MEDIENZENTRALE DES ERZBISTUMS KÖLN. in der Schule. eine Handreichung
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- Guido Böhme
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1 MEDIENZENTRALE DES ERZBISTUMS KÖLN in der Schule eine Handreichung
2 Erreichbarkeit Maternushaus, Kardinal-Frings-Straße 1-3, Köln 0221/ , Fax: Internet: Öffnungszeiten Montag, Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Aufgabe Die Medienzentrale ist eine kirchliche Dienstleistungseinrichtung für die Arbeit mit Medien: Medienberatung und Mediendistribution gehören ebenso dazu wie technischer Support und medienpädagogische Angebote. Die zur Verfügung gestellten Filme und Medien sind lizenziert für den nichtgewerblichen Einsatz in Seelsorge, Schule und Weiterbildung. Anmeldung Um die Medien ausleihen zu können, beantragen Sie einfach bei der Medienzentrale eine persönliche Kundennummer. Eine kostenfreie Ausleihe ist möglich bei Nachweis einer haupt- oder ehrenamtlichen Tätigkeit im Katholischen Bildungsbereich innerhalb des Erzbistums Köln. Bestell und Zustellarten Die Medien können persönlich, telefonisch, per , Fax oder mittels Selbstbuchung über das Internet bestellt werden. Bei Bestellungen geben Sie bitte Ihre Kundennummer, die Titel oder die Signaturnummern der Medien bzw. Geräte sowie Ausleihzeitraum und Zustellart an. Diese können entweder direkt bei uns oder in den Zustelldienststellen(außer Geräten) in Ihrer Region abgeholt werden. Auf Wunsch findet auch eine Zustellung auf dem Postwege statt, die aber in der Regel kostenpflichtig ist. Zustelldienst Der kostenfreie Zustelldienst liefert wöchentlich in Bildungswerke und Schulreferate fast aller Regionen des Erzbistums Köln. Zustelldepots sind in folgenden Städten eingerichtet: Bergheim, Bergisch- Gladbach, Bonn, Düsseldorf, Erkrath, Euskirchen, Langenfeld, Leverkusen, Meckenheim, Neuss (2x), Ratingen, Remscheid, Rheinbach, Siegburg, Solingen und Wuppertal. Impressum September 2006 Herausgeber Erzbistum Köln, Stabsabteilung Medien Marzellenstraße Köln Redaktion: Dr. Udo Wallraf Verantwortlich: Joachim Zöller
3 Medienzentrale des Erzbistums Köln Kardinal-Frings-Str. 1-3, Köln Öffnungszeiten: Fon: , Fax: Montag, Dienstag bis Mittwoch: bis Internet: Donnerstag: bis Freitag: bis Filmarbeit in der Schule I Ort und Wesen der Filmarbeit Die Auseinandersetzung mit Medien und Film ist immer eine medienpädagogische Arbeit. Medienarbeit besteht nicht nur in der Bereitstellung von Medien, auch nicht in der reinen Erschließung von Strukturen, Hintergründen und Inhalten. Beides greift zu kurz, ebenso wie eine auf bloße Vorführung eines Films zielende Praxis. Die konstitutive Zielperspektive der Arbeit mit Medien und speziell der Filmarbeit ist die Vermittlungsund Bildungsintention: Filmarbeit ist nicht Selbstzweck oder reine Unterhaltung, sondern Form und Forum der Auseinandersetzung und Bewusstwerdung fremder und eigener Standpunkte, gesellschaftlicher und persönlicher Fragen, lebenspraktischer und existenzieller Dimensionen. Dazu dient Film als Medium, als dokumentarischer oder auch imaginärer Ort von Lebensentwürfen, gesellschaftlichen Zuständen und Befindlichkeiten. Film hat hier wie in der Literatur und Kunst allgemein Seismographencharakter. Kino ist in unseren Zusammenhängen Lesesaal, Andachtsraum und Diskussionsforum zugleich. Das setzt voraus, dass Zeichen und Sprache der Filmkunst verstanden und interpretiert werden können. Für einen bewussten Umgang mit dem Medium Film sind z. B. das Wissen über die Filmsprache, Kenntnisse von den Zusammenhängen zwischen Filmproduktion und Entstehungszeit, Wissen über die Filmgeschichte und die unterschiedlichen Traditionen von Bildern förderlich und wichtig. Beide Bildungsaspekte - die Auseinandersetzung mit dem Medium selbst wie mit seinen Inhalten - gehören untrennbar zusammen.
4 Filmarbeit in der Schule Seite 4 II Dimensionen der Filmbildung Die medienpädagogische Zielsetzung der Filmarbeit erschließt sich in drei Parametern: 1. Die inhaltliche Dimension: Inhaltlich regt sie an und fördert die Auseinandersetzung mit Sinn- und Existenzfragen des Menschen (religiöse Fragen, ethische, moralische Fragen, aber auch soziale und gesellschaftliche Themen) 2. Die gestalterische Dimension: Filmschaffen muss als Kunstgattung verstanden werden, die eine eigene geschichtliche Entwicklung besitzt und eine eigene Formsprache, Wirkungsweise und Ästhetik entwickelt hat. 3. Die soziale Dimension Arbeit mit Film ist nicht passiv oder rezeptiv, sondern auf das Handeln bezogen. Filme schaffen Bewusstsein für Strukturen und Zusammenhänge des Handelns (Lernen, Durchdeklinieren oder Infragestellen von Handlungsmustern). Ein Film bedarf des Gesprächs in der Gruppe, wobei sich sein Inhalt, seine Aussagen und seine Mehrdimensionalität vertieft und die eigene Sichtweise und Interpretation verfestigt. 4. Konkrete Eckwerte Auf die Kontexte der Unterrichtsarbeit bezogen, sind fünf Eckwerte wichtig, die sich aus der Praxiserfahrung ergeben haben: - Filmarbeit hat eine lange Tradition und gehört zu den klassischen Elementen des Unterrichts - Filmarbeit findet häufig ihren Einsatzort in Kernbereichen katholischer Bildungsarbeit: im Bereich religiöser Bildung in Seelsorge und Katechese und des Religionsunterrichts - Filmarbeit regt zur Auseinandersetzung mit Grundfragen zur menschlichen Existenz an - Das Medium Film ist vielen Schülern und Teilnehmern oft näher als Literatur oder Kunst, damit wird auch der Zugang zu impliziten Fragestellungen erleichtert. - Der in der Filmarbeit implizite Unterhaltungsaspekt hat Türöffnerfunktion. Er erleichtert einerseits den Zugang zu existenziellen Fragestellungen. Er stärkt andererseits das Gemeindeleben, indem neue Gemeindemitglieder bis hin zu Kirchenfernstehenden ein Zugang erleichtert wird. Kirche wird so als offener und gastfreundlicher Raum erlebt. Medienzentrale des Erzbistums Köln
5 Filmarbeit in der Schule Seite 5 III Fragen und Möglichkeiten der Praxis 1. Filmarbeit im Dschungel der Fragen Dem Einsatz eines Filmes oder einer Filmsequenz stehen oft viele Probleme entgegen, die eine gute Idee schnell in Frage stellen. Was darf ich urheberrechtlich überhaupt vorführen, was ist weiter zu beachten, welche technischen und organisatorischen Voraussetzungen müssen gegeben sein, usw. Grundsätzlich sind für jede öffentliche bildungsbezogene Filmarbeit wichtig: a) Filmauswahl und Zielsetzung; Planung der Vorführung und des Filmgespräches b) Die Beschaffung des Films oder der Filme (als Video, DVD, 16mm-Film) c) Die Einholung der Vorführrechte (in unserem Zusammenhang das Recht der nichtgewerblichen-öffentlichen Vorführung) d) Die entsprechende Vorführtechnik e) Der geeignete Raum f) Evtl. die Einbindung eines weiteren Filmreferenten. Am Anfang steht die Zielsetzung und Planung: Was will ich für wen machen, und wie will ich s machen. Welcher Film und welches Thema stehen im Vordergrund und womit sollen sich die Schüler besonders auseinandersetzen. Welche Alters- und Zielgruppen kann ich erreichen und wie kann ich sie erreichen. Wie soll die Unterrichtseinheit ablaufen: wo baue ich den Film ein, wo gebe ich Einführungen und Informationen, wo gebe ich Gelegenheit zu Diskussion und Aufarbeitung. Steht das Konzept, müssen die äußeren Voraussetzungen geklärt werden. Woher bekomme ich den Film und das Recht, in vorzuführen. Denn der Film und das Recht, ihn vorzuführen sind zweierlei. So dürfen z.b. Filme aus den Videotheken nicht öffentlich vorgeführt werden, auch wenn es sich um geschlossene Teilnehmerkreise handelt. Woher bekomme ich Vorführtechnik, d.h. Player mit Tonanlage, Leinwand und Projektor. Und schließlich: Welcher Raum steht mir zur Verfügung, wie viele Schüler kann er aufnehmen, wie kann die Technik gestellt werden und - vor allem - ist er zumindest weitgehend zu verdunkeln. Das hört sich nach viel Arbeit an, muss es aber nicht sein, wenn man entsprechende Ansprechpartner kennt, die Hilfestellung leisten. Immer da, wo es um öffentliche Vorführungen von Filmen und Medien aller Art geht, steht die Medienzentrale als Dienstleister und Kooperationspartner zur Verfügung. 2. Die Medienzentrale als Kooperationspartner Spielfilme, Kurzfilme, Dokumentationen, Fernsehproduktionen... das Spektrum der Produktion und Verbreitung von bewegten Bildern ist nicht nur reichhaltig, sondern für den einzelnen unüberschaubar geworden. Überall werden Filme zur Verfügung gestellt, ob über Büchereien, Videotheken, Internetseiten oder im Einzelhandel. Die Medienzentrale gehört ebenfalls zu den Anbietern von Filmen und Film- Medienzentrale des Erzbistums Köln
6 Filmarbeit in der Schule Seite 6 material, allerdings unter den Aspekten der inhaltlichen Auswahl und der lizenzrechtlichen Abklärung für den Einsatz in der Schule und der Bildungsarbeit. Sie bietet darüber hinaus einen entsprechenden Bestand an Vorführtechnik an, die für den transportablen Einsatz geeignet ist. Die Medienzentrale ist eine Einrichtung, die wie eine Bibliothek oder Bücherei genutzt werden kann. Sie richtet sich speziell an Lehrer, Seelsorge, Referenten und Mitarbeiter in Kultur- und Bildungseinrichtungen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Medien- und Filmeinsätze in öffentlichen Raum planen. Notwendig ist lediglich eine kostenfreie formlose Anmeldung bei der Medienzentrale. Beratung, Verleih und Vermittlung Welche Filme gibt es zu welchen Themen, welche Materialien sind greifbar, wie können sie beschafft und eingesetzt werden?... Für solche und weitere Fragen stehen die Mitarbeiter der Medienzentrale zur Verfügung. Sie helfen, Filme zu finden, die für das Thema und die Zielgruppe bzw. Schulstufe geeignet sind, und machen Vorschläge für die Durchführung. Viele Filme und weitere Medien stellt die Medienzentrale in ihrem Filmverleih direkt zur Verfügung. Insgesamt stehen über Kopien zur Ausleihe bereit, von Kino-Highlights bis zu wichtigen aktuellen Dokumentationen. Diese Filme sind alle bereits urheberrechtlich für den Einsatz in der Bildungsarbeit freigestellt, so dass keine Vorführungsrechte beim Produzenten erworben werden müssen. Sofern die Schule oder Einrichtung über entsprechende Pauschalverträge mit der GEMA verfügt, sind auch die Musikrechte entsprechend abgegolten oder einfach zu erlangen. Das Film- und Medienangebot kann nicht nur bei den Mitarbeitern persönlich oder telefonisch erfragt, sondern auch in einem eigenen Katalog oder im Internet unter abgerufen werden. Darüber hinaus können angemeldete Nutzer Im neuen Online-Katalog Medien auch selber buchen oder vorbestellen und gleichzeitig festlegen, ob das Medium abgeholt oder über den Zustelldienst in eine Region geliefert werden soll. Die Fortbildungsangebote der Medienzentrale bieten darüber hinaus die Möglichkeit, an Sichtungsveranstaltungen teilzunehmen, die aktuelle Medien und Filme vorstellen. Bei entsprechendem Interesse ist es auch möglich, für eine kleine Gruppe Mediensichtungen zu bestimmten Themen mit der Medienzentrale zu vereinbaren. Vermittlung von Spielfilmrechten Was aber ist mit Filmen, die die Medienzentrale nicht im Verleih mit den Vorführrechten anbietet und die Sie gezielt einsetzen möchten. In Zusammenhang mit der Firma MPLC (früher VIDEMA ), einer Verwertungsgesellschaft für Filmrechte, vermittelt die Medienzentrale die einmaligen Aufführungsrechte für einen breiten Bestand an Spielfilmen für die außerschulische Bildungsarbeit. Wie geht das? Sie haben einen bestimmten Film, den Sie in Ihrem Unterricht zu einem bestimmten Termin einsetzen wollen. Sie fragen bei uns nach den Filmvorführrechten für Ihren Film an. Wir prüfen Medienzentrale des Erzbistums Köln
7 Filmarbeit in der Schule Seite 7 für Sie beim Rechteinhaber, ob der Film vorgeführt werden darf und teilen Ihnen eine vorläufige Erlaubnis mit. Mit einem Rückmeldungsformular bestätigen Sie uns den Filmeinsatz, den wir mit der Rechtegesellschaft weiter abwickeln. Hier ist wichtig, dass Sie den gewünschten Film selbst als Video oder DVD beschaffen können, entweder aus Ihrem privaten Bestand oder aus dem Bestand einer Bibliothek oder Videothek. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung! 3. Technik und Logistik Alle Filme und Medien, die bei uns bestellen werden können, liefern wir auch aus. Entweder über unsere eigenen kostenfreienwöchentlichen Zustelldienste, die zu vielen Bildungswerken und Schulreferaten des Bistums fahren, oder über eine (kostenpflichtige) Postzustellung. Auch der schönste Film braucht Vorführtechnik. Für eine Filmvorführung auf Video oder DVD wird in der Regel benötigt: Eine Video- oder DVD-Player, ein Beamer (Projektor), eine Tonverstärkeranlage, entsprechende Boxen, eine Leinwand sowie weiteres Zubehör wie Projektionstisch, Verbindungs- und Verlängerungskabel. In vielen Schulen gibt es bereits eine Grundausstattung oder einen entsprechend eingerichteten Vorführraum. Die Medienzentrale bietet auch hier Unterstützung. Kompakt in Transportkoffern werden Vorführeinheiten angeboten, die sich leicht aufbauen lassen und dennoch leistungsstark sind. Diese Einheiten bestehen aus einem Wiedergabekoffer, Beamer und Leinwand und sind soweit möglich - bereits verkabelt. Ein letzter und doch wichtiger Punkt betrifft die Räume in denen vorgeführt wird. Sie sollten genügend Fläche bieten, um neben Leinwand und Projektor auch Platz für die Teilnehmer zu lassen. Der Raum sollte weitgehend verdunkelbar sein, zumindest nicht durch starkes Außenlicht am Tag oder durch Streulichtquellen am Abend beeinträchtigt werden. Filmarbeit ist ein effektives didaktisches Element der Unterrichtsgestaltung und der Darstellung von Themen. Mag im privaten Bereich der Film- und Fernsehkonsum weitgehend kommunikationslos stattfinden, in der Schule ist Film ein Gruppenmedium und auf Diskussion und Austausch angelegt. Nutzen Sie die Möglichkeiten Udo Wallraf Medienzentrale des Erzbistums Köln Kardinal-Frings-Str. 1-3, Köln Öffnungszeiten: Fon: , Fax: Montag, Dienstag bis info@medienzentrale-koeln.de Mittwoch: bis Internet: Donnerstag: bis Freitag: bis Medienzentrale des Erzbistums Köln
8 Medienzentrale des Erzbistums Köln Kennen Sie schon unsere kostenlosen Online-Arbeitshilfen?. Materialien, Links, didaktische Tipps zu verschiedenen Themen und Filmen Eine Erleichterung für die Schule, Seelsorge, Kinder- und Jugendarbeit und Erwachsenenbildung Familie im Film zum Beispiel zu den Themen: didaktische Arbeitshilfen, Links und Film-Infos zu 7 Filmen; Medien im Verleih der Medienzentrale; 50-Titel-Filmografie Bin ich sexy? - Weiter als der Mond Wasp - Susanne Kitzelmann - Jenseits der Stille - Paris, Texas - Früchte des Zorns Ich habe euch Freunde genannt (Joh 15,15) Filme zu den Themen Freundschaft - Gottesvorstellungen - Gesellschaftsbilder didaktische Tipps und Infos zu: Happy-go-lucky - Yaaba - Spielzeugland - Prinzessinnebad - Spin Der liebe Gott im Schrank - Die Rückkehr - Die Kinder des Monsieur Mathieu - Das Geheimnis der Frösche - Die Falle lebensbegleitend: die sieben Sakramente zehn Filme zu den Sakramenten - Didaktische Arbeitshilfen zu: Taufe - The Straight Story - Babettes Fest - Emo (Mutter) Elling - Mein Leben ohne mich - Unter Freunden - Notker Wolf ein rockender Benediktiner - Broken Silence - fragile Filmgeschichte im Überblick Wissenswertes über die Welt des Films in chronologischer Anordnung: Filmgeschichte, - Werke, - Film und Religion, - kirchliche Filmarbeit... Der neunte Tag Sophie Scholl - Die letzten Tage Widerstand aus dem Glauben Informationen, Medien im Verleih der Medienzentrale, Pressestimmen, Links und Aufsätze zu den Spielfilmen Bibel im Film Bilderbuchkino - Bücher auf der Leinwand Anregungen für den praktisch-pädagogischen Einsatz Das Verhältnis zwischen Wahrnehmung und Realität im Film Kinder und Film Filme - Philosophie - Religion: "Können wir uns auf das, was wir sehen, hören oder fühlen, verlassen?" Informationen, Adressen, Medien im Verleih der Medienzentrale, Links und Aufsätze zu den Themen Kinderfilm - Filme über Kinder und Kindheit - Medienpädagogik Unsere Online-Arbeitshilfen finden Sie unter: oder: [ und dann weiterklicken auf den Link Texte und Hilfen zum Film] Medienzentrale des Erzbistums Köln Kardinal-Frings-Straße Köln Fon: 0221/ Fax: 0221/
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