Vorplanung Berrenrather Straße - Bürgerwerkstatt

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1 ERGEBNISSE DER AG-SAAL 2 (RECHTS) Moderation: Andrea Fromberg 1. Vorstellungsrunde Direkt zu Beginn wurde intensiv diskutiert, ob der Oberbau der Straße tatsächlich so sanierungsbedürftig ist wie von der Stadt Köln dargestellt. Die Eigentümer fordern die Einsicht in die Baugrunduntersuchungen. Die Anwesenden haben ein Bewusstsein, dass bei einer wesentlichen Änderung der Straßenraumcharakteristik auf der Berrenrather Straße der Kfz-Verkehr auf die umliegenden Straßen verdrängt wird: Vor allem auf die Luxemburger Straße und die Zülpicher Straße. Dies sei gegenüber den Anwohnern dort nicht gerecht, zumal bezweifelt wird, dass diese Straßen weiteren zusätzlichen Verkehr aufnehmen können. Aus diesem Grund soll die Berrenrather Straße auch weiterhin Kfz-Verkehr aufnehmen, aber verträglicher gestaltet werden. Grundsätzlich ist nach Ansicht der Anwesenden zu bedenken, dass sich das Verkehrsverhalten Vieler in den letzten Jahren verändert hat und dass dieser Trend auch weiterhin anhalten könne: Weg vom MIV, hin zu Verkehrsmitteln des Umweltverbundes (Fuß, Rad, ÖPNV). Frau Fromberg weist noch einmal darauf hin, dass in Sülz bereits heute sehr hohe Verkehrsmittelanteile im Umweltverbund erreicht werden und nur rund ein Viertel aller werktäglichen Wege von den Sülzern mit dem Auto gefahren werden. Ein Teilnehmer gibt zu bedenken, dass sich nicht nur die Verkehrsmittelwahl ändert, sondern auch die Verkehrsmittel. So muss bei einer Umgestaltung bedacht werden, dass Aufladestationen für Elektroautos und Elektrofahrräder im Straßenraum installiert werden sollten. 1

2 So wird direkt im Anschluss diskutiert, dass viel Verkehr auf der Berrenrather Straße Durchgangsverkehr sei, aber auch Ziel- und Quellverkehr aus den umliegenden Kommunen, vor allem aus Hürth. Für Hürther sei die Berrenrather Straße ein wichtiges Einkaufsziel auf dem Weg nach Hause. Diese Kundschaft sei wichtig für die Berrenrather Straße; man müsse folglich eine ausreichende Anzahl von Kurzzeitparkplätzen zur Verfügung stellen. Auf der anderen Seite sei auch viel Kfz-Verkehr nicht notwendig, wie z.b. der Hol- und Bringeverkehr, der durch die Schulen verursacht wird. Hier müsse die Stadt in Kontakt mit den Schulen treten und für Alternativen in der Verkehrsmittelwahl der Schüler werben. Eine Mutter beschrieb, dass Ihre Kinder nun bald die weiterführende Schule besuchen würden und mit dem Fahrrad zur Schule fahren sollten, dass sie ihnen aber die Berrenrather Straße aus Sicherheitsgründen verbieten werde. 2

3 2. Leitfragen A) Welche Priorität bekommen die unterschiedlichen Nutzungsansprüche? Die Teilnehmer nennen drei Handlungsschwerpunkte: Radverkehr Die Berrenrather Straße ist bereits die Radfahrerachse für Sülz. Auf den beiden parallelen Straßen Luxemburger Straße und Zülpicher Straße sind die Bedingungen für das Radfahren nicht gut, aus diesem Grund wird die Berrenrather Straße auch zukünftig den radialen Radverkehr stark bündeln. Die Teilnehmer wünschen sich eine klare funktionale Charakteristik der Straßen: Die Berrenrather Straße soll die Hauptachse für den Radverkehr sein und dies auch sichtbar machen. MIV soll weiterhin erhalten bleiben, aber verträglich und vor allem mit geringer Geschwindigkeit. Die Gestaltung der Straße wird dieser Bündelungsfunktion für den Radverkehr heute aber in keinem Falle gerecht: Es gibt keinen definierten Raum, in dem Radfahrer fahren können und von den anderen Verkehrsteilnehmern auch erwartet werden. Radverkehr findet folglich ungeordnet statt und wird sowohl für Radfahrer als auch für die anderen Verkehrsteilnehmer als unsicher empfunden. Dies wird erschwert durch das ebenfalls ungeordnete Parken in zweiter Reihe und das Laden/Liefern, das vor allem für den Radverkehr eine erhebliche Gefahr darstellt. Auch das Fahrradparken ist nach Ansicht der Teilnehmer nicht ausreichend geordnet: Es stehen zu wenig Abstellanlagen zur Verfügung und oftmals bilden Pulks von abgestellten Fahrrädern eine Barriere vor Geschäften. Fußgängerverkehr Die Teilnehmer wollen übereinstimmend mehr Platz für Fußgänger, schließlich sei jeder vor allem Fußgänger. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass auch die demografischen Entwicklungen berücksichtigt werden müssen, zukünftig würden mehr Menschen mit Rollator, Rollstuhl oder gar elektrisch angetriebenen Rollstühlen unterwegs sein. Eine Mutter berichtete, dass es häufig schwierig sei, mit einem Kinderwagen auf den Gehwegen voranzukommen. Ein Anwohner wünscht sich, dass Radfahrer von den Gehwegen verschwinden, damit man sicher aus der Haustür treten könne. Eine Teilnehmerin wünschte sich, dass sie zukünftig auch auf der Berrenrather Straße flanieren könne. Die Geschäfte seien attraktiv und eine höhere Aufenthaltsqualität für Fußgänger würde nicht nur den Anwohnern, sondern auch den Geschäftsleuten und Gastronomen nützen. Laden / Liefern Der Anlieferverkehr vor wichtigen Supermärkten (REWE, Alnatura) sei ein Problem, da hier die Lkw in zweiter Reihe stünden. Die Teilnehmer waren der Ansicht, dass das Laden/Liefern zwar nicht im Fokus der Betrachtung stünde, doch eine Grundvoraussetzung für das Funktionieren der Straße sei: Könne das Laden/Liefern nicht 3

4 besser geregelt werden, würde die Straße insgesamt nicht besser funktionieren. Die Anwesenden wünschen sich großräumige, zeitlich begrenzte Lade-/Lieferzonen, die detailgenau platziert werden müssten und ständig von der Polizei kontrolliert werden müssten. Votum bei der Punktevergabe 1 : Anspruch Punkte Radverkehr 13 Fußgängerverkehr 11 Aufenthalt 7 Parken 5 Straßengrün 5 2 Liefern, Laden 4 Kfz-Verkehr 3 ÖPNV 0 B) Höhe des Kfz-Verkehrs: Ist eine Reduzierung gewünscht? Alle Teilnehmer waren sich einig, dass eine Reduzierung des Kfz-Verkehrs die Wohn- und Aufenthaltsqualtiät auf der Berrenrather Straße erhöht. Der Durchgangsverkehr sollte nach Möglichkeit aus der Berrenrather Straße herausgehalten werden. Dabei liegt nach Ansicht der Teilnehmer das Problem am Knotenpunkt Militärring/Luxemburger Straße: Hier sei die Verkehrsführung für den MIV so ungünstig, dass die Berrenrather Straße als Ausweichstrecke interessant werde. Würde man das Problem am Militärring lösen, würde das auch der Berrenrather Straße nützen. Die funktionale Zuordnung der Straßen in Sülz solle klarer heraus gearbeitet werden: Die Luxemburger Straße solle die Einfallsstraße für den Kfz-Verkehr darstellen, Die Zülpicher Straße sei ÖPNV-dominiert und die Berrenrather Straße solle die Radhauptachse werden. Dennoch solle der MIV-Ziel- und Quellverkehr erhalten bleiben, da dies wichtige Kundschaft für die Einzelhandelsgeschäfte sei. Die Zankstelle als Billigtankstelle produziere auch viel Verkehr und sogar Stau, doch diese hätte wohl Bestandsschutz. Insgesamt sollten die Geschwindigkeiten gesenkt werden, vor allem nachts und in den Morgenstunden. Tempo 30 solle durchgängig angeordnet und auch kontrolliert werden. Ggf. ist 1 2 Jeder Teilnehmer konnte maximal drei Klebepunkte frei platzieren. Ein weiterer Punkt wurde nach der Auszählung noch hinzu geklebt. 4

5 sogar darüber nachzudenken, im zentralen Berreich der Berrenrather Straße Tempo 20 (verkehrsberuhigter Geschäftsbereich) anzuordnen. C) Soll der Straßenraum umverteilt werden? Wie soll die Straße zukünftig aussehen? Votum bei der Punktevergabe 3 : Querschnitt Maximum Parken Punkte 10 + Multifunktion Schutzstreifen 6 Radfahrstreifen 2 Linienhafte Querungshilfe 1 Die Mehrheit der Teilnehmer wünscht sich den Straßenquerschnitt Maximum Parken, wobei die Anwesenden betonen, dass dieser Querschnitt die meisten Gestaltungsmöglichkeiten biete: Kfz-Parken, vor allem Kurzzeitparken sei zwar wichtig, aber nur mit diesem Querschnitt sei ein wirklicher Unterschied zu heute in Bezug zu Gehwegbreiten und Aufenthaltfunktion spürbar. Dieser Querschnitt sei folglich nicht als Maximum Parken zu benennen, sondern als Multifunktion. 3 Jeder Teilnehmer konnte einen Klebepunkt frei platzieren. 5

6 Allerdings äußern viele Anwesende die Befürchtung, dass für den Radverkehr nur mit Tempo 30 und Fahren im Mischverkehr mit dem Kfz auf der Fahrbahn zu wenig getan sei, die Fahrradachse Berrenrather Straße würde mit diesem Querschnitt nicht ausreichend sichtbar gemacht. Folglich hat der Querschnitt Schutzstreifen die zweitbeste Bewertung, da hier der Radverkehr einen definierten Schutzraum zur Verfügung gestellt bekommt. Der Querschnitt Radfahrstreifen wurde kritisch gesehen, da das Parken drastisch eingeschränkt werden müsse und für den Fußgängerverkehr und den Aufenthalt keine wirklichen Verbesserungen zu erreichen seien. Der Querschnitt Linienhafte Querungshilfe wurde kritisch gesehen, da zu viel Flächenverlust durch die linienhafte Querungshilfe auf Kosten der Gehwege und des Aufenthalts in den Seitenräumen befürchtet wurde. Außerdem kannten die Teilnehmer ein gelungenes Beispiel hier in Köln nicht; so wie die Dürener Straße sollte es aber auf keinen Fall werden. Grundsätzlich sollte die Höchstgeschwindigkeit möglichst niedrig angesetzt werden. Zwei Teilnehmer baten darum, dass auch eine Variante als Einbahnstraße in die Überlegungen einbezogen werden solle. D) Wie sollen die Knotenpunkte zukünftig gestaltet sein? Kreisverkehre werden einhellig als sichere Knotenpunktgestaltung bewertet, ausdrücklich auch für Radfahrer. Die Anwesenden möchten alle Knotenpunkte als Kreisverkehre geprüft wissen: Vor allem der Knotenpunkt Weyertal, aber auch der Knotenpunkt Sülzburgstraße. Ein Abbau der Fußgänger-LSA ist abhängig von der Querschnittsgestaltung zu bewerten. Allerdings sind sich die Anwesenden bewusst, dass auch eine Fußgänger-LSA nicht unbedingt Sicherheit beim Queren biete (siehe Anlage am Manderscheider Platz). 6

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