Planungs-Werkstatt I
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- Günther Schneider
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Transkript
1 BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ Planungs-Werkstatt I Freitag, 15. September 2017 Großer Saal der Bezirksversammlung Nord, Robert-Koch-Straße 17
2 BEGRÜßUNG 01
3 RAHMENBEDINGUNGEN DES BETEILIGUNGSVERFAHRENS Senatsprogramm Busbeschleunigung Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit Kapazitätssteigerung Barrierefreiheit Fahrgastkomfort und Sicherheit Mehrwerte für weitere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer schaffen (ganzheitliche Planung) Förderung des Radverkehrs BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ SEITE 3
4 RAHMENBEDINGUNGEN DES BETEILIGUNGSVERFAHRENS Der Planung vorgelagertes Verfahren Angebot zur Mitwirkung Erarbeitung von Empfehlungen Empfehlungen fließen in den anschließenden Abstimmungsprozess ein Abstimmungsprozess innerhalb der Verwaltung ( Verschickung ) Letztentscheidung liegt nicht in diesem Verfahren BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ SEITE 4
5 MITWIRKENDE IM BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ SEITE 5
6 ABLAUF 17:00 21:00 UHR Begrüßung und Einführung Mögliche verkehrliche Umgestaltung des Eppendorfer Marktplatzes Vorstellung von Alternativen - Pause - Tischgruppen zur Diskussion der Alternativen sowie deren Bewertung Abschluss und Ausblick Vorstellung und Diskussion der Bewertung der Alternativen im Plenum Festhalten gemeinsamer Empfehlungen Information über das weitere Verfahren SEITE 6
7 RÜCKBLICK Auftaktveranstaltung am 14. Juli 2017 Kennenlernen der Akteure und der Rahmenbedingungen Zusammentragen lokaler Perspektiven zur Umgestaltung des Eppendorfer Marktplatzes BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ SEITE 7
8 ZIELE DER PLANUNGS-WERKSTATT I Information über Alternativen der Verkehrsführung rund um den Eppendorfer Marktplatz unveränderliche Rahmenbedingungen der Planung weitere verkehrsplanerische Grundlagen Vertiefung und Bewertung der Alternativen Ableitung von Empfehlungen für die weitere Planung BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ SEITE 8
9 Piktogramme TOLLERORT entwickeln & beteiligen WER IST HEUTE ABEND HIER? Kundschaft Gewerbetreibende Anwohnerinnen und Anwohner Jung und Alt BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ SEITE 9
10 VORSTELLUNG MÖGLICHER ALTERNATIVEN DER VERKEHRSFÜHRUNG 02
11 Beteiligungsverfahren Eppendorfer Marktplatz Planungswerkstatt I 15. September 2017 Plaza de Rosalia Hannover Telefon Telefax info@shp-ingenieure.de
12 RÜCKBLICK 1
13 Bestandssituation Führung des Kfz-Verkehrs und Querungsmöglichkeiten 2
14 Bestandssituation ÖPNV Buslinienverlauf zzgl. Nachtbuslinien 600 / 605 3
15 Bestandssituation Schwer überschaubares Knotenpunktgefüge mit vielen Einbahnstraßen und daraus resultierenden Umwegen Führung der stark belasteten Hauptverkehrsachse B 5 durch das Stadtteilzentrum Eppendorf Stark am Bedarf des Kfz-Verkehrs ausgerichtete Straßenräume Hoch frequentierte Linienbushaltestelle Konflikte in den unterdimensionierten Seitenräumen zwischen Fußgängern und Radfahrern Geringe Aufenthaltsqualität und wenige Flächen zum Verweilen Überlagerung vielfältiger Nutzungsansprüche 4
16 Ziele aus den Anregungen und Wünschen der Bürger/innen Mehr Platz für Fußgänger Aufenthaltsflächen und Sitzgelegenheiten Einen echten Marktplatz Breite Radverkehrsanlagen, direkte und kontinuierliche Radverkehrsführung und mehr Radabstellmöglichkeiten Querungsmöglichkeit der Heinickestraße Mehr Platz für Busfahrgäste und Busse Bessere Parkplatzsituation Weniger Lärm und bessere Luft Sperrung des zentralen Bereichs für den MIV 5
17 ALTERNATIVEN 6
18 Alternative 1 Führung des Kfz-Verkehrs und Querungsmöglichkeiten 7
19 Alternative 1 Lageplan 8
20 Alternative 1 Querschnittgestaltung Eppendorfer Marktplatz Bestand Blickrichtung Ludolfstraße Alternative 1 9
21 Alternative 1 Querschnittgestaltung Heinickestraße Bestand Blickrichtung Eppendorfer Marktplatz Alternative 1 10
22 Alternative 1 Querschnittgestaltung Ludolfstraße Bestand Blickrichtung Eppendorfer Marktplatz Alternative 1 11
23 Alternative 2 Führung des Kfz-Verkehrs und Querungsmöglichkeiten 12
24 Alternative 2 Führung des Busverkehrs Geänderte Führung Linie 20/25 und 22 13
25 Alternative 2 Verkehrsverlagerung 14
26 Alternative 2 Lageplan 15
27 Alternative 2 Querschnittgestaltung Eppendorfer Marktplatz Bestand Blickrichtung Ludolfstraße Alternative 2 16
28 Alternative 2 Querschnittgestaltung Heinickestraße Bestand Blickrichtung Eppendorfer Marktplatz Alternative 2 17
29 Alternative 2 Querschnittgestaltung Ludolfstraße Bestand Blickrichtung Eppendorfer Marktplatz Alternative 2 18
30 Alternative 3 Führung des Kfz-Verkehrs und Querungsmöglichkeiten 19
31 Alternative 3 Verkehrsverlagerung 20
32 Alternative 3 Lageplan 21
33 Alternative 3 Querschnittgestaltung Eppendorfer Marktplatz Bestand Blickrichtung Ludolfstraße Alternative 3 22
34 Alternative 3 Querschnittgestaltung Heinickestraße Bestand Blickrichtung Eppendorfer Marktplatz Alternative 3 23
35 Alternative 3 Querschnittgestaltung Ludolfstraße Bestand Blickrichtung Eppendorfer Marktplatz Alternative 3 24
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25
37 VERTIEFUNG UND BEWERTUNG DER ALTERNATIVEN TISCHGRUPPEN 03
38 AUSTAUSCH IN GESPRÄCHSGRUPPEN (90 MINUTEN) Gesprächsgruppen an drei Tischen zu je einer Alternative: Alternative 1 Alternative 2 Alternative 3 BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ SEITE 13
39 AUSTAUSCH IN GESPRÄCHSGRUPPEN (90 MINUTEN) Alternative 1 Busverkehr Radverkehr Fußverkehr Kfz-Verkehr Aufenthaltsqualität abschließende Bewertung: Teilräume Anmerkungen Teilräume Klärungsbedarf Eppendorfer Marktplatz Nord Eppendorfer Marktplatz Nord Eppendorfer Marktplatz Süd Eppendorfer Marktplatz Süd Ludolfstraße/ Lokstedter Weg Ludolfstraße/ Lokstedter Weg Heinickestraße Heinickestraße Eppendorfer Landstraße Eppendorfer Landstraße Martinistraße Martinistraße BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ SEITE 14
40 AUSTAUSCH IN GESPRÄCHSGRUPPEN (90 MINUTEN) Fragestellungen: Welche Vorteile bzw. welche Nachteile bietet die jeweilige Alternative für die verkehrliche Situation sowie die Aufenthaltsqualität? Wo sehen Sie Bedarf, die Alternative zu verändern bzw. weiterzuentwickeln? Wo sehen Sie Klärungsbedarf? Wie bewerten Sie die Alternative? Ist diese Alternative aus Sicht der Gruppe weiterzuverfolgen? BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ SEITE 15
41 ABSCHLUSS UND AUSBLICK 04
42 ERGEBNISSE DER GESPRÄCHSGRUPPEN Leitfragen für die Vorstellung der Ergebnisse: Ist diese Alternative aus Sicht der Gruppe weiterzuverfolgen? Beispielhaft: Welche besonderen Vorzüge und welche besonderen Nachteile wurden ermittelt? Gibt es Anregungen, die Alternative weiterzuentwickeln? Wo besteht grundlegender Klärungsbedarf? BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ SEITE 17
43 AUSTAUSCH IM PLENUM Alternative 2 Alternative 1??? Leitfragen: Alternative 3 Welche Alternative wird favorisiert? Welche Alternative sollte nicht weiter verfolgt werden? Was muss geklärt werden, um weiter planen zu können? BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ SEITE 18
44 WIE GEHT ES WEITER? Planungs-Werkstatt II Umgestaltung planen am Freitag, 24. November 2017 Großer Saal der Bezirksversammlung Nord Robert-Koch-Straße 17 BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ SEITE 19
45 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Freitag, 15. September 2017 Großer Saal der Bezirksversammlung Nord, Robert-Koch-Straße 17
BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ Werkstatt II. Freitag, 24. November 2017 Großer Saal der Bezirksversammlung Nord, Robert-Koch-Straße 17
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