ERGOTHERAPIE- KONGRESS 2014

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1 ERGOTHERAPIE- KONGRESS Mai 2014 in Erfurt PROGRAMM

2 Teilnahmegebühren Die kostenlose Nutzung des ÖPNV ist in der Tages-/Dauerkarte enthalten. Dauerkarte bis 22. April 2014 ab 23. April 2014 Mitglied (DVE, EVS/ASE, VDEÖ, CAOT, AUSOT) 179 Euro 259 Euro Mitglied ermäßigt* 89 Euro 169 Euro Mitglied Schüler/Studierende 75 Euro 155 Euro Mitbring -Aktion** 179 Euro 259 Euro Nichtmitglied 319 Euro 395 Euro Nichtmitglied ermäßigt* 189 Euro 269 Euro Nichtmitglied Schüler/Studierende 150 Euro 230 Euro DVE-Funktionsträger 69 Euro 149 Euro Referenten (Poster, Studien), Co-Referent 89 Euro 169 Euro * Arbeitssuchend, Erziehungsurlaub, Ruhestand, Teilzeit * * Nichtmitglieder, die von einem DVE-Mitglied angemeldet werden Tageskarte Mitglied (DVE, EVS/ASE, VDEÖ, CAOT, AUSOT) 99 Euro 129 Euro Nichtmitglied 159 Euro 189 Euro Pre-Workshop Evidence Based Practice: Sensory Integration and Autism Einzelticket (nur Workshop) Kombi-Ticket (Workshop+Kongress) Mitglied (DVE, EVS/ASE, VDEÖ, CAOT, AUSOT) 150 Euro 280 Euro Nichtmitglied 180 Euro 360 Euro Zusätzlich zur Dauer-/Tageskarte (für alle Teilnehmer) Workshop 90 Min. (180 Min.) für Schüler Ausstellerworkshop 90 Min. (180 Min.) 35 Euro (70 Euro) 15 Euro (30 Euro) 15 Euro (30 Euro) Kinderbetreuung pro Kind/Tag 10 Euro Kongress-Party Teilnehmer inkl. Essen und 1 Getränk 21 Euro Kongress-Party Begleitperson inkl. Essen und 1 Getränk 36 Euro Fortbildungspunkte Hinweis: Bitte beachten Sie, dass es evtl. noch kleinere Für eine Dauerkarte erhalten Sie pauschal 18 Fortbildungspunkte. Zusätzliche Fortbildungspunkte können Sie durch Ihre Workshopteilnahme erwerben. Änderungen im Programm geben kann. Alle Kongressteilnehmer erhalten in Erfurt das aktuelle Programm mit weiteren Informationen. Den aktuellen Stand erfahren Sie stets online unter

3 Grußwort ergotherapie 6.0 ARND LONGRÉE, DVE-Vorsitzender Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, ganz herzlich lade ich Sie im Namen des Vorstands des Deutschen Verbandes der Ergotherapeuten zum 60-jährigen DVE-Verbandsjubiläum auf den 59. Ergotherapie-Kongress nach Erfurt ein. 60 Jahre DVE ist sicherlich ein guter Grund, sich auf den Weg in das schöne Erfurt zu machen, gleich ob Kollegin oder Kollege oder diejenigen, die der Ergotherapie und dem DVE in anderer Weise verbunden sind. In diesen 60 Jahren ist viel passiert. Ich möchte es einmal in Dekaden formulieren: Die 50er Jahre dienten der Etablierung der Ausbildung, die 60er Jahre den Bemühungen, ein bundesweites Berufsgesetz zu erlangen. Die 70er Jahre waren geprägt von der tariflichen Eingruppierung, dem nun einheitlichen bundesweiten Berufsgesetz des Beschäftigungsund Arbeitstherapeuten und der damit verbundenen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung. In den 80er Jahren folgten die ersten Verträge mit den Krankenkassen für den ambulanten Bereich, der auf dieser Basis bis heute deutlich expandieren konnte. In den 90er Jahren wurden längerfristige Leitsätze (Ergotherapie 2005) erarbeitet und mit der Entwicklung eines Bildungsplans wurde der Forderung nach der Akademisierung oberste Priorität eingeräumt. Die nächste Dekade brachte erste Erfolge in Richtung Akademisierung und die weitere Professionalisierung des DVE, die in der laufenden Dekade mit den Perspektiven DVE/ ET 2020 sowohl für die Ergotherapie als auch für den Berufsverband ihre Fortführung erfährt. So hat sich in den vergangenen Jahren auch die Ergotherapie einem stetigen Wandel unterzogen. Um mit unserem Motto ergotherapie 6.0 zu sprechen, befinden wir uns aktuell sozusagen in der Version 6.0 der betätigungs- und klientenzentrierten Ergotherapie internationaler Prägung. Mit Fug und Recht kann man aber behaupten, dass an der Version 7.0 der Ergotherapie in Deutschland schon mit viel Energie gearbeitet wird. Hierauf weisen auch auf diesem Kongress wieder viele spannende Beiträge hin. Schauen Sie sich nur das interessante und vielseitige Kongressprogramm an. Politisch gesehen müssen der DVE und damit die Berufsgruppe die aktuelle Dekade bzw. Wahlperiode auch nutzen, um die Rahmenbedingungen für die Version 7.0 der Ergotherapie zu verbessern. Vermehrte Autonomie, Akademisierung, angemessene Vergütung und Arbeitsbedingungen sind nur einige Aspekte, die hierzu notwendig sind und für die wir uns einsetzen müssen. Als DVE und als Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten dürfen wir stolz sein auf das, was wir bisher erreicht haben. Wir wollen und dürfen aber nicht innehalten, uns immer weiterzuentwickeln. Hier bietet unser Kongress mit seinem umfangreichen Programm ein hervorragendes Medium. Darüber hinaus ist der Kongress auch die beste Gelegenheit, unserem Stolz über unseren einzigartigen Beruf und seine Tradition Ausdruck zu verleihen und das Verbandsjubiläum in angemessener Weise mit vielen Gästen zu feiern. Schon jetzt geht ein herzlicher Dank an all diejenigen, die den diesjährigen Kongress und das Verbandsjubiläum für uns möglich machen. Kommen Sie also nach Erfurt, feiern Sie mit, gestalten Sie unseren Beruf und Ihren Berufsverband mit. Ich freue mich darauf, Sie in Erfurt persönlich zu treffen. Herzliche Grüße Ihr Arnd Longrée (DVE) Vorsitzender 59. ERGOTHERAPIE-KONGRESS Mai 2014, Erfurt 3

4 Veranstaltungshinweise Der Deutsche Verband der Ergotherapeuten e.v. (DVE) Kompetent, zuverlässig und engagiert Lernen Sie den Berufsverband kennen. Der DVE das ist ein leistungsstarkes Team aus Vorstand, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschäftsstelle sowie vielen ehrenamtlichen Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten in den DVE- Gremien. Sie alle setzen sich unermüdlich für die Belange des Berufsstandes und der Mitglieder ein. Seit 60 Jahren ist der DVE der Berufsverband aller (auch der angehenden) Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten in Deutschland. Mit rund Mitgliedern hat der DVE das politische Gewicht, um etwas auszurichten. Mit dieser Stärke und Kompetenz trägt er dazu bei, die Existenz und Zukunft des Berufs zu sichern. Besuchen Sie den DVE auf dem Ergotherapie-Kongress in der Fachausstellung. Nutzen Sie die Gelegenheit, Standpunkte auszutauschen, zu diskutieren und die Experten des DVE persönlich kennenzulernen. Kommen Sie vorbei und sprechen Sie die Kolleginnen und Kollegen an ganz gleich, ob Sie DVE-Mitglied sind oder nicht, lernen Sie das Spektrum und die Kompetenz des Berufsverbands kennen! Informationsveranstaltungen der Fachausschüsse Freitag, 23. Mai 2014 um Uhr Traditionell berichten die Fachausschüsse in diesen Veranstaltungen über ihre Arbeit. Die inhaltliche Gestaltung ist abhängig von den aktuellen Themen. Bitte beachten Sie dazu auch die Ankündigungen in DVEaktuell sowie auf der Homepage unter Verband Fachausschüsse. I Fachausschuss Arbeit und Rehabilitation Mit anschließendem Stammtisch I Fachausschuss Geriatrie I Fachausschuss Lehrende I Fachausschuss Psychiatrie I Fachausschuss Pädiatrie I Fachausschuss Prävention und Gesundheitsförderung Mit einem Kurzvortrag zum Thema Frühe Hilfen und ein Forschungsprojekt an der HAWK Hildesheim Gemeinschaftsveranstaltung I Fachausschuss Selbstständige I Bundesverhandlungskommission (BVK) I Gemeinschaftsveranstaltung Fachausschuss Neurologie Fachausschuss Orthopädie Traumatologie Rheumatologie Fachausschuss Technische Medien und Mittel sowie der AG Kardiologie und der AG Bio-/Neurofeedback BundesSchüler- und StudierendenVertretung BSSV am Sonntag um Uhr Wie netzwerke ich richtig? ERGOTHERAPIE-KONGRESS Mai 2014, Erfurt

5 Veranstaltungshinweise Pre-Kongress Workshop am Donnerstag, 22. Mai 2014 in Erfurt Evidence Based Practice: Sensory Integration and Autism Dr. Zoe Mailloux, Jefferson University Philadelphia/USA (mit Übersetzung von Elisabeth Söchting) Dr. Zoe Mailloux In der täglichen Praxis sehen wir zunehmend KlientInnen mit Störungen des autistischen Spektrums (ASS) und als ErgotherapeutInnen sind wir Experten für dieses Störungsbild! Aus Sicht vieler Betroffener und Fachleute stellen sensorische Verarbeitungsstörungen und Dyspraxie die Hauptprobleme dieser Störung dar, nicht nur im Kindesalter, wo sie die Entwicklung beeinträchtigen, sondern ein Leben lang. Ayres Theorie der Sensorischen Integration (SI) bietet ErgotherapeutInnen einen einzigartigen Zugang zu diesen Kindern. In diesem eintägigen Workshop stellt Dr. Mailloux aufbauend auf den aktuellsten Erkenntnissen der Autismusforschung Strategien zur direkten Behandlung und zur Umweltgestaltung vor. Im Zentrum steht dabei die Sensorische Integrationstherapie, die zu den international anerkannten evidenzbasierten Ansätzen bei ASS zählt. Nach der Teilnahme an diesem Workshop werden Sie die Probleme von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit ASS besser verstehen, die sensorisch-integrative Perspektive mit anderen Sichtweisen (wie ABA) abwägen und eine sensorisch basierte Intervention planen können, die die sinnvolle Beschäftigung, Alltagsbewältigung und Partizipation dieser Kinder verbessert. Sie werden sensorische und motorische Probleme dieser Klientengruppe identifizieren, den Zusammenhang zwischen den sensorisch-integrativen Dysfunktionen und den Alltagsproblemen herstellen und Ideen für eine individualisierte direkte Behandlung, Umweltmodifikation und Beratung haben, die Sie im klinischen Setting oder in der natürlichen Umwelt umsetzen können. Dabei erhalten Sie Informationen aus erster Hand. Dr. Zoe Mailloux ist SI-Expertin und auf dem aktuellsten Stand der Autismusforschung, sie liefert auch selbst Forschungsbeiträge. Termin: 22. Mai 2014 von Uhr ausgebucht Ort: Erfurt CongressCenter Kosten: Einzel-Ticket (nur Workshop) 150 Euro (Mitglieder) 180 Euro (andere) Kombi-Ticket (Workshop und Kongress) 280 Euro (Mitglieder) 360 Euro (andere) Eröffnung am Freitag, 23. Mai 2014 um Uhr im Carl-Zeiss-Saal Begrüßung durch Arnd Longrée, DVE-Vorsitzender Eröffnungsveranstaltung sowie Fachausstellung sind kostenlos zugänglich. Verleihung des Ergotherapie-Preises 2014 Musikalische Begleitung durch FiVa music Eröffnungsvortrag: Rainer Schmidt Was Menschen stark macht. Es sind eigentlich nur zwei grundlegende Erfahrungen, die mich stark genug gemacht haben, das Leben zu meistern, bekennt Rainer Schmidt: Ich kann was und ich bin wer. Trotz seiner starken Behinderung hat er immer wieder Erfolgserlebnisse gehabt, sei es beim Tischtennis oder beim Witze erzählen. Irgendwann habe ich entschieden, ich will nicht mehr über meine Behinderung klagen, sondern meine Talente genießen. Und Rainer Schmidt hat Respekt und Anerkennung erfahren. Es gab immer Menschen, für die ich wichtiger war als meine Leistungen. Die tragen mich nicht auf Händen, aber durchs Leben. Wir freuen uns, ihn bei der Eröffnungsveranstaltung dabei zu haben. 59. ERGOTHERAPIE-KONGRESS Mai 2014, Erfurt 5

6 Freitag, 23. Mai 2014 Uhrzeit Raum Carl Zeiss, links Raum Carl Zeiss, rechts Raum Christian Reichart Moderation Sitzung 1 Martina Bruns neu Min. Ergotherapeutische Beratung von Erziehern und Lehrern Die Beratung zur Integration in das soziale Umfeld Britta Winter Sitzung 2 Andreas Hoerstgen Min. Extrabudgetäre Verordnung langfristiger Heilmittelbedarf und Praxisbesonderheiten Reimund Klier Sitzung 3 Martina Laßlop Min. Das Occupational Therapy Intervention Process Model (OTIPM) und seine Anwendung im ergotherapeutischen Alltag Almut Spaeth, Melanie Hessenauer Pause/Besuch Poster- und Fachausstellung Sitzung 7 Beate Götz Sitzung 8 Anke Bey Sitzung 9 Melanie Hörth ZM Min. Environmental Design for Engaged Attention and Optimal Learning Zoe Mailloux Pause/Besuch Poster- und Fachausstellung Sitzung 11 Martina Bruns 23-AC Min. Präventive Ergotherapie in der Grundschule Anke Carsjens Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Die Leistungsbeschreibung Ergotherapie in der BGF Frauke Ackenhausen Erfahrungsbericht aus der BGF Ulrike Gundlach, Nathalie Koch 10 Min. Pause 10 Min. Pause Min. Besser werden Schritt für Schritt Qualitätsmanagement in der Ergotherapieausbildung Maria Rurainsky Sitzung 12 Petra Köser Gemeinwesenorientierung Lernen aus den praktischen Erfahrungen im Bereich der gemeinwesenorientierten Ergotherapie Sandra Schiller Talkin bout my generation Erfahrungsbericht... Ulrich Coqui Sitzung 13 Solveig Kurz DS Min. Wenn SI auf Alltag trifft Risiken und Nebenwirkungen des Alltags für Menschen mit gestörter sensorischer Modulation Dagmar Talitha Schuh Neues aus der Anstalt Möglichkeiten für mehr Betätigungsorientierung im Bereich Arbeit und Rehabilitation Jobcoaching als Angebot der Ergotherapie eines psychiatrischen Klinikums Sven Kornwinkel, Werner Höhl Min. Leben ist Bewegung und Bewegung ist Leben! Wie Ergotherapie einen wertvollen Beitrag zur ambulanten Rehabilitation dauerhaft beatmeter Patienten leisten kann Nadine Knispel Min. Pause Spezielle Angebote einer individuellen Arbeitstherapie am Beispiel der Alexianer Köln GmbH Frank Zamath 10 Min. Pause 23-AH Min. Geschichten als Instrument im ergotherapeutischen Coaching Social und Sensory Stories für Kinder mit Autismus Andrea Hasselbusch, Astrid Baumgarten Arbeitsdiagnostik und -therapie in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitserkrankter Stefanie Bokern-Kersting Min. Hilf mir, mich selbst zu spüren Die Rolle der Körperwahrnehmung in der ergotherapeutischen Behandlung demenz-kranker Menschen Ann-Kathrin Blank ab Infoveranstaltungen der DVE-Fachausschüsse (siehe Seite 4) Die DVE-Gremien berichten in diesen Veranstaltungen aus ihrer Arbeit. Die inhaltliche Gestaltung ist abhängig von den ak ERGOTHERAPIE-KONGRESS Mai 2014, Erfurt

7 Freitag, 23. Mai 2014 Panoramasaal Raum Adam Ries Raum Chr. Reichart links Sitzung 4 Beate Götz 23-RiF Min. Hurdles and Joy: Als ErgotherapeutIn im englischsprachigen Ausland arbeiten Kristine Riedel-Fiddick Sitzung 5 Birthe Hucke Min. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft gestalten Lebe den Kongress 6.0! Esther Eberz, Marina Lewandowsky, Hanna Faltlhauser Sitzung 6 Oliver Kiomall 23-ET-Preis Min. Vorstellung des Ergotherapie-Preises N.N. Sitzung 10 Mareile Albrecht Min. Häusliche Ergotherapie bei Demenz HED-I Interventionsprogramm Wiebke Flotho, Corinna Sibold W 01 W 02 W 03 W 04 W 05 Workshops Uhr Die Rolle der Ergotherapie in der Frühförderung Andrea Jagusch-Espei ausgebucht TEIL 1 Erhebung fein- und grafomotorischer Kompetenzen zielgerichtete Behandlung nach dem Ravensburger Therapiekonzept Sabine Pauli ausgebucht Menschen mit schweren Gedächtnisproblemen alltagsnah begleiten und Lebenszufriedenheit für Betroffene und Angehörige verbessern Sichtweisen und therapeutische Ansätze aus der HoDT Anne Ehrendreich-Wöller, Susanne Waldow-Meier ausgebucht TEIL 1 Ergotherapie bei Tetraplegie von der Intensivstation in die Selbständigkeit Martha Horn Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte das Assessment Activity Card Sort kennen lernen Die Erfassung der Teilhabe eines älteren Menschen handlungsbasiert gestalten C. Trickes, Jutta Hörnle Ausstellerworkshop 1 Einsatz und Wirksamkeit kognitiver Trainingsprogramme im Kindes- und Jugendalter Ingo Heyroth, Ergotherapeut ausgebucht Sitzung 14 Birgit Langer Min. RemiPro: Betätigungsorientierte Verlaufsdokumentation und Therapiezielfindung in der Frührehabilitation Melanie Hessenauer, Ellen Romein W 02 W 04 W 06 Workshops Uhr TEIL 2 Erhebung fein- und grafomotorischer Kompetenzen TEIL 2 Ergotherapie bei Tetraplegie Das Tablet als Unterstützung und Ergänzung der sensorisch-integrativen Ergotherapie Elisabeth Söchting 10 Min. Pause Min. Mit CIMT und Zucker: Die Constrained Induced Movement Therapy und der Einsatz bedeutungsvoller Betätigungen Heiko Lorenzen W 07 W 08 Stabilisierende Methoden bei Traumafolgestörungen Anke Schreiner ausgebucht Die Kollegiale Beratung als praxisbegleitendes Problemlösungs- und Qualifizierungsinstrument in den Therapiefachberufen Jutta Berding, Christine Culp Ausstellerworkshop 2 Grundlagen von Bio- und Neurofeedback Erwin Hartsuiker tuellen Themen. Bitte beachten Sie dazu auch die Ankündigungen in DVEaktuell sowie unter ERGOTHERAPIE-KONGRESS Mai 2014, Erfurt 7

8 Samstag, 24. Mai 2014 Uhrzeit Raum Carl Zeiss, links Raum Carl Zeiss, rechts Raum Christian Reichart Moderation Sitzung 15 Mandy Forkel ES Min. Stichhaltige Befundung in der pädiatrischen Ergotherapie Einsatz des SIPT zur Beurteilung von Komponenten der Handlungsperformanz Elisabeth Söchting Sitzung 16 Christina Ovesiek 24-CM Min. Ergotherapeutische Interventionen aus dem Bereich Prävention und Gesundheitsförderung für ältere Menschen, die selbstständig im eigenen Zuhause leben Claudia Meiling, Sabine George fällt aus Sitzung 17 Corinna Wolff 10 Min. Pause 10 Min. Pause 10 Min. Pause 24-BH Min. Ergotherapie bei Regulationsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter Sensorische und interaktionelle Aspekte der ergotherapeutischen Behandlung und Beratung Barbara Heller Pause/Besuch Poster- und Fachausstellung Sitzung 19 Claudia van Bonn Min. Ethische Probleme und Dilemmata in der Ergotherapie Sophie Sohr Sitzung 20 Solveig Kurz Studie 20 Min. Alltagsaktivitäten bei Kindern mit Hemiparese: Einfluss von kognitiven Funktionen... Caroline Adler, Markus Rauchenzauner Studie 20 Min. Vergleich des M-ABC-2 u. BOT-2 bei Diagnose UEMF S. Vincon, E. Jenetzky, J. Link, R. Blank Studie 20 Min. ADHS und sozio-emotionale Entwicklung Verbesserungen durch Neurofeedback Julia Schanz Studie 20 Min. Einsatz einer Multimediatechnologie zur Unterstützung Demenzerkrankter... Ulrike Ende, Axel Sigmund Sitzung 21 Birthe Hucke Min. Spiegelbewegungen bei Kindern mit Unilateraler spastischer Cerebralparese: Konsequenzen für die Therapie Caroline Adler, Martin Staudt Min. Arbeitsplätze mit Hilfsmitteln gestalten Lösungen aus der Praxis Patricia Traub Min. Bildung der Lehrenden für die ergotherapeutische Ausbildung: Entwicklung und Perspektiven Kathrin Reichel, Ulrike Ott Min. Pause 10 Min. Pause 10 Min. Pause Min. Ich will Karten spielen können, ohne dass mir jemand reinguckt Klientenzentrierte und betätigungsorientierte Therapie bei Kindern mit Hemiparese Melanie Hessenauer, Katharina Machuta, Caroline Adler Min. Beitrag im Rahmen der Vortragsreihe des Fachausschusses Arbeit & Reha: Mit der Zeit gehen Inklusion in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung praktisch umgesetzt Veronika Kröhle, Birgit Kenning Min. Theorie-Praxis Transfer in der Ergotherapie Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten arbeiten klientenzentriert, betätigungsorientiert und adressatenorientiert (DVE, 2012) Claudia Merklein de Freitas, Ulla Pott Pause/Besuch Poster- und Fachausstellung Sitzung 23 Claudia van Bonn Sitzung 24 Martina Laßlop Sitzung 25 Andreas Hoerstgen Min. Ergotherapeutische Befunderhebung in der schulischen Inklusion: Direkte Beobachtung von Betätigungen im Grundschulalltag Cornelie Zillhardt, Andrea Hasselbusch, Rianne Jansens Min. Die HoDT als hilfreiches Konzept bei der Umsetzung des Paradigmenwandels Friederike Kolster, Sonja Bernartz, Barbara Zombat von Zombatfalva, Susanne Waldow, Kathrin Hofer, Beate Kahl, Ulrike Elser-Koch Min. TRAU DICH WAS Öffentlichkeitsarbeit etwas anders Christel Longrée Min. Pause 10 Min. Pause 10 Min. Pause Min. Befunderhebung im Klassenzimmer: Das School AMPS in der Grundschule Vera Cinzia Kaelin, Andrea Hasselbusch, Karina Dancza Min. Inklusion durch Teilhabe und Autonomie für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen TherapeutInnen und KlientInnen verlassen gewohnte Räume Johanna Höynck, Tabea Böttger, Brigitte Kohn Min. Praxismarketing 2.0 Online gut gefunden werden Silke Jäger ab ab Mitgliederversammlung Kongress-Party ERGOTHERAPIE-KONGRESS Mai 2014, Erfurt

9 Samstag, 24. Mai 2014 Panoramasaal Sitzung 18 Werner Höhl Min. Teilhabe!? Teilhabe aus Sicht einiger Menschen mit geistiger Behinderung und die daraus resultierende Bedeutung für die ergotherapeutische Arbeit Stephanie Blödgen, Beata Jakubiak, Jimena Sarah Lopez Castillo 10 Min. Pause Min. Ergotherapie im Rahmen des Home Treatment Thomas Henke W 09 W 10 W 11 W 12 W 13 W 14 Workshops Uhr ICF-CY mehr Chance als Last! Ute Steding-Albrecht fällt aus Einblicke in das Castillo Morales -Konzept ein umfassendes neurophysiologisch orientiertes Therapiekonzept für Kinder und Erwachsene mit sensomotorischen und orofazialen Störungen Katrin Brockmöller Ergotherapie in der Betrieblichen Gesundheitsförderung ein Arbeitsfeld für mich? Peggy Adam, Frauke Ackenhausen ausgebucht Messie-Syndrom spürbar machen Karoline Mayer Portfolio: Darstellung eigener Kompetenzen im lebenslangen Lernprozess Bettina Weber, Claudia Merklein de Freitas LiN Lagerung in Neutralstellung: Ein Update zum Thema Lagerung Mares Woltering Sitzung 22 Corinna Wolff Workshops Uhr Min. Wunstorfer Basistraining Mein Trick- Training Ein individuumzentriertes, betätigungsorientiertes, psychoedukatives Eingangstraining Britta Winter 10 Min. Pause Min. 60 : 2 = 30 Jahre klinisches Reasoning in der Ergotherapie Maria Feiler W 15 W 16 W 17 W 18 W 19 Ergotherapeutisches Coaching in der Elternarbeit bei Kindern mit sensorischen Modulationsstörungen Astrid Baumgarten, Iris Knipschild ausgebucht... und Action! Das Ergotherapeutische Sozialkompetenz-Training EST Berit Menke, Stefanie Otte-Löcker ausgebucht TEIL 1 Sinnvolles Tun als therapeutisches Mittel und Ziel: der KRAH -Ansatz als Bezugsrahmen zur Förderung der Gesundheit von Menschen in deren Lebensumwelten Ursula Costa Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen darauf sollten Sie achten Reimund Klier, Wolfgang Schränkler Ergotherapeuten Experten für Standards in der Geriatrie Eva Hartmann Ausstellerworkshop 3 Beeinflusst Neurofeedback das Gehirn? Erfahre es selber! Björn Crüts Sitzung 26 Mareile Albrecht Workshops Uhr Min. Strecksehnenverletzungen der Hand und ihre ergotherapeutische Nachbehandlung Bianca Peters 10 Min. Pause Min. Der Struktur auf der Spur Clara Scheepers-Assmus W 17 W 20 W 21 W 22 W 23 W 24 TEIL 2 Sinn-volles Tun als therapeutisches Mittel und Ziel: der KRAH -Ansatz Vom Betätigungsproblem zur Hypothese Welche Rolle spielt die SI in der Pädiatrie? Astrid Künnemann, Ingrid Löffler-Idel Biofeedback und Neurofeedback in der ergotherapeutischen Praxis für Anfänger Edith Schneider ausgebucht Anwendung und Nutzen der ICF-CY für partnerschaftliches Arbeiten in der ergotherapeutischen Behandlung und in der ET Inklusionsarbeit im Kindergarten Mirjam Giebels, Kerstin Lang, Dagmar Schuh Teilhabe am sozialen Leben Wie lassen sich Betten machen, Spaghetti kochen, Auto putzen oder ein Konzert besuchen als konkrete Ziele erfassen und mit dem therapeutischen Auftrag in Einklang bringen? Claudia Trickes ausgebucht Bedeutungsvolle Betätigung: das Herz der Ergotherapie und der Unterricht Ergotherapeutische Mittel Christina Müllenmeister, Julia Schirmer, Melanie Pohle, Sina Meyer 59. ERGOTHERAPIE-KONGRESS Mai 2014, Erfurt 9

10 Sonntag, 25. Mai 2014 Uhrzeit Raum Carl Zeiss, links Raum Carl Zeiss, rechts Raum Christian Reichart Moderation Sitzung 27 Anke Carsjens ES Min. SI ein evidenzbasierter Therapieansatz Elisabeth Söchting KL Min. Zielsicher mit ICF-CY und SI... ICF-CY-Kriterien im Bezugsrahmen der Sensorischen Integrationstherapie (SI) in der pädiatrischen ET-Behandlung und in der Inklusionsarbeit im Kindergarten... Yes, we can! Kerstin Lang, Dagmar Schuh Pause/Besuch Poster- und Fachausstellung Sitzung 31 Mandy Forkel Sitzung 28 Detlef Mallach Min. Arbeitswelten Ein Projekt zur Verbesserung der Übergangsmöglichkeiten aus einer psychiatrischen Akutklinik auf den Allgemeinen Arbeitsmarkt Rainer Schmitt, Nils Böske, Anja Heinrich Sitzung 29 Werner Höhl 10 Min. Pause 10 Min. Pause 10 Min. Pause Min. Potentialabklärung/Standortbestimmung ein zweites Standbein der Arbeitstherapie? Albrecht Konrad Sitzung 32 Anke Bey Studie 20 Min. Vorteil Akademisierung? Sicht langjährig akademisierter ErgotherapeutInnen... Sabina Sell-Krude, Catrin Schmid Studie 20 Min. Zur Akademisierung der Ergotherapie in Deutschland eine Befragung... Imke Büsching, Sabine Becker, Regina Rizzo Studie 20 Min. Intentionale therap. Beziehungsgestaltung Use of Self als therap. Schlüsselkompetenz... Gudrun Zimmermann Studie 20 Min. Therapie direkt Risiken und (Neben-) Wirkungen... Christina Krohn, Marcel Konrad, Kathrin Matuschek Sitzung 33 Detlef Mallach Min. Kindeswohlgefährdung Das Bundeskinderschutzgesetz und seine neuen Aufträge an die Ergotherapie Martin Menzel-Bösing 25-AL Min. Aktuelle Gesundheitspolitik aus Sicht des DVE Arnd Longrée, Reimund Klier Min. Das Leben ist dynamisch! Rollstuhlversorgung bei ICP und Tetraspastik Arvid Spiekermann Min. Pause 10 Min. Pause 10 Min. Pause Min. Neue Morbidität: Die Veränderung der Gesundheitssituation von Kindern in Deutschland und daraus entstehende Aufgaben für die Ergotherapie Helen Strebel Min. Rollstuhl, Rampe & Co. Hilfsmittelberatung und -versorgung optimieren Mareike Decker 25-SK Min. Ein neues Handwerk im Rahmen der Ergotherapie-Ausbildung Sandra Krah Pause/Besuch Poster- und Fachausstellung Sitzung 35 Melanie Hörth Sitzung 36 Nicolas Poss Sitzung 37 Birgit Langer Min. Mut zum Trubel: die Durchführung eines sozialen Kompetenz-Trainings in der Schule Stefanie Otte-Löcker, Berit Menke Min. Die Implementierung des CMOP-E in Praxen mit Hilfe von Change- Management Gaby Kirsch, Ellen Romein, Barbara Dehnhardt 25-KW Min. Lebensübergangsphasen Zeitpunkte für ergotherapeutische Interventionen im Bereich Gesundheitsförderung und Beratung Kathrin Weiß, Ulrike Marotzki, Constanze Löffler 10 Min. Pause 10 Min. Pause Min. Wenn Babys schreien.. ergotherapeutische Interventionen bei Säuglingen mit Regulationsstörungen Silke Scholz Min. Effektive Ergotherapie mit dem COPM! (Canadian Occupational Performance Measure) Ellen Romein ERGOTHERAPIE-KONGRESS Mai 2014, Erfurt

11 Sonntag, 25. Mai 2014 Panoramasaal Sitzung 30 Frank Weckwerth Min. 60 Jahre Ergotherapie in Deutschland Ist es Zeit für eine Stiftung Deutscher Ergotherapieforschung? Silke Dennhardt Workshops Uhr W 25 Das PEAP (Pädiatrische Ergotherapeutische Assessment und Prozessinstrument) Diskussion zur Analysephase Ellen Romein, Elke Kraus W und dann sind da ja auch noch die Angehörigen! Möglichkeiten der Angehörigenintegration aus dem Blickwinkel der HoDT nach F. Kolster und S. Bernartz Barbara von Zombat, Sabine Rupprecht 10 Min. Pause Min. Mit dem ESI (Evaluation of Social Interaction) Kommunikations- und Interaktionsfertigkeiten standardisiert erfassen Almut Spaeth W 27 W 28 W 29 W 30 Selbständigkeit nur mit dem Kopf ergotherapeutische Möglichkeiten bei hohen Halsmarklähmungen Martha Horn fällt aus Das Therapiemedium Musik Ein Bericht über die wertvolle interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Ergo- und Musiktherapie in der Begleitung von Menschen mit neurophysiologischen Erkrankungen in der Geriatrie Simone Willig Diagnostik und therapeutische Grundhaltung bei strukturellen Störungen Clara Scheepers-Assmus Der Reiz einer informellen Qualitätssicherung Bettina Weber, Claudia Merklein de Freitas Sitzung 34 Nicolas Poss BSSV am Sonntag 25-BSSV Min. Wie netzwerke ich richtig? BundesSchüler- und StudierendenVertretung (DVE, Karlsbad) W 31 W 32 W 33 W 34 W 35 W 36 Workshops Uhr SI Behandlung und Beratung bei Säuglingen und Kleinkindern (z.b. Schreibabys) Elke Walther ausgebucht TEIL 1 Ergotherapeutische Intervention bei Autismus Spectrum Disorder Thorsten Lieblang TEIL 1 Funktionsaufbau von der Schulter bis in die Fingerspitzen; Motorisches Lernen mit dem PANat-Laptool bei schwerster Hemiparese nach Hirnschlag Franziska Wälder ausgebucht Führen und Begleiten blinder und sehbehinderter Menschen (in der Ergotherapie) Friederike Krause fällt aus Use of Self im digitalen Zeitalter Nadine Patricia Sophia Scholz-Schwärzler, Sarah Kufner fällt aus Kinder und Jugendliche diagnostisch verstehen Nonverbale Kommunikation für die Diagnostik in der ergotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Sabine Becker Sitzung 38 Oliver Kiomall Min. Die Betätigung im Mittelpunkt ergotherapeutischer Intervention: Das Assessment of Motor and Process Skills (AMPS) Melanie Hessenauer, Diane Obst 10 Min. Pause Min. Die Anwendung des CO-OP-Ansatzes bei Erwachsenen mit Schlaganfall Sabine Vinçon, Sara McEwen, Helene Polatajko W 32 W 33 W 37 W 38 W 39 W 40 Workshops Uhr TEIL 2 Ergotherapeutische Intervention bei Autismus Spectrum Disorder TEIL 2 Funktionsaufbau von der Schulter bis in die Fingerspitzen Dynamisches Sitzen das Praxisseminar Andrea Jagusch-Espei fällt aus Job Coaching Ergotherapeuten gestalten Inklusion im Betrieb Thorsten Hirsch Anfängerworkshop Zeichensprache für die Kleinsten (Babyzeichensprache) Katharina Schütze, Susanne Piltz Regulationstraining Boxen in der Psychiatrie Michaela Joswig, Olaf Traute 59. ERGOTHERAPIE-KONGRESS Mai 2014, Erfurt 11

12 Fachausstellung Die Fachausstellung: Vielfältig, informativ und sehenswert Aussteller: (Stand ) Wegweisende Lösungen, neueste Hilfsmittel, Therapiematerial und Fachliteratur werden in der Fachausstellung neben innovativen Entwicklungen vorgestellt. Ihre Fragen zu den neuesten Entwicklungen der Firmen im Bereich der Rehabilitation werden vor Ort ohne Umwege, im direkten Gespräch mit den Spezialisten der Anbieter beantwortet. Nutzen Sie die Chance, wichtige Experten und Berater an einem Ort versammelt zu haben, um mit ihnen in der persönlichen und intensiven Atmosphäre dieser Fachausstellung über Anwendungen, Strategien und Umsetzungen zu diskutieren. Freitag und Samstag 8.00 bis Uhr Sonntag 9.00 bis Uhr Wieder dabei! 12 gewinnt I ADH Abrechnungszentrum I Adlung-Spiele I Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.v. I AS Abrechnungsstelle für Heil-, Hilfs- und Pflegeberufe AG I AS-REHA-Software I azh GmbH I BalensoSenso I BBG Entertainment GmbH / MY BRAIN TRAINING I BeeMedic GmbH I Beluga Tauchsport GmbH I Berufsverband der Orthoptistinnen e.v. I BIBER Therapiegeräte I BMC I buchner Gruppe I DEB Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk I Der Knetmatz I Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie e.v. (DAHTH) I Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. (DVE) I Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH I Die Spieloase (Dömer u. Eicker GbR) I DUSYMA Kindergartenbedarf GmbH I DZH Dienstleistungszentrale für Heil- und Hilfsmittelanbieter GmbH I ERFI GmbH & Co. KG I ErgoKontor Hubert Rubitschon I EUFHmed Europäische Fachhochschule I Faber-Castell I Fachhochschule Bielefeld I Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit I gansplan & do Unternehmensberatung I HASOMED GmbH I HAWK HHG Hildesheim I Heimerer Akademie GmbH I Hochschule Fresenius - Fachbereich Gesundheit & Soziales I Hochschule für Gesundheit, Bochum I Hochschule Osnabrück, Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie I Hogeschool Zuyd I Hogrefe Verlag I IB-Hochschule Berlin I Irseer Kreis Versand ggmbh I Jüttner Orthopädie KG I K2-Verlag GmbH I K-Active Europe GmbH I KREWI I Lehmanns Media GmbH I Leipziger Messe GmbH, Projektteam I therapie Leipzig I LiN ArGe e.v. I Linkshänder & Co. GmbH I MediTECH Electronic GmbH I Möckel e. Kfm. Feinmechanik I neuroconn GmbH I Neurofeedback Partner GmbH I Nitzbon AG I NovaVision GmbH I Pearson Assessment & Information GmbH I Peter Hess Institut I Pro Walk Rehabilitationshilfen und Sanitätsbedarf GmbH I PROLOG THERAPIE- UND LERNMITTEL GmbH I PsychErgo - Institut Marburg I R82 GmbH I rainbowgames I REHAVISTA GmbH I Retter Werner I RZH Rechenzentrum für Heilberufe GmbH I S+T Software Technic GmbH I SCHUBI Lernmedien GmbH I Schulz-Kirchner Verlag I Schweriner Rechenzentrum für Heilberufe GmbH I SelbstHilfeVerband FORUM GEHIRN e.v. I SOVDWAER GmbH I Sport-Thieme GmbH I Thieme & Frohberg GmbH I Timocco Ltd. I Tobii Technology GmbH I Ullewaeh GmbH I Vereinigung der Bobath-Therapeuten Deutschlands e.v. I VFCR - Verein für kognitive Rehabilitation I YouRehab AG WorkPark Therapiegeräte für ABMR und MBOR Therapiegeräte für die ergotherapeutische Behandlung verschiedener Fachbereiche, die Durchführung medizinisch beruflicher Rehabilitation (ABMR/MBOR Fachbereich Arbeitstherapie) sowie die Durchführung interner Belastungserprobungen. Darüber hinaus können die Geräte und Therapiemittel zur Evaluation der Belastbarkeit und zur Erstellung von Therapieberichten genutzt werden. Nutzen Sie die Gelegenheit und erleben gemeinsam mit WorkPark Therapeuten wie sich der ergotherapeutische Gedanke und Kreativität im WorkPark wiederfinden. Besuchen Sie den Stand der Firma Nitzbon! ERGOTHERAPIE-KONGRESS Mai 2014, Erfurt

13 Verantwortlich für die Inhalte der Abstracts sind die Referenten. Eine redaktionelle Bearbeitung wurde nicht durchgeführt Abstracts Vorträge Freitag, Sitzung 1 Carl-Zeiss links Ergotherapeutische Beratung von Erziehern und Lehrern Die Beratung zur Integration in das soziale Umfeld Britta Winter (Therapie + Wissen Fortbildungen, Wunstorf) Die ergotherapeutische Beratung ist zur Integration in das soziale Umfeld eine spannende, sinnvolle und lohnende Leistung. Dieser Rahmen ermöglicht, das Kind in seinem alltäglichen Umfeld (Kindergarten, Schule oder Zuhause) zu erleben und die Erzieher/ Lehrer im direkten Kontakt beratend zu unterstützen. Im Vortrag wird die Durchführung der Integration in das soziale Umfeld, bezogen auf den Besuch im Kindergarten und in der Schule exemplarisch dargestellt. Es werden Vorschläge zum organisatorischen Ablauf gemacht und unterstützende Arbeitsmaterialien vorgestellt, die eine strukturierte betätigungsorientierte und zielführende Durchführung vereinfachen. Rechtliche Grundlagen und Abrechnungsmodalitäten werden erläutert Sitzung 2 Carl-Zeiss rechts Extrabudgetäre Verordnung langfristiger Heilmittelbedarf und Praxisbesonderheiten Yvonne Görmar (DVE, Karlsbad) Seit Anfang 2013 wird es Ärztinnen und Ärzten erleichtert, Patientinnen und Patienten mit bestimmten Krankheiten ergotherapeutisch zu versorgen; dabei wird zwischen dem langfristigen Heilmittelbedarf und Praxisbesonderheiten unterschieden. Die Kosten für die Verordnungen fallen nicht in das Budget es besteht keine Gefahr eines Regresses. Gesteuert wird dies über zwei bundeseinheitliche Listen, die die Diagnosen anhand der ICD-10-Codierung aufführen. Was gut gemeint war und relativ schlicht durchzuführen ist, stößt bei manchen Beteiligten aber auf Verständnisprobleme. Der Vortrag zeigt die Wege zur extrabudgetären Versorgung auf und wie diese mit der verordnenden Ärzteschaft kommuniziert werden können. Der Vortrag richtet sich an alle Praxisinhaber/innen, fachlichen Leitungen und andere Angestellte in Praxen Sitzung 3 Christian Reichart Das Occupational Therapy Intervention Process Model (OTIPM) und seine Anwendung im ergotherapeutischen Alltag Almut Spaeth (Hamburg), Melanie Hessenauer (Schön Klinik, Vogtareuth) Einleitung: Im Berufsalltag stellt sich für ErgotherapeutInnen die Frage, welche Schritte für ein klientenzentriertes und auf Betätigung fokussiertes Vorgehen wichtig sind. Welche Schritte sollten wann durchgeführt werden? Und wann sollte eine Evaluation der Therapie erfolgen? Wo und wann kann ich Assessments einsetzen? Hier bietet das von der amerikanischen Ergotherapeutin Anne Fisher (2009) entwickelte Occupational Therapy Intervention Process Model (OTIPM) eine Struktur, die uns hilft den ergotherapeutischen Prozess zu gestalten. Beschreibung: Im OTIPM wird großer Wert auf ein klientenzentriertes, betätigungsbasiertes und Top-Down-orientiertes Vorgehen, von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Therapie Re-evaluation gelegt. Es wird eine Kombination von Klientensicht und Therapeutensicht (Einbezug von standardisierten Assessments wie AMPS und ESI) zur Planung des therapeutischen Vorgehens angestrebt, wobei der Prozess durch Betätigungsprobleme des Klienten und nicht durch dessen Funktionsdefizite bestimmt wird. Dieses Modell eignet sich zur Anwendung in allen ergotherapeutischen Fachbereichen. Ziel und Vorgehen: Ziel des Vortrages ist es, einen Überblick über das Modell zu vermitteln und anhand eines Fallbeispiels die einzelnen Schritte des therapeutischen Prozesses praxisnah zu verdeutlichen. Im Fokus werden die Klientenzentrierung, Betätigungsbasierung und das Top-Down-Vorgehen stehen. Die Anwendbarkeit des Modells in der Praxis wird veranschaulicht. Schlussfolgerung: Die Anwendung des OTIPM in der therapeutischen Praxis kann dazu beitragen, den therapeutischen Prozess strukturierter und bewusster zu entwickeln und zu evaluieren und den Fokus dabei stets auf der Betätigung zu halten. Dies kann die Qualität und Effizienz der Therapie steigern und die Klientenzufriedenheit erhöhen Sitzung 4 Panoramasaal 23-RiF-04 Hurdles and Joy: Als ErgotherapeutIn im englischsprachigen Ausland arbeiten Kristine Riedel-Fiddick (Ergotherapeutin, Orillia, Kanada) Wenn es Sie reizt, als ErgotherapeutIn im englischsprachigen Ausland zu arbeiten, Sie aber unsicher sind, was es alles zu bedenken gibt, wird dieser Vortrag Ihnen reichlich Hilfestellung geben. Die Referentin hat seit 2002 in 4 englischsprachigen Ländern auf 3 Kontinenten ihre ergotherapeutische Zulassung erworben und ihre Erfahrungen systematisch aufbereitet. Das Ziel des Vortrages ist es nicht, die konkreten Anforderungen an die Zulassung in einem bestimmten Land darzulegen, da diese sich ständig ändern, sondern es wird ein von der Referentin entwickelter Leitfaden vorgestellt. Dieser Leitfaden fasst die Inhalte zusammen, die vorbereitet und bewältigt werden müssen, um in diesen Ländern als ErgotherapeutIn arbeiten zu können. Relevante Schritte, häufige Hürden und verschiedene Bewältigungsstrategien werden anschaulich, wenn sie die fiktive Ergotherapeutin Susi Mutig auf ihrem Weg zur Berufstätigkeit im Ausland begleiten. Sie erfahren aus erster Hand, wie herausfordernd und bereichernd es sein kann, sich durch einen Arbeitsaufenthalt im Ausland persönlich und beruflich weiterzuentwickeln Sitzung 5 Adam Ries Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft gestalten Lebe den Kongress 6.0! Esther Eberz, Marina Lewandowsky, Hanna Faltlhauser (Hogeschool Zuyd, DJ Heerlen, Niederlande) Haben Sie sich schon einmal Gedanken über den Ergotherapie-Kongress gemacht? Sich diese Veranstaltung näher anzuschauen macht durchaus Sinn, denn schon bereits im Jahr 1957, kurz nach der Gründung des Verbandes staatlich anerkannter Beschäftigungstherapeuten e.v., fand die erste Arbeitstagung im Annastift in Hannover statt und legte damit den Grundstein für die jährlich stattfindenden Kongresse, die als Schaltstelle zwischen ergotherapeutischer Theorie und Praxis gelten. Der Kongress stellt die Möglichkeit dar, sich über das breite Arbeitsfeld der Ergotherapie zu informieren und auszutauschen, aber auch gleichzeitig die Professionalisierung des Berufes voranzubringen. Diese Schlüsselszene der Ergotherapie wurde zum Forschungsgegenstand dreier Bachelorstudentinnen der Hogeschool Zuyd, Heerlen. Der Vortrag präsentiert jedoch nicht ihr Studienvorgehen, sondern die Forschungserkenntnisse stehen zentral, denn sie geben einen Einblick in die Kongressentwicklungen der letzten zwanzig Jahre und deren Bedeutung für die praktische Arbeit. Nach dem Motto Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft gestalten lädt der Vortrag dazu ein, neben strukturellen und thematischen Veränderungen des Kongresses, Auswirkungen kennenzulernen, die sich direkt auf die therapeutische Arbeit mit dem Klienten beziehen, aber vor allem indirekte politische und gesellschaftliche Aspekte werden thematisiert. Den Referentinnen ist es ein Anliegen, ihre Ergebnisse über den Kongress in Verbindung zum heutigen Paradigma zu setzen, denn unser Handeln findet gegenwärtig und nicht in der Vergangenheit statt. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Kongressinhalte eine Hilfestellung geben, um das aktuelle Paradigma in der Praxis umzusetzen. Die Professionalisierung des Berufes wird schließlich nicht einzig und allein durch eine Teilnahme am Kongress vorangetrieben, sondern will gelebt werden! Sitzung 6 C. Reichart links 23-ET-Preis-04 Vorstellung des Ergotherapie-Preises N.N. Die Zukunft der Ergotherapie braucht qualifizierten Nachwuchs und versierte Berufspraktiker, die gemeinsam diese Zukunft aktiv gestalten. Der Ergotherapie- Preis soll zugleich ein Ansporn sowie eine Plattform sein, um neue Erkenntnisse einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Deshalb schreiben der Deutsche Verband der Ergotherapeuten e.v. und der Schulz-Kirchner Verlag den Ergotherapie-Preis gemeinsam aus. Der Preis ist mit 5000 dotiert und wird im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung verliehen. Die Preisträgerin/der Preisträger stand zu Drucklegung des Heftes noch nicht fest Sitzung 7 Carl-Zeiss links 23-ZM-07 Environmental Design for Engaged Attention and Optimal Learning Zoe Mailloux (Ergotherapeutin, Jefferson University, Philadelphia, USA) Children spend a large portion of their time in classrooms that tend to offer limited sensory supports. This workshop presents emerging research on environmental designs that can enhance attention and engagement. In addition strategies for optimizing learning environments and practical solutions to everyday challenges that occur for educators and therapists who interact with and support children will be discussed. Who should attend: Teachers, occupational therapists, physical therapists, speech-language pathologists and other professionals who are interested in considering ways to optimize learning environments will find this information useful. Parents may also find this workshop informative useful for navigation or learning supports for their children. Learning Objectives: Upon completion of this presentation, participants will be able to: 1. Identify elements of environments that can be to be organizing or distracting. 2. Understand some of the individual differences that contribute to the way one responds to environmental characteristics. 59. ERGOTHERAPIE-KONGRESS Mai 2014, Erfurt 13

14 Abstracts Vorträge 3. Summarize key research findings related to how variations in environmental designs impact attention, communication and behavior. 4. Recognize ways in which various elements of classroom furniture contribute to or detract from learning, attention and interaction with peers. 5. Develop routines and layouts that take sensory needs, ergonomics and communication and collaboration with others into consideration 6. Increase observation skills needed for assessing and adapting environments Kinder verbringen einen großen Teil ihrer Zeit in Klassenzimmern, die limitierte sensorische Unterstützung bieten. Dieser Vortrag präsentiert neue Forschung über Umweltdesign, das die Aufmerksamkeit und Teilhabe verbessert. Zusätzlich werden Strategien für optimierte Lernumgebungen diskutiert und praktische Lösungen für alltägliche Herausforderungen entwickelt, die für Lehrkörper und Therapeuten im Umgang mit Kindern entstehen. Wer sollte teilnehmen: Lehrer, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden und andere Berufsgruppen, die an Wegen für optimierte Lernumgebungen interessiert sind. Für Eltern könnte dieser Vortrag ebenfalls informativ oder nützlich für die Lenkung und Unterstützung des Lernprozesses ihrer Kinder sein. Lernziele: Nach Abschluss der Präsentation werden Teilnehmer in der Lage sein 1. Elemente der Umgebung zu identifizieren, die ordnen oder ablenken, 2. einige der individuellen Unterschiede zu verstehen, die zur Reaktion auf Umwelteinflüsse beitragen können, 3. Schlüsselergebnisse der Forschung zusammenzufassen, die erklären, wie Veränderungen im Umweltdesign Aufmerksamkeit, Kommunikation und Verhalten beeinflussen, 4. zu erkennen, wie verschiedene Elemente des Klassenraummobiliars Lernen, Aufmerksamkeit und Interaktion mit Mitschülern entweder verbessern oder davon ablenken, 5. Programme und Pläne zu entwickeln, die sensorische Bedürfnisse, Ergonomie, Kommunikation und Kollaboration mit anderen beachten. 6. aufmerksamer bei der Beurteilung und Anpassung von Umgebungen zu sein Sitzung 8 Carl-Zeiss rechts 23-AC-08 Präventive Ergotherapie in der Grundschule Anke Carsjens (Ergotherapeutin, DVE, Landesgruppe Schleswig Holstein) Ein zukünftiges Betätigungsfeld für Ergotherapeuten könnte (bzw. sollte!) die präventive Arbeit an Grundschulen sein. Unsere speziellen Kompetenzen sind eine Unterstützung für die Lehrer bei der frühzeitigen Erkennung von Entwicklungsstörungen und bei der individuellen Förderung der Kinder. Eine 2008 in Schleswig-Holstein gegründete Schul- AG aus DVE-Mitgliedern hat sich des Themas angenommen. Mit dem Vortrag wollen wir die Idee Ergotherapeuten im Grundschulteam in die Köpfe der Ergotherapeuten bringen und Handlungshinweise zur Verbreitung geben! Die bisher entwickelten Materialien (Konzept, Vortrag) werden vorgestellt. Ziel ist es, in den nächsten Jahren bei Entscheidungs- und Kostenträgern die Einsicht zu entwickeln, dass eine Finanzierung von Ergotherapeuten in Grundschulen notwendig ist. Zusätzlich wird es einen kurzen Beitrag aus Sicht des DVE zu medizinisch notwendigen ergotherapeutischen Behandlungen in Einrichtungen, also z.b. in Grundschulen geben Besser werden Schritt für Schritt Qualitätsmanagement in der Ergotherapieausbildung Maria Rurainsky (Bildungsakademie Dresden, Schulteil, Leipzig) Sind unsere Schülerinnen * angemessen auf die Praktika vorbereitet? Diese Frage war der Ausgangspunkt für ein seit 3 Jahren laufendes Qualitätsprojekt an einer Berufsfachschule für Ergotherapie. Ziel dieses Projektes ist die Anpassung der Ausbildung an die Anforderungen der Berufspraxis. Qualitative Interviews und eine Befragung der Praxisanleiterinnen zu den von ihnen bei Schülerinnen zu Praktikumsbeginn erwarteten und wahrgenommenen Kompetenzen bildeten den Ausgangspunkt des Projektes. Identifizierte Schwächen in verschiedenen Kompetenzbereichen dienten als Ausgangspunkt für die Formulierung grundlegender Qualitätsziele. Im Lehrerkollegium und gemeinsam mit den Schülerinnen wurden anschließend Lernziele in Vorbereitung auf die Praktika festgelegt und der Unterricht entsprechend angepasst. Unterstützt durch Reflexionsgespräche arbeiteten/ arbeiten die Schülerinnen zudem selbstgesteuert an der Lernzielerreichung. Alle Maßnahmen wurden den Praxisanleiterinnen vorgestellt und mit diesen diskutiert. Um das Projekt zu evaluieren, wurden verschiedene Befragungsinstrumente eingesetzt. Aktuell erfolgt die Überarbeitung der Lernziele und der Maßnahmen zu deren Realisierung. Die bisherigen Evaluationsergebnisse zeigen eine deutlich verbesserte Transparenz der Ausbildungsziele und eine gesteigerte Übernahme von Verantwortung zu deren Erreichung bei den Schülerinnen. Die Beteiligung am Qualitätsprojekt führte bei den Lehrkräften und den Schülerinnen zu einer Steigerung der Motivation. Der Vortrag präsentiert das oben skizzierte Qualitätsprojekt. Zum einen werden damit Anregungen für die Arbeit an Berufsfachschulen gegeben. Zum anderen verdeutlich der Vortrag das Prinzip von Qualitätsmanagement als einem zirkulären Prozess, welcher kontinuierliches Lernen und Entwicklung in einem Unternehmen ermöglicht. * Der besseren Lesbarkeit halber und da die Mehrheit der Berufsangehörigen weiblich ist, wird nur die weibliche Form verwendet. Sie schließt männliche Schüler, Ergotherapeuten und Praxisanleiter mit ein Sitzung 9 Christian Reichart Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Druckfrisch und praxisnah die Leistungsbeschreibung Ergotherapie in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Frauke Ackenhausen (DVE Projektgruppe Leistungsbeschreibung BGF, Hildesheim) Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten verfügen über die erforderlichen Kompetenzen, um Unternehmen ergotherapiespezifische Angebote zur Betrieblichen Gesundheitsförderung anzubieten, diese praktisch durchzuführen und zu evaluieren. Mit dem Ziel, die ergotherapeutischen Angebote für die Praxis greifbar zu machen, wurde 2012 eine Projektgruppe des DVE ins Leben gerufen. Deren Ergebnis eine Leistungsbeschreibung für dieses neue Arbeitsfeld liegt inzwischen vor. Wie kann sie den praktischen Einstieg in das Berufsfeld erleichtern? Was können Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Unternehmen konkret anbieten? Wie kann die Leistungsbeschreibung bei der Erstellung von bedarfsgerechten Angeboten und im Kontakt mit Unternehmen genutzt werden? Zu diesen Fragen soll der Vortrag Antworten und Beispiele liefern Erfahrungsbericht aus der Betrieblichen Gesundheitsförderung Ulrike Gundlach (DVE Projektgruppe Gesundheitsförderung und Prävention, Leistungsbeschreibung, Braunschweig), Nathalie Koch (DVE Projektgruppe Gesundheitsförderung und Prävention, Heilbronn) Trotz steigender Nachfrage von Firmen zu gesundheitsfördernden Maßnahmen und dem hiermit einhergehenden Bedarf an ergotherapeutischen Leistungen haben bisher nur wenige Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten den Einstieg in dieses junge Arbeitsfeld gefunden. Die erarbeitete BGF Leistungsbeschreibung soll interessierten Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten zukünftig den praktischen Einstieg erleichtern und eine Hilfestellung für die Handlungsmöglichkeiten in diesem Tätigkeitsbereich darstellen. Der Vortrag gibt einen Einblick in den Arbeitsalltag einer Ergotherapeutin. Anhand der Struktur der BGF Leistungsbeschreibung wird ein Fallbeispiel einer Produktionsfirma als Transfer aus der Theorie in die Praxis präsentiert. Dabei handelt es sich um ein Ergonomieprojekt, bei welchem Arbeitsplätze in einem interdisziplinären Team in Bezug auf Belastungsbereiche analysiert und verhaltens- als auch verhältnispräventive Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt wurden, um den Mitarbeitern eine bestmögliche Handlungsfähigkeit zu ermöglichen. Gemeinwesenorientierung Lernen aus den praktischen Erfahrungen von Ergotherapeut/inn/en im Bereich der gemeinwesenorientierten Ergotherapie Ein Bericht aus der Arbeit der DVE-Projektgruppe Gemeinwesenorientierte Ergotherapie Sandra Schiller (HAWK Hildesheim) Als neuer Interessenbereich außerhalb des klassischen ergotherapeutischen Stellenprofils hat die gemeinwesenorientierte Ergotherapie in den letzten Jahren auch in Deutschland ihren Weg in die ergotherapeutische Fachdiskussion gefunden. Dieser Begriff steht für die ergotherapeutische Arbeit mit unterschiedlichen Gruppen und Zusammenschlüssen von Menschen im Gemeinwesen bis hin zu ganzen Stadtteilen, die einen partnerschaftlichen Ansatz verfolgt und deren Ziel in der Verbesserung der gesundheitlichen und/oder sozialen Situation einzelner Personen wie auch der gesamten Gruppe besteht. Gesellschaftliche Inklusion ist dabei wesentlich für die Analyse des Betätigungsverhaltens und Fragen der Gesundheitsförderung und Prävention finden verstärkt Beachtung. Eine solche Ausrichtung auf Fragestellungen im Bereich des Sozialen bietet die Chance, neue Tätigkeitsbereiche für die Ergotherapie zu erschließen und ihre spezifische Rolle innerhalb der aktuellen Entwicklungen im Sozial- und Gesundheitswesen zu bestimmen. Das tatsächliche Potential dieses Ansatzes kann jedoch nur erschlossen werden, indem die Erfahrungen von Ergotherapeut/inn/en, die bereits in diesem Bereich tätig sind, systematisch gesammelt werden und in konkrete Handlungsempfehlungen einfließen. Dieses Ziel hat sich die DVE-Projektgruppe Gemeinwesenorientierte Ergotherapie gesetzt, die 2012 eingerichtet wurde. Als Work-in-Progress-Bericht werden die bisherigen Überlegungen der Projektgruppe zu Konzepten und Strategien für die Entwicklung und Implementierung von gemeinwesenorientierten ERGOTHERAPIE-KONGRESS Mai 2014, Erfurt

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