Radverkehr in München

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1 30 FACHTHEMA Radverkehr in München autor Georg-Friedrich Koppen Fahrrad als Teil des Stadtverkehrs Der Radverkehr nimmt in der Stadt- und Verkehrsplanung der Landeshauptstadt München bereits seit geraumer Zeit eine wichtige Stellung ein. So wurden bereits vor über 30 Jahren Verkehrsentwicklungspläne für den Radverkehr erarbeitet, die als integrierter Teil des Stadtentwicklungsplanes bei allen räumlichen Planungen, Strukturkonzepten, Bebauungsplänen und Verkehrsprojekten zu berücksichtigen sind. Die Bedeutung des Radverkehrs für eine nachhaltige Siedlungs- und Verkehrsentwicklung zeigt sich auch in den im Rahmen der Stadtentwicklungskonzeption Perspektive München im Jahr 98 beschlossenen Ziele: Die Vermeidung bzw. Reduzierung des Kfz-Verkehrs durch die Verlagerung auf die Verkehrsmittel des Umweltverbunds (Öffentlicher Verkehr, Rad- und Fußverkehr bzw. Kombinationen) haben Vorrang und sind Grundvoraussetzung für die weitere Siedlungsentwicklung. Die Bedingungen für den Wirtschaftsverkehr sind zu erhalten und zu verbessern. Der nicht auf andere Verkehrsmittel verlagerbare Kfz- Verkehr ist stadtverträglich abzuwickeln, also möglichst leise, sauber, sicher, energie- und flächensparend. Fahrradstraße in einem Wohngebiet Foto: Wigand von Sassen

2 10. Auflage Diese Ziele sind heute umso bedeutender, da durch die steigenden Belastungen des Klimas, der Luft und durch den Lärm in Ballungsräumen neue Anforderungen zur Eindämmung bzw. Reduzierung des Kfz-Verkehrs entstanden sind. MaSSnahmen zur Förderung des Radverkehrs Der Bau von Infrastrukturanlagen für den fließenden Radverkehr konzentriert sich heute vor allem auf die Bereiche im Hauptverkehrsstraßennetz, die hohe Belastungen und/ oder hohe Geschwindigkeiten des Kfz- bzw. Schwerverkehrs aufweisen. In den Tempo-30-Zonen Münchens, die 80 % des Straßennetzes umfassen, sind in der Regel keine eigenen Radverkehrsanlagen mehr erforderlich. Hier wird der Radverkehr grundsätzlich gemeinsam mit dem Kfz-Verkehr auf der Fahrbahn oder auf Fahr rad straßen geführt. So wurden inzwischen in München 55 Straßen als Fahrradstraßen beschildert. 325 Einbahnstraßen konnten nach intensiver Prüfung durch die Straßenverkehrsbehörde in Abstimmung mit der Polizei für den Radverkehr in Gegenrichtung geöffnet werden. Sind bauliche Radwege auf Grund nicht ausreichender Flächen oder aus verkehrlichen Gründen nicht möglich bzw. erforderlich, werden inzwischen auch vermehrt Radfahrstreifen bzw. Schutzstreifen angelegt, um dem Radverkehr eine sichere Führung im Straßenverkehr anzubieten. Im Bereich von Einmündungen und Kreuzungen werden Radfahrstreifen in der Regel rot eingefärbt, damit dem Radverkehr besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Fahrradrouten für den schnellen, stadtteilübergreifenden Verkehr werden möglichst in be leuchteten Park- und Grünanlagen sowie in verkehrs armen Straßen bzw. durch Radfahrstreifen mit Roteinfärbung im Kreuzungsbereich Foto: Stadt München Tempo-30-Zonen geführt. Querungen mit stark befahrenen Straßen werden nach Möglichkeit höhenfrei gestaltet oder mit Signalanlagen versehen. Derzeit führen in München 15 Fahrradrouten sternförmig vom Marienplatz bis an den Stadtrand; sie haben insgesamt eine Länge von 350 km, sind mit Ziel- und Entfernungsangaben beschildert und in der Regel be leuchtet. Im Münchner Radlstadtplan, der in - zwischen in der 10. Auflage erschienen und auch im Internet als Routing-System nutzbar ist, sind alle Radwege, Fahrradrouten, Fahrradstraßen, ge öffnete Einbahnstraßen, Straßen mit Tempo-30 sowie Fußgängerzonen, S- und U-Bahnstationen enthalten. Münchner Radlstadtplan Radlhauptstadt München Der Münchner Radlstadtplan Quelle: Stadt München

3 32 FACHTHEM A Mit der zunehmenden Nutzung des Fahrrads müssen auch entsprechende Abstellanlagen an den Start- und Zielpunkten geschaffen werden. Die Landeshauptstadt München hat daher im Jahr 12 eine Fahrradabstellplatzsatzung erlassen, die die Anzahl der notwendigen Fahrradabstellplätze bei genehmigungspflichtigen Bau vorhaben regelt. An Straßen und Plätzen mit hohem Parkbedarf werden zusätzlich Abstellanlagen für Fahrräder errichtet. Doppelstock fahrradparkanlage am S-Bahnhof Berg am Laim Fahrrad garage am Bahnhof München-Pasing Fotos: Stadt München An wichtigen Stationen des öffentlichen Verkehrssystems werden inzwischen zum Teil überdachte Fahrrad abstellplätze angelegt, die bei beengten Platzverhältnissen und großer Nachfrage auch als Doppel s tock parkanlage ausgeführt werden. Am Verkehrsknotenpunkt Pasing mit vielfältigen Verknüpfungen zwischen Stadt-, Regional- und Fernverkehr wurde eine Garage für 750 Fahrräder errichtet. Auf die Stärke und Zuverlässigkeit meines Unternehmens und meiner Kolleginnen und Kollegen kann ich jederzeit vertrauen. Sven K., Fertigerfahrer, STRABAG Die Vielfalt, sowohl der Projekte als auch der Menschen, mit denen ich zu tun habe, macht den Job für mich perfekt. Maik R., Baumaschinenführer HEILIT+WOERNER, künftig STRABAG ZUSAMMEN SIND WIR STRABAG. Als STRABAG und mit namhaften Marken wie Stratebau, Heilit+Woerner oder Ohneis sind wir seit vielen Jahren führend im deutschen Verkehrswegebau und realisieren Infrastrukturprojekte jeglicher Größenordnung. Bereits heute stehen wir mit mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für erstklassige Leistungen und höchste Qualität. Künftig tragen wir auch alle einen Namen STRABAG. AUS Stratebau GmbH, Bauunternehmung Ohneis GmbH und Heilit+Woerner Bau GmbH WIRD STRABAG STRABAG AG Direktion Bayern Nord Donaustaufer Str Regensburg Tel dir-bayern-nord@strabag.com _AnzgVSVI180x135.indd :06

4 33 Fahrgast- und Bike + R ide-aufkommen im V erg l eich Fahrgastaufkommen (in Mio) Radaufkommen (in 100) Abstellanlagen an Stationen und Bahnhöfen des Öffentlichen Verkehrssystems werden seit Gründung des MVV 72 systematisch ausgebaut. Wie die obere Grafik zeigt, steigt die Anzahl der insgesamt im MVV-Bereich an Stationen abgestellten Fahrräder stärker als die Anzahl der Fahrgäste. Quelle: MVV

5 34 FACHTHEMA Neben den infrastrukturellen Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs sind heute auch verschiedenste Aktionen der Öffentlichkeitsarbeit erforderlich, die mit Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit kombiniert werden. So werden beispielsweise in München regelmäßig Radsicherheitschecks in verschiedenen Stadtteilen angeboten, bei denen mit Broschüren und Flyern über die geltenden Verkehrsregeln informiert bzw. für deren Einhaltung geworben wird. Verkehrsentwicklung in München Durch den gezielten Ausbau der Infrastruktur für den fließenden und ruhenden Radverkehr sowie ergänzende Marketingkampagnen konnte der Anteil der mit dem Fahrrad in München zurückgelegten Wege seit 02 von auf 17 % im Jahr 11 gesteigert werden. Gleichzeitig hat der Anteil der Wege und Fahrten, für die das Auto benutzt wurde, entsprechend abgenommen, während die Wege zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln prozentual annähernd gleich geblieben sind. Verkehrsmittelnutzung der Münchnerinnen und Münchner Herausforderungen und Perspektiven für die Zukunft Auf Grund der nach wie vor steigenden Beliebtheit des Radfahrens, der Nutzung des Fahrrades nicht nur im Freizeitverkehr sowie der Entwicklungen auch in technischer Hinsicht zu schnelleren und leistungsfähigeren Fahrrädern ist insgesamt mit einer weiteren Zunahme des Radverkehrs in Städten, im Stadtumlandbereich und im ländlichen Raum zu rechnen. Die quantitative Zunahme sowie die steigenden Fahrgeschwindigkeiten durch die zunehmende Verbreitung von E-Bikes und Pedelecs stellen die Entwurfsplanung für Radverkehrsanlagen vor neue Herausforderungen. Die multimodale Nutzung verschiedener Verkehrsmittel und deren Verknüpfung sind ebenfalls wichtige Voraussetzungen für die zukünf tige Nutzung des Fahr rades im Stadt- und Regionalverkehr. Da dabei Leihradsysteme eine zunehmende Rolle spielen, wird es in München neben den bekannten Anbietern Call-a-Bike und nextbike ab 15 ein weiteres Leihradsystem geben, MVG-Leihräder Foto: MVG das in Verbindung mit dem öffentlichen Verkehrs- system angeboten wird (MVG-Rad). 29 % 12 % 27 % 23 % Nachdem Straßen und Schienenwege im Ballungsraum München zunehmend an ihre Kapazitätsgrenze stoßen, werden derzeit Konzepte für Radschnellverbindungen insbesondere im Stadtumlandbereich erarbeitet, die Frei zeitradlern, aber auch Ausbildungs- und Berufspendlern eine schnelle, sichere und attraktive Alternative bieten sollen. 21 % 21 % 14 % 23 % 17 % Die Informations- und Kommunikationstechnologien bieten inzwischen neue Verknüpfungsmöglichkeiten insbesondere mit dem Öffentlichen Verkehr, von denen auch die Nutzung des Fahrrades profitieren kann. Der Radverkehr wird daher in Zukunft noch mehr als heute ein wesentlicher Teil des Verkehrs in Städten und Gemeinden sein. 28 % 28 % 27 % Weiterführende Links: motorisierter Individualverkehr als Fahrer motorisierter Individualverkehr als Mitfahrer öffentlicher Verkehr zu Fuß Fahrrad Dipl.-Ing. Georg-Friedrich Koppen Leiter der Stabsstelle Mobilität Referat für Stadtplanung und Bauordnung, München Quelle: Stadt München

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