Immobilie handelt es sich um die ehemalige Neurologie am Kaiserweiher. Die jetzige ist ins Klinikum Kaufbeuren integriert. Damit hat Kaufbeuren etwas davon und wir haben etwas davon, sagt Egger. Der Freistaat sei ein wunderbarer Nachmieter startete die Kooperation. Ab 1. September 2015 begann das neue Mietverhältnis. Mitte des Monats war Übergabe des Anbaus. Ab Beginn des Herbstsemesters können dann insgesamt bis zu 300 Finanzbeamte in dieser Außenstelle des Fachbereichs Finanzwesen der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Regionalleiter Wilhelm Egger vor dem Anbau der Finanz-FH Kaufbeuren. Links im Hintergrund ist das Hauptgebäude, die ehemalige Neurologie am Kaiserweiher zu sehen. Rechtspflege in Bayern (so heißt die Einrichtung offiziell) studieren. Bis dato waren es 230. Ihnen stehen künftig zwölf statt zehn Lehrsäle zur Verfügung. Der Anbau wird in Holzständerbauweise errichtet und mit Akustikdecken ausgestattet. Der Ausblick in die grüne Landschaft ist herrlich. Eine gemeinsame große Terrasse soll den zweigeschossigen Altbau mit dem erdgeschossigen Neubau verbinden. Eine Aufstockung ist technisch möglich, betont Regionalleiter Egger. Die erweiterten Kapazitäten bringen für die Bezirkskliniken Schwaben als Gebäudeeigentümer einen weiteren Vorteil: Durch die zusätzlichen Studenten wird unser Casino im benachbarten BKH noch besser ausgelastet, sagt Egger. Morgens erhalten die angehenden Finanzbeamten dort ein reichhaltiges Frühstücksbüfett, mittags können sie aus drei Menüs auswählen. Lediglich am Abend müssen sie sich selbst versorgen. Ein Blick in einen der beiden neuen Lehrsäle. Jeder von ihnen ist 84 Quadratmeter groß. Der Anbau entsteht in Holzständerbauweise. Das heißt, dass das Gerippe des Hauses aus Holz besteht.

10 Günzburg Operation in der Brain Suite verläuft erfolgreich Martin Strobel zwei Tage vor seiner Operation in der Neurochirurgie (Haus 25) am BKH Günzburg. Siebeneinhalb Stunden wird der Eingriff unter Leitung von Prof. Rainer Wirtz dauern. Es ist die OP in der Brain Suite. Sie verläuft erfolgreich. Bild: Bernhard Weizenegger, Günzburger Zeitung 2008 ging die Brain Suite am Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg in Betrieb. Als wir an der Klinik für Neurochirurgie damit angefangen haben, war sie europaweit die einzige, beschreibt Ärztlicher Direktor Professor Rainer Wirtz die Bedeutung des chirurgischen Navigationssystems für verbesserte Behandlungsmöglichkeiten bei Hirntumoren und Tumoren der Hirnanhangdrüse. Auch heute noch sei die Spezialabteilung des BKH in Deutschland nur mit einer Handvoll weiterer Einrichtungen vergleichbar. Im Juni 2015 fand in der Günzburger Brain Suite die Operation statt. Patient war Martin Strobel aus Kapf, einem Weiler in der Nähe von Schwäbisch Gmünd (Baden-Württemberg). Bei ihm war ein Hirntumor festgestellt worden, glücklicherweise ein gutar- tiger. Das achtköpfige Operationsteam um Professor Wirtz entfernte ihm die pflaumengroße Geschwulst in einem fast achtstündigen Eingriff. Heute geht es dem 54-jährigen Strobel den Umständen entsprechend gut. Er muss sich keiner Chemotherapie unterziehen. Der OP-Saal mit drei großen Bildschirmen, OP-Tisch, OP-Mikroskop und vielen technischen Geräten ist high-tech pur. Das ist der beste, den ich kenne. Ich möchte mit keinem anderen tauschen, sagt Wirtz. In der Brain Suite wird der Patient mit offenem Schädel übers Eck vom OP-Tisch in den Kernspintomographen gefahren. Das Gerät liefert neueste Bilder und zeigt, wie sich durch den entnommenen Tumor die Hirnmasse insgesamt verschoben hat. So können in einer zweiten Runde die Ränder zwischen geschädigtem und gesundem Gewebe passgenau erreicht und die Reste des Tumors mittels Ultraschall schichtweise beseitigt werden. Die Kombination macht es in Günzburg aus: Instrumente liefern während des Eingriffs exakte und aktuelle Bilder. Auch ein sogenannter Pointer hilft bei der Neuronavigation und zeigt die aktuelle Lage der Region im Hirn, die operiert wird. Dazu kommen die sehr gute Ultraschallausstattung sowie die Kernspintomographie während der OP. Komplettiert wird dies alles durch zwei verschiedene Fluoreszenzverfahren, die bei bösartigen Tumoren angewendet werden. Dann leuchtet der Tumor pink und ist bestens sichtbar. So etwas gibt es laut Wirtz auf der Welt gerade viermal. Modernste Medizintechnik zum Wohl der Patienten. 160 Patienten nehmen am Sportfest des BKH Günzburg teil 160 Patientinnen und Patienten haben sich am 38. Sport- und Spielfest des Bezirkskrankenhauses (BKH) Günzburg beteiligt. Das Motto lautete: 100 Jahre BKH Günzburg. Für die Teilnehmer waren eine Gelände-Rallye und Spielstationen aufgebaut. Jede Krankenstation musste acht Aufgaben bewerkstelligen, darunter je eine aktive Gruppenaufgabe und eine Wissensfrage. Für die richtigen Lösungen gab es Punkte. Das Siegerteam durfte einen Wanderpokal in Empfang nehmen. Jeder Teilnehmer bekam einen Schlüsselanhänger, jede Station eine Urkunde. Für die Senioren wurde ein Spielepass mit zehn Spielen zur Auswahl bereitgestellt. Schüler der Berufsfachschule für Ergotherapie gestalteten das Fest, Kräfte aus den Bereichen ATZ- Musikund Ergo-Therapie sowie aus den Werkstätten halfen tatkräftig mit. Für das leibliche Wohl wurden Kaffee, Kuchen, Steaks, Würstel und kalte Getränke bereitgestellt. Oberarzt Dr. Peter Merz begrüßte die Teilnehmer, Dr. Christian Firle (beide aus der Psychiatrie) führte die Siegerehrung durch.

11 11 Kaufbeuren / Ostallgäu Sie hat ihr Familienglück gefunden Seit 20 Jahren gibt es das Betreute Wohnen in Gastfamilien des Bereichs Wohnen und Fördern der Bezirkskliniken Schwaben im Ostallgäu. Am Beispiel von Marianne Beier, die seit zwei Jahrzehnten bei einer Frau in Ronsberg lebt, wird deutlich, wie gut dieses Modell funktioniert. Die heute 75-Jährige hat ihre psychische Erkrankung dadurch in den Griff bekommen. Seit 20 Jahren gibt es das Betreute Wohnen in Gastfamilien des Bereichs Wohnen und Fördern der Bezirkskliniken Schwaben im Bereich Kaufbeuren und Ostallgäu. Bei dieser Wohnform können Familien oder Einzelpersonen einen psychisch kranken Menschen, der sich nicht in einer akuten Krankheitsphase befindet, aufnehmen und werden dabei von einem Fachdienst begleitet. Die Stabilisierung des psychischen Befindens des Klienten durch die Eingliederung in die Fa- milie steht dabei im Vordergrund. Dadurch können stationäre Aufenthalte in Kliniken und Heimen vermieden werden, sagt Achim Crede, stellvertretender Geschäftsleiter von Wohnen und Fördern. Ein gutes Beispiel, wie das Betreute Wohnen in Familien seit 20 Jahren funktioniert, ist Marianne Beier, eine Klientin aus dem Ostallgäu. Mit 55 Jahren ist sie zu Maria Holzheu nach Ronsberg gezogen. Heute ist sie 75 und bereits zweimal mit Frau Holzheu innerhalb des Ortes umgezogen. Man kann um jeden kleinen Schritt dankbar sein, den Frau Beier in den vergangenen Jahren gemacht hat und wie sie sich in die Gemeinschaft integriert hat, so Holzheu. Die beiden sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Marianne Beier fühlt sich bei Maria Holzheu und der Dorfgemeinschaft wie Zuhause, besucht wöchentlich die örtliche Gymnastikgruppe und unternimmt nahezu täglich kleinere Information Ausflüge im Ort. Gemeinsam mit Frau Holzheu nahm sie zudem schon an vielen Kurzreisen teil. Im Gegenzug für eine Aufwandsentschädigung von aktuell circa 850 Euro unterstützen die Gastfamilien den Klienten je nach den individuellen Bedürfnissen im alltäglichen Leben, beispielsweise bei Arztbesuchen oder dem Haushalt und stellen ihm ein möbliertes Zimmer sowie die täglichen Mahlzeiten zur Verfügung. Wer Interesse daran hat, einen psychisch kranken Menschen bei sich aufzunehmen, kann sich bei der örtlichen Leiterin des Ambulant Betreuten Wohnens, Dipl.-Sozialwirtin (FH) Sonja Kniephoff melden. Telefon: 08341/ sonja.kniephoff@bezirkskliniken-schwaben.de Marianne Beier (rechts) wohnt seit 20 Jahren bei Maria Holzheu in Ronsberg. Die 75-Jährige hat ihr Familienglück gefunden und ihre psychische Erkrankungen dadurch in den Griff bekommen.

12 Pinnwand Wussten Sie schon? dass an der Spitze des größten Kaufbeurer Vereins, des Turnvereins 1858 Kaufbeuren (TVK), weiter ein Mitarbeiter der Bezirkskliniken Schwaben steht? Wolfgang Heinlein (Bild li.), Gesamtpersonalratsvorsitzender der Bezirkskliniken und zugleich Personalratsvorsitzender des Bezirkskrankenhauses (BKH) Kaufbeuren, hat sein Ehrenamt als Vorsitzender zum 31. Juli aus privaten Gründen niedergelegt. Sein bisheriger Stellvertreter Markus Ellenrieder (re.), Leiter der Berufsfachschule für Krankenpflege am örtlichen BKH, übernahm interimsmäßig bis zur Mitgliederversammlung im Frühjahr 2016 die Verantwortung für den Verein. Der TVK hat etwa 2000 Mitglieder in zwölf Abteilungen, davon rund 1100 Kinder und Jugendliche sowie mehr als 100 Übungsleiter, Trainer und Helfer. Heinlein war wie Ellenrieder seit 15 Jahren Mitglied des Vorstands mit wechselnden Aufgabengebieten. Seit 2010 fungierte er als Vorsitzender des Vereins. dass das Bezirkskrankenhaus Kempten Krankenhäuser in der Ukraine unterstützt? Aus dem ehemaligen Standort im Freudental wurden dem Förderverein THW Sonthofen zwei Ladungen voller Hilfsmaterial zur Verfügung gestellt: 22 Krankenhausbetten plus Matratzen, 50 gepolsterte Stühle, acht Nachtschränke, fünf Wäschetrockner sowie ausgemusterte Sachen wie Bettwäsche und Dienstkleidung. Pflegedirektorin Beatrice Pfirschke (Foto), Michael Rauch, Inge Plath, Manfred Fusz und Wolfgang Roth packten mit an. Von Tatjana Travina, seit 2010 Krankenschwester im BKH Kempten, war die Initiative ausgegangen. Ärztlicher Direktor Prof. Peter Brieger unterstützte die Aktion, Regionalleiter Wilhelm Egger begleitete den Abtransport. Der Vorsitzende des THW-Fördervereins, Hansjörg Nast-Kolb, war begeistert: Die Hilfsgüter sind in einem tollen Zustand. Ich finde es super, dass wir das Material bekommen haben. Inzwischen hat das THW die Hilfsgüter nach Husyatin im Bezirk Ternopil gebracht. dass die Physiotherapieschule des Bezirkskrankenhauses (BKH) Günzburg auch die zweite Auflage des Fußball-Kleinfeldturniers in Günzburg gewonnen hat? Die talentierten Kicker setzten sich zunächst in ihrer Fünfergruppe durch und ließen dann ihren Gegnern sowohl im Halbfinale als auch im Finale keine Chance. Den zweiten Platz errang das VW-Team (Verwaltung), Platz drei sicherte sich die Überraschungsmannschaft Die Wufis von Wohnen und Fördern. Als einzige externe Mannschaft nahm das KO-Team der Unternehmensleitung teil. Am Ende stand Platz 6 auf der Ergebnisliste. Ausrichter des Fußball-Kleinfeldturniers anlässlich der 100-Jahr-Feier des BKH war die Betriebssportgemeinschaft (BSG) Günzburg unter Vorsitz von Sigrid Malik. Zahlreiche Zuschauer auf der Sportanlage des BKH ( Ludwig- Heilmeyer-Arena ) erlebten faire, spannende Spiele ohne große Verletzungen. Die Fans sahen insgesamt 79 Tore. Die Turnierleitung um Thomas Findler und Karsten Hahn hatte alles bestens organisiert. Am Ende durfte die Berufsfachschule für Physiotherapie unter großem Jubel den begehrten Wanderpokal um den BSG-Cup aus den Händen des Vorstandsvorsitzenden und Schirmherrn Thomas Düll in Empfang nehmen (Foto). Düll hatte zuvor mit seinem KO-Team selbst aktiv mitgespielt und -gekämpft. Impressum Mitarbeiterzeitung näher dran Herausgeber: Bezirkskliniken Schwaben, Dr.-Mack-Straße 4, Augsburg Verantwortlich: Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender Erscheinungsweise: unregelmäßig Druck: WIRmachenDRUCK GmbH, Backnang Auflage: 4000 Ansprechpartner: Georg Schalk, Bezirkskliniken Schwaben, Dr.-Mack-Straße 4, Augsburg, Telefon , Fax , georg.schalk@bezirkskliniken-schwaben.de Texte/Redaktion: Georg Schalk Bilder: Bezirkskliniken Schwaben Gestaltung: Margarete Förster (Dipl. Designerin FH), Ursula Nerlinger (Bezirkskliniken) Bezirkskliniken Schwaben - Kommunalunternehmen (Anstalt des öffentlichen Rechts des Bezirks Schwaben) - Sitz Augsburg Vorstand: Thomas Düll, Verwaltungsratsvorsitzender: Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert, AG Augsburg HRA 16251

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