26. November 2016 MAX-BRAUER-ALLEE PLANUNGSWERKSTATT
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- Markus Voss
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1 26. November 2016 MAX-BRAUER-ALLEE PLANUNGSWERKSTATT
2 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung 2. Einführung 3. Grundlegende Planungselemente 4. Planungsvarianten Palmaille bis Paul-Nevermann-Platz 5. Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße 6. Planungsvarianten Haltestelle Gerichtstraße 7. Zusammenfassung der Ergebnisse 8. Ausblick 9. Straßenausstattung 2
3 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung 2. Einführung 3. Grundlegende Planungselemente 4. Planungsvarianten Palmaille bis Paul-Nevermann-Platz 5. Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße 6. Planungsvarianten Haltestelle Gerichtstraße 7. Zusammenfassung der Ergebnisse 8. Ausblick 9. Straßenausstattung 3
4 Grundlegende Planungselemente Themen 1. Radverkehr 2. Kreuzungsgestaltung 3. Exkurs Fachbegriffe 4. Busbeschleunigungsprogramm Bilder: BWVI 4
5 Grundlegende Planungselemente 1. Radverkehr Regularien Radwegbenutzungspflicht Radfahrer müssen Radweg nutzen und dürfen nicht auf der Fahrbahn fahren Radfahrer dürfen auf dem Gehweg Fahren, aber Rücksicht nehmen auf die Fußgänger Radfahrer dürfen den anderen Radweg nutzen, müssen aber nicht und dürfen auch auf der Fahrbahn fahren. Nennung von Bild-/Text-/Datenquellen 5
6 Grundlegende Planungselemente 1. Radverkehr Führungsmöglichkeiten Radweg Meist rot gepflastert Abgetrennt mit Leitstreifen Radfahrer benutzen den Radweg in Fahrtrichtung Bild: LSBG 6
7 Grundlegende Planungselemente 1. Radverkehr Führungsmöglichkeiten Radfahrstreifen Abgetrennt durch eine breite, durchgezogene Linie Kennzeichnung mit Fahrradpiktogrammen Fahr-, Halte-, und Parkverbot für Fahrzeuge An Ampeln gelten die Signale der Autofahrer oder eigene Signale für Radfahrer Bild: BWVI 7
8 Grundlegende Planungselemente 1. Radverkehr Führungsmöglichkeiten Radschutzstreifen Abgetrennt durch eine schmale unterbrochene Linie Kennzeichnung mit Fahrradpiktogrammen Parkverbot für Fahrzeuge, kurzes Halten erlaubt Überfahren bei Bedarf erlaubt. An Ampeln gelten die Signale der Autofahrer bzw. Radfahrsignale Bild: BWVI 8
9 Grundlegende Planungselemente 1. Radverkehr Radfahren im Busfahrstreifen i.d.r. 4,75 m Rad- und Busverkehr teilen sich Busspur Abgetrennt durch eine Breite durchgezogene Linie Kennzeichnung mit Bus- und Fahrradpiktogrammen Fahr-, Halte-, und Parkverbot für Fahrzeuge An Ampeln gelten die Signale der Autofahrer bzw. Radfahrsignale Bildquelle: RASt06 9
10 Grundlegende Planungselemente 2. Kreuzungsgestaltung Vorbeifahrstreifen Ein Überfahren durch PKW ist nicht erforderlich Überfahren durch LKW möglich Vorfahren des Radfahrers bis an die Haltelinie zur besseren Sichtbarkeit Nennung von Bild-/Text-/Datenquellen 10
11 Grundlegende Planungselemente 2. Kreuzungsgestaltung Berliner Lösung Vorfahren des Radfahrers bis an die Haltelinie zur besseren Sichtbarkeit Gerade Führung über die Kreuzung Unfallgefahr beim Rechtsabbiegen minimiert Nennung von Bild-/Text-/Datenquellen 11
12 Grundlegende Planungselemente 2. Kreuzungsgestaltung Direktes und Indirektes Linksabbiegen Nennung von Bild-/Text-/Datenquellen 12
13 Grundlegende Planungselemente 3. Exkurs Fachbegriffe der Verkehrsflussberechnung Leistungsfähigkeit: Anzahl der Verkehrsteilnehmer, die an einer Kreuzung sicher gewickelt werden können Grünzeit, Rotzeit, Umlaufzeit, Wartezeit Freigabezeiten: Grünzeiten, die benötigt werden das Verkehrsaufkommen abzuwickeln Fußgänger & Radfahrer sollen Kreuzung in einem Rutsch queren Räumzeiten: Zeiten, in denen keine Freigabe erfolgt und der Verkehr die Kreuzung räumt Wartezeit Nennung von Bild-/Text-/Datenquellen 13
14 Grundlegende Planungselemente 3. Busbeschleunigungsprogramm Was ist Busbeschleunigung? Kapazitätssteigerung Fahrplanstabilität Verringerung von Verlustzeiten Barrierefreiheit Erhöhung des Komforts a. Fahrgastunterstände b. Digitale Fahrgastinformationen c. Fahrkartenautomaten Fahrzeitgewinne Bild: BWVI 14
15 Grundlegende Planungselemente 4. Busbeschleunigungsprogramm Was sind Arbeitsmittel der Busbeschleunigung? Erhöhung der Leistungsfähigkeit an Ampeln Verkehrsverstetigung/ weniger Stau Schaffung eigener Verkehrsflächen Busspur Anpassung von Haltestellen Verlegung an den Fahrbahnrand Verlegung von Haltestellen hinter Kreuzungen Beeinflussung der Ampeln durch den Bus 15
16 Grundlegende Planungselemente 4. Busbeschleunigung - Busbeeinflussung Meldepunkt Beispiel Stresemannstraße 16
17 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung 2. Einführung 3. Grundlegende Planungselemente 4. Planungsvarianten Palmaille bis Paul-Nevermann-Platz 5. Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße 6. Planungsvarianten Haltestelle Gerichtstraße 7. Zusammenfassung der Ergebnisse 8. Ausblick 9. Straßenausstattung 17
18 Planungsvarianten Palmaille bis Paul-Nevermann-Platz Kreuzung Holstenstraße Kreuzung Julius-Leber-Straße Paul-Nevermann-Platz Kreuzung Palmaille 18
19 Einleitung 19
20 20
21 21
22 22
23 Vor- und Nachteile 23
24 24
25 25
26 26
27 Vor- und Nachteile 27
28 28
29 29
30 30
31 Vor- und Nachteile 31
32 32
33 33
34 34
35 Vor- und Nachteile 35
36 36
37 37
38 Nennung von Bild-/Text-/Datenquellen 38
39 Vor- und Nachteile 39
40 40
41 41
42 Nennung von Bild-/Text-/Datenquellen 42
43 43
44 44
45 45
46 46
47 Vor- und Nachteile 47
48 Variante Fahrspuren je Richtung Mittelboulevard Parken Parkplatzbilanz * Baumfällungen Radverkehrsführung Leistungsfähigkeit Kfz Verkehrssicherheit Komfort Radfahrer 1 2 Radweg Nebenfläche nein Mittelstreifen längs, FBR RiFa Süd schräg, Parken am Fahrbahnrand Radweg Mittellage ja FBR RiFa Süd schräg Parken am Fahrbahnrand (überbreit) Radfahrstreifen nein Mittelstreifen schräg, FBR RiFa Süd schräg kein Parken am Fahrbahnrand (keine Regelbreiten einhaltbar) 4a 2 Radfahrstreifen ja 4b 2 Radfahrstreifen nein 5a 1 Radfahrstreifen ja 5b 1 Radfahrstreifen nein * vorläufige Angaben auf Grundlage von Skizzen FBR RiFa Süd längs kein Parken am Fahrbahnrand FBR RiFa Nord + Süd längs kein Parken am Fahrbahnrand FBR RiFa Süd längs kein Parken am Fahrbahnrand Mittelstreifen schräg, FBR RiFa Süd längs kein Parken am Fahrbahnrand
49 PAUSE 50
50 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung 2. Einführung 3. Grundlegende Planungselemente 4. Planungsvarianten Palmaille bis Paul-Nevermann-Platz 5. Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße 6. Planungsvarianten Haltestelle Gerichtstraße 7. Zusammenfassung der Ergebnisse 8. Ausblick 9. Straßenausstattung 51
51 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Kreuzung Holstenstraße Kreuzung Julius-Leber-Straße Paul-Nevermann-Platz Kreuzung Palmaille 52
52 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Variante: Busspur in Randlage + MIV Fahrstreifen (Bestand) Einrichtung von Busfahrstreifen in Randlage (b= 3,25m) Führung Individualverkehr neben den Busfahrstreifen Radfahrer fahren mit in den Busspuren Kein Kreuzungsumbau Nur Busbeeinflussung an Ampeln Zielvorstellung: Geringer Eingriff in den Straßenzug, Beibehaltung des Status Quo 53
53 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Variante: Busspur in Randlage + MIV Fahrstreifen (Bestand) Keine eigene Radweganlagen Radverkehr muss mit in der Busspur abgewickelt werden Radfahrer kann vom Bus nicht überholt werden Behinderung durch den Bus Ampelbeeinflussung für den Bus wirkungslos Kein Komfort für Fußgänger Keine Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Ampeln Ampelbeeinflussung wirkungslos 54
54 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Rad- oder Gehweg in Mittellage Paul- Nevermann- Platz Anlage von Rad- oder Fußverkehrsflächen im Grünstreifen zwischen den Fahrbahnen 56
55 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Rad- oder Gehweg in Mittellage Paul- Nevermann- Platz Zielvorstellung: Durchgängige sichere Rad- oder Fußweganlage mit Aufenthaltsqualität 57
56 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Rad- oder Gehweg in Mittellage Paul- Nevermann- Platz Für den Ziel- & Durchgangsverkehr unkomfortabel Eigene Ampelphasen an den Kreuzungen notwendig Starke Einschränkung der Leistungsfähigkeit 58
57 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Rad- oder Gehweg in Mittellage: Radweg in Mittellage ohne Stellplätze Radweg in Mittellage mit Stellplätze Zweirichtungsradverkehr unsicher Zur Erreichung von Zielen in Randlage wären die Furten zu nutzen Radfahrer müssten in Randlage Busspur nutzen oder schieben Behinderungen für ÖPNV Unkanalisierte Querungsvorgänge Ausweichverkehr auf Gehweg Massiver Stellplatzverlust in Mittellage Starker Eingriff in Baumbestand 59
58 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Eigene Trasse für Busverkehr Paul- Nevermann- Platz Weiche Busverkehr & Radverkehr auf südlicher Fahrbahn Kfz-Verkehr auf nördlicher Fahrbahn 60
59 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Eigene Trasse für Busverkehr Entkopplung von Bus & Individualverkehr Paul- Nevermann- Platz Weiche Zielvorstellung: sichere Radführung auf den Busspuren 61
60 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Eigene Trasse für Busverkehr Bus Individualverkehr Weiche Holstenstraße Leistungsfähigkeitseinbußen durch Weichen Besonders Kreuzung Holstenstraße Mitbenutzung der Busspur durch Anlieger -> Mangelnde Eindeutigkeit Massiver Stellplatzverlust Radverkehr: Zur Erreichung von Zielen in Randlage wären die Furten zu nutzen 62
61 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Übersicht Planungsgebiet Kreuzung Holstenstraße Kreuzung Julius-Leber-Straße Paul-Nevermann -Platz 64
62 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Kreisverkehr Julius Leberstraße: Gerichtstraße Möglicher 30m Durchmesser Einengung Fahrstreifen vor Kreisverkehr Fußgängerquerung abgesetzt Radverkehr im Mischverkehr Max-Brauer- Allee Zielvorstellung: Verflüssigung des Verkehrs durch Wegfall der Ampel. Erhöhung der Aufenthaltsqualität 65
63 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Kreisverkehr Julius Leberstraße: Gerichtstraße Max-Brauer- Allee Kleiner Kreisverkehr maximal Kfz/d (vorh Kfz/d) Zufahrten Max-Brauer-Allee West und Julius-Leber-Straße übersättigt Keine eigenen Radverkehrsanlagen Behinderungen durch Fußgänger Keine Beeinflussung durch ÖPNV möglich Erheblicher Eingriff in den Baumbestand 66
64 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Übersicht Planungsbereich 67
65 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Grundprinzip der Variante Kreuzung Holstenstraße Überbreite Busspur 4,75m 1 Fahrstreifen MIV 2 Fahrstreifen MIV Radfahrstreifen Kreuzung Julius-Leber-Straße 2 Fahrstreifen MIV Radfahrstreifen Gehwegverbreiterung Paul-Nevermann -Platz 1 Fahrstreifen MIV Radfahrstreifen Gehwegverbreiterung 68
66 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Übersicht Planungsbereich Abschnitt III Abschnitt II Abschnitt I 70
67 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Übersicht Planungsbereich Abschnitt III Abschnitt II Abschnitt I 71
68 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Abschnitt I Paul-Nevermann-Platz bis Goetheallee 72
69 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Übersicht Planungsbereich Abschnitt III Abschnitt II Abschnitt I 73
70 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Abschnitt III Holstenstraße Julius-Leber-Straße 74
71 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Übersicht Planungsbereich Abschnitt III Abschnitt II Abschnitt I 75
72 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Abschnitt II Goetheallee bis Julius-Leber-Straße - Variante 1 76
73 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Abschnitt II Goetheallee bis Julius-Leber-Straße - Variante 1 77
74 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Abschnitt II Goetheallee Julius-Leber-Straße - Variante 2 78
75 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Abschnitt II Goetheallee bis Julius-Leber-Straße - Variante 2 79
76 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Verkehrsverlagerung Varianten 1 & 2 (Spitzenstunde abends) Variante 1 Variante Kfz/h 1028 Kfz/h 595 Kfz/h 706 Kfz/h 459 Kfz/h 1028 Kfz/h 598 Kfz/h 992 Kfz/h Max-Brauer-Allee 1159 Kfz/h 1345 Kfz/h Max-Brauer-Allee 1159 Kfz/h 1056 Kfz/h 80
77 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Baum- und Parkplatzbilanz - Varianten 1 & 2 (Vorläufig) Variante 1 Variante 2 Parkstände Vorhanden Bilanz Vorhanden Bilanz Mittellage -2 0 Randlage Bäume gesamt entfallen neu entfallen neu Davon in der Kernallee -4 0 Stand: Entwurf 81
78 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Arbeitsphase 1 Goetheallee bis Julius-Leber-Straße Etwa 45 Minuten Zeit und Raum für Fragen, Ideen und Diskussion 1 Moderatorin/Moderator pro Tischgruppe 1 Verkehrsplanerin/Verkehrsplaner pro Tischgruppe 2 Experten von den Verkehrsbetrieben Erhebung eines Meinungsbilds in den Arbeitsgruppen 82
79 PAUSE 83
80 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung 2. Einführung 3. Grundlegende Planungselemente 4. Planungsvarianten Palmaille bis Paul-Nevermann-Platz 5. Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße 6. Planungsvarianten Haltestelle Gerichtstraße 7. Zusammenfassung der Ergebnisse 8. Ausblick 9. Straßenausstattung 84
81 Haltestelle Gerichtstraße Holstenstraße Julius-Leber-Straße Haltestelle Gerichtstraße Paul-Nevermann-Platz 85
82 Haltestelle Gerichtstraße Anforderungen an die Haltestelle Gerichtstraße Haltestellenlänge: a. Fahrtrichtung Holstenstraße: 44m 18m 1m 44m 25m b. Fahrtrichtung Altona: 51m 25m 1m 51m 25m Bilder: Hochbahn 86
83 Haltestelle Gerichtstraße Anforderungen an die Haltestelle Systemskizze Haltestellenausstattung Barrierefreiheit: a. Taktile Elemente b. Einstiegsfelder für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen c. Einstiegshöhe Ausstattung: a. Fahrgastunterstand b. Digitale Fahrgastinformation Bus mit Busborden Fahrgastunterstand Bilder: HVV 87
84 Haltestelle Gerichtstraße Denkbare Haltestellenform Richtung Holstenstraße: halbe Busbucht BUS Kombinierte Geh- & Wartefläche 2,0m 88
85 Haltestelle Gerichtstraße Denkbare Haltestellenform Richtung Holstenstraße: halbe Busbucht BUS Kombinierte Geh- & Wartefläche 2,0m 89
86 Haltestelle Gerichtstraße Denkbare Haltestellenform Richtung Holstenstraße: offene Busbucht minimal BUS Kombinierte Geh- & Wartefläche 2,6m- 3,0m 90
87 Haltestelle Gerichtstraße Denkbare Haltestellenform Richtung Holstenstraße: offene Busbucht minimal BUS Kombinierte Geh- & Wartefläche 2,6m 3,0m 91
88 Haltestelle Gerichtstraße Denkbare Haltestellenform Richtung Holstenstraße: offene Busbucht maximal 4 Baumfällungen notwendig BUS Breite Wartefläche 2,5m Breite Gehweg 2,0m 92
89 Haltestelle Gerichtstraße Denkbare Haltestellenform Richtung Holstenstraße: offene Busbucht maximal 4 Baumfällungen notwendig BUS Breite Wartefläche 2,5m Breite Gehweg 2,0m 93
90 Haltestelle Gerichtstraße Denkbare Haltestellenform Richtung Holstenstraße: offene Busbucht + Radweganlage BUS 4 Baumfällungen notwendig BUS Breite Wartefläche 2,60 m BUS 94
91 Haltestelle Gerichtstraße Denkbare Haltestellenform Richtung Holstenstraße: offene Busbucht + Radweganlage 4 Baumfällungen notwendig BUS Breite Wartefläche 2,80 m BUS 95
92 Haltestelle Gerichtstraße Haltestellenanordnung Richtung Altona: BUS 96
93 Haltestelle Gerichtstraße Haltestellenanordnung Richtung Altona: BUS 97
94 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung 2. Einführung 3. Grundlegende Planungselemente 4. Planungsvarianten Palmaille bis Paul-Nevermann-Platz 5. Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße 6. Planungsvarianten Haltestelle Gerichtstraße 7. Zusammenfassung der Ergebnisse 8. Ausblick 9. Straßenausstattung 98
95 Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße Arbeitsphase 2 Haltestelle Gerichtstraße (Richtung Holstenstraße) Etwa 45 Minuten Zeit und Raum für Fragen, Ideen und Diskussion 1 Moderatorin/Moderator pro Tischgruppe 1 Verkehrsplanerin/Verkehrsplaner pro Tischgruppe 2 Experten von den Verkehrsbetrieben Erhebung eines Meinungsbilds in den Arbeitsgruppen 99
96 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung 2. Einführung 3. Grundlegende Planungselemente 4. Planungsvarianten Palmaille bis Paul-Nevermann-Platz 5. Planungsvarianten Paul-Nevermann-Platz bis Kreuzung Holstenstraße 6. Planungsvarianten Haltestelle Gerichtstraße 7. Zusammenfassung der Ergebnisse 8. Ausblick 9. Straßenausstattung 100
97 Abschluss Wie geht es weiter? Wie geht es weiter? Einarbeitung der Ergebnisse der Planungswerkstatt in die Planung Öffentliche Veranstaltung zur Präsentation der Ergebnisse des Beteiligungsprozesses (hierzu soll der Verkehrsausschuss Altona eingeladen werden) Formelles Abstimmungsverfahren und Abstimmung mit anderen relevanten Baumaßnahmen im Umfeld Nennung von Bild-/Text-/Datenquellen 101
98 VIELEN DANK FÜR IHRE MITWIRKUNG
26. November 2016 MAX-BRAUER-ALLEE PLANUNGSWERKSTATT
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