Micro Star Elektrohubschrauber. mit beigefügtem Brushless-Motor

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1 Best.-Nr Micro Star 1000 Elektrohubschrauber Best.-Nr Unmontiertes Modell mit beigefügtem Brushless-Motor Warnung! Der aus diesem Bausatz erstellte RC-Hubschrauber ist kein Spielzeug! Er ist ein kompliziertes Fluggerät, das durch unsachgemässen Umgang schwere Sach- und Personenschäden verursachen kann. Sie allein sind für die korrekte Fertigstellung und einen gefahrlosen Betrieb verantwortlich! Bitte beachten Sie unbedingt die ggf. beiliegenden Blätter mit Sicherheitshinweisen, sie sind Bestandteil dieser Anleitung. GRAUPNER GmbH & Co. KG D KIRCHHEIM/TECK GERMANY Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten ID# /10

2 Vorwort Micro Star 1000 ist ein voll kunstflugtauglicher Elektrohubschrauber mit hohem Leistungsüberschuss, geeignet für Anfänger, Fortgeschrittene und Experten und weist die folgenden Merkmale auf: Teilweise vormontiert Antrieb durch Brushless-Motor Motor im Lieferumfang Hauptrotor rechtsdrehend Heckrotorantrieb über Zahnriemen Autorotationsfreilauf Betrieb mit 3-zelligem LiPo-Akku Die erreichbaren Flugzeiten pro Akkuladung hängen naturgemäss von der Justage des Modells und vom Flugstil ab; im normalen Betrieb werden erfahrungsgemäss ca. 11 min erreicht bei Verwendung des empfohlenen LiPo-Akkus. Die Steuerfunktionen Rollen, Nicken und Kollektivpitch werden elektronisch gemischt, so dass der Betrieb des Modells eine entsprechend ausgestattete Fernsteuerung mit speziellen Hubschrauberoptionen voraussetzt. Das leichte, stabile Chassis des Modells besteht aus einer Kombination von Carbonplatten und gefrästen Aluminium- sowie Kunststoffteilen. Der Motor treibt den Hauptrotor über ein einstufiges Getriebe an, wobei auch ein Autorotationsfreilauf schon serienmässig eingebaut ist. Technische Daten Länge ohne Rotor ca. 880 mm Höhe ca. 295 mm Breite o.rotor ca. 150 mm Hauptrotor- Ø 960 mm Fluggewicht ab ca g Übersetzung Hauptrotor 6,1 : 1 2

3 Warnhinweise Das aus diesem Bausatz betriebsfertig aufgebaute Modell ist kein harmloses Spielzeug! Es kann durch mangelhaften Aufbau und/oder unsachgemässe oder fahrlässige Handhabung beim Betrieb zu schweren Sach- und Personenschäden führen. Ein Hubschrauber hat zwei im Betrieb schnell drehende Rotoren mit hoher Drehenergie. Alles, was dabei in die Drehebene der Rotoren gelangt, wird zerstört oder zumindest stark beschädigt - also auch Gliedmaßen! Bitte extreme Vorsicht walten lassen! Gelangt ein Gegenstand in die Drehebene der laufenden Rotoren, so wird nicht nur dieser, sondern auch die Rotorblätter beschädigt. Teile davon können sich lösen, was zu einer extremen Unwucht führt, wodurch der gesamte Hubschrauber in Mitleidenschaft gezogen und unberechenbar wird. Störungen der Fernsteuerungsanlage, hervorgerufen beispielsweise durch Fremdstörungen, Ausfall eines Bauteils oder durch leere bzw. defekte Stromquellen, lassen einen Modellhubschrauber ebenfalls unberechenbar werden: Er kann sich ohne Vorwarnung in jede beliebige Richtung bewegen. Ein Hubschrauber besitzt eine große Anzahl von Teilen, die einem Verschleiss unterworfen sind, beispielsweise Getriebeteile, Motor, Kugelgelenke usw. Eine ständige Wartung und Kontrolle des Modells ist daher unbedingt erforderlich. Wie bei den grossen Vorbildern üblich, muss auch am Modell vor jedem Start eine "Vorflugkontrolle" durchgeführt werden, bei der evtl. entstandene Mängel erkannt und rechtzeitig beseitigt werden können, bevor sie zu einem Absturz führen. Diesem Bausatz liegen ggf. weitere Einlegeblätter mit Sicherheitshinweisen und Warnungen bei: Bitte unbedingt lesen und beachten, sie sind Teil dieser Anleitung! Dieser Modellhubschrauber darf nur von Erwachsenen oder Jugendlichen ab 16 Jahren unter Anleitung und Aufsicht von sachkundigen Erwachsenen gebaut und betrieben werden. Es besteht Verletzungsgefahr durch scharfe Spitzen und Kanten. Gesetzliche Auflagen, insbesondere bezüglich einer ggf. erforderlichen Aufstiegserlaubnis, sowie die fernmelderechtlichen Bestimmungen für den Betrieb der Fernsteuerungsanlage müssen unbedingt beachtet werden. Der Abschluss einer Haftpflichtversicherung für den Modellflug ist gesetzlich vorgeschrieben. Ein Hubschraubermodell muss so transportiert werden (z.b. zum Fluggelände), dass daran keine Beschädigungen entstehen können. Besonders gefährdet sind dabei die Steuergestänge am Hauptrotor und der gesamte Heckrotor. Einen Modellhubschrauber zu steuern ist nicht einfach; zum Erlernen dieser Fähigkeit ist Ausdauer und ein gutes optisches Wahrnehmungsvermögen erforderlich. Vor der Inbetriebnahme des Modells ist es unerlässlich, sich intensiv mit der Materie "Modellhubschrauber" auseinanderzusetzen. Dies sollte sowohl durch Fachliteratur erfolgen, als auch praktisch, z.b. durch Zuschauen auf Modellflugplätzen mit Helikop- 3

4 terbetrieb, in Gesprächen mit anderen Modellhelikopterpiloten oder durch den Besuch einer Modellflugschule. Auch der Fachhandel hilft Ihnen gern weiter. Diese Anleitung unbedingt vor dem Zusammenbau vollständig lesen. Erst mit dem Bau beginnen, wenn die einzelnen Baustufen und deren Reihenfolge klar verstanden worden sind! Änderungen des Aufbaus bei Verwendung anderer als in der Anleitung empfohlener Teile dürfen nicht vorgenommen werden, es sei denn, Sie haben sich von Qualität, Funktionstüchtigkeit und Eignung dieser anderen Zubehörteile überzeugt. Da Hersteller und Verkäufer keinen Einfluss auf einen sachgerechten Aufbau und ordnungsgemässen Betrieb des Modells haben, wird ausdrücklich auf diese Gefahren hingewiesen und jegliche Haftung abgelehnt. Haftungsausschluss / Schadenersatz Weder die Einhaltung der Montage- und Betriebsanleitung in Zusammenhang mit dem Modell, noch die Bedienung und Methoden bei Installation, Betrieb, Verwendung und Wartung der Fernsteuerungsanlagen können von der Firma Graupner überwacht werden. Daher übernimmt die Fa. Graupner keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus der fehlerhaften Verwendung und dem Betrieb ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusammenhängen. Soweit vom Gesetzgeber nicht zwingend anders vorgeschrieben, ist die Verpflichtung der Fa. Graupner zur Leistung von Schadenersatz, gleich aus welchem Rechtsgrund, begrenzt auf den Rechnungswert der an dem schadenstiftenden Ereignis unmittelbar beteiligten Warenmenge der Fa. Graupner. Dies gilt nicht, soweit die Fa. Graupner nach zwingenden gesetzlichen Vorschriften wegen Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit unbeschränkt haftet. 4

5 Anleitung und Warnhinweise zur Benutzung von LiPo - Akkus Allgemeine Hinweise Lithium-Polymer-Akkus (Kurzform: LiPo-Akkus) bedürfen besonders aufmerksamer Behandlung. Dies gilt sowohl bei Ladung und Entladung als auch bei Lagerung und sonstiger Handhabung. Hierbei sind die folgenden besonderen Spezifikationen einzuhalten: Fehlbehandlung kann zu Explosionen, Feuer, Rauchentwicklung und Vergiftungsgefahr führen. Daneben führt die Nichtbeachtung der Anleitungs- und Warnhinweise zu Leistungseinbußen und sonstigen Defekten. Die Kapazität des Akkus verringert sich mit jeder Ladung/Entladung. Auch bei der Lagerung bei zu hohen oder zu niedrigen Temperaturen kann diese eine allmähliche Verringerung der Kapazität zur Folge haben. Im Modellbau erreichen die Akkus wegen der hohen Entladeströme und der Induktionsströme des Motors bei Beachtung aller Lade- und Entladevorschriften nach 50 Zyklen noch etwa 50-80% der Kapazität eines neuen Akkus. Akkupacks dürfen nur in Ausnahmefällen in Reihe oder parallel geschaltet werden, da die Zellenkapazitäten und der Ladezustand zu unterschiedlich sein können. Von uns gelieferte Akkupacks sind deshalb selektiert. Diese Anleitung ist sicher aufzubewahren und im Falle einer Weitergabe dem nachfolgendem Benutzer unbedingt mit auszuhändigen. Besondere Hinweise zur Ladung von Graupner-LiPo-Akkus Da die Firma Graupner GmbH & Co. KG die richtige Ladung und Entladung der Zellen nicht überwachen kann, wird jegliche Garantie bei fehlerhafter Ladung oder Entladung ausgeschlossen. Für die Ladung von Li-Po Akkus dürfen nur die zugelassenen Ladegeräte mit den dazugehörigen Ladekabeln verwendet werden. Jede Manipulation am Ladegerät bzw. Ladekabel kann zu schwerwiegenden Schäden führen. Die max. Ladekapazität muss auf das 1,05-fache der Akkukapazität begrenzt werden. Beispiel: 700mAh Akku = 735mAh max. Ladekapazität Verwenden Sie für die Ladung und Entladung von LiPo-Akkus nur speziell dafür ausgelegte Lade-/ Entladegeräte von Graupner, z. B. Graupner Best.-Nr LiPo charger 4, Best.-Nr LiPomat 4 Plus, Best.-Nr Ultramat 10, Best.-Nr Ultramat 12, Best.-Nr ULTRA DUO PLUS 30 (im Li-Ionen oder Li-Mn oder Li- Po Modus (neu)) oder Best.-Nr GMVIS Commander ab Softwareversion V2003. Je nach Akku kann für den Anschluss ein separat lieferbares Adapterkabel erforderlich sein. Stellen Sie sicher, dass die Zellenzahl, bzw. die Ladeschlussspannung sowie die Entladeschlussspannung richtig eingestellt sind. Beachten Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Lade-/Entladegerätes. Der mehrpolige weiße Stecker (Zellenzahl + 1 Pole) ist für den Anschluss des Ladegerätes Best.-Nr oder für den Anschluss des LiPo-balancers Best.-Nr. 6491, sowie für eine mögliche Einzelzellenladung zur manuellen Zellenangleichung vorgesehen. Auch hier kann, je nach Akku, für den Anschluss ein separat lieferbares Adapterkabel erforderlich sein. Weitere Hinweise zur Handhabung Der zu ladende Akku muss sich während des Ladevorgangs auf einer nicht brennbaren, hitzebeständigen und nicht leitenden Unterlage befinden! Auch sind brennbare oder leicht entzündliche Gegenstände von der Ladeanordnung fernzuhalten. Akkus dürfen nur unter Aufsicht geladen werden. Grundsätzlich dürfen in Reihe geschaltete LiPo-Akkus im Pack gemeinsam nur geladen werden, wenn die Spannung der einzelnen Zellen nicht mehr als 0,05V abweicht. Sollte die Abweichung der Spannung der einzelnen Zellen mehr als 0,05V aufweisen, so muss die Zellenspannung durch Einzelzellenladung oder Einzelzellenentladung möglichst genau angeglichen werden. Unter diesen Vorraussetzungen können Graupner-LiPo-Akkus mit max. 2C (der Wert von 1C entspricht der Zellenkapazität) Ladestrom geladen werden. Ab einer Spannung von max. 4,2V pro Zelle muss mit einer konstanten Spannung von 4,2V pro Zelle weitergeladen werden, bis der Ladestrom 0,1-0,2A unterschreitet. Eine Spannung von über 4,25V pro Zelle muss auf jeden Fall vermieden werden, da die Zelle sonst dauerhaft beschädigt wird und Feuer verursachen kann. Um eine Überladung von einzelnen Zellen im Pack zu vermeiden, sollte für eine höhere Lebensdauer die Abschaltspannung zwischen 4,1V 4,15V pro Zelle eingestellt werden. Nach jedem Ladevorgang ist zu prüfen, ob eine der Zellen im Pack eine Spannung von über 4,2V aufweist. Alle Zellen müssen die gleiche Spannung aufweisen. Sollte die Spannung der einzelnen Zellen mehr als 0,05V abweichen, so muss die Zellenspannung durch Einzelzellenladung oder Einzelzellenentladung angeglichen werden. Um ein Überladen der Zellen nach längerem Gebrauch in Packs zu vermeiden, sollten diese regelmäßig einzeln geladen werden. Laden Sie niemals die Akkuzellen mit falscher Polarität. Wenn die Akkus verpolt geladen werden, gibt es unnormale chemische Reaktionen und der Akku wird unbrauchbar. Brüche, Rauch und Flammen können dadurch erzeugt werden. Der zulässige Temperaturbereich beim Laden und lagern von LiPo - Akkus beträgt 0-50 C. Lagerung: LiPo Zellen sollen mit einer eingeladenen Kapazität von 10-20% gelagert werden. Sinkt die Spannung der Zellen unter 3V, so sind diese unbedingt nachzuladen (10-20%). Tiefentladung und Lagerung im entladenen Zustand (Zellenspannung < 3V) machen den Akku unbrauchbar. 5

6 Besondere Hinweise zur Entladung von Graupner-LiPo-Akkus: Ein Dauerstrom von ca. 6C stellen für die Graupner-LiPo-Akkus kein größeres Problem dar. Bei größeren Strömen beachten Sie bitte die Katalogangaben. Eine Entladung von unter 2,5V pro Zelle schädigt die Zellen dauerhaft und ist daher unbedingt zu vermeiden. Deshalb müssen Sie den Motor abstellen, sobald Sie einen starken Leistungsabfall bemerken. Sollten die einzelnen Zellen verschieden voll geladen sein, käme die Unterspannungsabschaltung des Reglers eventuell zu spät, so dass einzelne Zellen zu sehr entladen werden könnten. Kurzschlüsse sind unbedingt zu vermeiden. Permanente Kurzschlüsse führen zur Zerstörung des Akkus, hohe Temperaturen und ggf. Selbstentzündung können die Folge sein. Die Akkutemperatur beim Entladen darf in keinem Fall über 70 C ansteigen. Ansonsten ist für eine bessere Kühlung oder für eine geringere Entladung zu sorgen. Die Temperatur lässt sich leicht mit dem Infrarotthermometer Best.-Nr prüfen. Weitere Hinweise zur Handhabung Vermeiden Sie einen Kurzschluss. Schließen Sie die Akkus niemals kurz. Ein Kurzschluss lässt einen sehr hohen Strom fließen, der die Zellen aufheizt. Dies führt zu einem Elektrolytverlust, Gasen oder gar zu Explosionen. Vermeiden Sie die Nähe oder den Umgang der Graupner-LiPo-Akkus mit leitenden Oberflächen wegen der Gefahr eines Kurzschlusses. Stabilität der Gehäusefolie: Die Aluminium Laminate Film Folie kann leicht durch scharfe Gegenstände wie Nadeln, Messer, Nägel, Motoranschlüsse oder ähnliches beschädigt werden. Beschädigungen der Folie machen den Akku unbrauchbar. Der Akku muss deshalb so in das Modell eingebaut werden, dass auch bei einem Absturz oder Crash der Akku nicht verformt werden kann. Bei einem Kurzschluss könnte der Akku brennen. Ebenso können Temperaturen über 70 C das Gehäuse beschädigen, so dass dieses undicht wird. Dies hat einen Elektrolytverlust zur Folge, der Akku wird unbrauchbar und ist zu entsorgen. Mechanischer Schock: Die LiPo - Akkus sind mechanisch nicht so stabil wie Akkus in Metallgehäusen. Vermeiden Sie daher mechanische Schocks durch Herunterfallen, Schlagen, Verbiegen usw. Schneiden, reißen, deformieren oder bohren Sie niemals an der Laminate-Film-Folie. Verbiegen oder verdrehen Sie niemals den LiPo-Akku. Üben Sie keinen Druck auf den Akku oder die Anschlüsse aus. Handhabung der Anschlüsse: Die Anschlüsse sind nicht so robust wie bei anderen Akkus. Dies gilt insbesondere für den Aluminium+ Anschluss. Die Anschlüsse können leicht abbrechen. Wegen der Wärmeübertragung dürfen die Anschlussfahnen nicht direkt gelötet werden. Zellenverbindung: Direktes Löten an den Akkuzellen ist unzulässig. Direktes löten können Komponenten der Akkus wie Separator oder Isolator durch die Hitze beschädigen. Akkuanschlüsse können nur industriell durch Punktschweißung erfolgen. Bei fehlendem oder abgerissenem Kabel ist eine professionelle Reparatur durch den Hersteller oder Vertreiber erforderlich. Ersatz von einzelnen Akkuzellen: Der Austausch von Akkuzellen darf nur durch den Hersteller oder den Vertrieb erfolgen und darf niemals vom Benutzer selbst vorgenommen werden. Keine Nutzung von beschädigten Zellen: Beschädigte Zellen dürfen in keinem Fall mehr in Benutzung genommen werden. Kennzeichen beschädigter Zellen sind u.a. beschädigte Gehäuseverpackung, Verformung der Akkuzellen, Geruch von Elektrolyte oder auslaufende Elektrolyte. In diesen Fällen ist eine weitere Verwendung der Akkus nicht mehr zulässig. Beschädigte oder unbrauchbare Zellen sind Sondermüll und müssen entsprechend entsorgt werden. Allgemeine Warnhinweise Die Akkus dürfen nicht in Feuer gelangen oder eingeäschert werden. Ebenso dürfen die Zellen nicht in Flüssigkeiten wie Wasser, Meerwasser oder Getränke eingetaucht werden. Jeder Kontakt mit Flüssigkeit gleich welcher Art ist zu vermeiden. Einzelne Zellen und Akkus sind kein Spielzeug und dürfen deshalb nicht in die Hände von Kindern gelangen. Akkus/Zellen außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Akkus dürfen nicht in die Nähe von Babys oder Kleinkinder gelangen. Sollten Akkus verschluckt worden sein, so ist sofort ein Arzt oder Notarzt aufzusuchen. Akkus dürfen nicht in eine Mikrowelle oder unter Druck geraten. Rauch und Feuer etc. können die Folgen sein. Zerlegen Sie niemals einen LiPo-Akku. Das Zerlegen eines Akkus kann interne Kurzschlüsse verursachen. Gasentwicklung, Feuer und Explosionen oder andere Probleme können die Folge sein. Die in den LiPo-Akkus enthaltenen Elektrolyte und Elektrolytdämpfe sind gesundheitsschädlich. Vermeiden Sie in jedem Fall direkten Kontakt mit Elektrolyte. Bei Kontakt von Elektrolyte mit Haut, Augen oder anderen Körperteilen muss ein sofortiges Aus- oder Abspülen mit ausreichend frischem Wasser vorgenommen werden, anschließend muss ein Arzt konsultiert werden. Im Gerät eingebaute Akkus immer aus den Geräten entnehmen, wenn das Gerät gerade nicht verwendet wird. Geräte nach dem Gebrauch immer ausschalten um Tiefentladungen zu vermeiden. Akkus immer rechtzeitig aufladen. Akkus auf einer nicht brennbaren, hitzebeständigen und nicht leitenden Unterlage lagern! Tiefentladene Li-Po Akkus sind defekt und dürfen nicht mehr verwendet werden! 6

7 Inhaltsübersicht Vorwort... S.2 Warnhinweise... S.3 Zubehör, zusätzlich benötigte Artikel... S.8 1. Aufbau... S.9 2. Einstellarbeiten... S Endkontrolle vor dem Erstflug... S Einstellungen beim Erstflug, Spurlauf-Einstellung... S Wartung... S Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen... S Einige Grundbegriffe des Hubschrauberfliegens... S.27 Hinweise zu dieser Anleitung Damit das Helikoptermodell später einwandfrei und sicher geflogen werden kann, wurde diese Anleitung mit hohem Aufwand erstellt. Es wird nicht nur vom Anfänger, sondern in gleichem Maße vom Experten unbedingt erwartet, die Fertigstellung Schritt für Schritt exakt so vorzunehmen, wie es nachfolgend beschrieben wird. Die Fertigstellung erfolgt anhand von Abbildungen, die mit erklärenden Texten versehen sind. Sämtliche Zahnräder und Lager sowie die Gelenke sind sorgfältig zu fetten bzw. zu ölen. Die Ersatzteilzusammenstellung befindet sich am Ende der Anleitung. 7

8 Zubehör Empfohlenes Zubehör für Micro Star 1000 Fernlenkanlage siehe Graupner-Hauptkatalog Es ist eine mit speziellen Hubschrauberoptionen ausgestattete Fernlenkanlage erforderlich oder eine Microcomputer-Fernlenkanlage. Servos: vier Digitalservos Gyrosystem: vorzugsweise Gyrosystem mit Heading-Lock-Funktion Motorcontroller: Brushless-Controller A Antriebsakku: LiPo 3/ LiPo 3/3200 (25 C) Lieferumfang: Beutel A: Beutel B: Beutel C: Hauptrotorkopf, Pitchkompensator, Taumelscheibe, Hauptrotorwelle, Schraubensatz (unbeschriftet) Chassis-Seitenteile, Carbon Leitwerke und Halter f. Motorcontroller, Carbon Chassisteile, Hauptzahnrad, Riemenscheibe Beutel D: Teile für Servoeinbau Beutel E: Heckausleger mit Zahnriemen und Heckrotorgetriebe Beutel F: Heckrotorkopf, Heckrotorblätter, Gestängeführung Beutel G: Paddelstange, Heckstreben, Heckr.gestänge, Zubehör Beutel H: Landegestell Beutel I: Steuergestänge Beutel K: Hauptrotorblätter (separat verpackt): Antriebsmotor Z-Power Z20A 1230kV Rotorblattstütze 8

9 1. Aufbau Aus Beutel A den bereits vormontierten Rotorkopf entnehmen, sowie die zu zwei Hälften vormontierte Steuerbrücke; Schraubenbeutel ebenfalls öffnen. Die Paddelstange dem Beutel G entnehmen; sie hat einen Durchmesser von 2 mm und eine Länge von ca. 29 cm. Paddelstange gemäß Abb.1 durch die Hälften der Steuerbrücke und die Wippe am Rotorkopf stecken. Jetzt zunächst die Steuerbrückenhälften mit den beiden Blechschrauben 2,5 x 8 mm mit einander verbinden, dann die Paddelstange so ausrichten, dass die beiden Abflachungen jeweils unter den Gewindebohrungen in den Klemmringen der Steuerbrücke liegen und in dieser Position mit den beiden Stiftschrauben M3 x 4 festziehen. Dabei darauf achten, dass die Stiftschrauben satt auf den Abflachungen aufsitzen. Abb. 1 Montage von Steuerbrücke und Paddelstange Den Bremsteller mit der Innensechskantschraube mit Rundkopf, M3x12, auf dem Rotorkopf- Zentralstück gut festziehen. Die Abb. 2 zeigt die Montage der Blatthalter für den Fall einer erforderlichen Reparatur; beim Aufbau des Modells entfallen diese Arbeiten aufgrund der Vormontage: Abb. 2 Aufbau Hauptrotor-Blatthalter und Lager 9

10 Die beiden Hiller-Paddel auf die Enden der Paddelstange bis zum Anschlag aufschrauben. Dabei darauf achten, dass sie den exakt gleichen Abstand zur Mitte des Rotorkopfes erhalten. Abb. 3 Fixieren der Hillerpaddel Paddel gemäß Abbildung (Rechtslauf des Hauptrotors, im Uhrzeigersinn) und parallel zu einander und zur Steuerbrücke ausrichten, dann mit den beiden Stiftschrauben M3x3 auf der Paddelstange gegen Verdrehen sichern. Abb. 4 Zentrierung Hillerrotor Den bereits vormontiert gelieferten Taumelscheiben-Mitnehmer gemäß Abb. 5 mit Inbusschraube M3x16 und Stop-Mutter vorläufig am Hauptrotorkopf anbringen. Abb. 5 Befestigung Hauptrotorkopf und Taumelscheibenmitnehmer 10

11 Die nachfolgend gezeigten Baugruppen liegen dem Bausatz bereits fertig montiert bei; die Explosionszeichnungen werden jedoch für Reparatur- und Servicezwecke benötigt: Abb. 6: Pitchkompensator Abb. 7: Taumelscheibe Abb. 8: Gestänge Taumelscheibe -> Rotorkopf Abb. 9: Hauptzahnrad mit Freilauf und Riemenscheibe 11

12 Auf die Hauptrotorwelle aus Beutel A die zuvor aufgeführten Baugruppen gemäß Abb. 10 montieren: Abb. 10: Hauptrotor mit Welle (ohne Blätter) Der Stellring unten mit den beiden Stiftschrauben M3x4 wird in Beutel C geliefert. Darauf achten, dass die Hauptrotorwelle richtig herum montiert wird: Das Ende mit einer Querbohrung liegt oben, das mit zwei Querbohrungen unten. Ferner darauf achten, dass die Befestigungsschraube des Rotorkopfes durch die obere Querbohrung führt, und nicht versehentlich darüber. Die so vorbereitete Hauptrotoreinheit vorerst beiseite legen, ebenso das Hauptzahnrad und die Riemenscheibe. 12

13 Aus den Teilen in Beutel C und H sowie den separat verpackten Seitenteilen aus Beutel B wird nun das Hauptchassis aufgebaut, wie in den nachfolgenden Abbildungen gezeigt. Bei den Lagerböcken der Hauptrotorwelle beachten: Die Lager weisen im oberen Lagerbock nach oben, im unteren Lagerbock nach unten! Nur der obere Lagerbock besitzt einseitig eine Durchgangsbohrung für die Gewindestange. Beim Einbau des Heckrohrhalters (zwei Kunststoffschalen) darauf achten, dass die eingeformten Verdrehsicherungen für das Heckrohr in Flugrichtung vorn liegen. Abb. 11, 12: Zusammenbau Chassis mit Kufen 13

14 An das so aufgebaute Chassis werden die Umlenkhebel für die Taumelscheibensteuerung sowie die Kabinenhalter angebracht. Die Umlenkhebel sind, abweichend von der Abbildung, bereits mit Gelenkkugeln und Kugellagern vormontiert: Abb. 13: Montage der Umlenkhebel Die Abb. 14 zeigt den Zusammenbau des Heckrotorgetriebes am Heckrohr und die Montage des Zahnriemens für Reparatur- und Servicezwecke; die Baugruppe liegt dem Bausatz fertig montiert in Beutel E bei. Abb. 14: Heckausleger mit Heckrotorgetriebe 14

15 Die einzelnen Baugruppen werden jetzt gemäß Abb. 15 zusammengesetzt, dabei ist Folgendes zu beachten: Der Heckrotor liegt in Flugrichtung gesehen auf der rechten Seite. Der Zahnriemen des Heckrotorantriebs wird, von vorn gesehen, 90 gegen den Uhrzeigersinn gedreht (nicht mehrfach verdrehen!!!). Den Heckausleger so in die Halterung im Chassis einschieben, dass die beiden U-förmigen Aussparungen am Heckrohr links und rechts in die in der Halterung eingeformten Verdrehsicherungen eingreifen; Heckrohr dann bis zum Anschlag nach vorn schieben und die vier Schrauben gegen die Stop-Muttern der Halterung festziehen. Nun Hauptzahnrad und Riemenscheibe in das Chassis einsetzen, wobei gleichzeitig der Zahnriemen um die Riemenscheibe gelegt (nicht verdrehen, siehe oben) und zwischen die beiden Spannrollen geführt wird. Zwischen Hauptzahnrad und unteres Hauptrotorwellenlager den Messing-Distanzring legen. Von oben die Hauptrotoreinheit durch das obere Rotorwellenlager, die Riemenscheibe, das Hauptzahnrad und den Distanzring hindurch in das untere Rotorwellenlager stecken. Den Querstift durch die Bohrung in der Hauptrotorwelle stecken, solange sich diese Bohrung noch oberhalb der Riemenscheibe befindet, dann die Welle so weit in die Riemenscheibe eindrücken, bis der Querstift am Anschlag in der angespritzten Aufnahme der Riemenscheibe liegt. Abb. 15: Zusammenbau der Baugruppen Hauptchassis, Hauptrotor und Heckausleger Die Freilaufhülse von unten auf die Hauptrotorwelle aufschieben (das Ende mit den zwei Querbohrungen liegt unten) und so weit durch das untere Rotorwellenlager in den Freilauf des Hauptzahnrades schieben, bis sich die beiden Querbohrungen mit den Querbohrungen der Rotorwelle decken. Hiebei muss das untere Rotorwellenlager ganz in den Lagerhalter nach oben gedrückt werden; auch müssen die Stiftschrauben im Stellring oben (unterhalb der Taumelscheibe) gelöst werden, damit die Rotorwelle weit genug heruntergeschoben werden kann. Wenn die Freilaufhülse auf der Rotorwelle richtig positioniert ist, den unteren Stellring aufschieben (mit dem Absatz nach oben) und durch die oberen Querbohrungen hindurch mit Inbusschraube M3x14 unter Zugabe von flüssiger Schraubensicherung festziehen. Jetzt das Chassis festhalten und den Rotorkopf kräftig, so weit wie möglich, nach oben ziehen; dabei den oberen Stellring fest gegen das obere Rotorwellenlager drücken und in dieser Lage mit den beiden Stiftschrauben festziehen. 15

16 Abschließend drei Gestänge auf die angegebenen Längen bringen und damit die Taumelscheibe mit den Umlenkhebeln verbinden. Den vormontierten Heckrotorkopf auf der Heckrotorwelle montieren, wie in Abb. 16 gezeigt. Dabei beachten: Die Stiftschraube M3x3 muss in die Vertiefung der Heckrotorwelle greifen, dort gut festziehen. Die Anlenkung der Blatthalter erfolgt an der Blatt-Vorderkante; Blätter und Steuerbrücke entsprechend montieren. Abb. 16: Montage des Heckrotorkopfes Überprüfung der Montage: Wenn der Hauptrotor von oben gesehen im Uhrzeigersinn gedreht wird, muss sich der Heckrotor von rechts gesehen gegen den Uhrzeigersinn drehen; dabei läuft dann entsprechend ein Heckrotorblatt unten vorwärts (in Flugrichtung), oben rückwärts. (Man bezeichnet diese Anordnung des Heckrotors als unten vorlaufend ). 16

17 Die Servos für Taumelscheibe und Heckrotor werden unter Verwendung des Montagezubehörs in Beutel D anhand der Abbildungen 17 und 18 angebracht. Dabei ist darauf zu achten, dass die jeweiligen beiden Gestänge der Push/Pull-Anlenkungen exakt die gleiche Länge aufweisen. Ebenso müssen die Servo-Steuerhebel eine Hebellänge von 12 mm besitzen, damit sie genau den Umlenkhebeln entsprechen. Abb. 17, 18: Einbau der Taumelscheibenservos Die angegebenen Gestängelängen dienen nur zur Orientierung und müssen ggf. an die verwendeten Servos angepasst werden. Die absolute Länge ist weniger wichtig; entscheidend ist die gleiche Länge der beiden Gestänge. 17

18 Abb. 19: Montage des Heckrotorservos Der Einbau des Antriebsmotors erfolgt gemäss Abb. 20 auf dem Motorträger, der hierzu aus dem Chassis herausgenommen wird. Der Motorträger weist zur Befestigung des Motors Langlöcher auf, so dass der Motor mit dem erforderlichen, ganz geringen Zahnflankenspiel zwischen Motorritzel und Hauptzahnrad justiert werden kann. Das Motorritzel so auf der Motorwelle befestigen, dass seine Oberkante mit der Oberkante des Hauptzahnrades fluchtet und die Stiftschraube auf der angeschliffenen Fläche der Welle greift. Motor-Befestigungsschauben abschließend gut festziehen. Abb. 20: Motoreinbau 18

19 Die CfK-Leitwerke werden unter Verwendung des in Beutel F enthaltenen Montagezubehörs an den Heckausleger montiert, wie in Abb. 21 dargestellt. Die Höhenflosse zunächst nur mit den beiden Schrauben M2 x 16 und von unten eingelegten Muttern M2 mit der zweiteiligen Schelle montieren; die beiden Schrauben M2 x 14 zunächst noch nicht verwenden, mit ihnen werden später die Streben befestigt. Abb. 21: Anbringen der Leitwerke Das Heckrotorgestänge aus Beutel G wird, wie in Abbildung 22 dargestellt, durch die Gestängeführung an der Höhenflossenschelle gesteckt, an beiden Enden mit einem Kugelkopf versehen und an Heckrotorservo und Heckrotor-Umlenkhebel eingehängt. Die Länge dieses Gestänges wird so eingestellt, dass bei Servo-Mittelstellung (Servohebel senkrecht zum Gestänge) die Heckrotorblätter keine bzw. höchstens eine geringe Anstellung nach rechts haben. Abb. 22: Heckrotor-Steuergestänge 19

20 Die Heckstreben, ebenfalls aus Beutel G, haben an einem Ende Kugelgelenke; hier werden die Schrauben M2 x 14 von der Höhenflossenbefestigung durchgesteckt und mit diesen an der Schelle befestigt, wie in Abb. 23 gezeigt. Vorn werden die Streben mit Schrauben M3 x 15 befestigt, die zunächst durch die Strebenaugen gesteckt werden, dann durch die Kunststoff- Distanzbuchsen und das Chassis; festgezogen wird diese Schraube gegen eine Stopmutter innen. Abb. 23: Anbringen der Heckstreben Jetzt können auch die Hauptrotorblätter (Beutel K ) montiert werden gemäss Abb. 24. Abb. 24: Montieren der Hauptrotorblätter 20

21 Die Kabine liegt dem Bausatz weitgehend fertiggestellt und mit Dekor beklebt bei. Auch die Befestigungsbohrungen wurden schon angebracht. Diese Bohrungen werden noch mit den vier Gummitüllen versehen, so dass die Kabine auf die Haltebolzen am Chassis aufgesteckt werden kann. Der Bereich der Verglasung sollte entlang der inneren Einprägung ausgeschnitten werden. Die Verglasung selbst wird entlang der Markierung zugeschnitten, so dass sie auf dem Auflagefalz der Kabine mit den kleinen Blechschrauben 2,2x4mm befestigt werden kann. Der beiliegende CfK-Rahmen kann gegenüber dem Heckrotorservo, am rechten Chassis- Seitenteil mit den beiden Senkkopfschrauben M2,5 x 12, Kunststoff-Abstandsbuchsen und Stop- Muttern befestigt werden und dient als Halterung für den Motor-Controller, soweit dieser nicht anderweitig untergebracht wird. Den Empfänger an geeigneter Stelle entsprechend den Angaben in der Anleitung der Fernsteuerung im Chassis befestigen; mögliche Einbaupositionen sind der vordere, untere Chassisboden oder der Bereich vorn unterhalb des Akkuhalters. Falls für den Empfängertyp erforderlich, kann er auch an Stelle des Gyrosystems auf der kleinen Plattform über dem Heckrohrhalter montiert werden, wobei der Gyro dann auf der unteren Plattform im Chassis installiert wird. Bei der Taumelscheibenanlenkung handelt es sich um eine symmetrische Dreipunktanlenkung mit zwei Roll-/Pitch-Servos seitlich und einem Nick-/Pitch-Servo hinten. Dem entsprechend ist der Taumelscheibenmischer im Sender zu setzen bzw. der TS-Typ auszuwählen => 3 Servos (2 Roll). Bei den aktuellen Graupner-Fernsteuerungen sind dann Servos, Gyrosystem und Motorcontroller wie folgt anzuschließen: Kanal 1: rechtes Taumelscheiben-Servo Roll/Nick/Pitch Kanal 2: linkes Taumelscheiben-Servo Roll/Nick/Pitch Kanal 3: hinteres Taumelscheiben-Servo Nick/Pitch Kanal 4: Gyro-System (Heckrotor-Eingang) Heckrotor-Steuerung Kanal 5: (frei) - Kanal 6: Motorcontroller / Stromversorgung Motorleistung und BEC Kanal 7: Gyro-System (Wirkung/Mode) Umschaltung/Einstellung der Gyro-Betriebsart Ggf. müssen einzelne Servolaufrichtungen umgekehrt werden; ferner kann es erforderlich werden, im Taumelscheibenmischer die Pitch-Funktion umzukehren, indem hier ein Wert von - 61% eingestellt wird. Wenn die Empfangsanlage per BEC aus dem Flugakku gespeist wird, muss dieser zur Funktionskontrolle der Fernsteueranlage an den Motorcontroller angesteckt werden. Dabei ist höchste Vorsicht geboten, damit der Antriebsmotor nicht unbeabsichtigt anläuft, was zu erheblichen Schäden führen kann. Aus diesem Grund sollte bei Graupner-Fernsteuerungen zunächst die Funktion Gaslimiter im Sender programmiert werden. Wenn dann der Gaslimiter geschlossen ist, kann der Motor auch bei Betätigen des Gas-Steuerknüppels nicht versehentlich in Betrieb gesetzt werden. 21

22 Beim ersten Anschließen des Antriebsakkus das Modell gut festhalten in einer Position, in welcher Haupt- und Heckrotor frei drehen können, so dass auch ein Anlaufen des Motors zu keinen Schäden führen kann. Zuerst den Sender einschalten und Motor aus einstellen, dann den Antriebsakku anschließen: Der Motorcontroller muss zunächst gemäss der ihm beiliegenden Anleitung für den Einsatz programmiert werden. Wenn das erfolgt ist und der Motor zuverlässig ausgeschaltet bleibt, muss die Steuerung von Taumelscheibe und Heckrotor korrekt eingestellt werden. Bei geschlossenem Gaslimiter die Pitchsteuerung in Mittelstellung bringen. Die Taumelscheibe sollte, von allen Seiten betrachtet, waagerecht stehen und ungefähr in der Mitte ihres vertikalen Verstellbereiches. Ggf. müssen die von den Servos zu Taumelscheibe führenden Gestänge entsprechend justiert werden durch Hinein- oder Herausdrehen der Kugelköpfe auf den Gewinden. Die Servohebel sollen dabei rechtwinklig zu den Gestängen stehen. Steuerung überprüfen: Die Hauptrotorebene und damit das gesamte Modell neigt sich in die selbe Richtung, wie die Taumelscheibe. Nicken nach vorn muss also eine Kippen der Taumelscheibe nach vorn zu Folge haben, Nicken nach hinten entsprechend eine Kippen zurück. Gleiches gilt für die Rollsteuerung: Die Taumelscheibe muss sich in die Richtung neigen, in welche der Steuerknüppel der zyklischen Steuerung (normalerweise der rechte Steuerknüppel) gedrückt wird. Genau entgegengesetzt verhält es sich mit der Pitchsteuerung: Wenn die Taumelscheibe nach unten axial verschoben wird, steigt das Modell, wenn sie nach oben verschoben wird, sinkt es. Diese Betätigung, die von allen drei Taumelscheibenservos gemeinsam und gleichsinnig ausgeführt wird, erfolgt mit dem Gas-/Pitch-Steuerknüppel (normalerweise der linke Steuerknüppel), der zu diesem Zweck nicht-neutralisierend ausgelegt wird. Diese Pitch-Steuerung (kollektive Blattverstellung) wird nun so eingestellt dass die Hauptrotorblätter bei Knüppel-Mittelstellung einen positiven Einstellwinkel von 0 aufweisen, also genau waagerecht stehen. Diese Einstellung wird an den Gestängen vorgenommen, die von der Taumelscheibe nach oben zu den Mischhebeln führen; dabei ist die Paddelstange genau waagerecht zu halten, also rechtwinklig zur Hauptrotorwelle. Wenn diese mechanische Grundeinstellung korrekt vorgenommen wurde, kann der Pitchbereich für den Flugbetrieb am Sender voreingestellt werden: Die Pitchkurve im Helimischer wird nun so eingestellt, dass die Rotorblätter bei Mittelstellung des Pitch-/Gas-Steuerknüppels einen positiven Einstellwinkel von ca aufweisen, bei Vollgas/voll Pitch und am unteren Knüppelanschlag Diese Werte können exakt eingestellt werden unter Verwendung einer Pitch-Einstellehre; es ist jedoch ausreichend, die Werte zu schätzen, da sie ohnehin später erflogen werden müssen. Schließlich ist noch die Heckrotorsteuerung auf sinngemäß richtige Funktion zu überprüfen. Wenn man den Einstellwinkel der Heckrotorblätter von oben betrachtet ist leicht zu erkennen, in welche Richtung das Heck bei Rotation des Heckrotors gezogen wird, und in welche Richtung eine dadurch erzeugte Drehung des Modells um die senkrechte Achse das zu Folge hätte. Bei Betätigung des Heckrotor-Steuerknüppels nach rechts muss sich das Modell, von oben gesehen, im Uhrzeigersinn drehen, bei Steuerung nach links entsprechend gegen den Uhrzeigersinn; andernfalls ist die Servolaufrichtung im Sender umzukehren (Kanal 4). Die Verbindung zum Antriebsakku, der ggf. auch die Empfangsanlage über ein BEC-System im Motorcontroller versorgt, erfolgt über eine Steckverbindung, die gut zugänglich anzuordnen ist, weil sie in diesem Fall den EIN- und AUS-Schalter für die Empfangsanlage ersetzt und als Ladebuchse für den Akku dient. Der Antriebsakku wird vorn/oben am Chassis mittels der mitgelieferten Klettbänder befestigt; dabei ist er so zu verschieben, dass sich mit aufgesetzter Kabinenhaube die korrekte Schwerpunktlage (direkt unter der Hauptrotorwelle) ergibt. 22

23 2. Einstellarbeiten 2.1 Einstellen der zyklischen Steuerung Die Grundeinstellung von Roll-und Nicksteuerung sollte bereits korrekt sein, wenn gemäß der vorstehenden Anleitung vorgegangen wurde. Da die Einhängepunkte der Gestänge an den Servohebeln vorgegeben sind, werden die Feineinstellungen der Servowege später über die elektronischen Einstelloptionen am Sender vorgenommen. 2.2 Hauptrotor-Pitcheinstellung Die Pitcheinstellwerte können mit einer Einstellwinkellehre (nicht im Bausatz enthalten) gemessen werden. Die folgenden Tabelle enthält Anhaltswerte; die tatsächlich erforderlichen Werte hängen von den verwendeten Rotorblättern und vom Flugstil ab. Minimum Schwebeflug Maximum Schwebeflug und Training Kunstflug Autorotation Die Pitcheinstellungen werden am besten im Sender vorgenommen wie folgt: 1. Schwebeflug-Pitch messen und korrekt einstellen 2. Pitch-Maximum und -Minimum messen und über die Pitchkurveneinstellung des Senders justieren gemäß den nachfolgenden Diagrammen 2.3 Einstellen Motorsteuerung Die Drehzahl sollte für den Schwebeflug bei ca Upm liegen, für den Kunstflug zwischen 2100 und 2200 Upm. Die nachfolgenden Diagramme zeigen mögliche Motor-Steuerkurven: Die Leistungskurve normal eignet sich sowohl für den Schwebeflug als auch für Rundflüge. 23

24 Da bei der Leistungskurve Kunstflug der Motor in keiner Stellung des Pitchsteuerknüppels zum Stillstand kommt, darf auf diese Kurve nur im Fluge umgeschaltet werden. Die oben angegebenen Werte hängen stark ab vom verwendeten Motor; sie müssen daher durch praktische Versuche angepaßt werden. 2.4 Weitere Einstellungen Wenn alle Gestängeverbindungen gemäß den vorausgegangenen Bauabschnitten hergestellt worden sind, können die nachfolgenden Einstellungen am Sender vorgenommen werden: 1. Dual-Rate Für Roll-, Nick- und Heckrotorsteuerung können umschaltbare Ausschlaggrößen eingestellt werden. Als Grundeinstellung hierfür wird die Umschaltung jeweils von 100% auf 75% empfohlen. 2. Exponentialfunktion In der Grundeinstellung auf linearer Steuerkennlinie belassen. 3. Servoweg-Mittenverstellung Keine Einstellungen zu diesem Zeitpunkt vornehmen. Kleinere Korrekturen können damit später durchgeführt werden. 4. Servoweg-Einstellung Hiermit können die maximalen Servowege eingestellt werden, wobei darauf zu achten ist, daß die Einstellungen nach beiden Richtungen auf die gleichen Werte eingestellt werden; andernfalls ergibt sich eine unerwünschte Differenzierung der Ausschläge: Die Pitchsteuerung sollte einen Blattteinstellwinkelbereich von -10 bis +10 ansteuern können bei symmetrischen Ausschlägen; ggf. müssen Servo-Steuerhebel gelöst und um einen Zahn versetzt wieder festgeschraubt werden. Bei der Grundeinstellung ergibt sich für die Mittelstellung des Pitchsteuerknüppels (Schwebeflugpunkt) ein Pitchwert von ca. 5, wobei der Motorsteller halb geöffnet ist. Hinweis: Pitch- und Leistungkurven werden später entsprechend den praktischen Anforderungen eingestellt. Wenn jedoch schon in der Grundeinstellung differenzierte Ausschläge, wie in Abb. B oben gezeigt, eingestellt werden, erschwert das diese späteren Abstimmungen! 5. Pitch- und Leistungskurve Diese Einstellungen sind von elementarer Wichtigkeit für die Flugleistung eines Hubschraubers. Ziel dieser Abstimmung ist es, daß sowohl im Steig- als auch im Sinkflug die Rotordrehzahl konstant bleibt, unabhängig von der Belastung. Das stellt dann eine stabile Basis dar für die weiteren Abstimmungen, z.b. des Drehmomentausgleichs usw. (siehe auch Pitch- und Gaskurven ). 6. Statischer Drehmomentausgleich (nicht bei Heading-Lock-Betrieb des Gyrosystems) Zum Ausgleich der Drehmomentänderungen bei Betätigung der Pitchsteuerung wird das Heckrotorservo über einen Mischer im Sender mit der Pitchfunktion gekoppelt. Der Mischanteil kann bei den meisten Sendern für Steig- und Sinkflug separat eingestellt werden. Empfohlenen Werte für die Grundeinstellung: Steigflug: 35%, Sinkflug: 15% 24

25 7. Gyroeinstellung Gyrosysteme dämpfen unerwünschte Drehungen um die senkrechte (Hoch-) Achse, indem sie diese selbständig erkennen und entsprechend in die Heckrotorsteuerung eingreifen. Dazu wird die Gyroelektronik zwischen Heckrotorservo und Empfänger geschaltet. Darauf achten, dass die Wirkungsrichtung des Gyros korrekt ist, er also auf eine Bewegung des Heckauslegers mit einem Heckrotor-Steuerausschlag in die entgegengesetzte Richtung reagiert. Ist das nicht der Fall, so wird jede Drehung des Modells durch den Gyro noch verstärkt! In diesem Fall muss die Gyrowirkung invertiert werden, indem das Gyrosystem auf dem Kopf stehend montiert wird.. Bei allen Gyrosystemen kann die optimale Einstellung erst im Flug ermittelt werden, da hierauf unterschiedliche Faktoren einwirken. Ziel der Einstellung ist es, eine möglichst hohe Stabilisierung durch den Gyro zu erreichen, ohne dass es durch eine zu hohe Einstellung der Gyrowirkung zu einem Aufschwingen (Pendelbewegungen des Heckauslegers) des Modells kommt. 3. Endkontrolle vor dem Erstflug Wenn der Zusammenbau des Modells abgeschlossen ist, sollten die folgenden Überprüfungen vor dem Erstflug durchgeführt werden: Gehen Sie dieses Handbuch noch einmal durch und stellen Sie sicher, daß alle Aufbauschritte korrekt durchgeführt wurden. Stellen Sie sicher, dass alle Schrauben in den Kugelgelenken und den Lagerböcken nach Einstellen des Getriebe-Zahnflankenspiels richtig festgezogen sind. Können sich alle Servos frei bewegen, ohne mechanisch anzulaufen? Stimmen alle Drehrichtungen? Sind die Befestigungsschrauben der Servo-Steuerhebel festgezogen? Überprüfen Sie die Wirkungsrichtung des Kreiselsystems Stellen Sie sicher, daß Sender- und Flugakkus voll geladen sind. Erst wenn alles, wie oben beschrieben, überprüft wurde, kann der erste Startversuch durchgeführt werden. 4. Einstellungen beim Erstflug, Spurlaufeinstellung Spurlaufeinstellung beschreibt einen Einstellvorgang, bei dem die Einstellwinkel der Hauptrotorblätter auf genau die gleichen Werte gebracht werden, so daß die Blätter im Betrieb exakt in der selben Ebene laufen. Ein nicht korrekter Spurlauf, bei dem die Blätter in unterschiedlichen Ebenen laufen, hat starke Vibrationen des Modells im Fluge zur Folge. Bei der Spurlaufeinstellung mindestens 5 Meter Sicherheitsabstand zum Modell halten! Bei der Spurlaufeinstellung muß erkannt werden, welches Blatt höher und welches tiefer läuft. Dazu werden die Blätter mit farbigem Klebeband markiert: 25

26 Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten. Abb. A zeigt die Verwendung von unterschiedlichen Farben an den beiden Blättern; in Abb. B wird die gleiche Farbe verwendet, doch wird das Klebeband in unterschiedlichem Abstand vom Blattende angebracht. Vorgehensweise bei der Spurlaufeinstellung: 1. Wenn der Hubschrauber kurz vor dem Abheben ist, genau seitlich in die Rotorebene sehen. 2. Wenn die Rotorblätter in der selben Ebene laufen, ist keine Einstellung erforderlich; wenn jedoch ein Blatt höher als das andere läuft, muß die Einstellung korrigiert werden. 3. Die Einstellung erfolgt durch Verdrehen der Kugelgelenke der Gestänge zwischen Taumelscheibe und Mischhebeln: Gelenke herausdrehen, um das Blatt tiefer laufen zu lassen, hineindrehen, um es höher einzustellen. 5. Wartung Hubschrauber, ob groß oder klein, stellen hohe Ansprüche an die Wartung. Auftretende Vibrationen schnellstmöglich beseitigen oder verringern! Rotierende Teile, wichtige Schraubverbindungen, Gestänge, Anlenkungspunkte sind vor jedem Flug zu überprüfen. Falls Reparaturen erforderlich werden, sind nur Original-Ersatzteile zu verwenden. Beschädigte Rotorblätter keinesfalls reparieren, sondern durch neue ersetzen. 6. Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Eine Haftpflichtversicherung abschließen. Nach Möglichkeit Mitglied in einem Modellflugverein und -verband werden. Auf dem Flugfeld: Mit Modellen keine Zuschauer überfliegen. Modelle nicht in der Nähe von Gebäuden oder Fahrzeugen betreiben. Mit Modellen keine Landarbeiter im Gelände überfliegen. Modelle nicht in der Nähe von Eisenbahnlinien, Hauptverkehrsstraßen oder Freileitungen betreiben. Vor- und während der Flüge: Vor Einschalten des Senders sicherstellen, dass nicht bereits ein anderer Modellflieger die selbe Frequenz benutzt. Reichweitentest mit der Fernsteuerung durchführen. Prüfen, ob Sender- und Flugakku voll geladen sind. Modell nicht ausser Sichtweite geraten lassen. Kontrollen nach dem Flugbetrieb Das Modell reinigen. Dabei auf festen Sitz aller Schrauben achten, ggf. nachziehen. Verschlissene und beschädigte Teile rechtzeitig ersetzen. Sicherstellen, dass die Elektronikkomponenten wie Akku, Empfänger, Gyro usw. noch sicher befestigt sind. Empfangsantenne überprüfen. Kabelbrüche im Inneren der Litze sind oft von aussen nicht direkt sichtbar! Nach Bodenberührung des laufenden Hauptrotors Rotorblätter austauschen, da Brüche im Inneren oft von aussen nicht erkennbar sind. Modell nicht am Heckausleger tragen: Beim festen Zugreifen wird leicht das Heckrotor- Steuergestänge verbogen. 26

27 7. Einige Grundbegriffe des Hubschrauberfliegens Die Bezeichnung Drehflügler sagt bereits, dass die auftriebserzeugenden Tragflächen sich beim Hubschrauber drehen; daraus ergibt sich unter anderem, dass beim Hubschrauber keine Mindestgeschwindigkeit erforderlich ist, er also in der Luft stehen kann. Zyklische Rotorblattverstellung Die zyklische Blattverstellung dient der Richtungssteuerung um die Quer- und Längsachse. Ein Steuerkommando bewirkt an jedem Umlaufkreispunkt eine andere Blatteinstellung. Die Neigung der Taumelscheibe ergibt bei dem vorliegenden System die Flugrichtung. Kollektive Rotorblattverstellung (Pitch) Sie dient der Steuerung in Richtung der Hochachse, also zum Heben und Senken. Beide Rotorblätter werden gleichzeitig um den gleichen Betrag in ihrer Anstellung verändert. Drehmomentausgleich Der drehende Rotor erzeugt ein Moment, das versucht, den ganzen Hubschrauber in entgegengesetzter Richtung zu drehen. Dies muss genau ausgeglichen werden, was durch Blattverstellung des Heckrotors geschieht. Mit dem Heckrotor wird gleichzeitig die Richtung um die Hochachse gesteuert. Schwebeflug Dies ist der Zustand, in dem der Helikopter, ohne sich nach einer Richtung zu bewegen, an einer Stelle verharrend fliegt. Bodeneffekt Dieser tritt vom Boden aus abnehmend bis in eine Höhe auf, die etwa 1-1 1/2 Rotordurchmesser entspricht. Er kommt dadurch zustande, dass der sich drehende, normalerweise frei abfließende Rotorluftstrahl auf ein Hindernis (dem Boden) auftrifft und ein "Luftpolster" bildet. Im Bodeneffekt kann ein Hubschrauber mehr Gewicht hochheben, dagegen nimmt die Lagestabilität ab, so dass er um so mehr nach irgendeiner Seite "ausbrechen" möchte. Steigflug Die überschüssige Kraft, die nicht zum Schwebeflug benötigt wird, kann zum Steigflug ausgenutzt werden. Dabei benötigt der senkrechte Steigflug mehr Energie, als der schräge mit Vorwärtsbewegung. Aus diesem Grund ist bei gleicher Motorleistung beim schrägen Steigflug schnelleres Steigen möglich. Horizontalflug Beim Horizontalflug mit etwa halber Höchstgeschwindigkeit benötigt ein Hubschrauber seine geringste Antriebsleistung. Wurde er beim Schwebeflug exakt ausgetrimmt, dann ergibt sich beim Vorwärtsflug eine Kurve. Dies ergibt sich aus folgender Tatsache: Auf der nach vorn drehenden Rotorseite ergibt sich durch die zusätzliche Windanströmgeschwindigkeit ein höherer Auftrieb, als er auf der nach hinten drehenden Rotorseite, wo diese Anströmgeschwindigkeit abgezogen werden muss. Somit ergibt sich eine Seitenneigung des Hubschraubers. Sinkflug Ist die Rotordrehzahl des Hubschraubers relativ gering und erfolgt der senkrechte Abstieg eines Hubschraubers zu schnell, dann strömt nicht mehr genügend Luft durch den Rotor, es bildet sich das sogenannte "Wirbelringstadium" und die Strömung am Blattprofil reißt ab. Dieser unkontrollierte Zustand kann zum Absturz führen. Ein schnelles Sinken ist deshalb nur mit entsprechender Vorwärtsbewegung oder schnell drehendem Rotor möglich. Aus demselben Grund ist beim Wenden des Hubschraubers vom Flug gegen den Wind zum Flug mit dem Wind Vorsicht geboten. Schlagbewegung der Rotorblätter Damit sich die Rotorebene beim Vorwärtsflug nicht so stark neigt, baut man in den Rotorkopf das sogenannte Schlaggelenk ein. Das schneller angeströmte Blatt kann nach oben, das langsamer angeströmte geringfügig nach unten ausweichen, um so den Auftriebsunterschied zu mindern. Bei Modellen hat sich das für beide Blätter gemeinsame Gelenk bewährt. 27

28 Autorotation Unter Autorotation versteht man den motorlosen Flugzustand, bei dem der Hauptrotor mit negativer Blatteinstellung durch die beim Sinkflug anströmende Luft auf hoher Drehzahl gehalten wird. Die so gespeicherte Drehenergie läßt sich beim Abfangen des Hubschraubers durch Blattverstellung (positiv) in Auftrieb umsetzen. Dies ist natürlich nur einmal möglich. Dadurch ist sowohl ein Original wie auch ein Modellhubschrauber fähig, beim Motorausfall sicher zu landen. Diese Autorotationslandung stellt jedoch an den Piloten sehr hohe Anforderungen in Bezug auf Schätz- und Reaktionsvermögen; er kann nur einmal den Sinkflug abfangen, und dies darf weder zu früh, noch zu spät erfolgen. Deshalb ist dazu viel Übung erforderlich. 28

29 Best.Nr Micro Star 1000 Ersatzteil- Übersicht Stand 4/2010 GRAUPNER GmbH & Co. KG D KIRCHHEIM/TECK GERMANY Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten ID# /10

30 Ersatzteile 2

31 Graupner Bezeichnung Abmessung Stück Best.-Nr. [mm] Rotorkopf-Zentralstück 1 02 Blattlagerwelle 1 03 Satz Dämpfergummis 1 04 Radiallager 10/5 x 4 11/5 x Drucklager 10/5 x Hauptrotor-Blatthalter 2 07 Hauptrotorblätter 2 08 Mischhebel 2 09 Radiallager m. Flansch 6/3 x 2,5 5/3 x 2, Doppel-Kugelgelenke (Satz) 1 11 Wippe 1 12 Radiallager m. Flansch 6/3 x 2,5 6/2 x 2, Steuerbrücke 1 14 Paddelstange 1 15 Hillerpaddel 2 16 Mitnehmer 1 17 Pitchkompensator-Basis 1 18 Pitchkompensator-Arme 2 19 Radiallager m. Flansch 6/2 x Taumelscheibe 1 21 Hauptrotorwelle 1 22 Stellring (oben) 1 23 Riemenscheibe vorn 1 24 Hauptzahnrad, 67 Z 1 3

32 4 Micro Star 1000

33 Graupner Bezeichnung Abmessung Stück Best.-Nr. [mm] Freilauf mit Flansch 1 26 Freilaufhülse 1 27 Stellring (unten) 1 28 Chassis-Seitenteile 2 29 Lagerböcke Hauptrotorwelle 1 Satz 30 Radiallager (Hauptrotorwelle) 16/8 x 5 19/10 x Kabinenbefestigung 1 Satz 32 Umlenkhebel TS r/l 1 Satz 33 Umlenkhebel TS hinten 1 Satz 34 Radiallager 7/3 x Akku-Auflage 1 36 Taumelscheibenführung 2 37 Führungsrollen 1 38 Führungsrollen-Halter 1 39 Motorträger 1 40 Motorritzel 11Z 1 41 Chassisversteifung 1 42 Kufenbrücken 2 43 Kufenrohre 2 44 Heckrohrhalter r/l je 1 45 Zahnriemen 1 46 Heckausleger 1 47 CfK-Höhenflosse 1 48 Heckrotorgehäuse 1 5

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