Ziele Radverkehr: Arbeitsgruppe VEP Halle 2025 Input Radverkehr
|
|
- Judith Straub
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ziele Radverkehr: Für den Aufbau eines engmaschigen, differenzierten, sicheren, komfortablen und zügig zu befahrenen Netzes sind im Einzelnen folgende Maßnahmen notwendig: Vermeidung von unzureichenden Breiten von Radwegen, sukzessiver Abbau des Parkens auf Radweges, Verbesserung der Sicherheit und Leichtigkeit beim Queren von Straßen durch Verringerung der Kfz-Geschwindigkeiten und Schaffung eines differenzierten Systems von Querungshilfen, Vermeidung von straßenbegleitenden Gehwegen als kombinierte Rad- und Gehwege mit Benutzungspflicht für Radfahrer (Förderung des Radverkehrs darf nicht zu Lasten der Fußgänger erfolgen), 1
2 Ziele Radverkehr: Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen, Senioren und Mobilitätsbehinderten im Umfeld von Einrichtungen, die von diesen Gruppen besonders häufig frequentiert werden (Schulen, Kindergärten, Seniorenwohnheime etc.), Minimierung von Belastungen der nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer durch Lärm und Abgase aus dem Kfz- Verkehr, Schaffung eines je nach Standort differenzierten Systems von standsicheren, leicht zugänglichen, witterungsgeschützten sowie diebstahl- und vandalismussicheren Fahrradabstellanlagen. (aus: Verkehrspolitisches Leitbild der Stadt Halle (Saale), S. 27 f.) 2
3 Verkehrsmittelwahl: 3
4 Verkehrsmittelwahl: SrV
5 Verkehrsmittelwahl: SrV 2008 Socialdata
6 Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele Radverkehr: Die Maßnahmen bezüglich des Radverkehrs konzentrieren sich auf die Umsetzung der 1995 beschlossenen Radverkehrskonzeption. Schwerpunkte sind dabei: Herstellung durchgehend gut zu befahrender Haupt- Radfahrverbindungen (System bevorzugter Fahrradrouten) aus den Wohngebieten am Stadtrand durch die Innenstadtquartiere bis ins Stadtzentrum; Schaffung des Saale-Radwanderweges als Hauptkomponente des freizeitbezogenen Radroutennetzes; 6
7 Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele Radverkehr: Prüfung von Einbahnstraßen auf ihre beidseitige Befahrbarkeit für den Radverkehr unter Berücksichtigung der Belange des ÖPNV und des Wirtschaftsverkehrs. Nach Möglichkeit wird die Einbahnstraße aufgehoben und der Richtungsverkehr für Kfz durch eine andere verkehrsrechtliche Anordnung herbeigeführt; Schaffung von dezentralen stand- und diebstahlsicheren öffentlichen Fahrradabstellplätzen in der Innenstadt und von Bike- &-Ride-Anlagen an allen relevanten Haltestellen des ÖPNV und SPNV; Erarbeitung einer Fahrradabstellsatzung in 1997 zur Verbesserung des Angebots an privaten Fahrradabstellplätzen. 7
8 Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele Radverkehr: Zur Finanzierung der der Maßnahmen für den Radverkehr wird ein fester Sockelbetrag des jährlichen Straßenbauetats für die Radverkehrsförderung gesichert. Dieser Anteil orientiert sich am Anteil des Radverkehrs bei der Verkehrsmittelwahl. Dies entspricht derzeit 10 % des Straßenbauetats. Darüber hinaus wird ein ausreichend hoher Anteil der Ablösebeträge aus der Stellplatz-Ablösesatzung für Maßnahmen für den Radverkehr festgelegt. Bei der Umsetzung der Radverkehrskonzeption werden die vornehmlich durch Kinder und Jugendliche frequentierten Einrichtungen besonders berücksichtigt und die Gestaltung des Netzes in deren Umfeld mit den erhöhten Anforderungen dieser Nutzergruppen in Einklang gebracht. 8
9 Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele Radverkehr: Die Planung und Durchführung von Radverkehrsanlagen orientiert sich an den Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA 95) der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen als anerkannter Stand der Technik. (aus: Verkehrspolitisches Leitbild der Stadt Halle (Saale), S. 36 f.) 9
10 Umsetzungsstand der Radverkehrsmaßnahmen 10
11 1. Umsetzungsstand der Radverkehrskonzeption 11
12 12
13 2. Anteiliger Betrag aus Straßenbauetat (10 %) Die Umsetzung dieses Zieles hat sich als problematisch erwiesen, da ungeklärt blieb, ob Anteile des Radverkehrs beim grundhaften Straßenausbau (i. d. R. Anteil der Radwege) mitgerechnet werden. Bei grundhaften Straßenausbaumaßnahmen mit Schaffung von separaten Radverkehrsanlagen könnten pauschal 10 % dem Radverkehr zugesprochen werden. Wie gehen wir mit Straßen ohne Radverkehrsanlagen um (z. B. Altstadtstraßen, Fußgängerzonen oder auch Teilen der Europachaussee, die keinen Radweg besitzen)? Letztlich fehlt momentan ein klarer Modus, nachdem Mittel für separate Radwegebauprojekte (z. B. im Zuge Saale-Radweg oder anderer Routen) bereit gestellt werden. Runder Tisch Radverkehr 11. April
14 3. Anteil aus Ablösebeiträgen für Radverkehrsmaßnahmen Wurde bislang noch nicht praktiziert, da die entsprechenden Mittel für Parkhausprojekte benötigt wurden (z. B. Tiefgaragen Hansering, MMZ). Runder Tisch Radverkehr 24. März
15 4. Besondere Priorität für die von Kindern und Jugendlichen häufig frequentierten Bereiche Da in den vergangenen Jahren insbesondere grundhafter Straßenausbau betrieben wurde, hatte dieser Aspekt bei der Prioritätensetzung eine eher untergeordnete Bedeutung. Unabhängig davon wurden zahlreiche verkehrsorganisatorische und kleinere bauliche Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit dieser Nutzergruppen umgesetzt (z. B. durch Schaffung von Fußgängerüberwegen oder Ausweisung von Tempo-30-Zonen). 15
16 5. Orientierung an ERA 95 Erfolgte bei allen Straßenbaumaßnahmen (künftig Orientierung an ERA 2010). 16
17 Heutige Gültigkeit der bisherigen Ziele und Maßnahmen Radverkehr 17
18 Ziele Radverkehr: Für den Aufbau eines engmaschigen, differenzierten, sicheren, komfortablen und zügig zu befahrenen Netzes sind im Einzelnen folgende Maßnahmen notwendig: Vermeidung von unzureichenden Breiten von Radwegen, sukzessiver Abbau des Parkens auf Radweges, Verbesserung der Sicherheit und Leichtigkeit beim Queren von Straßen durch Verringerung der Kfz-Geschwindigkeiten und Schaffung eines differenzierten Systems von Querungshilfen, Vermeidung von straßenbegleitenden Gehwegen als kombinierte Rad- und Gehwege mit Benutzungspflicht für Radfahrer (Förderung des Radverkehrs darf nicht zu Lasten der Fußgänger erfolgen), 18
19 Ziele Radverkehr: Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen, Senioren und Mobilitätsbehinderten im Umfeld von Einrichtungen, die von diesen Gruppen besonders häufig frequentiert werden (Schulen, Kindergärten, Seniorenwohnheime etc.), Minimierung von Belastungen der nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer durch Lärm und Abgase aus dem Kfz- Verkehr, Schaffung eines je nach Standort differenzierten Systems von standsicheren, leicht zugänglichen, witterungsgeschützten sowie diebstahl- und vandalismussicheren Fahrradabstellanlagen. (aus: Verkehrspolitisches Leitbild der Stadt Halle (Saale), S. 27 f.) 19
20 Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele Radverkehr: Bei den Maßnahmen ist sicherlich eine Anpassung an die heutigen Anforderungen und Erfordernisse erforderlich. Demnach müssten die Maßnahmen aus dem bisherigen Verkehrspolitischen Leitbild wie folgt umformuliert werden: Fortschreibung der Radverkehrskonzeption und Umsetzung der Maßnahmen bis zum Jahr 2025; Einrichtung eines festen Radverkehrstopfes für eigenständige Radwegebaumaßnahmen (Vorschlag: jährlich ein Euro pro Einwohner); Für Unterhaltungsmaßnahmen (Radweginstandsetzung, Beschilderung, Markierung etc.) sind in der entsprechenden Haushaltsstelle Mittel in Höhe des aktuellen Anteils des Radverkehrs am Gesamtverkehr (z. Zt. 14 %) bereitzustellen. 20
21 Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele Radverkehr: Empfehlung: Orientierung am Beitrag des Runden Tisches Radverkehr zum Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Halle (Saale) 21
22 Entwicklung des Radverkehrsanteils in Halle (Saale) Quelle: Socialdata 22
23 Ausblick Quelle: Socialdata 23
24 Ausblick Quelle: Socialdata 24
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Neue Wege zur Fahrradstadt Freising
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Neue Wege zur Fahrradstadt Freising Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative Interessenvertretung Mobilitätsberatung Verbraucherschutz Schutzbriefe und mehr
MehrPlanungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr. Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung
Planungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung Planungsleitbild Strategische Ziele: Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer
MehrRad-Vorrang-Netz Auftrag, Bilanz, Potenzial & Idee. MoA Dr. Armin Langweg
Rad-Vorrang-Netz Auftrag, Bilanz, Potenzial & Idee MoA 27.04.2017 Dr. Armin Langweg Die Verwaltung macht ihre Hausaufgaben in der Verkehrsentwicklungsplanung Luftreinhalteplan 2015: Maßnahme MR3 Vorschlag
MehrRadweg in der Beesener Straße
Wege für Radfahrer 1. Bordstein-Radwege In Straßen mit viel Autoverkehr sind Radfahrer am besten auf abgetrennten Radwegen aufgehoben. Wenn diese Abtrennung mit Hilfe eines Bordsteines erfolgt, so ist
MehrRadverkehr. kann ein bisschen die Welt retten. Schlaglichter zur lokalen Radverkehrsförderung
Radverkehr kann ein bisschen die Welt retten Schlaglichter zur lokalen Radverkehrsförderung ADFC Regionalverband Dessau AG Fahrrad - Agenda Woche 2013 Allgemeinwohl im Blick haben und honorieren! Quelle:
MehrVerträglichkeit im. Fuß- und (E-) Radverkehr. Forschungsforum Mobilität für Alle 2014 E-Mobilität & aktive Mobilität 3.12.
Verträglichkeit im Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Fuß- und (E-) Radverkehr Forschungsforum Mobilität für Alle 2014 E-Mobilität & aktive Mobilität 3.12.2014,
MehrRadwege-Benutzungspflicht Ein Praxisbericht aus Frankfurt
Radwege-Benutzungspflicht Ein Praxisbericht aus Frankfurt ADFC-Seminar Frankfurt am Main 12. Oktober 2013 Joachim Hochstein Leiter des Radfahrbüros Stadt Frankfurt am Main Themen Radfahrbüro Frankfurt
MehrThema: Wo steht Hildesheim im Radverkehr?
Das Aktionsbündnis lädt zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung ein. Thema: Wo steht im Radverkehr? Unterstützer vom Aktionsbündnis Arbeitskreis Mehr Demokratie Dynamo Räder-Emmel Fahrrad-Ritzel
MehrRadwegebenutzungspflicht
Radwegebenutzungspflicht Rechtsgrundlagen Straßenverkehrsordnung mit der Fahrradnovelle aus 1997 sowie der Neufassung 2009 mit dem Ziel der Reduzierung der benutzungspflichtigen Radwege Verwaltungsvorschriften
MehrFahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt. Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt
Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt KIG e.v. 15.06.2016 Anlass Ziele der AGFS, u.a. Stärkung der Nahmobilität und Verbesserung
MehrRadverkehr in Chemnitz
Radverkehr in Chemnitz BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Sächsische Radkonferenz im Landtag in Dresden 27. Oktober 2012 - Kurzvorstellung - überregionale Bezüge / Landesebene 1 Netz Kernaussagen: - Wegweisungsring
MehrVerträglichkeit FußgängerInnen RadfahrerInnen
Verträglichkeit FußgängerInnen RadfahrerInnen Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur 2. RADLakademie 27.08.2014, Mödling Michael Meschik michael.meschik@boku.ac.at
MehrKinderfreundliche Verkehrsplanung in Heidelberg. Verkehrsplanung in Heidelberg
Kinderfreundliche Verkehrsplanung in Heidelberg Verkehrsplanung in Heidelberg Beteiligte Ämter DEZ II Bauen und Verkehr DEZ IV Integration, Chancengleichheit und Bürgerdienste Tiefbauamt (66) Amt für Verkehrsmanagement
MehrArbeitskreis Radschnellwege 17. Januar 2013
Arbeitskreis Radschnellwege 17. Januar 2013 Vorbemerkung Radschnellwege werden in der zukünftigen Nahmobilität eine strategisch wichtige Funktion hinsichtlich der Bündelung und Beschleunigung von bedeutenden
MehrRote Laterne was nun?
Rote Laterne was nun? Der ADFC Fahrradklima - Test als Motor für Verbesserungen in der Stadt Pforzheim. Ihr Referent: Edgar Theurer Dipl.-Ing. Bau (FH) BDB- Grünflächen- und Stadt Pforzheim Fachbereichsleiter
MehrWas ist der Unterschied zwischen dem Radwegenetz und dem Radwegekonzept?
Was ist der Unterschied zwischen dem Radwegenetz und dem Radwegekonzept? Das Radwegenetz kümmert sich um die Beschilderung von Radwegen, damit Touristen sicher durch Forchheim geleitet werden. Das Radwegekonzept
MehrMontessori-Oberschule (22)
Schulwegsicherungskonzept 2009 Montessori-Oberschule (22) Adresse Schlüterstraße 2-4 14471 Potsdam Sozialraum III: Potsdam West / Innenstadt / Nördliche Vorstädte Schulweggrundplan Die Montessori-Oberschule
MehrIntegrierte Stadtentwicklung: Die Fortschreibung des Stadtentwicklungsplans Verkehr und öffentlicher Raum. Dorothee Dubrau Bürgermeisterin
Integrierte Stadtentwicklung: Die Fortschreibung des Stadtentwicklungsplans Verkehr und öffentlicher Raum Dorothee Dubrau Bürgermeisterin Datum: 12.11.2013 Prozessgestaltung Integrierte Stadtentwicklung
MehrRadverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt
Radverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt Führungsformen des Radverkehrs Facharbeitskreis, 30. Juni 2014 Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln 1 Inhalte Workshop 2: Führungsformen des Radverkehrs
MehrMischung von Fußgänger- und Radverkehr Dr.-Ing. Carola Bachmann
Mischung von Fußgänger- und Radverkehr Mischung von Fußgänger- und Radverkehr 1. Status quo 2. Ausblick Mischung von Fußgänger- und Radverkehr 1. Status quo 2. Ausblick Veröffentlichungen zur Mischung
MehrERA und StVO-Novelle
ERA und StVO-Novelle Dankmar Alrutz Kolloquium Empfehlungen für Dipl.-Ing. Radverkehrsanlagen Dankmar Alrutz (ERA) 6. Dezember 2010 in Köln 1 Themenüberblick Kurzer Rückblick StVO-Novelle 2009/11 Exkurs
Mehr5. Detmolder Verkehrstag Leitthema Radverkehr aktuelle Themen
5. Detmolder Verkehrstag Leitthema Radverkehr aktuelle Themen Radverkehrsplanung auf Grundlage von ERA 2010 und neuer StVO Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft Verkehr PGV-Alrutz, Hannover Folie
Mehrerobern gewusst wie otto radelt - Radweg oder Straße Wo muss, wo darf, wo kann man... radeln? Landeshauptstadt Magdeburg Stadtplanungsamt
Landeshauptstadt Magdeburg Stadtplanungsamt magdeburg radelnd erobern gewusst wie otto radelt - Radweg oder Straße Wo muss, wo darf, wo kann man... radeln? www.magdeburg-radelnd-erobern.de Das Verkehrsmittel
MehrBaustellensicherung Jasperallee. Kritik des ADFC Braunschweig an der Radverkehrsführung im Baustellenbereich
Baustellensicherung Jasperallee Kritik des ADFC Braunschweig an der Radverkehrsführung im Baustellenbereich Einleitung Am 16. Juli 2012 haben die Sanierungsarbeiten in der Jasperallee begonnen. Seitdem
MehrRadverkehr in Pullach Was kann man verbessern?
Radverkehr in Pullach Was kann man verbessern? Martin Glas, ADFC Kreisverband München e.v. Martin.Glas@adfc-muenchen.de 30.09.2010 1 Was ist die Idee? Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club setzt sich ein
MehrQuartierskonzept südlich der Frankfurter Straße Bestandsanalyse
Bestandsanalyse Bürgerinformationsveranstaltung 26. November 2015 Übersichtsplan 26.11.2015 Seite 2 Regionaler Flächennutzungsplan 26.11.2015 Seite 3 Vorhandene Bebauungspläne und Erhaltungssatzung 26.11.2015
MehrVerkehrssicherheitsarbeit. Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Huppertz. Radwegbenutzung. Bernd Huppertz 1
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung benutzung Bernd 1 e führung benutzen. Der Radverkehr muss i.d.r. ebenso wie der Kfz-Verkehr die Fahrbahn Bernd 2 e Separationsprinzip des Straßenverkehrs. führung
MehrMobilität und Klimawandel - Entschleunigung und Stadtverträglichkeit - Die Zukunft des Verkehrs 7. Sächsischer Klimakongress
Lärmaktionsplan Ballungsraum Hildesheim - 2. AG-Lärm am 12.12.2012 Nr. 7. Sächsischer Klimakongress - Mobilität und Klimawandel, Die Zukunft des Verkehrs 1 Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und
MehrDie Umsetzung des Radverkehrskonzepts und der Radverkehrsstrategie 2008
Die Umsetzung des Radverkehrskonzepts und der Radverkehrsstrategie 2008 Grundlagen der Radverkehrsförderung Radverkehrsförderung Infrastruktur Service Öffentlichkeitsarbeit Qualitätssicherung/ Controlling
MehrRVS Die Highlights der neuen Richtlinie für den Radverkehr. NÖ RADL-GIPFEL in Krems
RVS 03.02.13 Die Highlights der neuen Richtlinie für den Radverkehr Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Präventionsberatung KFV - Kuratorium für Verkehrssicherheit 9.6.2011 NÖ RADL-GIPFEL in Krems
MehrArbeitsforum "Verkehrsplanung und Mobilität" Zielgruppenanalyse zum Radverkehr
Arbeitsforum "Verkehrsplanung und Mobilität" Zielgruppenanalyse zum Radverkehr Elisabeth Zorn, Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Abteilung Verkehrsplanung 2. Münchner Frauenkonferenz,
MehrWas macht und fordert der ADFC? Workshop-Input für die Regionalkonferenz Mobilität für morgen der Grünen in der Region 14 am 30.
Was macht und fordert der ADFC? Workshop-Input für die Regionalkonferenz Mobilität für morgen der Grünen in der Region 14 am 30. April 2016 Mobilität für morgen 1 30. April 2016 Inhalt Was macht und fordert
MehrR a d v e r k e h r s a n l a g e n
Mischverkehr Radweg /-fahrstreifen Schutzstreifen für Radfahrer Fahrradstraße Gehwegbenutzung / Fußgängerzone Sonderfahrstreifen für Omnibusse Seitenstreifen Auffangradweg / - fahrstreifen Radaufstellstreifen
MehrEinrichtung des Mobilitätsfonds Wien
Einrichtung des Mobilitätsfonds Wien 20. Oktober 2016, Abteilungsleiter Einrichtung des Mobilitätsfonds Wien Präambel Lebensqualität durch intelligente Mobilität ist im Regierungsübereinkommen wie folgt
MehrFührungsformen - Übersicht
R A D V E R K E H R A N I N N E R Ö R T L I C H E N H A U P T V E R K E H R S S T R A ß E N Führungsformen - Übersicht nach: Straßenverkehrsordnung, StVO (Stand 02/2009) und Empfehlungen für Radverkehrsanlagen,
MehrGoethe-Schule (21/31)
Schulwegsicherungskonzept 2009 Goethe-Schule (21/31) Adresse Kopernikusstraße 30 14482 Potsdam Sozialraum IV: Babelsberg / Zentrum Ost Schulweggrundplan Die Goethe-Schule (21/31) ist eine städtische Gesamtschule
MehrUniv.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier
Sichere Straßen für Fußgänger und Radfahrer Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier LVW Fachtagung Rostock April 2015 Schutz für die Ungeschützten Technische Universität Dresden Professur Straßenverkehrstechnik
MehrÄnderungen StVO und VwV-StVO. seit 1. September 2009
Änderungen StVO und VwV-StVO seit 1. September 2009 StVO-Novelle: Warum? Abbau des Schilderwaldes : Verkehrszeichen nur dort, wo aufgrund besonderer Umstände zwingend erforderlich; mehr Eigenverantwortung
MehrGemeinde Ketsch Bürgerversammlung
Gemeinde Ketsch Bürgerversammlung Verkehrskonzept Ketsch 25. Februar 2016 Ingenieurbüro für Verkehrswesen Koehler und Leutwein GmbH & Co.KG Greschbachstraße 12 76229 Karlsruhe Tel.: 0721/962600 Mail: mail@koehler-leutwein.de
MehrStVO VwV-StVO wesentliche Neuerungen
September 2009 red. 23.10.2009 Schulungen der Unfallkommissionen StVO VwV-StVO wesentliche Neuerungen Gerhard Scholl 46. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften (StVO-Novelle Weniger
MehrRadverkehrsstrategie für Hamburg
ausgewählte Ziele Verdoppelung des Radverkehrsanteils auf 18 % aller in Hamburg zurückgelegten Wege bis 2015 Erhöhung der Verkehrssicherheit bei steigendem Radverkehrsanteil Ausbau Hauptroutennetz bis
MehrPräsentation der Ziele 20. Januar 2017
Präsentation der Ziele 20. Januar 2017 Was ist der Radentscheid Bamberg? Bürgerbegehren/ Bürgerentscheid als direkte demokratische Beteiligung und Einsatz für mehr Radverkehrssicherheit in Bamberg Radentscheid
MehrMasterplan Mobilität Limburg/Lahn
Masterplan Mobilität Limburg/Lahn Bürgermoderation und Ausschreibung team ewen Verkehrslösungen Bullermann & Schneble ENTWURF DER LEISTUNGS- BESCHREIBUNG FÜR DEN MASTERPLAN MOBILITÄT Funktion der Leistungsbeschreibung
MehrNÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5
NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Radverkehrsinfrastruktur DI Waltraud Wagner Mobilitätsmanagerin NÖ-Mitte, Verkehrsberatung Mostviertel 0676 88 591
MehrRunder Tisch Radverkehr. am Stadt Burgdorf, Tiefbauabteilung - Frau Vollmert
Runder Tisch Radverkehr am 19.11.2014 1 Tagesordnung 1. Radverkehrsplanungen im Zuge der Schillerslager Landstraße B 443 2. Radverkehrsplanungen im Zuge der Uetzer Straße/Vor den Höfen 3. Radverkehrsplanungen
MehrRadverkehr Erfurt Vertr.-Prof. Dr.-Ing. Christine Große
Radverkehr Erfurt Auswertung der Regelwerke zum Radverkehr Vertr.-Prof. Dr. Christine Große 13.10.2009 Vertr.-Prof. Dr.-Ing. Christine Große Ausgewertete Regelwerke Folgende technische Regelwerke wurden
MehrPlanungskonzept zur Ortsdurchfahrt Jarnsen im Zuge der Kreisstraßen 42 und 80
Planungskonzept zur Ortsdurchfahrt Jarnsen im Zuge der Kreisstraßen 42 und 80 Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Bauwesen und Dorfentwicklung der Gemeinde Lachendorf am 29.04.2015 Richtung Ortsmitte K
MehrÄnderung der StVO und VwV-StVO
Änderung der StVO und VwV-StVO Einführung 1. StVO-Änderung vom 14.12.2016 Begleitung von Rad fahrenden Kindern auf Gehwegen durch Erwachsene Bildung der Rettungsgasse Sinnbild E-Bikes Streckenbezogenes
MehrOberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern. Wegweisende Beschilderung an Radwegen in Bayern
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Wegweisende Beschilderung an Radwegen in Bayern Vorwort Radfahren ist gesund und umweltfreundlich. Mit dem Fahrrad Bayerns herrliche Landschaften
MehrAusbauplanung Greitweg 3. Bauabschnitt
Ausbauplanung Greitweg 3. Bauabschnitt Stellungnahme vom 9. Juli 2012 Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Kreisverband Göttingen e.v. Geiststraße 2, 37073 Göttingen www.adfc-goettingen.de info@adfc-goettingen.de
MehrRadverkehrsführung an Straßenbahnhaltestellen Beispiele aus Leipzig
Radverkehrsführung an Straßenbahnhaltestellen Beispiele aus Leipzig Präsentation im Kulturrathaus Dresden im Rahmen der 12. SRL ÖPNV-Tagung 2009 / 2. MeetBike Konferenz Integrierte Nahmobilität am 12./13.
MehrSanierungsgebiet Stuttgart 28 (West) Vorschlag zur Neugestaltung Bismarckplatz. Verbesserungen für Fußgänger und Radfahrer
Kreisverband Stuttgart e.v. Rotebühlstraße 86/1 70178 Stuttgart Fon 0711/46 90 92-79 Fax 0711/46 90 92-60 info@vcd-stuttgart.de www.vcd-stuttgart.de 2. Juli 2014 Sanierungsgebiet Stuttgart 28 (West) Vorschlag
MehrArbeitskreis Radverkehr im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts. Schlusspräsentation 8. Oktober 2015
Arbeitskreis Radverkehr im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts Schlusspräsentation 8. Oktober 2015 Inhalt I) Einführung Arbeitsauftrag des Arbeitskreises (AK) Mitglieder AK + Vorgehen II) Problemfelder
Mehr9. ADAC/Bast-Symposium 2016 Sicher Fahren in Europa
9. ADAC/Bast-Symposium 2016 Sicher Fahren in Europa 11. Oktober 2016 Radschnellwege Potenziale und Einsatzgrenzen Ronald Winkler, ADAC e.v. - Ressort Verkehr www.adac.de Agenda Definition Historie Warum
MehrRadverkehr in den Niederlanden und Deutschland Ein kritisch-optimistischer Vergleich
AGFS-Kongress 2017: 200 Jahre Fahrrad Radverkehr in den Niederlanden und Deutschland Ein kritisch-optimistischer Vergleich Dipl.-Geogr. Michael Milde Stadt Münster Abteilungsleiter Verkehrsplanung milde@stadt-muenster.de
MehrTIROL AUF D RAD Die wichtigsten Qualitätskriterien für hochwertige Fahrradabstellanlagen
Ti ro l MOBIL TIROL AUF D RAD Die wichtigsten Qualitätskriterien für hochwertige Fahrradabstellanlagen Eine Initiative von Land Tirol und Klimabündnis Tirol zur Verbesserung unserer Umwelt und Lebensqualität.
MehrMobilitätskonzept 2025
Mobilitätskonzept Zukunftskonferenz 2025 Lokale Agenda 21 Trier 14. Oktober 2011 Folie 1 17.03.2005: Beschluss des Stadtrats für ein verkehrsträgerübergreifendes Mobilitätskonzept als ganzheitlich konzipierter
MehrFragebogen. Mobilität in Aschaffenburg
Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr
MehrFahrrad Modellstadt Dillingen/Saar
Fahrrad Modellstadt Dillingen/Saar Velo Büro Saar Ansprechpartner: Sascha Saad Großherzog-Friedrich-Str.47 66111 Saarbrücken Lenkungsgruppe Stadt Dillingen / Saar Ministerium für Umwelt Landesbetrieb für
MehrPlanungsbüro Verkehrsalternative Rad (VAR) - Dipl.-Ing. Uwe Petry. Fachtagung - RADVERKEHR - Landkreis und Stadt Gießen 5.
Fachtagung - RADVERKEHR - Landkreis und Stadt Gießen 5. Mai 2014 Fachtagung RADVERKEHR Empfehlungen für Radverkehrsanlagen ERA 2010 Hintergründe und Perspektiven Uwe Petry, VAR Gliederung 1. Einordnung
MehrStand: , Dietmar Nitsche, ADFC-Hildesheim
Viele Fußwege haben inzwischen das weiße Zusatzschild "Radfahrer frei". Diese Wege darf der Radfahrer benutzen - muss er aber nicht. Der Radfahrer kann die Fahrbahn der Straße nutzen. Auf dem Fußweg ist
MehrVerkehrskonzept Altstadt Stralsund
Verkehrskonzept Altstadt Stralsund Planungsmaßnahmen Gliederung 1. Straßennetz 2. Ruhender Verkehr 3. Weitere Maßnahmen 4. Zusammenfassung die nächsten Schritte Teil 1 - Straßennetz Straßennetz Funktionalität
MehrFührung von Radfahrern. an Kreisverkehren
Führung von Radfahrern an Kreisverkehren Lothar Bondzio Brilon Bondzio Weiser Ingenieurgesellschaft für Verkehrswesen mbh Universitätsstraße 142 Rottweiler Straße 13 44799 Bochum 78628 Rottweil Kreisverkehrstypen
MehrGrundschule Ludwig Renn (2)
Schulwegsicherungskonzept 2009 Grundschule Ludwig Renn (2) Adresse Kaiser-Friedrich-Str. 15a 14469 Potsdam, OT Eiche Sozialraum II: Potsdam Nord Schulweggrundplan Die Grundschule Ludwig Renn (2) ist eine
MehrSenatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin
Gesundheit, mwelt und Karte 1 Bereits vorhandene Planungen Städtebauliche Planungen Gebiete mit Quartiersverfahren Soziale Stadt Stadtumbau West-Gebiete Abgrenzung des Voruntersuchungsgebietes Karl-Marx-Straße
MehrSchulprojekt Gudrun-Pausewang- Grundschule/Gymnasium:
Schulprojekt Gudrun-ausewang- Grundschule/Gymnasium: Arbeitskreissitzung am 23.03.2015 Materialsammlung: Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 5a: Anlage 6: Anlage 7: Anlage 8: Anlage
MehrGoldbach. Knoten Bahnhofstraße/Südspange, Brücke Bahnhofstraße und Österreicher Straße. Vorschläge des ADFC Aschaffenburg-Miltenberg e.v.
Goldbach Knoten Bahnhofstraße/Südspange, Brücke Bahnhofstraße und Österreicher Straße Vorschläge des ADFC Aschaffenburg-Miltenberg e.v. Erstellt nach einer Befahrung am 22.02.2017 mit Dieter Hennecken,
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. SICHER UNTERWEGS MIT DEM FAHRRAD. Regeln * Rechte * Rücksichtnahme
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. SICHER UNTERWEGS MIT DEM FAHRRAD Regeln * Rechte * Rücksichtnahme Immer mehr Menschen fahren in Deutschland mit dem Fahrrad. Mehr Radverkehr bedeutet
MehrEvangelische Grundschule Potsdam-Babelsberg
Schulwegsicherungskonzept 2009 Evangelische Grundschule Potsdam-Babelsberg Adresse Rudolf-Breitscheid-Straße 21 14482 Potsdam Sozialraum IV: Babelsberg / Zentrum Ost Schulweggrundplan Die Evangelische
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G. Umfrageergebnisse zur Verkehrssituation
Waiblingen P R E S S E M I T T E I L U N G Umfrageergebnisse zur Verkehrssituation in Waiblingen Am Samstag 13.06.2015 führte die CDU Waiblingen von 09.00 bis 12.30 Uhr eine Umfrage zur Verkehrspolitik
MehrPriwall Waterfront. Ortsratssitzung am zu Fragen der Verkehrserschließung Passathafen. Fachbereich 5 Planen und Bauen
Priwall Waterfront Ortsratssitzung am 29.11.2010 zu Fragen der Verkehrserschließung Passathafen Masterplan Priwall (Beschluss der Bürgerschaft vom April 2005) Priwall Waterfront - Erschliessung Öffentliche
MehrHein-Janssen- Straße. Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme. Bürgerinformation
Hein-Janssen- Straße Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme Bürgerinformation 28.08.2014 www.aachen.de Ablauf Anlass der Baumaßnahme, Sachstand Vorstellung Bestand und Planung
MehrKlimaschutz und Mobilität
Stadt Nürnberg Bürgermeisteramt Stab Stadtentwicklung Klimakonferenz 2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum A: Strukturelle und smarte Lösungen für die Quartiersentwicklung
MehrFahrradstraßen Aktuelle Erkenntnisse zur Gestaltung, Regelung und Verkehrssicherheit
Fahrradstraßen Aktuelle Erkenntnisse zur Gestaltung, Regelung und Verkehrssicherheit Marcel Schreiber Referent Verkehrsinfrastruktur VSVI NRW Seminar Stadtstraßen und Ortsdurchfahrten Bergisch Gladbach,
MehrADFC-Landkreisradtour am 12. April 2005
ADFC-Landkreisradtour am 12. April 2005 Radfahren zwischen Markdorf und Oberteuringen Stationen, Tourverlauf Ortsdurchfahrt Neuhaus Unterführung Zeppelin-/ Gaußstraße Ortsdurchfahrt Leimbach Ortsdurchfahrt
MehrRadfahrer und Radwege Radfahrernovelle in Theorie und Praxis
Verkehrswacht Wesermarsch als gemeinnütziger Verein entscheidungsfähige Behörden vielmehr in erster Linie Landkreis, Straßenbauverwaltung oder auch Gemeinde Hier lediglich Aufzeigen von rechtlichen Entwicklungen
MehrRadverkehrsförderung in Potsdam
1 System der Radverkehrsförderung Radverkehrsförderung Infrastruktur Service Öffentlichkeitsarbeit Qualitätssicherung/ Controlling Radverkehrskonzept Radverkehrsförderung als System mehrerer ineinandergreifender
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrFreihalten der Wege für Rettungskräfte (Notarzt/Feuerwehr)
- Spezifizierung von Anforderungen an Verkehr - Thema "Kontrolle ruhender Verkehr" Erhöhung Sicherheit (vor allem für Fußgänger) Freihalten der Wege für Rettungskräfte (Notarzt/Feuerwehr) 3 Erhöhung der
MehrGroße Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/ Wahlperiode
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7585 18. Wahlperiode 11. 01. 08 Große Anfrage der Abgeordneten Jan Quast, Karin Timmermann, Ingrid Cords, Werner Dobritz, Barbara Duden, Dr.
MehrAnliegerinformation am
VERKEHRSPLANUNG Köhler und Taubmann GmbH Frankfurt am Main / Dresden www.vkt-gmbh.de Osnabrück, 06.09.2017 Umbau der Knotenpunkte Anliegerinformation am 06.09.2017 Inhalt Knotenpunkt Nord Grundlegendes
MehrRadverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt
Radverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt Netzkonzept und Führungsformen des Radverkehrs 2. Bürgerversammlung Montag, 20.10.2014 Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln 1 Die Rolle des Radverkehrs
MehrMobilität in der Stadt Waiblingen
Mobilität in der Stadt Waiblingen Mobilitätskonzept Leinfelden- Echterdingen Die Verbesserung der städtischen Lebensbedingungen durch die Einführung der Motorwagen kann man kaum überschätzen. Die Straßen
MehrNeuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen. Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017
Neuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017 Bürgerinformationsveranstaltung 1. Verkehr in Pfaffenhofen - Analyse 2. Verkehrsentwicklungsplan
MehrV 08 Gesund, sparsam und sicher: Jeden fünften Weg mit dem Fahrrad. Landesdelegiertenkonferenz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen
V 08 Gesund, sparsam und sicher: Jeden fünften Weg mit dem Fahrrad Landesdelegiertenkonferenz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen 5 10 5./6. Oktober 2012 in Erfurt Eingang: 13.09.2012 Antragsteller/-in: Jennifer
Mehr2 Inhaltliche Leitlinie und Arbeitsschritte
2.1 Inhaltliche Leitlinie des Konzeptes Die Bedeutung des Radverkehrs als Stadtverkehrsmittel und die Potenziale, die es zur Entlastung der Städte vom motorisierten Individualverkehr besitzt, werden vielfach
MehrAG Fußverkehr 1) Fachliche Informationen
AG Fußverkehr 1) Fachliche Informationen 1 StVO Grundregeln (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten,
MehrInformationsveranstaltung der Stadt Eislingen
Informationsveranstaltung der Stadt Eislingen 25.02.2016 Radverkehrsführung am künftigen Kreisverkehr Hirschkreuzung Frank Reuter Planungsbüro VIA eg, Köln 25.02.2016 Folie 1 Inhalte 1. Radfahren in Eislingen
MehrRadhauptrouten im Großraum Linz
Radhauptrouten im Großraum Linz Günther Bsirsky, Amt der oö. Landesregierung Inhalt der Präsentation Planungsgebiet Großraum Linz Zielsetzungen Maßnahmenprogramm Grundsätze Wesentliche Erkenntnisse Resumé
MehrE M N ENERGIEMANUFAKTUR NORD PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT Sektor Verkehr. 1. Facharbeitskreis-Sitzung
ENERGIEMANUFAKTUR NORD PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT 04.05.2010 Sektor Verkehr 1. Facharbeitskreis-Sitzung 04.05.2010 04.05.2010 Seite 2 Sektoren und Energieverbräuche Fernwärme (geringer Anteil) Gas Strom
MehrStadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam
Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung Ausgangslage Aufgabe StEK Verkehr: Leitbild für die Stadt- und Verkehrsentwicklung und Investitionsplanung
MehrFlensburg
IDEEN für die GUTE GRÜNDE FÜR'S RAD... ist gesund, macht gute Laune! kostenlose Fitness spart Zeit und Geld! direkter, flexibler, unabhängiger! weniger Staus, kein Parkplatzstress! weniger Lärm, Schadstoffe,
MehrBundesweiter Arbeitskreis Radschnellwege am in Essen
Bundesweiter Arbeitskreis Radschnellwege am 16.09.2016 in Essen Straßenverkehrsrechtliche Fragestellungen zu Radschnellwegen Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft Verkehr PGV-Alrutz, Hannover
MehrVerkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen
Verkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen Bürgerversammlung des Stadtverordnetenvorstehers 07.12.2016, 19:30 Uhr Stadthalle Oberursel (Taunus) Koordiniertes
MehrVerkehrsanalyse Lobauvorland
Verkehrsanalyse Lobauvorland 1 AnrainerInnen-Information 1. Juli 2015 _1 Ablauf des Abends Was Wer Wann 1. Begrüßung MA 21 17:30 2. Vorstellung der Ziele und des Ablaufs der Veranstaltung H. Hiess 17:40
MehrRadverkehr in München
30 FACHTHEMA Radverkehr in München autor Georg-Friedrich Koppen Fahrrad als Teil des Stadtverkehrs Der Radverkehr nimmt in der Stadt- und Verkehrsplanung der Landeshauptstadt München bereits seit geraumer
MehrRadfahren in Erschließungsstraßen
Radfahren in 5 Radfahren in Erschließungsstraßen FahrRad in NRW! Radfahren in Erschließungsstraßen 54 5.1 TEMPO 30-ZONEN Das innerörtliche Netz der Erschließungsstraßen umfasst etwa zwei Drittel des städtischen
Mehr14-Punkte-Plan für die Frankenthaler Radverkehrspolitik Ergebnis des BYPAD-Prozesses 2011/12 in Kürze
14-Punkte-Plan für die Frankenthaler Radverkehrspolitik Ergebnis des BYPAD-Prozesses 2011/12 in Kürze August 2012 Ergebnis des BYPAD-Prozesses 2011/12 in Kürze: 14-Punkte-Plan für die Frankenthaler Radverkehrspolitik
Mehreffizient-mobil - Aktionsprogramm Mobilitätsmanagement
Region: Berater/in: effizient-mobil - Aktionsprogramm Mobilitätsmanagement Allgemeine Angaben 1. Unternehmen: 2. Anschrift: 3. Ansprechpartner/in für Mobilitätsmanagement: Funktion im Betrieb: Zeitbudget
MehrDer Wiener Weg zur Radfahrstadt
Der Wiener Weg zur Radfahrstadt Feldvorlesung Donaufeld 26. Juni 2015 1 Wien aktuelle Herausforderungen Wachstum Finanzierung Lebensqualität Ressourcen Soziale Verantwortung Metropole Wien 2 Die Smart
Mehr