Die besondere Predigt Grundorientierungen des Lebens Predigtreihe zu den 10 Geboten in der Andreaskirche

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1 Die besondere Predigt Grundorientierungen des Lebens Predigtreihe zu den 10 Geboten in der Andreaskirche Sonntag, 15. Januar, Uhr Die Herrlichkeit Gottes und die Freiheit des Menschen Das 1. Gebot Pfr. Christoph Nötzel Die Zehn Gebote - zehn einfache Sätze, nicht mehr als Finger an beiden Händen, schlicht und einfach formuliert. Zuerst: Du sollst Gott ehren, Dir kein Bild von Gott machen und den Feiertag heiligen. Und dann: Du sollst...deine Eltern nicht vergessen, nicht lügen, nicht töten, nicht stehlen, nicht Ehe brechen, überhaupt: nicht begehren, was deines Nächsten ist. Aber zuerst: Du sollst Gott ehren, Dir kein Bild von Gott machen und den Feiertag heiligen. Die ersten drei Gebote beziehen sich auf unser Verhältnis zu Gott, die sogenannte zweite Tafel auf unseren Umgang miteinander. Zehn einfache Sätze, die die Grundpfeiler eines Lebens in Gerechtigkeit bilden. Einfach zu merken, aber schwer zu leben. Was auf den ersten Blick geradezu selbstverständlich erscheint nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen -, erweist sich bei näherem Nachdenken über alltägliche Konfliktsituationen als gar nicht mehr so einfach. Z.B. Du sollst nicht töten. Gilt das grundsätzlich und immer oder gibt es Ausnahmen. Ganz aktuell: Was bedeutet das Gebot Du sollst nicht töten im Zusammenhang unserer gesellschaftlichen Debatte über Sterbehilfe und Euthanasie. Ist das Leben eines komatösen Kranken noch zu schützen? Welcher Wert in diesem siechen Leben ist noch schützenswert? Lebenswert lebensunwert wer darf darüber entscheiden, wer will darüber entscheiden? Wann endet und wann beginnt das Leben, das nicht getötet werden darf und woran bemisst sich, was ein Leben ist, dem diese Unantastbarkeit und Würde unveräußerlich zu eigen ist. Wann ist ein Mensch ein Mensch und wann hört er es auf zu sein. Am Lebensanfang, am Lebensende mitunter aber auch mittendrin. Ist Töten in Notwehr erlaubt? Oder im Kriegsfall? Darf ich den töten, der mir nach dem Leben trachtet oder meiner Familie, meinen Freunden? Ist der Mord des Tyrannen gar geboten um des Schutz des Lebens willen? Gibt es Menschen, die für sich das Recht auf Lebensschutz verwirkt haben: Terroristen, Mörder, die Feinde der Humanität? Wenn alles Leben heilig ist: darf ich Tiere töten, um sie zu genießen? Und: Ist es mir frei gestellt, wie ich mit meinem Leben umgehe mit meiner Gesundheit, aber auch mit der meinem Leben eigenen Würde. So ließe sich weiter nachdenken darüber, was es heißt, die Wahrheit zu sagen und zu leben; zu respektieren, was dem anderen zu eigen ist, was ihm gehört oder die Grundlage seines Lebens bildet. Keines der 10 Gebote ist so einfach im Leben zu verwirklichen, wie es auf den ersten Blick scheint. Ein Leben in unbedingter Achtung voreinander und in Gerechtigkeit untereinander, versteht sich nicht von selbst. Und das nicht nur, weil im konkreten Fall oft nicht zu entscheiden ist, wie ein den Ansprüchen der göttlichen Gebote entsprechendes Handeln auszusehen hat, geschweige denn umgesetzt werden kann, sondern weil schon die ethischen Güter, die durch ein solches Handeln gewahrt werden sollen, strittig sind. Warum soll ich nicht lügen, nicht stehlen, nicht töten, wenn es meinem Leben insgesamt, d.h. auch nach Abwägung möglicher Konsequenzen, dient? Kehren wir zu unserem Beispiel, dem Verbot zu töten, zurück, wird deutlich, dass ohne den Glauben und das feste Vertrauen auf den

2 lebendigen Gott, unter dessen Namen und Autorität der Dekalog steht, die 10 Gebote in ihrer Unbedingtheit nicht haltbar sind. Kategorisch und unbedingt stellt das 5. Gebot fest: Du sollst nicht töten. Wenn unbedingt gilt: Du sollst nicht töten, dann stellt das Leben an sich ein unverfügbares, ein unveräußerliches und an sich unverletzbares Gut dar. Doch woher oder worin begründet sich diese unbedingte Würde des Lebens? Unbedingt kann doch nur gelten, was durch keinerlei Grund selbst erst begründet werden muss, denn dann wäre es ja durch eben diesen Grund bedingt und also nicht mehr unbedingt gültig, sondern nur so lange dieser Grund Gültigkeit hat. Die Würde des Lebens aber gilt im Sinne des 5. Gebotes unbedingt, egal wie sich dieses Leben darstellt: ob es krank ist, behindert, versehrt, ob es mir feindlich oder böse gesonnen ist. Das Leben ist durch nichts zu relativieren, mit nichts abzugleichen, seine Würde gilt unbedingt. Das Leben ist heilig und für uns unantastbar, weil es göttlich ist. Das Leben ist Gottes Habe, es gehört nicht uns, sondern Gott. Der, der selbst unbedingt ist, nämlich Gott, ist der, in dem die unbedingte Würde des Lebens gründet. Ihm gegenüber haben wir unseren Umgang mit dem Leben zu verantworten. Er wird uns fragen, was hast Du mit dem Leben, das ich Dir anvertraut habe, gemacht. Weil es Gott selbst ist, aus dessen Liebe unser Leben hervorgeht, ist das Leben heilig und unverfügbar. Die Würde des Lebens gilt unbedingt, weil sie nicht durch Menschen zuerkannt oder auch aberkannt werden kann, sondern von Gott selbst geschenkt ist. Von Gott her kommen wir und zu ihm hin kehrt unser Leben zurück: es gehört nicht mal mir, mein Leben, sondern ist anvertraute Gabe, das in Gott allein seinen Grund und Sinn hat und also für nichts anderes verzweckt werden darf. Ich glaube, dass es ohne den gründenden Glauben an den lebendigen Gott weder für den einzelnen Menschen noch für eine Gesellschaft möglich ist, die Würde und Unantastbarkeit des Lebens als unbedingte Vorgabe und Aufgabe allen Tun und Lassens zu wahren. Weder vernunftmäßig, noch praktisch das lehrt die Geschichte. Deshalb besteht der Dekalog aus zwei Teilen. Den Geboten, die sich auf unsere Beziehung zu Gott beziehen und jenen, die unseren Umgang miteinander betreffen. Beide sind nicht unabhängig voneinander. Vielmehr trägt unsere Beziehung zu Gott unseren Umgang untereinander wie umgekehrt dieser Umgang konkretester Ausdruck unseres Glaubens ist. Es ist deshalb stimmig, dass im Dekalog die kultischen Gebote den sozialen Geboten vorgeordnet sind. Den Sockel, auf den diese beiden Gebotstafeln gegründet sind, aber bildet der mit dem ersten Gebot verknüpfte Vorsatz: Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus herausgeführt habe; du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Martin Luther befand, dass alle weiteren Gebote nichts anderes sind als Ausführungen dieses ersten. Ja, wer diesem Gott ganz und gar glaubt und vertraut, der lebt im Sinne der Gebote: der lebt ganz und gar in der Liebe zu Gott und zu den Menschen. Alles hängt daran zu hören, wer hier spricht. Von IHM her gewinnen die Gebote nicht nur ihre Autorität, sondern auch ihren Lebensgrund. So steht am Anfang eines Lebens in Wahrheit, Gerechtigkeit und Würde ein großes Ich: das Ich Gottes. Er, der Absolute, der Unbedingte, der all unseren Gedanken unfassbare, unanschauliche und unbegreifbare. Mit seinem ICH setzen die 10 Gebote ein, betont und bestimmt. Anochi ICH spreche zu Dir. Das zweite Wort des Dekalogs ist jener unaussprechliche Name, mit dem Gott sich Mose

3 gegenüber benannte: JHWH der, der mit dir ist. ICH JHWH - und dann: DEIN GOTT. Nicht dass Gott sich damit in die Verfügbarkeit durch den Menschen begibt, vielmehr: Gottes ICH erwählt sich Israel zu seinem Gegenüber, zu seinem DU. Gott ergreift Besitz von Israel, macht es zu seinem Eigentum, zum Volk seiner Liebe, das heißt zu dem Volk, für das er da ist. Schließlich: ich habe dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausgeführt. Der Ich, der Herr erweist sich als der dein Gott an dieser geschichtlichen Tat, der Israel seine Existenz in Freiheit und Gerechtigkeit verdankt: also sein Leben, seine Würde, seine Identität. Israel wurde zu Israel, indem Gott es sich erwählte: ohne Gottes Erwählungstat, ohne dass Gott Israel aus Ägypten geführt und sich mit ihm verbunden hätte, gäbe es Israel nicht. Israel ist das DU Gottes, das DU das durch das ICH Gottes hervorgebracht wird. Israel wird Israel am Ich Gottes: indem es Gott gelten lässt, gewinnt es seine Identität. Das Gottesvolk wird zum Gottesvolk im Gegenüber und nur im Gegenüber zu dem: ICHJHWHDEINGOTTDERICHDICHAUSÄGYPTENDERKNECH TSCHAFTBEFREITE Wohlgemerkt: Israel. Von uns ist hier noch gar nicht die Rede. Wir sind ja nicht Israel. Wir sind Kirche Jesu Christi. Erst und nur durch Jesus Christus ist der Gott Israels auch unser Gott geworden. Wie Gott Israel durch Moses aus Ägypten, dem Sklavenhaus, befreite, so befreite er uns durch Jesus Christus aus dem Sklavenhaus von Sünde und Tod, um uns in das Land des Lebens zu führen. Durch Christus sind wir mit Gott verbunden, ist der Gott Israels auch unser Gott. Viel ließe sich noch über diese wenigen Worte sagen, in denen sich Gott selber vorstellt und sich in seiner Namentlichkeit offenbart. Für uns ist wichtig: Ich, der Herr, dein Gott, der dich aus Ägypten, dem Sklavenhaus geführt hat. Unter diesen Namen sind die 10 Gebote gestellt von hier empfangen sie ihre Autorität. Das ist der die Gebote und das Leben tragende Sockel, das Fundament. Hier spricht Gott, der Grund des Lebens selbst. Spricht der, der mit seinen Worten, die Welt geschaffen hat. Der, dessen Wort dich ins Leben gerufen hat. Gott selbst begründet ihre Gültigkeit. Er selbst ist es, der den Grund dafür bietet, dass Du nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen sollst. Und wo du tötest, lügst, stiehlst, verletzt du nicht nur den anderen, sondern du verletzt Gott selbst. Denn er ist es, der dem anderen sein Leben und seine Würde geschenkt hat. Dein Leben wie das Leben jedes anderen ist Leben von Gottes Leben. Der andere ist wie Du. Wie Dir gilt ihm Gottes Liebe und Zuwendung. Deswegen sollst Du sein Leben schützen und fördern, seine Würde achten, ihn nicht belügen, ihn in Alter und Schwäche nicht verachten. Du bist nicht als einzelner angesprochen und verpflichtet, sondern als Teil des Gottesvolkes bzw. auf uns als Christen bezogen: du bist angesprochen und verpflichtet durch Jesus Christus, in dem Du mit Gott und deinen Schwestern und Brüdern im Glauben verbunden bist. Doch das Ich, dein Gott gilt mir nur, wenn ich auch bekenne Du, mein Gott. Der Sockel trägt nur, wenn ich mich auf ihn als sein Fundament begebe, nicht nur mit einem Fuß, sondern mit meiner ganzen Existenz. Und so mündet die Selbstoffenbarung Gottes unmittelbar in den ersten Gebotssatz: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Keine anderen Götter haben dieses Gebot ist heute in zwei Richtungen näher zu betrachten: einmal im Blick auf die vielen Herren und heutzutage müssen wir auch sagen: Herrinnen - die gleich Gott unsere ganze Aufmerksamkeit, unser ganzes Vertrauen und unseren Gehorsam einfordern. Zum anderen hinsichtlich der religiösen Vielfalt, die uns alltäglich begegnet. Ich möchte mich auf letzteres konzentrieren.

4 Noch einmal zum Geist des Dekalogs. Die 10 Gebote werden nicht in philosophischer Manier mit einem allgemeinen Gottesgedanken eröffnet. Sie beginnen nicht mit der hypothetischen Setzung Gottes, woraus dann die weiteren Gedanken logisch abgeleitet werden. Vielmehr spricht hier Gott selbst, offenbarend, fordernd, verpflichtend, apodiktisch. Gottes ICH wird laut und deutlich, und tritt heraus aus dem Raum des Unbegreiflich-Verborgenen hinein in unsere geschichtliche Wirklichkeit. Mehr noch: Gott identifiziert sich mit einem ganz konkreten geschichtlichen Ereignis: der, der euch aus Ägypten herausgeführt hat, der euch aus der Knechtschaft befreit hat das bin ich. Der, der eure Freiheit will, euer Leben, der für euch Mensch wurde und am Kreuze starb, das bin ich. Mir sollt ihr glauben und vertrauen. Mir allein. Und neben mir keine anderen Götter, Herren und Herrschaften haben. Davon können wir als Christen im Gespräch mit anderen Religionen nicht absehen. Verworfen wird der gleichmachende und gleichgültige Satz Im Grunde glauben wir doch alle an den gleichen Gott. Hinter diesem vermeintlich so toleranten Satz steht schlusseigentlich nichts anderes als die relativistische Auffassung: eigentlich wissen wir doch alle nichts von Gott und machen uns nur unsere unterschiedlichen, je kulturell bedingten Vorstellungen von Gott. Also ist all unsere Rede von Gott nichts anderes als ein subjektives Konstrukt, erwachsen aus unserer Geschichte. Gott ist ein Konstrukt unserer Vorstellung. Ob dieser Vorstellung eine Wirklichkeit entspricht bleibt offen. Mit Recht verbitten sich nicht wenige Juden und Muslime inzwischen diese unsere abendländisch-aufgeklärte Toleranz, die eine Gesprächsbasis anbietet, die zwischen Religionen keine Gesprächsbasis sein kann: dass nämlich ein lebendiger und in unserer Geschichte offenbarer Gott nicht ist. Schon vom Gesprächsansatz her wird hier für belanglos, weil bloß subjektiv, erklärt, was die Religionen jeweils als ihr Heiliges verehren. Vermieden wird der Streit über Moses, Mohammed und Jesu, indem die mit ihnen jeweils behauptete geschichtliche Wirklichkeit eines sich offenbarenden Gottes von vornherein bestritten wird: Es gibt keine religiöse Wahrheit. Wie soll ich Gott glauben, seinem Wort Autorität zubilligen, mich vertrauend auf ihn einlassen nicht nur gedanklich, sondern mit meiner ganzen Existenz -, wenn ich Gott zugleich als ein Produkt menschlicher Vorstellung relativiere. Wohlgemerkt: der Gott, der mir unabhängig von meiner subjektiven Vorstellung aus den in der Bibel verkündigten Heilsgeschehnissen gegenübertritt und nicht meine Gottesbilder und Gottesvorstellungen sind hier gemeint. Ich möchte über die Wahrheit anderer Religionen nicht urteilen, wenn ich deshalb für mich zunächst feststelle: ich glaube und vertraue dem einen Gott, der durch die Worte der Bibel zu mir spricht, der Israel aus der Knechtschaft befreit hat und der mich durch Jesus Christus in den Bund seiner Liebe aufgenommen hat. Ich glaube und vertraue diesem Gott und folge seinem Wort und sammele dabei die mein Leben begründende Erfahrung: er lebt, er trägt, er führt. Gott ist für mich kein Leitgedanke, sondern die mein Leben begründende Wirklichkeit, der, zu dem ich bete und dessen Liebe ich vertraue. Daneben kann ich keine anderen Götter haben auch nicht Gottesvorstellungen. Vielleicht spricht Gott in anderen Kulturen ja noch einmal in ganz anderer Sprache, sicher aber nicht ein ganz anderes, seiner Offenbarung in Jesus Christus widersprechendes oder widerstreitendes Wort. Gott glauben, heißt mehr als Gottes Wirklichkeit theoretisch anzunehmen. Gottes Wirklichkeit allgemein annehmen, das ist nicht

5 mehr als Gott, weil man ihn hier und da braucht, als gedankliches Erfordernis in das eigene Weltkonstrukt einzubauen. Es ist ein Gott von unserer Gnade, wirklich allein in unserer Vorstellung, ein Gott gemacht aus Gefühl und Sprache und damit nicht wirklicher als die Götzen als Gold und Silber, die in früheren Zeiten angebetet wurden. Gott glauben, das heißt für mich dem lebendigen Gott mein Leben anzuvertrauen, dem Gott der aus seiner Verborgenheit heraus in unserer Geschichte persönlich offenbar wurde, der unser Leben geschaffen hat, der Liebe ist und Gerechtigkeit will. Der mir als ICH gegenübertritt. Als ein ICH, das mich will, zu mir spricht, mich liebt und fordert. Und an dem ich zu einem freien DU werde. Gott glauben, das heißt zu vertrauen, dass Gott das Gute will und schafft. Gott glauben, das heißt, Gott als den Herrn des Lebens zu bekennen. Die Bibel nennt das: Gottes Herrlichkeit zu loben und zu preisen. Und sie sieht darin die größte und schönste Aufgabe des Menschen, der zu seiner Wahrheit findet, indem er durch seinen Glauben und sein Vertrauen auf den lebendigen Gott zu einem die Herrlichkeit Gottes widerstrahlenden Bild der Liebe wird: Gott allein zur Ehre. Solo Deo gloriam.

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