ERHALTUNGSMANAGEMENT FÜR HAMBURGS STRASSEN (EMS-HH)
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- Philipp Gehrig
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1 ERHALTUNGSMANAGEMENT FÜR HAMBURGS STRASSEN (EMS-HH) Sanierung des Straßenzugs Farmsener Weg / Karlshöhe / August-Krogmann-Straße zwischen Saseler Chaussee und Am Luisenhof Öffentliche am 30. Mai 2018 Sander Damm
2 AGENDA Begrüßung, Vorstellung des Projektteams Ablauf und Ziele der Veranstaltung Planungsbereich Anlass der Planung und Planungsziele Vorstellung der Vorplanung Gespräche mit den Planern an den Diskussionsinseln 07 Weiteres Vorgehen, Abschluss der Veranstaltung
3 BEGRÜSSUNG MITWIRKENDE ABLAUF UND ZIELE DER VERANSTALTUNG Seite 3
4 MITWIRKENDE AN DER VERANSTALTUNG Frau Buck, Herr Grote, Herr Bielig Herr Dr. Sellke, Frau Wolff, Herr Erdmann, Herr Fritz, Herr Weinkopf Herr Steinert Seite 4
5 ZIELE DER VERANSTALTUNG Wir möchten Sie informieren über die geplante Grundinstandsetzung der Straßen die geplanten Verbesserungen in der Verkehrsführung die weiteren Auswirkungen des Straßenbaus. Wir möchten frühzeitig Ihre Anregungen aufnehmen. Frühzeitig heißt, viele Fragen müssen noch geklärt werden. Wir möchten Ihre Fragen beantworten. Feedback Bitte beachten Sie die Feedback-Bögen auf Ihren Plätzen. Seite 5
6 ABLAUF DER HEUTIGEN VERANSTALTUNG 18:00 Uhr Pläne hängen zur Ansicht aus, Fragen werden beantwortet 18:30 Uhr Beginn der, Vorstellung des Teams und des Projekts 18:40 Uhr Erläuterung der Vorplanung 19:15 Uhr Verständnisfragen 19:35 Uhr Rundgang und Gespräche mit den Planern an den Diskussionsinseln 20:35 Uhr Bericht der Moderatoren 20:55 Uhr Fragen und Diskussion Ausblick auf den weiteren Planungsprozess 21:00 Uhr Ende der Veranstaltung Seite 6
7 HINWEISE ZUR HEUTIGEN ZUSAMMENARBEIT zur Grundinstandsetzung des Straßenzugs. Bei weiterführendem Gesprächsbedarf: Möglichkeit zum Dialog im Anschluss an die. Verständnisfragen zum Vortrag werden am Ende der Präsentation aufgenommen. Aneinander ausreden lassen. Statements aus dem Plenum werden dokumentiert und ggf. in der Fragenrunde beantwortet. Alle Fragen und Hinweise werden an den Moderationswänden dokumentiert und gesichert. Seite 7
8 PLANUNGSBEREICH Seite 8
9 ANLASS DER PLANUNG UND PLANUNGSZIELE (1) Gehwege, Fahrbahnen, Parkplätze, Entwässerungsanlagen sanieren Bushaltestellen sanieren, erneuern, ausbauen Barrierefreiheit schaffen, insbesondere an den Bushaltestellen Platten sind verkantet Schlaglöcher Trummen sind versackt Bushaltestellen sind nicht barrierefrei Seite 9
10 ANLASS DER PLANUNG UND PLANUNGSZIELE (2) Verkehrssicherheit erhöhen Durchgehend sichere Radverkehrsanlagen herstellen Attraktivität für Radfahrer/innen erhöhen Radverkehr fördern Haltestellen barrierefrei gestalten Verkehrssicherheit erhöhen Seite 10
11 ANLASS DER PLANUNG UND PLANUNGSZIELE (3) Bäume und Grünflächen erhalten Privatgrundstücke bleiben unangetastet Bäume weitgehend erhalten und neue Bäume pflanzen Seite 11
12 FÜHRUNG DES RADVERKEHRS Radfahrstreifen Radweg Schutzstreifen Mischverkehr Seite 12
13 VORSTELLUNG DER VORPLANUNG Seite 13
14 PLANUNGSSCHRITTE BIS JETZT Grundlagenermittlung (Zustand Asphalt, Vermessung, Abfrage Kampfmittel, ) Erarbeitung und Abstimmung von Planungsvarianten Variante Radfahrstreifen Variante Schutzstreifen Variante Radweg (inkl. gemeinsamer Geh-/Radweg) Erstellung einer Vorzugsvariante Seite 14
15 PARKRAUMBILANZ Abschnitt Bestand Planung Variante 1 - Radfahrstreifen Planung Variante 2 - Schutzstreifen Planung Variante 3 - komb. Rad-/Gehweg Planung Vorzugsvariante - Kombination von bis links rechts links rechts Differenz Prozentuallinks rechts Differenz Prozentuallinks rechts Differenz Prozentual links rechts Differenz Prozentual Summe: Abschläge für Ausrundungen an Zufahrten(-20%): 68,8 144,8 147,2 Summe beidseitig: % % % % BAUMBILANZ Bestand Variante 1 - Radfahrstreifen Variante 2 - Schutzstreifen Variante 3 - Radweg Vorzugsvariante Baumfällungen Baumneupflanzungen Differenz Prozentual Baumfällungen Baumneupflanzungen Differenz Prozentual Baumfällungen Baumneupflanzungen Differenz Prozentual Baumfällungen Baumneupflanzungen Differenz Prozentual Summe: % % % % Seite 15
16 RUNDGANG UND GESPRÄCHE MIT DEN PLANERN AN DEN DISKUSSIONSINSELN Seite 16
17 BERICHT DER MODERATOREN FRAGEN UND DISKUSSION Seite 17
18 WEITERES VORGEHEN Erste Verschickung Grundlagenermittlung Planentwicklung Schlussverschickung Leitungsverlegung Straßenbau Seite 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dipl. - Ing. Hans Grote, Tel , hans.grote@lsbg.hamburg.de Dipl. - Ing. Sven Bielig, Tel , sven.bielig@lsbg.hamburg.de Die Planunterlagen finden Sie unter:
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