Internationale Woche der Nachhaltigkeit am Rottmayr-Gymnasium Laufen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internationale Woche der Nachhaltigkeit am Rottmayr-Gymnasium Laufen"

Transkript

1 Internationale Woche der Nachhaltigkeit am Rottmayr-Gymnasium Laufen Vom 24. bis 28. September 2012 fand am Rottmayr-Gymnasium Laufen und an der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Oberndorf und in Zusammenarbeit mit der ANL im Rahmen des Comeniusprojekts Nachhaltigkeit und Lebensstile in Europa eine internationale Woche statt. Daran nahmen auch Schülerdelegationen der Partner aus Dänemark, Frankreich und Italien teil. Eröffnet wurde die Internationale Woche an der BHAK im Beisein von Laufens Bürgermeister Hans Feil, Akademiedirektor Dr. Christoph Goppel, Direktorin Dr. Amann Maria und Schulleiter Dr. Alfred Kotter. Bild: Hannes Höfer, Laufen

2 Bild: Olssen

3 1. Workshops: Während der Woche wurden die Schüler in vier verschiedene Workshops eingeteilt: Die Designer, die die Schilder für fünf Bäume gestalteten, von denen jede Delegation einen pflanzte, um die durch die Reisen in die Partnerländer entstehende negative CO2 Bilanz symbolisch zu verbessern. Die Dokumentaristen, die das Geschehen der Woche festhielten, die Speaker, die eine Podiumsdiskussion mit dem Ministerialdirigenten des bayerischen Umweltministeriums vorbereiteten, und der Kalenderworkshop, der sich mit der Gestaltung des gemeinsamen Nachhaltigkeitskalenders auseinandersetzte. Workshops Workshop Dokumentation Workshop Speaker Bild: OIssen

4 Workshop Nachhaltigkeitskalender Bild: Olssen Workshop Designer Bild: Olssen.

5 Baumschilder 2. Vorträge Ergänzend zu den Workshops hörten die Teilnehmer Vorträge zu unterschiedlichen Aspekten der Nachhaltigkeit. Magister Hans Holzinger von der Jungk-Bibliothek in Salzburg hatte das Thema Lebenszufriedenheit und Glück gewählt und dabei die Frage nach Wohlstand und dem ökologischen Fußabdruck verschiedenster Weltbewohner gestellt. Herr Kleiner von der Bayerischen Energieagentur stellte das Konzept der bayerischen Staatsregierung für erneuerbare Energien vor. Prof. Dr. Claus Hipp brachte Aspekte der Nachhaltigkeit in der Wirtschaft nahe und sprach über die Bedeutung der ökologischen Landwirtschaft für Mensch und Umwelt. Erneuerbare Energien Strategien in Bayern Stephan Kleiner von der Bayerischen Energieagentur im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, München

6 Bild: Olssen Nachhaltigkeit in der Wirtschaft am Beispiel der Hipp GmbH Prof. Dr. Claus Hipp von der Hipp GmbH Pfaffenhofen Bilder: Evelin Köstler, ANL

7 Schulleiter Dr. Alfred Kotter (links) und Prof. Dr. Claus Hipp (rechts) Bild: Olssen Lebenszufriedenheit und Glück Mag. Hans Holzinger von der Jungk-Bibliothek, Salzburg Mag. Hans Holzinger von der Jungk-Bibliothek, Salzburg Arbeitsgruppe zu Lebensstile und Glück

8 3. Exkursionen Stefanie Riehl von der ANL und Bernhard Riehl von der Salzburger Landesregierung leiteten eine Exkursion an die Salzach, die sich mit der Biodiversität in der Salzach und ihren Auen, der Solerettung und einer möglichen Nutzung der Salzach durch ein Wasserkraftwerk beschäftigte. Bei einem Besuch im Pflanzgarten und der Samenklenge Laufen erläuterte der Leiter Andreas Ludwig die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald und die Konsequenzen für die Forstwirtschaft. Einführung in die Exkursion an die Salzachauen Wasserkraftnutzung und ihre ökologischen Auswirkungen Stefanie Riehl von der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) Dipl.-Ing. Stefanie Riehl von der ANL Wasserkraftnutzung und ihre ökologischen Auswirkungen Exkursion an die Salzachauen mit Dipl.-Ing. Stefanie Riehl von der ANL und Dipl.-Ing. Bernhard Riehl von der Salzburger Landesregierung

9 Dipl.-Ing. Bernhard Riehl von der Salzburger Landesregierung Bild: Olssen Bild: Olssen

10 Bild: Olssen Bild: Olssen Der Wald im Klimawandel Exkursion in den Pflanzgarten und die Samenklenge Laufen mit Stützpunktleiter Andreas Ludwig Andreas Ludwig, Leiter der Samenklenge und des Pflanzgarten Laufen

11 Bild: Olssen Samenmaterial im Wert von Euro Bild: Olssen 4. Präsentation der Projektergebnisse mit anschließender Podiumsdiskussion Schließlich diskutierten die Schüler mit Dr. Bernd Witzmann aus dem Umweltministerium über die Umweltpolitik des Freistaates und stellten diesem das eigene Projekt vor. Außerdem befassten sich die europäischen Delegationen bei einem Workshop mit dem österreichischen Philosophen Hans Holzinger mit dem Thema Glück im

12 Zeitalter des Materialismus und sie stellten sich die Frage, ob oder wie man ohne Konsum glücklich sein kann. Plenum Bild: Evelin Köstler Ministerialdirigent Dr. Bernd Witzmann vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bild: Evelin Köstler Schulleiter Dr. Alfred Kotter vom Rottmayr-Gymnasium Laufen Bild: Evelin Köstler

13 Direktor Christoph Goppel von der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschafspflege (ANL) Bild: Evelin Köstler Podiumsdiskussion Bild: Evelin Köstler Bild: Evelin Köstler Bild: Evelin Köstler

14 4. Baumpflanzung Jede Schülerdelegation pflanzte für die durch die Reisen in die Partnerländer entstehende negative CO2 Bilanz als symbolische Kompensation einen Feldahorn. Schülerinnen der dänischen Delegation vom Naestved Gymnasium & HF aus Nystaed Eine Schülerin der französischen Delegation vom Lycee Pilote Innovant International, Jaunay-Clan, Poitiers

15 Zwei Italiener vom Instituto Statale Istruzione Secondaria Superiore aus Valdobbiadene Der Baum der österreichischen Delegation der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Oberndorf Zwei Vertreterinnen des Rottmayr-Gymnasiums Laufen

Die Reise nach Dänemark im Oktober 2013 Recycling, Renaturierung, Design, nachhaltiges Verkehrskonzept und vor allem Hygge in Dänemark

Die Reise nach Dänemark im Oktober 2013 Recycling, Renaturierung, Design, nachhaltiges Verkehrskonzept und vor allem Hygge in Dänemark Die Reise nach Dänemark im Oktober 2013 Recycling, Renaturierung, Design, nachhaltiges Verkehrskonzept und vor allem Hygge in Dänemark Auf der Reise zu den dänischen Projektpartnern besuchten die Projektpartner

Mehr

Ballett + WILDNIS HEINZ-BOSL-STIFTUNG

Ballett + WILDNIS HEINZ-BOSL-STIFTUNG Ballett + WILDNIS Absichtserklärung über das Projekt Ballett und Wildnis zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, der Heinz-Bosl-Stiftung und dem Bayerischen Junior-Ballett

Mehr

ERGEBNISPROTOKOLL zum Startworkshop Schutzgebietsnetzwerk NÖ Mitte

ERGEBNISPROTOKOLL zum Startworkshop Schutzgebietsnetzwerk NÖ Mitte ERGEBNISPROTOKOLL zum Startworkshop Schutzgebietsnetzwerk NÖ Mitte Veranstaltung vom 10. Dezember 2015, Seminarraum enu St. Pölten Im Anschluss an die Fachvorträge wurde in 3 moderierten Gruppen vertiefend

Mehr

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel

Mehr

Laufener Seminarbeiträge 5/99

Laufener Seminarbeiträge 5/99 Natur- und Kulturraum Inn-Salzach Nachhaltige Nutzung Grenzüberschreitende Fachtagung am 8.-10. Oktober 1998 im Schloss Ranshofen/Braunau, OÖ. Laufener Seminarbeiträge 5/99 Die Veranstaltung und vorliegende

Mehr

Biologische Vielfalt im Umweltpakt Bayern. Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken

Biologische Vielfalt im Umweltpakt Bayern. Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken Biologische Vielfalt im Umweltpakt Bayern Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken Umweltpakt Bayern I - IV Erstmals 1995 vereinbart, Laufzeit jeweils 5 Jahre Ziel: effizienter Umweltschutz durch Kooperation

Mehr

SUE-Projekt: Zukunft. Global. Denken. SDGs fairbinden! SDG 12 Kann Konsum nachhaltig sein?

SUE-Projekt: Zukunft. Global. Denken. SDGs fairbinden! SDG 12 Kann Konsum nachhaltig sein? Zeit: 90 Minuten Zielgruppe: 9.-12. Jahrgang Abkürzungen EA = Einzelarbeit GA = Gruppenarbeit UG = Unterrichtsgespräch LK = Lehrkraft SuS =Schüler*innen Thema Begrüßung, Wiederholung und Einstieg Folien-

Mehr

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab anlässlich des Ingenieuretages 2015 am Mittwoch, 30. September 2015

Mehr

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel

Mehr

JugendPolitikTage Juni 2011

JugendPolitikTage Juni 2011 Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Königstraße 23 01097 Dresden Bildungswerk Dresden Leiter Telefon: +49 351-563446-0 Telefax: +49 351-563446-10 kas-dresden@kas.de www.kas-dresden.de JugendPolitikTage 2011

Mehr

Themenfeld Energie & Klima

Themenfeld Energie & Klima PROJEKTREFERENZEN Themenfeld Energie & Klima BUNDESLÄNDER Leipzig, März 2018 Projektreferenzen Leipziger Institut für Energie GmbH Büro Leipzig Lessingstraße 2 04109 Leipzig Telefax 03 41 / 22 47 62-10

Mehr

Geschichte. Die Alpenkonvention und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg

Geschichte. Die Alpenkonvention und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg Die und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg Die rechtliche Umsetzung der in Österreich- Ausgangslage und derzeitiger Stand Dr. Ewald

Mehr

Kampagne: Lernen von Amazonien jetzt!

Kampagne: Lernen von Amazonien jetzt! Workshop 09 und 10 Solidarische Ökonomie Vom 13. bis 15. Juni 2016 in der Stiftung Adam von Trott Kontakt Verein zur Förderung der Solidarischen Ökonomie e.v. Wilhelmstraße 2 34117 Kassel www.vfsoe.de

Mehr

ÖSTERREICHISCHE PRÄSIDENTSCHAFT DER ALPENKONVENTION Mag. Dr. Ewald Galle, BMLFUW

ÖSTERREICHISCHE PRÄSIDENTSCHAFT DER ALPENKONVENTION Mag. Dr. Ewald Galle, BMLFUW ÖSTERREICHISCHE PRÄSIDENTSCHAFT DER 2016 2018 Mag. Dr. Ewald Galle, BMLFUW ALLGEMEIN (1) Internationales Abkommen zwischen den Alpenländern sowie der EU Unterzeichnung am 7. November 1991 in Salzburg,

Mehr

Bayerisches Landesamt für Umwelt. 4. Bayerische Auenkonferenz 18.Oktober 2012, Auenzentrum Neuburg-Ingolstadt Willkommen

Bayerisches Landesamt für Umwelt. 4. Bayerische Auenkonferenz 18.Oktober 2012, Auenzentrum Neuburg-Ingolstadt Willkommen Bayerisches Landesamt für 4. Bayerische Auenkonferenz 18.Oktober 2012, Auenzentrum Neuburg-Ingolstadt Willkommen Bayerisches Landesamt für für 4. Bayerische Auenkonferenz im Auenzentrum Neuburg-Ingolstadt

Mehr

Das Auenprogramm Bayern

Das Auenprogramm Bayern Das Auenprogramm Bayern BfN-Workshop Typologie und Leitbilder für Flussauen in Deutschland 19.-20. Oktober 2004 Dipl.-Ing. Wolfgang Kraier BayLfW Ref. 41 Das Auenprogramm Bayern ist ein Vorhaben im Auftrag

Mehr

Experten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum

Experten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum Experten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum GRUßWORTE, INHALTLICHER ÜBERBLICK UND PROJEKTVORSTELLUNG PROF. DR. FELIX KOLBECK FAKULTÄT FÜR TOURISMUS, HOCHSCHULE MÜNCHEN 14. APRIL 2011 1 Die

Mehr

EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017

EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR. Salzburg - Wien 2014

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR. Salzburg - Wien 2014 Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR Salzburg - Wien 2014 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz mit besonderem

Mehr

Nachhaltigkeitskongress 2011

Nachhaltigkeitskongress 2011 Nachhaltigkeitskongress 2011 15. Juli 2011 SpOrt Stuttgart Programm (Stand: 8. Juni 2011) Eröffnung ab 9.00 Uhr Einlass 10.00 Uhr Begrüßung Winfried Kretschmann MdL, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg

Mehr

newsletter 8 september 2006

newsletter 8 september 2006 das salzburger modell prozesshafter architekturvermittlung newsletter 8 september 2006 P o s i t i o n e n z u r A r c h i t e k t u r v e r m i t t l u n g Zeit: 25 September 2006 Ort: Kammer der Architekten

Mehr

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer

Mehr

Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen

Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Carolin Schneider Hessisches Landesamt für

Mehr

Das Programm für die kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik

Das Programm für die kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik Das Programm für die kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik Energiewende meistern Energiezukunft gestalten Klima schützen Gestalten Sie die Energiezukunft in Ihrer Kommune und leisten Sie Ihren Beitrag

Mehr

OECD- Umweltprüfberichte. Schweiz 2017 ÜBERBLICK

OECD- Umweltprüfberichte. Schweiz 2017 ÜBERBLICK OECD- Umweltprüfberichte Schweiz ÜBERBLICK Über die OECD UNSERE AUFGABE PEER-REVIEW-VERFAHREN Die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) bietet seinen 34 Mitgliedsstaaten

Mehr

Laufener Seminarbeiträge 2/02

Laufener Seminarbeiträge 2/02 Das Ende der Biodiversität? Grundlagen zum Verständnis der Artenvielfalt und seiner Bedeutung und der Maßnahmen, dem Artensterben entgegen zu wirken 5. Franz-Ruttner-Symposion Laufener Seminarbeiträge

Mehr

Globale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland

Globale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland Globale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland Workshop zum aktuellen Europa & Zentralasien Assessment des Weltbiodiversitätsrats

Mehr

Beim 1. gender-parlament im BAYerischen landtag Am 24. APril 2010

Beim 1. gender-parlament im BAYerischen landtag Am 24. APril 2010 Beim 1. gender-parlament im BAYerischen landtag Am 24. APril 2010 mit ClAudiA stamm, mdl gleichstellungspolitische sprecherin, Bündnis 90 / die grünen im BAYerischen landtag genug Von den reden der politikerinnen

Mehr

Impressionen Auftaktveranstaltung der Dialogreihe zum Hotspot-Projekt Alpenflusslandschaften Vielfalt leben von Ammersee bis Zugspitze

Impressionen Auftaktveranstaltung der Dialogreihe zum Hotspot-Projekt Alpenflusslandschaften Vielfalt leben von Ammersee bis Zugspitze Impressionen Auftaktveranstaltung der Dialogreihe zum Hotspot-Projekt Alpenflusslandschaften Vielfalt leben von Ammersee bis Zugspitze Dialogreihe Alpenflüsse Gestern. Heute. Morgen? Impressionen von der

Mehr

Auftaktveranstaltung REGIONALES BIBERMANAGEMENT PILOTPROJEKT. Donnerstag, 27. September 2018

Auftaktveranstaltung REGIONALES BIBERMANAGEMENT PILOTPROJEKT. Donnerstag, 27. September 2018 Auftaktveranstaltung REGIONALES BIBERMANAGEMENT PILOTPROJEKT Donnerstag, 27. September 2018 Tagungsunterlagen Stand, 26.09.2018 1 Programmablauf: 08:45 Registrierung 09:15 Begrüßung Martin Donat; Oö. Umweltanwalt

Mehr

Gewinner der 3. Preise

Gewinner der 3. Preise Zurück in die Vergangenheit eine Energiezeitreise Cansu Yilmaz, Jehona Loshaj, Ferda Sentürk und Arbrie Peshku Gerbersruhschule Ein Video, in dem das Leben im Jahr 2061 und heute verglichen werden. Beim

Mehr

Lehrgang KommunaleR KlimaschutzbeauftragteR

Lehrgang KommunaleR KlimaschutzbeauftragteR Lehrgang KommunaleR KlimaschutzbeauftragteR Steiermark - Kärnten 2013/2014 EnergieAgentur SteiermarkNord Ziel Zentrales Lehrgangsziel ist die Entwicklung von Klimaschutzprojekten und konzepten, die zur

Mehr

Laufener Landweizen: Spitzenwerte für Natur und Gesundheit!

Laufener Landweizen: Spitzenwerte für Natur und Gesundheit! Laufener Landweizen: Spitzenwerte für Natur und Gesundheit! Pressemitteilung Nr. 06/17 der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen/ Obb. vom 12. 7. 2017 Die wiederentdeckte

Mehr

Seite 1, Frage 1 (Pflichtfrage): Haben Sie schon einmal in Dänemark Urlaub gemacht? (217 Teilnehmer) Urlaub in Dänemark?

Seite 1, Frage 1 (Pflichtfrage): Haben Sie schon einmal in Dänemark Urlaub gemacht? (217 Teilnehmer) Urlaub in Dänemark? Seite 1, Frage 1 (Pflichtfrage): Haben Sie schon einmal in Dänemark Urlaub gemacht? (217 Teilnehmer) Urlaub in Dänemark? 35% 65% Ja Nein Seite 1, Frage 2 (Pflichtfrage): Wussten Sie, dass Sie in wenigen

Mehr

EU-Projekt LIFE LOCAL ADAPT. Integration der Klimaanpassung in die Arbeit lokaler Verwaltungen

EU-Projekt LIFE LOCAL ADAPT. Integration der Klimaanpassung in die Arbeit lokaler Verwaltungen EU-Projekt LIFE LOCAL ADAPT Integration der Klimaanpassung in die Arbeit lokaler Verwaltungen Klimawandel in Sachsen kontinuierliche Erwärmung mit erhöhtem Risiko für anhaltende Trocken- und Hitzeperioden

Mehr

Dokumentation der Planungsarenen

Dokumentation der Planungsarenen Fachveranstaltung Die barrierefreie Gemeinde 08. Oktober 2015, Schlossberghalle Starnberg Dokumentation der Planungsarenen pp a s pesch partner architekten stadtplaner BDA SRL Dokumentation Auftraggeber

Mehr

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des Schulgebäudes und Schulgeländes

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr u. Technologie. Technologieförderung in Bayern.

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr u. Technologie. Technologieförderung in Bayern. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr u. Technologie Technologieförderung in Bayern Neue Werkstoffe Das Programm Neue Werkstoffe bilden die Grundlage für Produktund Verfahrensinnovationen

Mehr

Klimabündnis Steiermark. Schumanngasse 3, 8010 Graz Tel.:

Klimabündnis Steiermark. Schumanngasse 3, 8010 Graz Tel.: Klimabündnis Steiermark Schumanngasse 3, 8010 Graz Tel.: 0316-821580 steiermark@klimabuendnis.at Bildungseinrichtungen können dem Klimabündnis beitreten Schulen und Kindergärten, die sich im Klimaschutz

Mehr

Bunte Ranking-Vielfalt 2008

Bunte Ranking-Vielfalt 2008 Bunte Ranking-Vielfalt 2008 Österreich aus Sicht der Anderen Status Quo der Umweltsituation in Österreich stephan.schwarzer@wko.at christoph.haller@wko.at Abt. Umwelt- und Energiepolitik Bunte Ranking-Vielfalt

Mehr

An das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Kernerplatz Stuttgart. An das

An das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Kernerplatz Stuttgart. An das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Kernerplatz 10 70182 Stuttgart Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ludwigstraße 2 80539 München

Mehr

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR 2015 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz mit besonderem Augenmerk

Mehr

Der Nachhaltigkeitsstrategieprozess des Landes Brandenburg

Der Nachhaltigkeitsstrategieprozess des Landes Brandenburg Tom Baumeister Der Nachhaltigkeitsstrategieprozess des Landes Brandenburg Auszug aus der Diplomarbeit: Die Rolle der Landnutzung in den Nachhaltigkeitsstrategien von Brandenburg und Schleswig-Holstein

Mehr

61. ACK in Bremen

61. ACK in Bremen 6 ACK 06.06.2018-07.06.2018 in Bremen Tagesordnung Stand: 07.05.2018 Tagesordnung TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung UMK-Angelegenheiten TOP 2 TOP 3 Bericht über Umlaufbeschlüsse und Telefonkonferenzen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Landesweite Eröffnung Tag des offenen Hofes 2012 16. Juni 2012, Eßleben Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.

Mehr

Waldnutzung und Wahrnehmung von Holzerntemaßnahmen durch Erholungssuchende

Waldnutzung und Wahrnehmung von Holzerntemaßnahmen durch Erholungssuchende Waldnutzung und Wahrnehmung von Holzerntemaßnahmen durch Erholungssuchende Dr. Gerd Lupp, Prof. Dr. Stephan Pauleit Lea Seidel, Stefanie Raab, Tim Markmann Technische Universität München Wissenschaftszentrum

Mehr

INOLA-Strategieworkshop Landkreis Weilheim-Schongau

INOLA-Strategieworkshop Landkreis Weilheim-Schongau INOLA-Strategieworkshop Landkreis Weilheim-Schongau 13.7.2017 Fotodokumentation Dokumentation: Gero Wieschollek, geografie & service Fotos: Julian Bothe, Gero Wieschollek Teilnehmer 2 Teilnehmer 3 Ablauf

Mehr

INOLA-Strategieworkshop Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen

INOLA-Strategieworkshop Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen INOLA-Strategieworkshop Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen 20.7.2017 Fotodokumentation Dokumentation: Gero Wieschollek, geografie & service Fotos: Julian Bothe, Gero Wieschollek Teilnehmer 2 Teilnehmer

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Postfach 22 00 03 80535 München Bayer. Staatskanzlei Bayer. Staatsministerium des Innern Oberste Baubehörde im Bayer.

Mehr

INFOTAG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG OBERFRANKEN EINLADUNG GEMEINSAM ZIELE VERWIRKLICHEN. 9. März 2016 Freiheitshalle Hof VERANSTALTUNGSORT: KONTAKT:

INFOTAG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG OBERFRANKEN EINLADUNG GEMEINSAM ZIELE VERWIRKLICHEN. 9. März 2016 Freiheitshalle Hof VERANSTALTUNGSORT: KONTAKT: INFOTAG GEMEINSAM ZIELE VERWIRKLICHEN VERANSTALTUNGSORT: Freiheitshalle Hof Kulmbacher Straße 4 95030 Hof www.freiheitshalle.de Parken: Auf dem direkt angrenzenden Volksfestplatz und den umliegenden Flächen

Mehr

Verzeichnis der Mitglieder des Vorstandes Deutscher Vergabe - und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) Stand:

Verzeichnis der Mitglieder des Vorstandes Deutscher Vergabe - und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) Stand: Verzeichnis der Mitglieder des Vorstandes Deutscher Vergabe - und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) Stand: 29.01.2018 Vorsitzende des Deutschen Vergabe - und Vertragsausschusses für Bauleistungen

Mehr

Klimagesetz und Klimaschutzstrategie der Rahmen für die Thüringer Klima- und Energiepolitik

Klimagesetz und Klimaschutzstrategie der Rahmen für die Thüringer Klima- und Energiepolitik Klimagesetz und Klimaschutzstrategie der Rahmen für die Thüringer Klima- und Energiepolitik Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz

Mehr

Sperrfrist: 8. November, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 8. November, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 8. November, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Verleihung

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

FAIRE WOCHEN 2013 Es ist genug für alle da

FAIRE WOCHEN 2013 Es ist genug für alle da BERICHT FAIRE WOCHEN 2013 Es ist genug für alle da vom 15. April bis 15. Mai 2013 von Südwind NÖ Süd Die Fairen Wochen 2013 von Südwind NÖ Süd fanden vom 15. 04. bis 15. 05. 2013 in Kooperation mit dem

Mehr

Energielandschaften - Kulturlandschaften der Zukunft?

Energielandschaften - Kulturlandschaften der Zukunft? Programm Energielandschaften - Kulturlandschaften der Zukunft? Workshop 1: "Gesellschaftliche Voraussetzungen Auswirkungen auf die Landschaft" 18.06. bis 21.06.2012 Bundesamt für Naturschutz Internationale

Mehr

Ein Lösungsansatz zur bilateralen Thermalwasserbewirtschaftung im niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzraum

Ein Lösungsansatz zur bilateralen Thermalwasserbewirtschaftung im niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzraum Ein Lösungsansatz zur bilateralen Thermalwasserbewirtschaftung im niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzraum Seite 2 Gebietskulisse Gebietskulisse mit Thermalwassernutzungen Das niederbayerisch-oberösterreichische

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 15. Februar 2017 Kies für die Iller: Umweltministerin Scharf startet Pilotprojekt mit europaweitem Vorbildcharakter Bayerische Elektrizitätswerke erproben gemeinsam mit Partnern neue Verfahren

Mehr

Energiecoach Oberbayern Gemeinde Anger

Energiecoach Oberbayern Gemeinde Anger Energiecoach Oberbayern Gemeinde Anger 18. September 2013-1 - Agenda 18. September 2013 Vorstellung des Projektes und der Beteiligten Projekt Energiecoach für Gemeinden Mögliche Infrastrukturprojekte in

Mehr

energielenkler Beratungs GmbH

energielenkler Beratungs GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept des Workshops: Umwelt- und Ressourcenmanagement am 07.12.2017; 19.00 bis 21.30 Uhr Aufgestellt: Annabell Methler; Greven, 19.12.2017 Kontaktdaten 1 Bernd Kiefer Stadt Verden

Mehr

Das Klimaschutzgesetz und seine Umsetzung Ein Beitrag Nordrhein-Westfalens zur Energiewende

Das Klimaschutzgesetz und seine Umsetzung Ein Beitrag Nordrhein-Westfalens zur Energiewende Das Klimaschutzgesetz und seine Umsetzung ------- Ein Beitrag Nordrhein-Westfalens zur Energiewende Martin Hannen Leiter des Referats Pflanzenproduktion und Gartenbau im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt,

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes der Campingwirtschaft in Bayern e.v. (LCB) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 3. August

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr u. Technologie. Technologieförderung in Bayern. Mikrosystemtechnik

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr u. Technologie. Technologieförderung in Bayern. Mikrosystemtechnik Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr u. Technologie Technologieförderung in Bayern Mikrosystemtechnik Das Programm Die Mikrosystemtechnik verbindet Mikroelektronik, Mikromechanik

Mehr

Bayerische Staatskanzlei. Schon gewusst? Bayern in Zahlen

Bayerische Staatskanzlei. Schon gewusst? Bayern in Zahlen Bayerische Staatskanzlei Schon gewusst? Bayern in Zahlen 1,9 Millionen Einwohner mehr Die Bevölkerung von Bayern ist seit 1987 um 17,8 % gewachsen von 10.902.643 Einwohnern auf 12.843.514 im Dezember

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

Interessen vertiefen, Fähigkeiten fördern, Orientierung finden

Interessen vertiefen, Fähigkeiten fördern, Orientierung finden Talenttage der Schulen des unteren Zusamtals Ein Modellprojekt im Rahmen einer Maßnahme der Bewerbung des Landkreises Dillingen um die Auszeichnung als "Bildungslandkreis" Ziel: von über Interessen vertiefen,

Mehr

Vortrag beim Samstagsforum 24. April 2010 von Geschäftsführer Per Klabundt Ort: Universität Freiburg

Vortrag beim Samstagsforum 24. April 2010 von Geschäftsführer Per Klabundt Ort: Universität Freiburg Vortrag beim Samstagsforum 24. April 2010 von Geschäftsführer Per Klabundt Ort: Universität Freiburg 100 Prozent GmbH Wirtschaftsverband Erneuerbare Energien Regio Freiburg Merzhauser Str. 177 79100 Freiburg

Mehr

Ilona Mende-Daum Staatskanzlei Rheinland-Pfalz 2. Dezember 2012

Ilona Mende-Daum Staatskanzlei Rheinland-Pfalz 2. Dezember 2012 Soziale Nachhaltigkeit und Klimaschutz Deutsch-chinesischer Workshop Der Weg nach Rio+20: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung durch mehr Ressourceneffizienz und Klimaschutz in Xiamen, VR China Ilona Mende-Daum

Mehr

Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus und Wissenschaft, Forschung und Kunst

Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus und Wissenschaft, Forschung und Kunst Seite 65 Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien und Wissenschaft, Forschung und Kunst Teil I B 1234 A Nummer 7 Ausgegeben in München am 15. April 2004 Jahrgang 2004 I n h a l t I. Rechtsvorschriften

Mehr

Inhalt. Portrait des Deutschen Alpenvereins. Alpine Raumordnung. Wasserkraft im Alpenraum. Position des DAV. Auswirkungen von Pumpspeichern

Inhalt. Portrait des Deutschen Alpenvereins. Alpine Raumordnung. Wasserkraft im Alpenraum. Position des DAV. Auswirkungen von Pumpspeichern Jörg Ruckriegel Inhalt Portrait des Deutschen Alpenvereins Alpine Raumordnung Wasserkraft im Alpenraum Position des DAV Auswirkungen von Pumpspeichern Beispiel Kraftwerk Kaunertal Lösungsansätze Portrait

Mehr

Wahlperiode. Enquete-Kommission Gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Bayern

Wahlperiode. Enquete-Kommission Gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Bayern Wahlperiode Enquete-Kommission Gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Bayern Was ist eine Enquete-Kommission? Der Landtag kann zur Vorbereitung von Entscheidungen über umfangreiche und bedeutsame Angelegenheiten,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 2. März 2011, 19:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 29.06.16

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 29.06.16 Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 29.06.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von www.sisby.de Seite 1 von 5 Standortprofil: Wunsiedel Geographische Lage Wunsiedel

Mehr

ENERGIE-ATLAS BAYERN

ENERGIE-ATLAS BAYERN Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Landesamt für Umwelt ENERGIE-ATLAS BAYERN MEHR ALS EINE KARTE www.energieatlas.bayern.de Im Energie-Atlas Bayern

Mehr

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit (kurz ÖKOLOG) bedeutet

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit (kurz ÖKOLOG) bedeutet Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit (kurz ÖKOLOG) bedeutet ÖKOLOG die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013 Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes

Mehr

Stadt-Umland MaGICLandscapes

Stadt-Umland MaGICLandscapes Foto: Jürgen Lindert, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de, Originaldatei hier Bedeutung und Aufwertung von Stadtgrün für urbane Ökosystemdienstleistungen IÖR, Dresden 25.10.2018 Stadt-Umland MaGICLandscapes &, Leibniz-Institut

Mehr

Deutschland hat Zukunft Digitale Souveränität und Bildung

Deutschland hat Zukunft Digitale Souveränität und Bildung Deutschland hat Zukunft Digitale Souveränität und Bildung Mittwoch, 16. Mai 2018, 14:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Vorsprung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 23. November 2012, 11:00 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für

Mehr

GSV-Forum,

GSV-Forum, GSV-Forum, 24.05.2018 Quelle: Landesstatistik Tirol; Tourismusjahr 2016/17 Quelle: Landesstatistik Tirol; Tourismusjahr 2014/15 Nächtigungen in den Bundesländern, Tourismusjahr 2016/17 Tirol 48 Mio Salzburg

Mehr

Naturgefahren Mögliche Reaktionen. Tagung am 26. Januar 2011 in München. Dr. Jörg Stumpp

Naturgefahren Mögliche Reaktionen. Tagung am 26. Januar 2011 in München. Dr. Jörg Stumpp Naturgefahren Mögliche Reaktionen Tagung am 26. Januar 2011 in München Dr. Jörg Stumpp WMO: 2010 war das wärmste Jahr in Geschichte der Wetteraufzeichnungen; Das letzte Jahrzehnt ebenfalls das wärmste

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Bayerische Energieagenturen e.v. für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 19. Juni 2017 Bayerische Staatsregierung

Mehr

Angehende Architekten gestalten Visionen für grüne Zukunft

Angehende Architekten gestalten Visionen für grüne Zukunft Angehende Architekten gestalten Visionen für grüne Zukunft Studierende aus 12 Ländern von 4 Universitäten beteiligen sich an UIA- Workshop zum Weltklimagipfel in Kopenhagen Münster/Kopenhagen (17. Dezember

Mehr

Tag der Technologie 2010

Tag der Technologie 2010 Tag der Technologie 2010 Medientechnologien als Zukunftschance Einladung zur Veranstaltung mit Workshops 13.12.2010, um 10.00 Uhr, Fachhochschule Mainz, Lucy-Hillebrand-Straße 2 Medientechnologien als

Mehr

TAG DER METROPOLREGION

TAG DER METROPOLREGION TAG DER METROPOLREGION PERSPEKTIVEN FÜR DIE ZUKUNFTSREGION FRANKFURTRHEINMAIN 11. MAI 2017 TAG DER METROPOLREGION PERSPEKTIVEN FÜR DIE ZUKUNFTSREGION FRANKFURTRHEINMAIN ERÖFFNUNG PROF. DR. MATHIAS MÜLLER

Mehr

Verzeichnis der Mitglieder des Vorstandes Deutscher Vergabe - und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) Stand:

Verzeichnis der Mitglieder des Vorstandes Deutscher Vergabe - und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) Stand: Verzeichnis der Mitglieder des Vorstandes Deutscher Vergabe - und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) Stand: 05.05.2017 Vorsitzende des Deutschen Vergabe - und Vertragsausschusses für Bauleistungen

Mehr

Bayern und Südtirol- Perspektiven für die Zukunft

Bayern und Südtirol- Perspektiven für die Zukunft Joachim Herrmann Bayern und Südtirol- Perspektiven für die Zukunft Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 8. Oktober 2009 unter www.hss.de/download/berichte/ 091001_RM_Herrmann.pdf Autor

Mehr

Urbane Energiesysteme Intelligente sektorübergreifende Energielösungen

Urbane Energiesysteme Intelligente sektorübergreifende Energielösungen Einladung Stadt der Zukunft Intelligente sektorübergreifende Energielösungen Themenworkshop Datum: Montag, 15. Mai 2017 13:30 17:45 Uhr STADT Ort: Conrad-von-Hötzendorf-Straße 96 der Zukunft Fotos: Stadt

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zum. Empfang anlässlich des Nationalfeiertags der Republik Österreich

Grußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zum. Empfang anlässlich des Nationalfeiertags der Republik Österreich Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback zum Empfang anlässlich des Nationalfeiertags der Republik Österreich

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept LAG Auerbergland-Pfaffenwinkel

Regionales Entwicklungskonzept LAG Auerbergland-Pfaffenwinkel Regionales Entwicklungskonzept LAG Auerbergland-Pfaffenwinkel Dokumentation Themenarbeitskreise der LAG Auerbergland-Pfaffenwinkel im Januar und Februar 2014 Grontmij GmbH Raum & Umwelt München Valpichlerstraße

Mehr

Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen

Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,

Mehr

Verbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster

Verbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster Verbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie 1 6. September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster Einführung in die Veranstaltung Raphaele Polak Abteilungsleiterin

Mehr

Newsletter Nachhaltige Ernährung / Ernährungsökologie Nr. 7/

Newsletter Nachhaltige Ernährung / Ernährungsökologie Nr. 7/ 1 von 5 28.10.2010 09:49 An: karl.koerber@tum.de; (koerber@bfeoe.de) Betreff: Newsle er Nachhal ge Ernährung / Ernährungsökologie Nr. 7/2010 15. 10. 2010 Newsletter Nachhaltige Ernährung / Ernährungsökologie

Mehr

Dipl.-Ing. Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes Oberösterreich gemeinsamer Ländervertreter für Klimaschutz Abt. Umweltschutz, Land OÖ

Dipl.-Ing. Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes Oberösterreich gemeinsamer Ländervertreter für Klimaschutz Abt. Umweltschutz, Land OÖ Klimawandel-Anpassungsstrategie Oö. Klimabündnistreffen am 05.03.2013 Dipl.-Ing. Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes Oberösterreich gemeinsamer Ländervertreter für Klimaschutz Abt. Umweltschutz,

Mehr

Einführung Arbeitsblatt

Einführung Arbeitsblatt 03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material

Mehr

Newsletter der Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Kerstin Schreyer, MdL

Newsletter der Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Kerstin Schreyer, MdL 1 Newsletter der Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Kerstin Schreyer, MdL Nr. 03/17 vom 3. April 2017 1. Neue bayerische Integrationsbeauftragte Kerstin Schreyer, MdL, tritt ihr

Mehr

Bundesministerium für Umwelt (BMU)

Bundesministerium für Umwelt (BMU) Bundesministerium für Umwelt () Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit () ist aufgrund der Zuständigkeit für den Umweltbereich sicherlich erster Adressat für die Vorarbeiten

Mehr