Dokumentation der Planungsarenen
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- Angela Weiner
- vor 5 Jahren
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1 Fachveranstaltung Die barrierefreie Gemeinde 08. Oktober 2015, Schlossberghalle Starnberg Dokumentation der Planungsarenen pp a s pesch partner architekten stadtplaner BDA SRL
2 Dokumentation Auftraggeber Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Franz-Josef-Strauss-Ring München Verfasser pp a s pesch partner architekten stadtplaner BDA SRL Prof. Dr. Franz Pesch Dipl.-Ing. Sebastian Allhoff Mörikestraße Stuttgart Fon 0711/ Fax 0711/ pps@pesch-partner.de Oktober 2015
3 Inhalt Ablauf der Fachveranstaltung 5 Zusammenfassung 7 Impressionen 8
4 04
5 Ablauf der Veranstaltung Uhr Begrüßung Joachim Paas Stellvertretender Leiter der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Uhr Grußwort Eva John Erste Bürgermeisterin der Stadt Starnberg Uhr Modellvorhaben Die barrierefreie Gemeinde Exemplarische Teilbausteine der Aktionspläne Prof. Dr. Franz Pesch pp a s pesch partner architekten stadtplaner Uhr Barrierefreiheit im Hochbau Josef Guggenbichler Guggenbichler + Netzer Architekten Uhr Barrierefreiheit im ÖPNV Sebastian Röhrig Oberste Baubehörde Uhr Barrierefreiheit im öffentlichen Raum Prof. Ludwig Schegk Schegk Landschaftsarchitekten Stadtplaner Uhr Erläuterung der Planer-Arenen im Plenum Mittagspause Uhr Planerarenen 3 Arena A: Planungsprozess und Beteiligung 3 Arena B: Planungsinstrumente 3 Arena C: Maßnahmen und Leuchtturmprojekte 3 Arena D: Strategien und Umsetzung Uhr Berichte aus den Planungsarenen Uhr Gesamtzusammenfassung Auswertung des Meinungsbarometers Prof. Dr. Franz Pesch pp a s pesch partner architekten stadtplaner Uhr Schlusswort 5
6 06
7 Zusammenfassung Anlässlich der Veröffentlichung des Werkberichts Die barrierefreie Gemeinde fand am 8. Oktober 2015 eine Fachveranstaltung statt. Zur Veranstaltung hatte die Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr in die Schlossberghalle nach Starnberg eingeladen. Der Vormittag diente vornehmlich der Information der Teilnehmerinnen und Teilnehmer über Aufgabe und Handlungsschwerpunkte der gemeindlichen Aktionspläne. Um die Einschätzung des Aktionsplans zur Barrierefreiheit aus Sicht der Städte und Gemeinden sowie der Fachplaner kennenzulernen, wurde den Teilnehmern ein Fragebogen mit sechs Fragen vorgelegt: 33Welche Maßnahmen konnten/können dem Aktionsplan zur Barrierefreiheit am wirkungsvollsten Geltung verschaffen? 33Welche Instrumente des Aktionsplans erscheinen besonders wichtig? 33Auf welche Instrumente sollte mehr Gewicht gelegt werden? 33Wie sind Konflikte zwischen Barrierefreiheit und Stadtgestalt zu bewerten? 33Wie sind Konflikte zwischen Barrierefreiheit und Topografie zu bewerten? 33Die Behandlung des Themas Barrierefreiheit ist dauerhaft notwendig: Sollte eine Akzentuierung über einen eigenständigen Schwerpunkt bevorzugt werden, oder wird die Barrierefreiheit zum Prüfkriterium jeder kommunalen Planung? Die Fragebögen wurden während der Veranstaltung ausgewertet. Gegen Ende der Veranstaltung wurden die Ergebnisse als Meinungsbarometer präsentiert. In den Vorträgen des Vormittags wurden die vielfältigen Aspekte des Bereichs Barrierefreiheit thematisiert. Am Nachmittag fanden dazu dann unterschiedliche Diskussionsrunden statt, sog. Planer-Arenen, um den Austausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu ermöglichen und die Ergebnisse des Modellprojekts Die barrierefreie Gemeinde bekanntzumachen. Die Besucher der Fachveranstaltung verteilten sich in gleicher Zahl auf die vier Arenen. Aus den Modellgemeinden waren Bürgermeister, Stadträte, Planungsamtsleiter und Planungsamtsmitarbeiter, aber auch Mitarbeiter von Planungsbüros vertreten. Nach einer kurzen thematischen Einführung durch die Moderatoren wurde jede Arena durch ein Impulsreferat zu einem bestimmten Themenschwerpunkt aus einer der vier Modellgemeinden eingeleitet. Die Teilnehmer nahmen anschließend die Möglichkeit wahr, Rückfragen zu stellen und eigene Anregungen zu formulieren und leiteten so in die anschließende Podiumsdiskussion über. Die Kernaussagen der Diskussionen in den Arenen wurden abschließend auf Ergebnisplakaten dokumentiert, so konnten ein erstes Fazit des bisherigen Modellverfahrens gezogen und Empfehlungen für den weiteren Prozess formuliert werden. Zum Abschluss der Veranstaltung wurden die Ergebnisse der einzelnen Arenen sowie des Meinungsbarometers im Plenum vorgestellt. 7
8 Impressionen 08
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