Langfristige Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes. Stand der Planungen und Ausblick. Hauptausschuss der Bezirksversammlung Altona

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1 Langfristige Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes Stand der Planungen und Ausblick Hauptausschuss der Bezirksversammlung Altona 16 J 16. Juli li 2015

2 Gliederung Rahmenbedingungen Hans Rainer Gerdau Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Ausbau des U-Bahn-Netzes: Notwendigkeit und Zielsetzungen Inhalte und Ergebnis der Konzeptstudie Trassen- und Haltestellenlagen im Bezirk Altona Nächste Schritte Ausblick Bürgerbeteiligung Olaf Weinrich i Hamburger Hochbahn AG Bereich Unternehmenssteuerung und Systementwicklung 2 von 34

3 Rahmenbedingungen Ausgangslage und Perspektive Hamburg wächst Wohnungen pro Jahr neue und verdichtete Wohngebiete ÖPNV-Fahrgastzahlen steigen, teilweise Kapazitätsgrenze erreicht Dichtbesiedelte i Stadtviertel t und Großwohnsiedlungen sind ohne Schnellbahnanschluss h hl Konsequenz Ausbau des ÖPNV Akzeptanz und Realisierungschancen sind entscheidend bei der Verkehrssystemwahl Erweiterung des S- und U-Bahn-Netzes 3 von 34

4 Rahmenbedingungen Aufträge Ersuchen der Bürgerschaft vom März 2014 ÖPNV-Strategie Hamburg 2030: Bahn frei für den langfristigen Schienenverkehrsausbau Drucksache vom November 2014 Langfristige Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes Koalitionsvertrag vom März 2015 Zusammen schaffen wir das moderne Hamburg Zielsetzungen des Hamburger Senats für die 21. Legislaturperiode Wir müssen es uns zutrauen, mit Augenmaß auch große Generationenprojekte sorgfältig zu planen und auf den Weg zu bringen: Wir werden zum Beispiel das U-Bahnnetz so erweitern, dass es auf Jahrzehnte die Stadt attraktiver und lebenswerter macht Der Senat wird den Ausbau des U-Bahnnetzes schrittweise vorantreiben. Neben den schon begonnenen S-Bahn-Maßnahmen werden die Planungen zum Bau der neuen U-Bahn-Linie U5 in enger Abstimmung mit Bürgerinnen und Bürgern geplant. 4 von 34

5 Gliederung Rahmenbedingungen Hans Rainer Gerdau Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Ausbau des U-Bahn-Netzes: Notwendigkeit und Zielsetzungen Inhalte und Ergebnis der Konzeptstudie Trassen- und Haltestellenlagen im Bezirk Altona Nächste Schritte Ausblick Bürgerbeteiligung Olaf Weinrich i Hamburger Hochbahn AG Bereich Unternehmenssteuerung und Systementwicklung 5 von 34

6 Beispiele aus anderen Städten Weltweit werden die Metrosysteme ausgebaut Auch zahlreiche europäische Städte entwickelten ihre Netze in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich weiter Hamburg hat im Vergleich mit vielen europäischen Metropolen hier Nachholbedarf Bsp.: Wien, München, Kopenhagen, Warschau, St. Petersburg, Barcelona, Madrid Barcelona 6 von 34

7 Ziele Verbesserte Erschließung durch Anbindung von bestehenden Großwohnsiedlungen dicht besiedelten, gewachsenen Stadtteilen größeren Stadtentwicklungsvorhaben verdichteten Arbeitsplatzstandorten großen Einkaufs- und Freizeiteinrichtungen Soziale Aufwertung von Stadtquartieren Sinnvolle Ergänzung bestehender Verkehrssysteme Ersatz hoch belasteter Buslinien Entlasten des Straßenverkehrs (Emissionen, flüssiger Wirtschaftsverkehr) Vermeiden von negativen verkehrlichen Wechselwirkungen mit bestehenden und geplanten Schnellbahnlinien Realisierbarkeit Oberflächenschonendes Bauen Geringer Flächenbedarf im Straßenraum 7 von 34

8 Inhaltliche Schwerpunkte der Konzeptstudie Die Konzeptstudie zu den langfristigen Entwicklungspotentialen des U-Bahn-Netzes wurde im Herbst 2014 abgeschlossen Aufzeigen von verkehrlichen Handlungsbedarfen und Lösungsansätzen Klären der grundsätzlichen Machbarkeit Vorschlag zu Prioritäten und möglicher Realisierungsreihenfolge Abstimmung auf Behördenebene und erarbeiten eines gemeinsam getragenen Konzeptes Ergebnisdokumentation Bürgerschaftsdrucksache In einem nächsten Schritt wird die Konzeptstudie im Rahmen von Machbarkeitsuntersuchungen vertieft und konkretisiert 8 von 34

9 Gliederung Rahmenbedingungen Hans Rainer Gerdau Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Ausbau des U-Bahn-Netzes: Notwendigkeit und Zielsetzungen Inhalte und Ergebnis der Konzeptstudie Trassen- und Haltestellenlagen im Bezirk Altona Nächste Schritte Ausblick Bürgerbeteiligung Olaf Weinrich i Hamburger Hochbahn AG Bereich Unternehmenssteuerung und Systementwicklung 9 von 34

10 Potenzialanalyse Analysegrundlagen Einwohnerzahlen Einwohnerdichte Standorte Bildung und Gesundheit Wohnungsbaupotenziale Stadtentwicklungsvorhaben ÖPNV-Erreichbarkeitsanalyse Nachfrage im Busnetz 10 von 34

11 Beispiel bauliche Untersuchungen Bevorzugtes Bauverfahren Bahnhofsschild eingleisig Bahnsteig im Schildquerschnitt, h i Zugang offene Bauweise 11 von 34

12 Gesamtkonzept U-Bahn-Netzerweiterung 12 von 34

13 Oldenfelde Linie: U1 Neu erschlossene Einwohner: ca Start Bürgerbeteiligung: 3/2015 Beginn Planfeststellung: 2016 Baubeginn (geplant): 2018 Inbetriebnahme (geplant): 2019 Erschließung von verdichtetem Geschosswohnungsbau beidseits der Straße Busbrookhöhe; Erschließung des Bereichs Oldenfelde 13 von 34

14 Horner Geest Linie: Länge: U4 ca. 2,2 km Haltestellen: 3 (incl. Ausfädelung) (incl. Horner Rennbahn) Neu erschlossene Einwohner: ca Planungsbeginn 2015 Beginn Planfeststellung 2017 Baubeginn (geplant): 2019 Inbetriebnahme (geplant): 2024 / 2025 Erschließung von verdichtetem Geschosswohnungsbau im Bereich Dannerallee / Manshardtstraße; Weiteres städtebauliches Verdichtungspotential vorhanden 14 von 34

15 Kleiner Grasbrook Linie: Länge: U4 ca. 1,6 km Haltestellen: 1 Neu erschlossene Einwohner: ca (Nachnutzung Olympisches Dorf) Planungsbeginn 2015 Beginn Planfeststellung 2017 Baubeginn (Rohbau): 2019 Inbetriebnahme b (geplant): nach 2024 Neue Elbbrücke, Erschließung Nachnutzung Olympisches Dorf und Sportanlagen; Verlängerungsoption in Richtung Wilhelmsburg Vorzugsvariante oberirdisch 15 von 34

16 Bramfeld Steilshoop City Nord Linie: Länge: U5 ca. 6 km Haltestellen: 5 6 Neu erschlossene Einwohner: ca Planungsbeginn 2016 Beginn Planfeststellung 2018 Möglicher Baubeginn 2021 Mögliche Inbetriebnahme 2026 / 2027 Anbindung von Bramfeld und Steilshoop an das U-Bahn-Netz; Städtebauliche Aufwertung; Verbesserte Erschließung von Barmbek Nord und City Nord 16 von 34

17 Mitte und westlicher Teil 17 von 34

18 Gliederung Rahmenbedingungen Hans Rainer Gerdau Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Ausbau des U-Bahn-Netzes: Notwendigkeit und Zielsetzungen Inhalte und Ergebnis der Konzeptstudie Trassen- und Haltestellenlagen im Bezirk Altona Nächste Schritte Ausblick Bürgerbeteiligung Olaf Weinrich i Hamburger Hochbahn AG Bereich Unternehmenssteuerung und Systementwicklung 18 von 34

19 Ergebnis Konzeptstudie: Übersicht U U U Osdorfer U U Born Stadionstraße U Bahrenfeld U Trabrennbahn U Regerstraße U U U 19 von 34

20 Altona Nord (Stand: Konzeptstudie) Tunnel (geschlossene Bauweise) Tunnel / Zugang (offene Bauweise) Bahnsteig 20 von 34

21 Bornkampsweg (Stand: Konzeptstudie) Tunnel (geschlossene Bauweise) Tunnel / Zugang (offene Bauweise) Bahnsteig 21 von 34

22 Regerstraße (Stand: Konzeptstudie) Tunnel (geschlossene Bauweise) Tunnel / Zugang (offene Bauweise) Bahnsteig 22 von 34

23 Bahrenfeld Trabrennbahn (Stand: Konzeptstudie) Tunnel (geschlossene Bauweise) Tunnel / Zugang (offene Bauweise) Bahnsteig 23 von 34

24 Stadionstraße (Stand: Konzeptstudie) Tunnel (geschlossene Bauweise) Tunnel / Zugang (offene Bauweise) Bahnsteig 24 von 34

25 Lurup Mitte (Stand: Konzeptstudie) Tunnel (geschlossene Bauweise) Tunnel / Zugang (offene Bauweise) Bahnsteig 25 von 34

26 Lurup Nord (Stand: Konzeptstudie) Tunnel (geschlossene Bauweise) Tunnel / Zugang (offene Bauweise) Bahnsteig 26 von 34

27 Osdorfer Born (Stand: Konzeptstudie) Tunnel (geschlossene Bauweise) Tunnel / Zugang (offene Bauweise) Bahnsteig 27 von 34

28 Arenen (Stand: Konzeptstudie) Tunnel (geschlossene Bauweise) Tunnel / Zugang (offene Bauweise) Bahnsteig 28 von 34

29 Gliederung Rahmenbedingungen Hans Rainer Gerdau Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Ausbau des U-Bahn-Netzes: Notwendigkeit und Zielsetzungen Inhalte und Ergebnis der Konzeptstudie Trassen- und Haltestellenlagen im Bezirk Altona Nächste Schritte Ausblick Bürgerbeteiligung Olaf Weinrich i Hamburger Hochbahn AG Bereich Unternehmenssteuerung und Systementwicklung 29 von 34

30 Planungsprozess für neue U-Bahn-Strecken (Beispiel) 30 von 34

31 Teilprojekte U-Bahn-Ausbau Abschnitt Konzeptstudie Machbarkeitsuntersuchung U1 Haltestelle Oldenfelde Herbst 2014 Herbst 2014 U4 Kleiner Grasbrook Herbst 2014 U4 Horner Geest Herbst 2014 U5 Bramfeld City Nord Herbst / / / / / /2015 Entwurfs- und Genehmigungs -planung 11/2014 Mitte 2016 ab Anfang 2016 ab Anfang 2016 ab Mitte 2016 U5 City Nord Innenstadt Herbst 2014 ab Anfang 2016 U5 Innenstadt Siemersplatz Herbst 2014 ab Anfang 2016 U5 Weststrecke Herbst 2014 nach Variantenund Systemvergleich 31 von 34

32 Gliederung Rahmenbedingungen Hans Rainer Gerdau Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Ausbau des U-Bahn-Netzes: Notwendigkeit und Zielsetzungen Inhalte und Ergebnis der Konzeptstudie Trassen- und Haltestellenlagen im Bezirk Altona Nächste Schritte Ausblick Bürgerbeteiligung Olaf Weinrich i Hamburger Hochbahn AG Bereich Unternehmenssteuerung und Systementwicklung 32 von 34

33 Bürgerbeteiligung für den U-Bahn-Netzausbau Großprojekte wie der U-Bahn-Netzausbau bedürfen eines umfänglichen informellen Beteiligungsverfahrens Neben einem projektübergreifenden Beteiligungs- und Kommunikationskonzept ist für alle Planungs- und Bauabschnitte eine projektbezogene Bürgerbeteiligung vorgesehen Öffentlichkeitarbeit & Bürgerbeteiligung U-Bahn-Netzausbau in Hamburg Projektbezogene Bürgerbeteiligung Neue U1-Haltestelle Oldenfelde Projektbezogene Bürgerbeteiligung U4-Verlängerung Horner Geest Projektbezogene Bürgerbeteiligung von 34

34 Projektarchitektur Bürgerbeteiligung Informelle Beteiligung und kommunikative Begleitung Beispiel Oldenfelde: Bürgerbeteiligung und kommunikative Begleitung 34 von 34

35 Langfristige Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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