Busbeschleunigung Hamburg. Informationen für den Bezirk Altona

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1 Busbeschleunigung Hamburg Informationen für den Bezirk Altona

2 Inhalt Maßnahmen des Busbeschleunigungsprogramms Raimund Brodehl (Behörde für Wirtschaft,Verkehr und Innovation) Heutige Situation im Busnetz Collin Jacobs (VHH PVG-Unternehmensgruppe) Maßnahmenplanung Michael Bahr (Landesbetrieb b Straßen, Brücken und Gewässer LSBG) 2

3 Ausgangslage Wachsende Fahrgastnachfrage Höhere Ansprüche an die Qualität des ÖPNV Ausbau des ÖPNV ist erforderlich Gutes ÖPNV-Angebot vorhanden, aber Handlungsbedarfe insbesondere beim Busverkehr hinsichtlich Kapazität Reisegeschwindigkeit Fahrplanstabilität Komfort Vorhandene Angebote zu einem hochmodernen Bussystem weiterentwickeln Zusätzlichen Bedarfen im ÖPNV Rechnung tragen 3

4 Komponenten des Busverkehrssystems Die Komponenten bestimmen die Eigenschaften Leistungsfähigkeit, Fahrweg Reisegeschwindigkeit, betriebliche Zuverlässigkeit Komfort Stadt- und Umweltverträglichkeit Fahrplanangebot Tarif und Vertrieb Busverkehrssystem Haltestelle Fahrzeug Service 4

5 Komponenten des Busverkehrssystems Der Aufbau erfolgt schrittweise: 1. Beschleunigungsprogramm und Angebotsausweitung für ausgewählte Linien Fahrplanangebot Fahrweg Haltestelle 2. Weiterentwicklung der Komponenten Fahrzeug g( (insbesondere Antrieb), Service und Vertrieb Tarif und Vertrieb Busverkehrssystem Fahrzeug Service 5

6 Wirkungskette Ausgangslage: Defizite in der Leistungsfähigkeit g Steigende Fahrgastnachfrage Kapazitätsgrenzen teilweise erreicht Maßnahmen: LSA-Vorrangschaltung Busspuren Umbau von Kreuzungen Haltestellen (Buskaps) Neuordnung von Straßenräumen Effekte: Kürzere Reisezeit Effizienterer Personal- und Fahrzeugeinsatz Fahrplanstabilität Barrierefreiheit Voraussetzung für: Angebotserweiterung durch Taktverdichtung Nutzen: Kapazitätserhöhung um bis zu 20% Steigerung Attraktivität Steigerung Komfort Geringere Emissionen 6

7 Ziele des Busbeschleunigungsprogramms Fahrgast: Steigern der Attraktivität Verkürzung der Reisezeit (Halt nur an Haltestellen) Bereitstellung zusätzlicher Kapazitäten im Bussystem Steigerung der Verlässlichkeit (Pünktlich und Regelmäßig) Anheben des Fahrkomforts Sicherung von Anschlüssen Verkehrsunternehmen: Verbessern der Wirtschaftlichkeit Begrenzen des Fahrzeug- und Personalbedarfs Steigern der Fahrgastzahlen Verbesserung des Kostendeckungsgrades Gleichmäßigere Auslastung der Fahrzeuge Allgemeinheit: Sichern der Nachhaltigkeit Reduzieren der Emissionen Sichern leistungsfähiger Infrastrukturen Schaffung einer attraktiven Alternative zum MIV 7

8 Ausbauziele Busbeschleunigungsprogramm mit zwei Ausbauzielen Ausbauziel A (bis 2016): Umfassendes Beschleunigungsprogramm im gesamten Linienverlauf MetroBus-Linien 2, 3, 5, 6, 7, 20 und 25 sowie im Bereich Eidelstedter Platz 8

9 Ausbauziel A 9

10 Ausbauziele Busbeschleunigungsprogramm mit zwei Ausbauzielen Ausbauziel A (bis 2016): Umfassendes Beschleunigungsprogramm im gesamten Linienverlauf MetroBus-Linien 2, 3, 5, 6, 7, 20 und 25 sowie im Bereich Eidelstedter Platz Ausbauziel B (ab 2016): Beschleunigungsmaßnahmen auf ausgewählten Streckenabschnitten z.b. MetroBus-Linien 1, 23 und 26 10

11 Ausbauziel B 11

12 Expertenbefragung am 15. Februar 2012 Zentrale Ergebnisse Busbeschleunigung und Qualitätsverbesserung sind notwendig Zentrale Merkmale eines attraktiven Busverkehrs: Höhere Durchschnittsgeschwindigkeit (Steigerung um bis zu 20 %) Fahrplanstabilität Komfort Empfehlungen aus der Praxis Linienweises Vorgehen Konsequentes Umsetzen, Ausdauer Nutzen auch für andere Verkehrsarten 12

13 Inhalt Maßnahmen des Busbeschleunigungsprogramms Raimund Brodehl (Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation) Heutige Situation im Busnetz Collin Jacobs (VHH PVG-Unternehmensgruppe) Maßnahmenplanung Michael Bahr (Landesbetrieb b Straßen, Brücken und Gewässer LSBG) 13

14 Heutige Situation im Busnetz 14

15 Heutige Situation im Busnetz Mittlere Reisegeschwindigkeit im Straßennetz der FHH (in Km/h) Motorisierter Individualverkehr Busnetz insgesamt MetroBus 3 Bereich Holstenstraße

16 Fahrgastzahlen im HVV 700,0 650,0 656,1 676,3 638,1 600,0 600,5 618,0 580,3 550,0 535,0 537,6 500,0 488,7 494,0 501,8 503,7 450,

17 Fahrgastzahlen der MetroBus-Linien MetroBus-Linie 3 ist eine der wichtigsten Buslinien in Hamburg rd Fg/d zwischen Kaltenkircher Platz und S Holstenstraße zusätzlich rd Fg/d auf der MetroBus-Linie 2 in der Luruper Chaussee (beide Richtungen) Buslinien im Bezirk Altona Buslinien im Ausbauziel A der Busbeschleunigung tärksten Querschnitt Fahrgäste / Tag am st F / Linie 17

18 Betriebsstabilität bei Takt-Verdichtung Pulkbildung auf der Linie 3 an der Haltestelle Holstenstraße 18

19 Betriebsstabilität bei Takt-Verdichtung Stau in der Stresemannstraße (Stadtauswärts) 19

20 Verkehrskorridor der MetroBuslinien 2 und 3 Direktverbindung Osdorfer Born in die City mit beschleunigter Strecke wurde eingerichtet. Kapazitätsausweitung durch die Umstellung auf Gelenkbusse wurde im April 2012 abgeschlossen. Erschließung der Mönckebergstraße ab Fahrplanwechsel 2012/

21 MetroBus-Linie 3 Reisegeschwindigkeit heute MetroBus 3 Beförderungsgeschwindigkeiten zwischen Haltestellen je Richtung Ca. 240 ausgewertete Fahrten Mo. - Fr. 7 bis 20 Uhr in km/h 21

22 Inhalt Maßnahmen des Busbeschleunigungsprogramms Raimund Brodehl (Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation) Heutige Situation im Busnetz Collin Jacobs (VHH PVG-Unternehmensgruppe) Maßnahmenplanung Michael Bahr (Landesbetrieb b Straßen, Brücken und Gewässer LSBG) 22

23 MetroBus-Linie 3 Verzögerungen 23

24 MetroBus-Linie 2 Beschleunigungspotenzial an Ampeln 24

25 Maßnahmenspektrum Fahrweg Durchgängiges Bevorrechtigen des Busverkehrs an Ampeln Abschnittsweises Bauen von zusätzlichen Bussonderfahrstreifen Busspur Temporäre Busspur Umbauen von Kreuzungen (Knotenpunkten) Abbiegestreifen Busschleusen Neuordnen von Straßenräumen Fahrbahnbelag Fahrbahnbreite Parkraum (z.b. Halteverbote) Abbiegeverbote Vorfahrtsregelung Jungfernstieg 25

26 Maßnahmenspektrum (2) Haltestelle Anpassen der Haltestellen an aktuelle Anforderungen Bauform (Haltestellenkap, Halten am Fahrbahnrand) Lage, Nutzlänge Bordsteinhöhe, Fahrbahnbelag Serviceeinrichtungen Angebot Erweitern des Fahrplanangebotes (Takt) Ergänzen / Erweitern des Liniennetzes Neue Linien Neue Linienwege Verknüpfung bestehender Linien Einsetzen größerer Fahrzeuge 26

27 Beispiel LSA-Bevorrechtigung des ÖPNV Voranmeldung: Abbruch der Grünzeit der Querrichtungen (Mindestgrünzeiten sichern der Leistungsfähigkeit für alle) 2. Hauptanmeldung: Einleiten der Priorisierung, z.b. Phase verkürzen / verlängern Phase vorziehen Sonderphase einschieben 3. Abmeldung: Beenden der Priorisierung, Gewähren von Ausgleichszeit Ausgleichszeit für die von der Priorisierung zunächst benachteiligten Ströme 27

28 Stresemann-/Kieler Straße Kreuzungsumbau Problem: fehlende Abbiegespuren Lösung: Umbau 28

29 Sternbrücke Haltestellenoptimierung Problem: Kurze Haltestelle Lösungsidee: Umgestaltung 29

30 Trabrennbahn Verbesserung für Umsteiger Problem: Ungünstige Wege für Fahrgäste und Busse Lösungsmöglichkeit: Neuordnung des Verkehrsraums 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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