Autonome Provinz Bozen - Südtirol. Anhang 3. Sommerspezifische Gebiete
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- Petra Kuntz
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1 Autonome Provinz Bozen - Südtirol Anhang 3 Sommerspezifische Gebiete Einteilung der Gebiete S. 1 Süden-Talsohle S. 6 Süden-Berge S. 11 Nord-Westen S. 16 Nord-Osten S. 19 Prognose und Programme S. 24
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3 EINTEILUNG DER GEBIETE Die nahezu konstant hohe Belastung durch Ozon während der Sommermonate gibt Anlass zur Besorgnis, da ein Großteil der Bevölkerung (56%) von der Überschreitung des für 2010 vorgesehenen Zielwerts zum Schutz der Gesundheit betroffen ist. Deshalb ist eine ständige erhöhte Wachsamkeit in Hinblick auf die Ozonwerte erforderlich. Die Ozonbelastung in Südtirol ist nicht sosehr hausgemacht, sondern vielmehr die Folge weiträumiger Schadstoffverfrachtungen aus anderen Regionen. Kontinuierliche Messungen Die Ozonkonzentration wird in Südtirol seit 1991 überwacht. Folgende Stationen für kontinuierliche Messungen sind vorgesehen: BZ1 (Bozen, Amba-Alagi-Straße, 3. Stock Wohngebiet) RE1 (Ritten, Reinluftmessstation auf 1750 m Seehöhe) ME1 (Meran, Piavestr., danach Trogmannstraße, verkehrsexponiert) LA1 (Latsch, Puintweg, Wohngebiet) BX1 (Brixen, Parkplatz, Wohngebiet) ST1 (Sterzing, Margarethenstraße, Wohngebiet) BR1 (Bruneck, Dantestraße, danach Kapuzinerplatz, verkehrsexponiert) SA1 (Salurn, im Norden von Salurn, Versuchsstation) Abbildung 1: Reinluftmessstation auf 1750 m Seehöhe am Ritten. Eine allgemeine Bewertung der Ozonwerte ist in Kapitel des Planes enthalten. Zur besseren Beschreibung der Phänomene wird die Entwicklung der letzten zehn Jahre und eine Sonderanalyse dargestellt. 1
4 µg/m³ 120 O3 Jahresverlauf in Südtirol - O3 andamenti annuali in Alto Adige BZ1 O3 BR1 O3 BX1 O3 LA1 O3 ME1 O3 ST1 O3 RE1 O GRAF. 1: zeitliche Entwicklung der Ozonmessungen in Südtirol QUELLE: Landeslabor für physikalische Chemie Der Vergleich der Jahresmittelwerte von 1991 bis heute ergibt eine mehr oder weniger stationäre Entwicklung. Im Jahr 2003 wurde eine Zunahme der durchschnittlichen Konzentration infolge eines sehr heißen Sommers festgestellt. Im Sommer 1999 wurde eine umfassende Ozonmesskampagne in Südtirol durchgeführt; parallel dazu wurden auch einige meteorologische Parameter gemessen. Für die Ozonmesskampagne vom 7. bis zum 19. Juli 1999 wurden 6 mobile Messstationen zur automatischen Erfassung der Stundenmittelwerte im gesamten Zeitraum eingesetzt. Zusätzlich wurden 200 Passivsammler eingesetzt, um die mittleren Konzentrationswerte in zwei Perioden von je 6 aufeinander folgenden Tagen zu messen. In der folgenden Abbildung wird die Verteilung der durchschnittlichen Konzentrationswerte in der Woche vom 13. bis zum 19. Juli 1999 dargestellt. Die Abgrenzung der einzelnen Gebiete erfolgte nicht punktgenau Abbildung 2:Verteilung der durchschnittlichen Ozonkonzentrationswerte Quelle: Amt für Luft und Lärm 2
5 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Messkampagne: 1) Die höchsten Werte wurden an den höher gelegenen Standorten gemessen, was beweist, dass die Konzentration tendenziell mit zunehmender Höhe steigt. Dieser Trend wird durch die Wochenmittelwerte der Passivsammler zusätzlich bestätigt. 2) Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass die täglichen Spitzenwerte an der Messstation in der Stadt Bozen genau mit den am Ritten gemessenen Werten übereinstimmen. Das bedeutet, dass die durchmischte Atmosphärenschicht in den heißesten Tagesstunden mindestens bis auf m reicht, weshalb in diesem gesamten Bereich einheitliche Konzentrationswerte festgestellt werden können. 3) Vergleicht man die in Meran und die an der mobilen Station in Riffian gemessenen Werte, sind die Werte im Passeiertal systematisch höher als die im Meraner Talkessel. Diese Abweichung kann nicht nur bei den Mindestwerten festgestellt werden, die in Meran viel niedriger sind und auf den Ozonabbau durch die im städtischen Bereich stärker vorkommenden Schadstoffe zurückzuführen sind; auch die Höchstwerte sind in Riffian jeweils viel höher. 4) Im Vinschgau kann man in Latsch und Laas eine ähnliche Entwicklung feststellen, wobei die Werte in Laas etwas höher ausfallen. Die Übereinstimmung ist sowohl bei den Spitzenwerten als auch bei den Mindestwerten ziemlich hoch. 5) Im Gebiet Brixen wurden an der höher gelegenen Messstation auf der Plose und an der Kompostanlage von Natz-Schabs ähnliche Höchstwerte gemessen. An der Messstation in Brixen/Stadt wurden übereinstimmende Werte gemessen, auch wenn sowohl die Mindest- als auch die Höchstwerte etwas niedriger sind. 6) Die meisten Messstellen mit den höchsten Werten befinden sich im Unterland, im Bozner Talkessel und eher im Vinschgau als im Eisacktal. 7) Berücksichtigt man die hauptsächlich aus dem Süden kommenden Winde, kann man einen Ozonfluss entlang dem Etschtal bis nach Meran annehmen; dieser zieht sich bis ins Passeiertal, aber nur teilweise bis in den Vinschgau fort. 8) Die hohen Werte im Obervinschgau lassen sich nicht einfach durch den Transport von Ozon aus dem Etschtal erklären; diese könnten vielmehr auf die Zufuhr von ozonreichen Luftmassen aus der höheren Atmosphäre zurückzuführen sein. Besonders aufschlussreich sind die Messungen am Ritten (RE1) in 1750 m Seehöhe. Denn Ozon und andere Vorläuferschadstoffe, die vor allem im Bozner Talkessel (oder in der Poebene) freigesetzt werden, gelangen mit den Talwinden oder den Winden aus dem Süden über das Etschtal auf die im Norden von Bozen angrenzenden Hochflächen (Ritten und Seis). In diesem Zusammenhang fällt auf, dass in Bozen die Höchstwerte am Nachmittag während der stärksten Sonneneinstrahlung erreicht werden, während am Rittner Hochplateau die Höchstwerte normalerweise in der Nacht verzeichnet werden. Das weist auf einen lokalen Transport - aufsteigende Winde, die Luftmassen mit hohem Ozongehalt aus dem Bozner Talkessel befördern - oder auch auf einen überregionalen Transport hin (Südwinde, die in mittlerer/hoher Höhe Luftmassen mit hohem Ozongehalt aus der Poebene zuführen). 3
6 Manchmal kann man auch vertikale Luftströme, durch die ozonreiche Luftmassen von oben nach unten gelangen, feststellen (eher seltenes Phänomen). In diesem Zusammenhang wurde auch eine spezifische Studie zum Verhalten von Luftschadstoffen im Alpenraum ( MEMOSA ; DLR, Institut für Physik der Atmosphäre - Wessling (D) / ) durchgeführt. Es lässt sich nur sehr schwer ermitteln, welcher Anteil der bodennahen Ozonbelastung durch den Schadstoffausstoß der nahe gelegenen Stadt Bozen und allgemein durch die Emissionen im Unterland verursacht wird und welcher Anteil die Folge von Verfrachtungen ist, die am Ritten und im Allgemeinen in allen Gebieten des Bezirks gemessenen werden. Feststeht, dass im Gebiet Süden-Berge höhere Werte als in anderen Berggebiete gemessen wurden. In den nahen Bergregionen rund um Bozen kann man hingegen von der typischen Akkumulation von Ozon durch lokale Verfrachtung ausgehen. Da die Luft auf den Hochplateaus sauberer ist (kaum Schadstoffquellen), bleibt das Ozon auch während der Nachtstunden nahezu unverändert bestehen, da nennenswerte Schadstoffmengen fehlen, die in der Zeit ohne Sonneneinstrahlung den Ozonabbau fördern. Untertags kann sich - zusätzlich zu den Mengen des Vortags - weiteres Ozon bilden, da die Substanzen, die bei Sonneneinstrahlung die Ozonbildung begünstigen, von den aufsteigenden Winden entlang den südexponierten Berghängen nach oben geführt werden. In der Stadt ist die Situation anders. Infolge der stärkeren Belastung durch Stickstoffmonoxid (NO) wird in der Nacht und in den Morgenstunden - also in der Zeit ohne Sonnenschein - das Ozon abgebaut, weshalb der Akkumulationseffekt geringer ausfällt. Daher ist die durchschnittliche Ozonkonzentration am Ritten viel höher als in Bozen. µg/m³ Vergleich der Ozonkonzentrationen in Bozen und am Ritten Confronto tra le concentrazioni d'ozono a Bolzano e al Renon :00 10:00 12:00 14:00 16:00 18:00 20:00 22:00 00:00 02:00 04:00 06:00 08:00 10:00 12:00 14:00 16:00 18:00 20:00 22:00 00:00 02:00 04:00 06:00 Bozen-Bolzano Ritten-Renon GRAF. 2: Vergleich der Ozonkonzentrationen in Bozen und Brixen Quelle: Landeslabor für physikalische Chemie Die höchste Ozonkonzentration hängt vor allem von der Dauer der Schönwetterperiode ab; je länger diese Periode anhält, umso höher steigt die Ozonkonzentration. Die Meteorologie spielt eine große Rolle bei der Prognose von möglichen Grenzwertüberschreitungen. Niederschläge sorgen für die rasche Besserung von erhöhten Ozonwerten. 4
7 Da Ozon durch andere Schadstoffe (z.b. NO) abgebaut wird, muss die Ozonmessstation weit entfernt von stark befahrenen Straßen positioniert werden. In Bozen wurde dieses Problem gelöst, indem die Messstation im dritten Stock am Sitz der Landesumweltagentur in der Amba-Alagi-Straße (BZ1) eingerichtet wurde. Denn bereits auf der Höhe des dritten Obergeschosses weist die Luft eine geringere Belastung durch Primärschadstoffe auf, weshalb die Ozonkonzentration höher ist. In dieser Form haben die Messungen auch für ein größeres Einzugsgebiet eine Aussagekraft. Ähnliche Überlegungen werden auch für die Messstation in Brixen angestellt; nach Überprüfung der technischen Machbarkeit soll ein Ozonmessgerät in den oberen Stockwerken des Gebäudes installiert werden, das schon jetzt als Messstandort dient. Gebietseinteilung Im Rahmen der sommerspezifischen Gebietseinteilung (siehe Kapitel 5.2) wird Südtirol in Gebiete unterteilt, die eine Luftqualität mit ähnlicher Ozonkonzentration aufweisen. Auch in diesem Fall werden die Messergebnisse der letzten fünf Jahre sowie der Standort der Emissionsquellen der primären Schadstoffe berücksichtigt, von denen die Ozonbildung abhängt. Bei der Ozonbelastung sind keine Grenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit, sondern Zielwerte vorgesehen, die innerhalb 2010 zu erreichen sind. GEBIET FLÄCHE [KM 2 ] FLÄCHE [%] EINWOHNER -ANZAHL EINWOHNER [%] LUFTQUALITÄTS- KLASSE Süden- Talsohle Süden- Berge Nord- Westen Nord- Osten 286,5 3, , ,9 16, , ,8 24, , , ,1 3 Tab. 1: Sommerspezifische Gebietseinteilung 5
8 SÜDEN-TALSOHLE ALLGEMEINE DATEN Namen und Kennzahl des Gebiets: Süden-Talsohle / 41 Luftqualität: Größe: Orographische Merkmale: Es besteht das Risiko einer Überschreitung des Zielwertes laut Teil II des Anhangs A zur Durchführungsverordnung zur Luftqualität. Das Gebiet erstreckt sich über etwa 285 km². Die untere Grenze entspricht dem niedersten Punkt der Talsohle des Etschtales, die obere entspricht der Grenze zum Gebiet Süden-Berge und liegt ca. auf 500 m Seehöhe. Das Gebiet umfasst das gesamte Etschtal von Meran bis Salurn, das Überetsch sowie das Areal der beiden Talkessel von Meran und Bozen. Meteorologische Merkmale: Die vorherrschenden Windströmungen folgen der Ausrichtung des Tales und dessen typischem Strömungskreislauf. Andere Merkmale: Das Gebiet ist durch eine relativ hohe Siedlungsdichte (700 Einwohner/km²) geprägt, wenngleich örtlich auch weniger besiedelte Zonen vorkommen. 6
9 GEMEINDE FLÄCHE IN KM 2 EINWOHNER Algund 5, Andrian 4, Auer 10, Bozen 33, Branzoll 6, Burgstall 4, Eppan a.d. Weinstr. 27, Gargazon 4, Jenesien 0,84 15 Kaltern a.d. Weinstr. 24, Karneid 2, Kastelruth 0,70 24 Kuens 0,40 67 Kurtatsch a.d.weinstr. 8, Kurtinig a.d. Weinstr. 2, Lana 16, Leifers 12, Margreid a.d. Weinstr. 6, Marling 5, Meran 15, Montan 3, Nals 6, Neumarkt 12, Pfatten 12, Riffian 1, Ritten 4, Salurn 11, Schenna 1, Terlan 14, Tirol 2, Tisens 2, Tramin a.d. Weinstr. 10, Tscherms 3, Völs am Schlern 2, Tab.2: Gemeinden oder Teile der Gemeinde, betroffene Einwohner (Volkszählung 1991) und Fläche, die im Gebiet erfasst sind. Anmerkung: Die Teile von Gemeinden mit unter 10 Einwohnern und einer Fläche von unter 1km² wurden ausgeklammert. 7
10 LUFTQUALITÄT Überwachung der Luftqualität Beurteilung der Luftqualität Ortsfeste Messstationen Kontinuierliche Messungen jährlich BZ1 (Amba-Alagi-Straße Bozen) Tab. 3: Luftqualitätsmanagement Jahr Anzahl der Tage mit Überschreitungen des 8-Stunden-Mittelwerts von 120 µg/m³ Anzahl der Tage mit Überschreitungen Dreijahresmittelwert ,7 Tab. 4: Luftqualitätswerte Quelle: Labor für physikalische Chemie 8 Überschreitungen der Warnschwelle (Schutz der Gesundheit, 180 µg/m³) Jahr Anzahl der Tage Anzahl der Stunden Maximalwert [µg/m³] Tab. 5: Luftqualitätswerte Quelle: Labor für physikalische Chemie Der Dreijahresmittelwert von 2003 (2001, 2002, 2003) betrug 42,7 und überschreitet bei weitem den Zielwert von 25 (zulässiger Dreijahresmittelwert der Überschreitungen des Stundenmittelwerts von 180 µg/m³). Dies ist darauf zurückzuführen, dass 2003 ein Rekord-Wert von 72 Überschreitungen festgestellt wurde. Der für 2002 berechnete Dreijahresmittelwert (2000, 2001 und 2002) betrug 34. In der folgenden Tabelle werden die Messstandorte und die Messperioden der Kampagnen angeführt, die in den letzten fünf Jahren in diesem Gebiet mit der mobilen Messstation durchgeführt wurden. Messort: Kalterer See Messperiode Dauer der einzelnen Messkampagnen von bis Tage 01/07/ /07/ /06/ /06/ /05/ /06/ /06/ /07/ /06/ /07/ Tab. 6: Messperioden der Messkampagnen, die in den letzten fünf Jahren in Kaltern mit der mobilen Messstation durchgeführt wurden
11 In den folgenden Grafiken werden die Tagesmittelwerte für Ozon dargestellt, die 2001, 2002 und 2003 mit der mobilen Station am Kalterer See gemessen wurden; zum Vergleich dazu wurden auch die Werte von anderen ortsfesten Messstationen angeführt. In allen drei Grafiken kann man feststellen, dass in Kaltern, Bozen (BZ1) und Salurn (SA1) jeweils eine ähnliche Entwicklung mit ähnlichen Werten verzeichnet wurde. Die Messwerte an der Station am Ritten (RE1) sind hingegen weit höher, während in Brixen (BX1) im Schnitt niedrigere Werte verzeichnet wurden. Diese Daten bestätigen, dass die Messwerte der Station in Bozen auch für das Unterland repräsentativ sind. µg/m³ O3 - Mobile Messstation Kaltern / Cabina mobile Caldaro 18/5/ /6/ Mob. BX1 BZ1 RE Graf. 3: Ozon-Tagesmittelwerte in µg/m³, Messkampagne (Kaltern) und ortsfeste Messstationen BX1, BZ1, SA1 und RE Quelle: Landeslabor für Luftanalyse und Labor für physikalische Chemie O3 - Mobile Messstation Kaltern / Cabina mobile Caldaro 5/6/2002-1/7/2002 µg/m³ 180 Mob. BX1 BZ1 RE1 SA Graf. 4: Ozon-Tagesmittelwerte in µg/m³, Messkampagne (Kaltern) und ortsfeste Messstationen BX1, BZ1, SA1 und RE Quelle: Landeslabor für Luftanalyse und Labor für physikalische Chemie 9
12 µg/m³ O3 - Mobile Messstation Kaltern / Cabina mobile Caldaro 16/6/2003-1/7/ Mob. BX1 BZ1 RE1 SA1 0 Graf. 5: Ozon-Tagesmittelwerte in µg/m³, Messkampagne (Kaltern) und ortsfeste Messstationen BX1, BZ1, SA1 und RE Quelle: Landeslabor für Luftanalyse und Labor für physikalische Chemie Beurteilung der Luftqualität Für das Gebiet von Meran und das Etschtal werden im Allgemeinen die gleichen Bedingungen angenommen wie in Bozen und im Unterland. Zusätzliche Informationen sollen im Zuge der für die nächsten Jahre geplanten Messkampagnen erhoben werden. In den nächsten Jahren ist zu überprüfen, ob der Zielwert weiterhin überschritten wird, und zwar durchschnittlich 25 Tage, gemittelt über die letzten 3 Jahre, an denen der 8-Stunden-Mittelwert eines Tages von 120 µg/m³ überschritten wird. Der Dreijahresmittelwert für 2003 (2001, 2002, 2003) betrug 42,7 Überschreitungen; damit wurde der Zielwert zum Schutz der Gesundheit von 25 Überschreitungen weit überschritten. Gleichzeitig wurde im Jahr 2003 die Warnschwelle von 180 µg/m³ als Stundenmittelwert 41 Mal in 15 Tagen überschritten. Auch in den früheren Jahren wurde der 8-Stundenmittelwert von 120 µg/m³ oft überschritten, somit besteht weiterhin ein hohes Risiko der Überschreitung des Zielwertes. Aus diesen Gründen wurde das Gebiet mit Luftqualitätsklasse 4 eingestuft. 10
13 SÜDEN-BERGE ALLGEMEINE DATEN Namen und Kennzahl des Gebiets: Süden-Berge / 42 Luftqualität: Größe: Orographische Merkmale: Überschreitung des Zielwertes laut Teil II des Anhangs A zur Durchführungsverordnung zur Luftqualität. Das Gebiet erstreckt sich über etwa 1200 km², ohne feste Obergrenze. Die untere Grenze liegt gewöhnlich auf 500 m Seehöhe. Das Gebiet umfasst sämtliche Berggebiete oberhalb des Etschtales von Meran bis Salurn sowie die Hochplateaus von Ritten und der Seiser Alm. Meteorologische Merkmale: Die Lage oberhalb der Berghänge sorgt allgemein für einen guten Luftaustausch. Die vorherrschenden Luftströmungen des Ozons folgen aber der Ausrichtung des Tales und dessen typischem Strömungskreislauf. Die maßgebenden Windströmungen sind jene, die man auch in hohen Lagen antrifft, und entsprechen mithin den luftdynamischen Bedingungen auf Makroskala. Andere Merkmale: Das Gebiet ist durch eine geringe Siedlungsdichte (39 Einwohner/km²) geprägt, wenngleich örtlich auch dichter besiedelte Zonen bestehen können. Die maßgebenden anthropogenen Tätigkeiten sind vor allem Berglandwirtschaft und Tourismus. 11
14 GEMEINDE FLÄCHE IN KM 2 EINWOHNER Aldein 62, Algund 18, Altrei 11, Bozen 18, Burgstall 2,01 29 Deutschnofen 112, Eppan a.d. Weinstr. 31, Hafling 27, Jenesien 68, Kaltern a.d. Weinstr. 23, Karneid 38, Kastelruth 117, Kuens 1, Kurtatsch a.d.weinstr. 20, Lana 19, Leifers 11, Mölten 36, Margreid a.d. Weinstr. 7,63 74 Marling 7, Meran 10, Montan 15, Nals 5, Neumarkt 11,10 56 Partschins 55, Riffian 34, Ritten 106, Salurn 21, Schenna 46, Terlan 3,67 87 Tiers 42, Tirol 23, Tisens 36, Tramin a.d. Weinstr. 7,75 53 Truden 20, Tscherms 3, Völs am Schlern 41, Vöran 22, Welschnofen 51, Tab. 7: Gemeinden oder Teile der Gemeinde, betroffene Einwohner (Volkszählung 1991) und Fläche, die im Gebiet erfasst sind. Anmerkung: Die Teile der Gemeinden mit unter 10 Einwohnern und einer Fläche von unter 1km² wurden ausgeklammert. 12
15 LUFTQUALITÄT Überwachung der Luftqualität Beurteilung der Luftqualität Ortsfeste Messstationen Kontinuierliche Messungen jährlich RE1 (Rittner Hochplateau) Tab.8: Luftqualitätsmanagement Jahr Anzahl der Tage mit Überschreitungen des 8-Stunden-Mittelwerts von 120 µg/m³ Anzahl der Tage mit Überschreitungen Dreijahresmittelwert ,7 Tab. 9: Luftqualitätswerte Quelle: Labor für physikalische Chemie Überschreitungen der Warnschwelle (Schutz der Gesundheit, 180 µg/m³) Jahr Anzahl der Tage Anzahl der Stunden Maximalwert [µg/m³] Tab. 10: Luftqualitätswerte Quelle: Labor für physikalische Chemie Der Dreijahresmittelwert von 2003 (2001, 2002, 2003) betrug 90,7 und überschreitet bei weitem den Zielwert von 25 (zulässiger Dreijahresmittelwert der Überschreitungen des Stundenmittelwerts von 180 µg/m³). Dies ist darauf zurückzuführen, dass 2003 ein Rekord-Wert von 139 Überschreitungen festgestellt wurde. Der für 2002 berechnete Dreijahresmittelwert (2000, 2001 und 2002) betrug
16 In der folgenden Tabelle werden die Messstandorte und die Messperioden der Kampagnen angeführt, die in den letzten fünf Jahren in diesem Gebiet mit der mobilen Messstation durchgeführt wurden. Messstandort Messperiode Dauer der einzelnen Messkampagnen von bis Tage Deutschnofen 11/06/ /06/ Seiser Alm 19/07/ /08/ Deutschnofen 20/06/ /07/ Seiser Alm 12/07/ /08/ Deutschnofen 21/06/ /07/ Seiser Alm 26/07/ /08/ Deutschnofen 01/07/ /07/ Seiser Alm 26/07/ /08/ Deutschnofen 01/07/ /07/ Seiser Alm 23/07/ /08/ Tab. 11: Messstandorte und Messperioden der Messkampagnen, die in den letzten fünf Jahren im Untersuchungsgebiet mit der mobilen Messstation durchgeführt wurden In den folgenden Grafiken werden die Tagesmittelwerte für Ozon dargestellt, die 2001 und 2003 mit der mobilen Station in Deutschnofen gemessen wurden; zum Vergleich dazu wurden auch die Werte der wichtigsten Ortschaften in Südtirol angegeben. Außerdem sind die Ergebnisse der im Jahr 1995 auf der Seiser Alm durchgeführten Messkampagne angeführt. Die Grafiken zeigen für Deutschnofen und für die ortsfeste Station am Ritten (RE1) sehr ähnliche Ozonbelastungen. Weiters geht hervor, dass in Bozen (BZ1) und in Brixen (BX1) immer niedrigere Werte gemessen wurden. Die Messkampagnen bestätigen, dass in den höheren Gebieten im südlichen Teil des Landes die höchsten Ozon-Konzentrationen auftreten und sich großräumig gleichmäßig verteilen. µg/m³ 180 O3 - Mobile Messstation Deutschnofen / Cabina mobile Nova Ponente 21/6/ /07/ Mob. BX1 BZ1 RE Graf. 6: Ozon-Tagesmittelwerte in µg/m³, Messkampagne (Deutschnofen) und ortsfeste Messstationen BX1, BZ1 und RE Quelle: Landeslabor für Luftanalyse und Labor für physikalische Chemie 14
17 µg/m³ O3 - Deutschnofen 2/7/ /7/2003 Nova Ponente/Deutschnofen BX1 BZ1 RE Graf. 7: Ozon-Tagesmittelwerte in µg/m³, Messkampagne (Deutschnofen) und ortsfeste Messstationen BX1, BZ1 und RE Quelle: Landeslabor für Luftanalyse und Labor für physikalische Chemie Vergleich der Ozonkonzentrationen am Ritten und auf der Seiser Alm Zeitraum: bis µg/m Seiser Alm Ritten Graf. 8: Vergleich der Ozon-Werte der Messkampagne (Seiser Alm - schwarze Linie) und ortsfesten Messstation RE1 (rote Linie) Quelle: Landeslabor für Luftanalyse und Labor für physikalische Chemie Beurteilung der Luftqualität In den nächsten Jahren ist zu überprüfen, ob der Zielwert weiterhin überschritten wird, und zwar durchschnittlich 25 Tage, gemittelt über die letzten 3 Jahre, an denen der 8-Stunden-Mittelwert eines Tages von 120 µg/m³ überschritten wird. Der Dreijahresmittelwert für 2003 (2001, 2002, 2003) betrug 90,7 Überschreitungen; damit wurde der Zielwert zum Schutz der Gesundheit von 25 Überschreitungen weit überschritten. Gleichzeitig wurde auch im Jahr 2003 die Warnschwelle von 180 µg/m³ als Stundenmittelwert 111 Mal in 22 Tagen überschritten. In den früheren Jahren wurde der 8-Stunden-Mittelwert von 120 µg/m³ oft überschritten (in den Jahren 2001, 2002 betrug die Zahl der Überschreitungen 68 bzw. 65). Im Jahr 2003 wurde der 8-Stunden-Mittelwert an 139 Tagen überschritten, somit war die Zahl der Überschreitungen zuletzt doppelt so hoch wie Aus diesen Gründen wurde das Gebiet mit Luftqualitätsklasse 4 eingestuft. 15
18 NORD-WESTEN ALLGEMEINE DATEN Namen und Kennzahl des Gebiets: Nord-Westen / 33 Luftqualität: Größe: Orographische Merkmale: Keine Überschreitung des Zielwertes laut Teil II des Anhangs A zur Durchführungsverordnung zur Luftqualität. Das Gebiet erstreckt sich über etwa 1844 km² und umfasst territorial den gesamten Vinschgau. Das entspricht einem Viertel des Landesgebietes. Das Gebiet umfasst sämtliche Berggebiete des Vinschgau sowie dessen Talsohle vom Reschen bis zur Töll. Meteorologische Merkmale: Die Lage oberhalb der Berghänge sorgt allgemein für einen guten Luftaustausch, wo großräumige Luftströmungen herrschen. Die vorherrschenden Winde in der Talsohle folgen oft der Ausrichtung des Tales. Andere Merkmale: Das Gebiet umfasst ca Einwohner (10% der gesamten Landesbevölkerung). Die maßgebenden anthropogenen Tätigkeiten sind vor allem Berglandwirtschaft, Gewerbe und Tourismus. NAME DER GEMEINDE FLÄCHE IN KM 2 EINWOHNER Glurns 13, Graun im Vinschgau 209, Kastelbell-Tschars 53, Laas 110, Latsch 78, Laurein 14, Mals 247, Martell 143, Naturns 67, Plaus 4, Prad am Stilfser Joch 51, Proveis 18, Schlanders 115, Schluderns 20, Schnals 209, St.Pankraz 62, Stilfs 141, Taufers im Münstertal 46, U.L.Frau i.w.-st.felix 27, Ulten 208, Tab. 12: Gemeinden oder Teile der Gemeinde, betroffene Einwohner (Volkszählung 1991) und Fläche, die im Gebiet erfasst sind. 16
19 LUFTQUALITÄT Überwachung der Luftqualität Beurteilung der Luftqualität Ortsfeste Messstationen Kontinuierliche Messungen jährlich LA1 (Latsch) Tab. 13: Luftqualitätsmanagement Jahr Anzahl der Tage mit Überschreitungen des 8-Stunden-Mittelwerts von 120 µg/m³ Anzahl der Tage mit Überschreitungen Dreijahresmittelwert , Tab. 14: Luftqualitätswerte Quelle: Labor für physikalische Chemie Die Warnschwelle zum Schutz der Gesundheit (Stundenmittelwert von 180 µg/m³)wurde in den Jahren von 1999 bis 2003 nicht einmal überschritten. Der Dreijahresmittelwert 2003 (2001, 2002, 2003) betrug 7 Überschreitungen und blieb somit weit unter dem Zielwert zum Schutz der Gesundheit von 25 Überschreitungen (Dreijahresmittelwert der Anzahl der Tage mit Überschreitungen des 8-Stunden-Mittelwerts von 120 µg/m³). Der für 2002 berechnete Dreijahresmittelwert (2000, 2001 und 2002) betrug 3,6. In den Jahren 2002 und 2003 wurden Messkampagnen mit der mobilen Station in Mals durchgeführt (siehe Tabelle unten). Messstandort Messperiode Dauer der einzelnen Messkampagnen von bis Tage Mals 15/05/ /06/ Mals 20/05/ /06/ Tab. 15: Messkampagnen, die in den Jahren 2002 und 2003 im Untersuchungsgebiet mit der mobilen Messstation durchgeführt wurden. In den folgenden Grafiken werden die Ergebnisse als Tagesmittelwerte für Ozon angeführt, zum Vergleich dazu wurden auch die Werte von anderen ortsfesten Messstationen dargestellt. Die Ergebnisse zeigen für Mals höhere Ozonwerte als für Latsch. In Mals ist ein flacherer Verlauf der Messkurve festzustellen als in Bozen, was auf geringere Mengen an primären Schadstoffen hinweist. Auffallend ist, dass die Messkurven von Latsch und von Ritten nicht denselben Verlauf aufweisen. Dies kann ein Hinweis auf einen möglichen Einfluss von Verfrachtungen anderen Ursprungs sein. Auch wenn die in Mals gemessenen Ozonwerte im Großen und Ganzen denen in Bozen entsprechen, wurden in diesem Gebiet nicht so hohe Spitzenwerte gemessen wie in der Stadt. 17
20 µg/m³ O3 -Mobile Messstation Mals / Cabina mobile Malles 15/5/2002-5/6/2002 Mob. BZ1 LA1 RE Graf. 9: Ozon-Tagesmittelwerte in µg/m³, Messkampagne (Mals) und ortsfeste Messstationen BZ1, LA1 und RE Quelle: Landeslabor für Luftanalyse und Labor für physikalische Chemie µg/m³ O3 - Mobile Messstation Mals / Cabina mobile Malles 20/5/ /6/2003 Mob. BZ1 LA1 RE Graf. 10: Ozon-Tagesmittelwerte in µg/m³, Messkampagne (Mals) und ortsfeste Messstationen BZ1, LA1 und RE Quelle: Landeslabor für Luftanalyse und Labor für physikalische Chemie Beurteilung der Luftqualität In den nächsten Jahren ist zu überprüfen, ob der Zielwert eingehalten wird, und zwar durchschnittlich 25 Tage, gemittelt über die letzten 3 Jahre, an denen der 8-Stunden-Mittelwert eines Tages von 120 µg/m³ überschritten wird. Die in Latsch gemessenen Werte liegen weit unter dem Konzentrationsniveau vom Ritten, vor allem was den Zielwert betrifft. In Latsch wurden in den letzten drei Jahren im Schnitt 7 Überschreitungen im Jahr verzeichnet, was weit unter dem Zielwert, trotz Rekordsommer 2003, liegt. In Mals werden, trotz der höheren Werte im Vergleich zu Latsch, die Konzentrationen nicht so steigen, dass eine Überschreitung des Zielwerts zum Schutz der Gesundheit zu erwarten ist. Aus diesen Gründen wurde das Gebiet mit der Luftqualitätsklasse 3 eingestuft. 18
21 NORD-OSTEN ALLGEMEINE DATEN Namen und Kennzahl des Gebietes: Nord-Osten / 34 Luftqualität: Größe: Orographische Merkmale: Keine Überschreitung des Zielwertes laut Teil II des Anhangs A zur Durchführungsverordnung zur Luftqualität. Das Gebiet erstreckt sich über etwa 4070 km², das sind 55% des gesamten Landesgebietes. Die Grenze entspricht der nord-östlichen territorialen Grenze Südtirols. Südlich grenzt es mit dem Gebiet Süden-Berge. Das Gebiet umfasst das gesamte Eisack- und Pustertal sowie das Passeier-, Sarn- und Wipptal mit allen umliegenden Seitentälern und Berggebieten. Meteorologische Merkmale: Aufgrund der großen Ausdehnung des Gebietes können keine einheitlichen Aussagen über die meteorologischen Merkmale gefasst werden. Oberhalb der Berghänge, die gewöhnlich ein natürliches Hindernis für die Luftmassen darstellen, besteht allgemein ein guter Luftaustausch. Die vorherrschenden Luftströmungen folgen teilweise der Ausrichtung der Täler und deren typischem Strömungskreislauf. Die maßgebenden Windströmungen des Ozons sind jene, die man in hohen Lagen antrifft, und entsprechen den luftdynamischen Bedingungen auf Makroskala. Andere Merkmale: Das Gebiet besitzt eine inhomogene Siedlungsdichte, wobei diese mit durchschnittlich 37 Einwohner/km² relativ nieder ist, wenngleich örtlich auch dicht besiedelte Zonen (z.b. Brunecker Talkessel) bestehen können. Die maßgebenden anthropogenen Tätigkeiten sind vor allem Berglandwirtschaft, Gewerbe und Tourismus. 19
22 20 GEMEINDE EINWOHNER FLÄCHE IN KM 2 Ahrntal ,90 Brenner ,30 Brixen ,71 Bruneck ,00 Corvara ,94 Enneberg ,32 Feldthurns ,59 Franzensfeste ,77 Freienfeld ,39 Gais ,62 Gsies ,14 Innichen ,85 Kiens ,68 Klausen ,29 Lüsen ,42 Lajen ,53 Mühlbach ,83 Mühlwald ,79 Moos in Passeier ,54 Natz-Schabs ,96 Niederdorf ,03 Olang ,08 Percha ,37 Pfalzen ,13 Pfitsch ,13 Prags ,25 Prettau ,36 Rasen-Antholz ,58 Ratschings ,29 Rodeneck ,62 Sand in Taufers ,99 Sarntal ,28 Sexten ,41 St.Christina in Gröden ,93 St.Leonhard in Pass ,03 St.Lorenzen ,46 St.Martin in Passeier ,99 St.Martin in Thurn ,95 St.Ulrich ,16 Sterzing ,97 Terenten ,16 Toblach ,44 Vahrn ,34 Villanders ,95 Villnöß ,38 Vintl ,82 Waidbruck 210 2,33 Welsberg ,44 Wengen ,92 Wolkenstein in Gröden ,44 Tab. 16: Gemeinden oder Teile der Gemeinde, betroffene Einwohner (Volkszählung 1991) und Fläche, die im Gebiet erfasst sind.
23 LUFTQUALITÄT Überwachung der Luftqualität Beurteilung der Luftqualität Ortsfeste Messstationen Kontinuierliche Messungen jährlich BX1 (Villa Adele Brixen) Tab. 17: Luftqualitätsmanagement Jahr Anzahl der Tage mit Überschreitungen des 8-Stunden-Mittelwerts von 120 µg/m³ Anzahl der Tage mit Überschreitungen Dreijahresmittelwert ,3 Tab. 18: Luftqualitätswerte Quelle: Labor für physikalische Chemie Die Warnschwelle zum Schutz der Gesundheit (Stundenmittelwert von 180 µg/m³) wurde in den Jahren von 1999 bis 2003 nicht einmal überschritten. Der Dreijahresmittelwert 2003 (2001, 2002, 2003) betrug 12,3 Überschreitungen und blieb somit weit unter dem Zielwert zum Schutz der Gesundheit von 25 Überschreitungen (Dreijahresmittelwert der Anzahl der Tage mit Überschreitungen des 8-Stunden-Mittelwerts von 120 µg/m³). Der für 2002 berechnete Dreijahresmittelwert (2000, 2001 und 2002) betrug 8. In der folgenden Tabelle werden die Messstandorte und die Messperioden der Kampagnen angeführt, die in den letzten fünf Jahren in diesem Gebiet mit der mobilen Messstation durchgeführt wurden. Messstandort Messperiode Dauer der einzelnen Messkampagnen von bis Tage Stern Abtei 13/08/ /08/ Stern Abtei 02/08/ /08/ Stern Abtei 22/08/ /09/ Stern Abtei 20/08/ /09/ St. Ulrich 15/04/ /05/ Stern Abtei 13/08/ /09/ Gufidaun Villnöß 10/09/ /09/ Tab. 19: Messstandorte und Messperioden der Messkampagnen, die in den letzten fünf Jahren im Untersuchungsgebiet mit der mobilen Messstation durchgeführt wurden. In den folgenden Grafiken wurden die Tagesmittelwerte für Ozon dargestellt, die 2003 in St. Ulrich, Stern/Abtei und Gufidaun (Villnöß) mit der mobilen Messstation gemessen wurden. Diese Daten wurden den Ergebnissen einiger ortsfester Stationen gegenübergestellt. 21
24 µg/m³ O3 - Mobile Messstation St. Ulrich / Cabina Mobile Ortisei 15/4/2003-5/5/ Mob. BR1 BX1 BZ1 RE1 Graf. 11: Ozon-Tagesmittelwerte in µg/m³, Messkampagne (St. Ulrich) und ortsfeste Messstationen BR1, BX1, BZ1, LA1 und RE Quelle: Landeslabor für Luftanalyse und Labor für physikalische Chemie µg/m³ O3 - Mobile Messstation Stern-Abtei / Cabina mobile La Villa 13/8/2003-8/9/2003 Mob. BR1 BX1 BZ1 RE Graf. 12: Ozon-Tagesmittelwerte in µg/m³, Messkampagne (Stern/Abtei) und ortsfeste Messstationen BZ1, LA1 und RE Quelle: Landeslabor für Luftanalyse und Labor für physikalische Chemie µg/m³ O3 - Mobile Messstation Gufidaun / Cabina mobile Gudon 10/9/ /9/ Gudon-Gufidaun BR1 BX1 BZ1 RE1 Graf. 13: Ozon-Tagesmittelwerte in µg/m³, Messkampagne (Gufidaun) und ortsfeste Messstationen BZ1, LA1 und RE Quelle: Landeslabor für Luftanalyse und Labor für physikalische Chemie 22
25 Die Untersuchungen beweisen, dass der Nordosten Südtirols allgemein weniger von der hohen Ozonbelastung betroffen ist. Die Konzentrationswerte in St. Ulrich und in Gufidaun sind eindeutig unter dem Niveau der anderen ortsfesten Messstationen und entsprechen in etwa denen der Messstation von Brixen (BX1). Auch an der Messstation von Bruneck (BR1) wurden ähnliche Werte wie in Brixen verzeichnet. Eine einzige Ausnahme bildet die Messkampagne in Stern/Abtei, wo ähnlich hohe Werte gemessen wurden wie in Bozen. Auch für Stern gelten die für Mals angeführten Erklärungen. Wahrscheinlich ist auch hier die höhere Konzentration auf die Zufuhr von ozonreichen Luftmassen aus höheren Schichten der Atmosphäre zurückzuführen. Beurteilung der Luftqualität In den nächsten Jahren ist zu überprüfen, ob der Zielwert eingehalten wird, und zwar durchschnittlich 25 Tage, gemittelt über die letzten 3 Jahre, an denen der 8-Stunden-Mittelwert eines Tages von 120 µg/m³ überschritten wird. Die in Brixen gemessenen Werte liegen weit unter dem Konzentrationsniveau von Bozen, vor allem was den Zielwert betrifft. In Abtei werden, trotz der höheren Werte im Vergleich zu Brixen, die Konzentrationen nicht so steigen, dass eine Überschreitung des Zielwerts zum Schutz der Gesundheit zu erwarten ist. Es sei auch vermerkt, dass im Jahr 2003 an keiner der ortsfesten Messstationen des Gebietes (Brixen, Bruneck und Sterzing) der Wert von 120 µg/m³ (8-Stunden-Mittelwert) überschritten wurde. Aus diesen Gründen wurde das Gebiet mit der Luftqualitätsklasse 3 eingestuft. 23
26 PROGNOSE UND PROGRAMME Prognosen zur künftigen Entwicklung der bodennahen Ozonbelastung erweisen sich als äußerst komplex, weil nicht alle Variablen direkt vom Menschen beeinflusst werden können. Aus heutiger Sicht ist ein langsamer, aber ständiger Rückgang der Ozonkonzentration durch einen geringeren Ausstoß der Ozonvorläuferstoffe anzunehmen. Die entsprechenden Emissionsverminderungen in den einzelnen Staaten sind auf EU-Ebene geregelt. Für Südtirol allein ist es nicht möglich, die Rahmenbedingungen zu beschreiben und innerhalb 2010 ausreichende Reduktionsziele festzulegen. Daher können - anders als bei den Winterschadstoffen - keine gezielten Reduktionsmaßnahmen festgelegt werden. Die Verminderung der Stickoxidemissionen durch die Modernisierung der Fahrzeuge wird sich nicht nur im Winter, sondern auch positiv auf die Sommermonate auswirken. Die Umsetzung der Richtlinie 1999/13/EG lässt erwarten, dass in den nächsten Jahren die Emissionen von Ozonvorläuferstoffen (VOC) durch Gewerbebetriebe zurückgehen werden. In der Entscheidung der Europäischen Kommission 2004/279/EG werden die Strategien für Maßnahmen auf lokaler und regionaler Ebene festgelegt. Auf dieser Grundlage wurden die Maßnahmen in diesem Plan ausgearbeitet. Maßnahmen auf Landesebene müssen ergriffen werden, wenn die Alarmschwelle oder die Warnschwelle laut Teil II und III des Anhangs B der Durchführungsverordnung zur Luftqualität überschritten wird. Diese Maßnahmen müssen in dem in Anhang B der Durchführungsverordnung zur Luftqualität vorgesehenen Aktionsplan geregelt werden. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die Maßnahme 1.1e des Maßnahmenkatalogs (Anhang 1 des Plans). 24
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