Photoshop. Adobe Photoshop. Ein Referat von Canan Turan und Ellen Nagel - Screendesign WiSe 05/06 - Dozent Andreas Naurath

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1 Adobe Photoshop

2 Überblick Referat es zu Photoshop Programmentwicklung sbereiche Arbeitsoberfläche - Toolbox - Optionsleiste - Menüleiste - Paletten Quellen

3 es zum Photoshop Produkt des Softwareunternehmens Adobe Systems Marktführer im Bereich professionelle Bildbearbeitungsprogramme (Pixelgraphiken) Kreativlösungen für das Print- und Web-Publishing User: Privatanwender (z.b. Hobbyfotografen) und Kreativprofis (z.b. Grafiker, Webdesigner), Unternehmen, Organisationen aktuelle Version, April 2005: Photoshop CS2 (9.0) > Teil von Adobe Creative Suite (mit Illustrator, InDesign, GoLive etc.) Betriebssystem: Windows, Mac OS X Preis (Hersteller): rund 1040

4 Programmentwicklung Adobe Systems wurde 1982 gegründet von John Warnock und Charles Geschke, den Erfindern des Portable Document Formats (PDF) Adobe zählt heute mit einem Jahresumsatz von über 1,6 Milliarden US-Dollar und etwa Mitarbeiter zu den weltweit größten Software-Unternehmen von Photoshop: ab 1987 durch die Brüder Thomas und John Knoll 1990: PS 1.0 im Februar, PS 2.0 im Herbst Version 3.0 (1994): Einführung der Ebenen-Technik Version 5.0 (1998): Einführung der Protokoll-Palette ab PS 5.5, 1999: Erweiterung um die ImageReady: ermöglichte Erstellen von Bildschirmbildern für das Internet (vorher nur als Druckvorstufe)

5 sbereiche Photoshop ist der Standard für professionelle Bildbearbeitung Bilder importieren Bildkorrekturen Kolorieren von Schwarz/Weiß Bildern Fotomontage Erzeugen von Animationen Gezieltes Aufbereiten für Internetanwendungen Erstellen von Grafiken Malen und Zeichnen

6 Die bestimmen, wie die Datei (Bild, Grafik) auf der Festplatte gespeichert werden soll verschiedener, die sich in Art und Weise der Speicherung von Bildinformationen stark unterscheiden GIF JPEG TIFF EPS PSD PDF

7 (speziell für Web, nicht druckoptimiert) GIF: Graphics Interchange Format gute verlustfreie Speicherung (LZW - Verfahren) aber: Einschränkung durch die begrenzte 256 Farbtabelle kleine Datenmengen, ideal für Web-Grafiken nicht druckoptimiertes Dateiformat (stellt keine Verläufe dar)

8 (speziell für Web, nicht druckoptimiert) JPEG: Joint Photographic Experts Group verlustbehaftete Kompression, Qualitätsverlust die im Bild vorhandenen Farbinformationen werden zuerst verworfen das im Web am weitesten verbreitete Grafikformat für Fotos eignet sich zur Speicherung von Fotos mit vielen Farben ohne starke Kontraste

9 (eher Druck, kein Web) TIFF: Tagged Image File Format speichert generell verlustfrei (LZW - Verfahren) unterstützt nahezu alle Farbmodi speichert Photoshop-Ebenen, Anmerkungen, Alphakanäle plattformübergreifendes Dateiformat relativ große Datenmengen, geeignet für professionellen Bereich

10 (eher Druck, kein Web) EPS: Encapsulated PostScript eine Datei in der Seitenbeschreibungssprache PostScript (Kommunikation zwischen Drucker und Computer) system - und programmübergreifendes Dateiformat zur Speicherung von Vektorgrafiken, Pixelgrafiken, gesetztem Text, Rastergrafiken und ganzen Seitenlayouts kann in vektorientierten Programmen sowie in pixelorientierten Programmen geöffnet werden speichert nahezu alle Farbmodi aber keine Alphakanäle (Nachteil!!!)

11 (eher Druck, kein Web) PSD: Photoshop Document natives Dateiformat von Adobe Photoshop Bilddateien werden verlustfrei gespeichert, ebenso Informationen über Ebenen, Kanäle, Vektoren, Einstellungen Dateien im Vergleich zu anderen Formaten relativ groß plattformübergreifendes Format (Mac und PC)

12 (eher Druck, kein Web) PDF: Portable Document File plattformübergreifendes Dateiformat für unabhängige und druckbare Dokumente jedes Dokument (Pixel und Vektoren) kann in PDF umgewandelt werden (setzt Software voraus) Schriften,Grafiken,Bilder und Textformatierungen werden in die Datei eingebunden (es müssen keine externen Bilder oder Schriften kopiert werden) Sicherheitseinstellungen großer Vorteil Eignung zum Dokumentaustausch kann Druckerinformationen für High-End-Systeme beinhalten

13 Arbeitsoberfläche

14 Arbeitsoberfläche wirkt auf den ersten Blick kompliziert, ist aber benutzerangepasst und praktisch enthält Befehlmenüs auf dem Bildschirm und unterschiedliche Werkzeuge und Paletten Menü-, Werkzeug-, Paletten- und Optionsleisten können verschoben und den eigenen Bedürfnissen angepasst werden Benutzerdefinierter Arbeitsbereich kann unter Fenster > Arbeitsbereich > Arbeitsbereich speichern abgelegt werden

15 Photoshop Menüleiste Arbeitsoberfläche Optionsleiste Toolbox Paletten

16 Menüleiste wie man sie aus anderen Programmen kennt, enthält diverse Menüpunkte:» Datei : Öffnen, Speichern von Dateien etc.» Fenster : Ein- und Ausblenden der Paletten» Bild : Einstellung des Farbmodells (Modus), Bildgröße etc.

17 Paletten Funktionen: 1. Details zu einer offenen Datei anzeigen 2. Tool-Einstellungen ändern können benutzerdefiniert im Arbeitsbereich angeordnet werden, z.b. durch Ablegen im Palettenraum Menübefehl Fenster / Arbeitsbereich / Palettenpositionen zurücksetzen: Paletten wieder in den Auslieferungszustand zurückversetzen

18 Paletten - Auswahl Ebenen (schichtweise Aufbau des Bildes) Verwaltung von Ebenen Kopieren, Löschen, Ausblenden, Anzeigen, Erstellen, Gruppieren und Reduzieren von Ebenen, Ändern der Ebenenreihenfolge

19 Paletten - Auswahl Aktionen (Operationen,die im Bild ausgeführt werden) eigene Aktionen definieren oder bestehende ( Standardaktionen ) auswählen gespeicherte Aktionen mit Play auf andere Dateien anwenden

20 Paletten - Auswahl Protokoll Arbeitschritte der Bildbearbeitung werden festgehalten können rückgängig gemacht werden (Papierkorb) Anzahl der Protokoll-Objekte über Menüpunkt Bearbeiten / Voreinstellungen definierbar (max. 1000) Erstellen von Schnappschüssen (Kamera)

21 Paletten - Auswahl Navigator angezeigte Größe des Bildes verändern (Zoomstufe) per Schieberegler oder Eingabe dient der Navigation im Bild > durch rotes Viereck, dass hin- und her geschoben wird

22 Paletten - Auswahl Dateibrowser bequemes Durchsuchen der Festplatte nach Dateien Vorschaugraphiken Dateiübersicht Dateieigenschaften

23 Toolbox Die Werkzeugpalette fasst die wesentlichsten Werkzeuge für Arbeit mit Bildern und Grafiken zusammen Auswahlwerkzeuge Bearbeitungswerkzeuge Pfadwerkzeuge

24 Toolbox Einblendmenü mit weiteren Werkzeugen

25 Optionsleiste Optionen für Werkzeuge werden in der Optionsleiste angezeigt Kontextabhängig (werkzeugspezifisch) einige Einstellungen sind für mehrere Werkzeuge gleich kann beliebig im Arbeitsraum verschoben werden enthält Palettenraum

26

27 Quellen Adobe Photoshop Classroom in a book, Markt+Technik Verlag CDTP, Carsten Belling, Verlag Beruf und Schule, 1998 Lern-Software (Adobe Photoshop 7, Grundlagen der Bildbearbeitung, Macromedia) Internet

28 Viel Spaß beim Photoshoppen!

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