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1 Langfristige ge Weiterentwicklung e t des U-Bahn-Netzes es Dipl.-Ing. Gerhard Schenk Bereichsleiter Unternehmenssteuerung und Systementwicklung SU Gliederung 1. Ausbau des U-Bahn-Netzes: Notwendigkeit und Zielsetzungen 2. Ziele, Inhalte und Ergebnis der Konzeptstudie 3. Sachstand 4. Ausblick Bürgerbeteiligung SU Folie 1

2 Herausforderungen für den ÖPNV in Hamburg 1. Wachsende Metropole: Zunahme des Personen- u. Wirtschaftsverkehrs 2. Veränderte Mobilitätsanforderungen: Multimodalität, Nutzen statt Besitzen, Qualität, Barrierefreiheit 3. Digitalisierung: online Information, Vertriebswege 4. Weiter zunehmende Bedeutung des Umweltund Klimaschutzes: Schadstoffe, Lärm, Flächenbedarf SU Folie 2 Wachsende Stadt erfordert stärkere Nutzung des ÖPNV Wachstum von Wirtschaft, Beschäftigung und Einwohnerzahl erhöht das Verkehrsaufkommen Verfügbarer Straßenraum wächst nicht dichtbesiedelte Stadtviertel und Großwohnsiedlungen ohne Schnellbahnanschluss Entwicklung neuer Wohngebiete 6000 neue Wohnungen pro Jahr Umstieg vom MIV auf den ÖPNV entlastet den Straßenverkehr zugunsten des Wirtschaftsverkehrs unterstützt die Luftreinhaltung verbessert die Attraktivität urbanen Wohnens SU Folie 3

3 Vorteile des U-Bahn-Ausbaus Entlastung des Straßenraums, Sicherstellung notwendiger Kapazitäten für den Wirtschaftsverkehr Hohe Leistungsfähigkeit und Attraktivität durch große Kapazitäten dichte Takte hohe Reisegeschwindigkeit hohe Zuverlässigkeit ässg e gute Einbindung in das bestehende ÖPNV-System Mitnutzung vorhandener Einrichtungen (z.b. Leitsystem, Werkstätten) SU Folie 4 Beispiele aus anderen Städten Weltweit werden die Metrosysteme ausgebaut Auch zahlreiche europäische Städte entwickelten ihre Netze in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich weiter Hamburg hat im Vergleich mit vielen europäischen Metropolen hier Nachholbedarf Bsp.: Wien, München, Kopenhagen, Warschau, St. Petersburg, Barcelona, Madrid Barcelona SU Folie 5

4 Planungsschritte Konzeptstudie Machbarkeitsuntersuchung Vorentwurfs-, Entwurfs- und Genehmigungsplanung Planfeststellungsverfahren Ausführungsplanung Ausschreibung und Vergabe der Bauleistungen Bauphase SU Folie 6 Gliederung 1. Ausbau des U-Bahn-Netzes: Notwendigkeit und Zielsetzungen 2. Ziele, Inhalte und Ergebnis der Konzeptstudie 3. Sachstand 4. Ausblick Bürgerbeteiligung SU Folie 7

5 Ziele der Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes Verbesserte Erschließung durch Anbindung von bestehenden Großwohnsiedlungen dicht besiedelten, gewachsenen Stadtteilen größeren Stadtentwicklungsvorhaben verdichteten Arbeitsplatzstandorten großen Einkaufs- und Freizeiteinrichtungen Sinnvolle Ergänzung bestehender Verkehrssysteme Ersatz hoch belasteter Buslinien Entlasten des Straßenverkehrs (Emissionen, flüssiger Wirtschaftsverkehr) Vermeiden von negativen verkehrlichen Wechselwirkungen mit bestehenden und geplanten Schnellbahnlinien Soziale Aufwertung von Stadtquartieren Realisierbarkeit Oberflächenschonendes Bauen Geringer Flächenbedarf im Straßenraum SU Folie 8 Handlungsbedarfe für Netzerweiterungen Analysegrundlagen Einwohnerzahlen Einwohnerdichte Standorte t Bildung und Gesundheit Wohnungsbaupotenziale Stadtentwicklungsvorhaben ÖPNV-Erreichbarkeitsanalyse Nachfrage im Busnetz SU Folie 9

6 Gesamtkonzept U-Bahn-Netz-Erweiterung SU Folie 10 Gliederung 1. Ausbau des U-Bahn-Netzes: Notwendigkeit und Zielsetzungen 2. Ziele, Inhalte und Ergebnis der Konzeptstudie 3. Sachstand 4. Ausblick Bürgerbeteiligung SU Folie 11

7 Oldenfelde Linie: U1 Neu erschlossene Einwohner: ca Erschließung der Siedlung beidseits der Straße Busbrookhöhe mit verdichtetem Geschosswohnungsbau h Erschließung des Bereichs Oldenfelde Sachstand Machbarkeitsuntersuchung abgeschlossen Entwurfs- und Genehmigungsplanung läuft Start Bürgerbeteiligung 03/2015 Geplanter Baubeginn 2018 SU Folie 12 Elbbrücken SU Folie 13

8 Horner Geest Linie: U4 Länge: ca. 1,8 km Haltestellen: 2 Neu erschlossene Einwohner: ca Erschließung von verdichtetem Geschosswohnungsbau im Bereich Dannerallee/Manshardtstraße Sachstand Machbarkeitsuntersuchung abgeschlossen Entwurfs- und Genehmigungsplanung e gspa u g ab 2016 Geplanter Baubeginn ab 2019 SU Folie 14 Bramfeld Osdorfer Born SU Folie 15

9 Bramfeld Steilshoop City Nord Linie: U5 Länge: ca. 6 km Haltestellen: 5-6 Neu erschlossene Einwohner: ca Anbindung von Bramfeld und Steilshoop an das U-Bahn-Netz Sachstand Machbarkeitsuntersuchung ng abgeschlossen Entwurfs- und Genehmigungsplanung ab 2016 Geplanter Baubeginn ab 2021 SU Folie 16 City Nord Siemersplatz Linie: U5 Länge: ca. 13,5 km Haltestellen: ca. 15 Anbindung von Winterhude, Uhlenhorst, St. Georg, City, Uni / Hoheluft und Lokstedt Korridore der stark ausgelasteten MetroBus-Linien M5 und M6 Schaffung zusätzlicher Kapazitäten im Innenstadtbereich City Nord Sachstand Machbarkeitsuntersuchung ab 2016 Entwurfs- und Genehmigungsplanung ab 2017 / 2018 SU Folie 17

10 Anbindung Lurup / Osdorfer Born Linien: U5 oder S32 oder S2 Sachstand Konzeptstudien U-Bahn und S-Bahn abgeschlossen Stellingen System- und Variantenvergleich in Arbeit Hoheluftbrücke Machbarkeitsuntersuchung für Vorzugslösung g vsl. ab 2017 Ottensen / Bahrenfeld Diebsteich SU Folie 18 Gliederung 1. Ausbau des U-Bahn-Netzes: Notwendigkeit und Zielsetzungen 2. Ziele, Inhalte und Ergebnis der Konzeptstudie 3. Sachstand 4. Ausblick Bürgerbeteiligung SU Folie 19

11 3 Bürgerbeteiligung bei der ÖPNV-Projekten Hintergrund Groß- Goß und Infrastrukturprojekte upoje egeae geraten immer mehr in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit Bürger fühlen sich häufig übergangen, mangelhaft informiert und unzureichend beteiligt Wo Allgemeinwohl auf Einzelinteressen stoßen drohen Konflikte, die zum Imageschaden, zur Bauverzögerung oder gar Baustopp führen können Zentrale Frage Wie erreicht man eine Akzeptanz in der Bevölkerung, die für die Durchsetzbarkeit eines Projektes notwendig ist? SU Folie 20 Informelle Beteiligung und kommunikative Begleitung Beispiel Oldenfelde: Bürgerbeteiligung und kommunikative Begleitung SU Folie 21

12 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. SU

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