Radverkehr in der Kölner Innenstadt
|
|
- Hetty Beyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Radverkehr in der Kölner Innenstadt Von der Netzfindung zum Maßnahmenprogramm Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln
2 Bearbeitungsprozess und Meilensteine APRIL JUNI OKTOBER JANUAR JUNI AUGUST Sammlung von Hinweisen, Kritik und Anregungen aus der Bürgerschaft Entwicklung eines Hauptnetzes und daraus folgend ein Führungsformen-, Fahrradstraßenund Radschnellwegkonzept Entwicklung von Maßnahmen auf fünf wichtigen Hauptachsen Aufstellung eines Handlungsprogramms Radverkehr 1. Bürger- 1. Fach- 2. Bürger- 2. Fach- 3. Bürgerveranstaltung arbeitskreis veranstaltung arbeitskreis veranstaltung
3 Prozess der Netzfindung und Bestimmung von Maßnahmentypen
4 Rückblick auf das Netzkonzept: Grünes Netz (gemeinsam genutzter Verkehrsraum): - urbane Fahrradrouten abseits der Hauptverkehrsstraßen - Führung im Mischverkehr (Tempo 30, Fahrradstraße, Tempo 20, Grünwege und freigegebene Fußgängerzonen) nach Anforderungen der Verkehrsteilnehmer Gelbes Netz (separierter Verkehrsraum): - schneller Radverkehr entlang der Hauptverkehrsstraßen (Tempo 50 (30), Knoten mit Lichtsignalanlagen) - Führung auf Radfahrstreifen, Schutzstreifen abhängig von Kfz-Stärke Übriges Straßennetz: Flächenhafte Erschließung - Öffnung der verbliebenen Einbahnstraßen
5 Netzkonzept Stand zu Beginn der Diskussion im Mai 2014 Unklare Fälle werden zunächst in rot dargestellt 5
6 Netzkonzept Stand Oktober 2014 (2. Bürgerveranstaltung) Viele Anregungen der Bürger und der Experten im Facharbeitskreis wurden in den Netzentwurf übernommen. Alle Bestandteile des Netzes haben nun eine Zuordnung bekommen. 6
7 Netzkonzept Heutiger Stand 64 konkrete Vorschläge wurden geprüft und teilweise übernommen. Perspektivische Maßnahmen wurden übernommen. Rampe zum Breslauer Platz und Weiterführung als Radschnellweg in Richtung Buchforst und Kalk Verdichtung des Netzes in der Altstadt Süd Aufnahme der Planungen zur Parkstadt Süd als Perspektive Aufnahme der Rheinbrücken aus dem Masterplan als Perspektive 7
8 Netzplanung und Führungsform Die Hauptführungsformen im grünen Netz sind: Fahrradstraße Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich Grünwege Passagen auf Fußgängerstraßen Die Hauptführungsformen bei der separierten Radverkehrsführung (gelbes Netz) sind: Radfahrstreifen Schutzstreifen
9 Ausprägung der Rad-Fuß-Vorrangtrassen: Grünes Netz Beispieltyp: Tempo 20 Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich
10 Ausprägung der Rad-Fuß-Vorrangtrassen: Grünes Netz Typ: Tempo 20 - Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich, für Bereiche mit starker Mischnutzung, Geschäftsbesatz und hohen bis sehr hohen Fußgängerfrequenzen bei mäßigem Kfz-Verkehr Beispiel: Severinstraße
11 Ausprägung der Rad-Fuß-Vorrangtrassen: Grünes Netz Beispieltyp: Fahrradstraße bei relativ geringen Nutzungskonflikten, wie z.b. auf den Wällen. Dort, wo Radverkehr gegenüber dem Kfz-Verkehr dominiert, ist dies der angestrebte Standard. vorher nachher
12 Ausprägung der MIV-Vorrangtrassen: Gelbes Netz Typ: Umwidmung Fahrstreifen - Beispiel Ulrichgasse
13 Ausprägung der MIV-Vorrangtrassen: Gelbes Netz Einer von drei Fahrstreifen entbehrlich: Umwandlung eines Fahrstreifens in einen Radfahrstreifen vorher nachher Beispiel Ulrichgasse
14 Zwischenergebnis: Prozess der Netzplanung und Bestimmung der Maßnahmentypen ist abgeschlossen! Jetzt sollen Umsetzungsperspektiven erarbeitet werden! Was sind die Leitfragen? Wie wird so ein komplexer Plan umgesetzt. Brauchen wir ein Handlungsprogramm? Schwerpunkte bilden und vorgezogene Maßnahmen umsetzen. Die Big Five:
15 Big Five : 5 ausgewählte Schwerpunkte Weitere sind gesetzt aber heute nicht Thema: Die 4 (+2) weiteren Rheinbrücken Die Shared Bike Lane -Modellprojekte
16 Maßnahmen auf den fünf wichtigen Hauptachsen Eine Achse aus dem Fahrradstraßenkonzept Sonderproblematik: Das Rheinufer zwischen Deutzer Brücke und Hohenzollernbrücke Zwei Sonderfälle: Zülpicher und Gladbacher Straße Eine Nord-Süd-Verbindung: Die Nord-Süd-Fahrt Eine Ost-West-Verbindung: Barbarossaplatz bis Stadthaus
17 Das Fahrradstraßenkonzept als (wichtiger)teil des grünen Netzes
18 Anforderungen an eine Fahrradstraße Verwaltungsvorschrift zur StVO Fahrradstraßen kommen dann in Betracht, wenn der Radverkehr die vorherrschende Verkehrsart ist oder dies alsbald zu erwarten ist. Zulassung von anderem Fahrzeugverkehr nur ausnahmsweise! Straßenverkehrsordnung (StVO) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (oder weniger ) Das Nebeneinanderfahren mit Fahrrädern ist erlaubt. Anderer Fahrzeugverkehr kann durch Zusatzzeichen zugelassen werden. Empfehlungen für Radverkehrsanlagen Bündelung des Radverkehrs, Fahrradstraßen als Hauptachsen Hohe Reisegeschwindigkeiten ermöglichen (Bevorrechtigung an Knotenpunkten, geschwindigkeitsdämpfende Maßnahmen für Kfz, etc.) Radverkehr 2.0 in Köln?
19 Anforderungen an eine Fahrradstraße Anforderungen im Kölner Radverkehrskonzept durchgehende Verbindungen durch die Innenstadt Sichtbarmachung und Bündelung des Radverkehrs erhöhter Komfort gegenüber gewöhnlichen, geöffneten Einbahnstraßen (z.b. durch höhere Breiten) Einrichtung - wenn notwendig - auf Kosten des ruhenden Verkehrs Der ruhende Verkehr wird grundsätzlich markiert! Radverkehr 2.0 in Köln!
20 Einsatzkriterien von Fahrradstraßen im RVK Fahrradstraßen werden eingerichtet : bei hoher Radverkehrsstärke (Verhältnis Radverkehr > MIV) im Umfeld von Schulzentren / Universität/FH als Alternativroute zu Hauptverkehrsstraße / Barriere als durchgängige N-S-Verbindung / W-O-Verbindung / Anbindung in die Stadtteile als Anbindung Radschnellweg starkem Bürgervotum. Fahrradstraßen werden nicht eingerichtet : bei Dominanz des Fußverkehrs in Geschäftsstraßen / Stadtteilzentren auf Grünverbindungen im (historischen) Inneren Grüngürtel entlang des Rheinufers im Konflikt mit Fußgängern.
21 Fahrradstraßennetz Wälle Nord-Süd-Achse Neustadt-Achse
22 Achse der Fahrradstraße Eine Achse aus dem Fahrradstraßenkonzept Maßnahmen an Knoten: möglichst Bevorrechtigung für die Fahrradstraßenachse an Nebenstraßen Optimierung der Querungen des gelben Netzes. Maßnahmen auf Strecken: Regelung des ruhenden Verkehrs. Definieren von Anforderungen an die Planungen der Stadt.
23 Anbindung der Radschnellwege an die Innenstadt
24 Radschnellwege neues Netzelement für Köln Radschnellwege sind in Deutschland ein neues Netzelement im Radverkehr. Sie zeichnen sich durch hohe Qualitätsanforderungen aus und ermöglichen dadurch hohe Reisegeschwindigkeiten. Immer mehr Großstädte in Deutschland planen Radschnellverbindungen. Auch im Rheinland gibt es erste Netzideen.
25 Radschnellwege neues Netzelement für Köln Grundsätze: Es gibt einen Radschnellwegring um die Innenstadt. Das Hauptnetz übernimmt eine verteilende Funktion. In alle Himmelsrichtung gibt es überregionale Anschlüsse zu den Nachbarstadtteilen und -kommunen.
26 Radfahren im Gelben Netz 2 Machbarkeitsstudien
27 Radfahren im Gelben Netz Wenige Gestaltungselemente machen das Netz lesbar. Fahrradstreifen Vorgezogene Haltlinie Aufgeweiteter Radaufstellstreifen (ARAS) Fahrradweiche An zahlreichen Knotenpunkten muss die Signalschaltung angepasst werden.
28 Radfahren im Grünen Netz Einfache Elemente sorgen für Orientierung und Sicherheit Innerhalb des Grünen Netzes soll es in absehbarer Zeit keine Signalanlagen mehr geben. Beschilderung und Markierung Geteilte Mittelinsel (Doppelzebra) Minikreisel
29 Maßnahmen auf den fünf wichtigen Hauptachsen Eine Nord-Süd-Verbindung: Die Nord-Süd-Fahrt Maßnahmen an Knoten: Optimierung der LSA-Knoten. Maßnahmen auf Strecken: Radfahrstreifen durch die Umverteilung von Kfz- Fahrstreifen. Diskussion von Netzlücken Definieren von Anforderungen an die Planungen der Stadt.
30 Maßnahmen auf den fünf wichtigen Hauptachsen Eine Ost-West-Verbindung: Barbarossaplatz bis Stadthaus Maßnahmen an Knoten: Optimierung der LSA-Knoten und Brückenauffahrten Maßnahmen auf Strecken: Radfahrstreifen durch die Umverteilung von Kfz- Fahrstreifen Shared Bike Lanes Diskussion von Netzlücken und Alternativen
31 Problemlagen im Netz der Innenstadt Bekannte Probleme und ihre Lösungen: Rheinuferpromenade: Was wird gewollt? Zülpicher Straße: Straßenbahn und Radverkehr Gladbacher Straße: Radverkehr in Gegenrichtung (kurzfristig umsetzbare Lösung)
32 Maßnahmen auf den fünf wichtigen Hauptachsen Sonderproblematik: Das Rheinufer zwischen Deutzer Brücke und Hohenzollernbrücke Diskussion und Abwägen verschiedener Führungsvarianten und Maßnahmen
33 Maßnahmen auf den fünf wichtigen Hauptachsen Zwei Sonderfälle: Zülpicher Straße und Gladbacher Straße Einrichtung einer Umweltverbundachse Öffnen der Einbahnstraße für den Radverkehr
34 Ziele und Ablauf des heutigen Facharbeitskreises
35 Ziele der Workshops Diskussion der vorgeschlagenen Maßnahmen, Alternativen und Varianten Beantwortung von grundsätzlichen Leitfragen: o Welcher Abschnitt/ welche Maßnahme sollte in der Umsetzung Priorität erhalten? o Gibt es Teilabschnitte, die als Sofortmaßnahmen umgesetzt werden sollen/ können? o Soll die vorgeschlagene Achse mit höchster Priorität umgesetzt werden? o Gibt es alternative Achsen, die noch vor der Prüfung der vorgestellten Achse untersucht/ realisiert werden sollten? Planungsbüro VIA
36 Ziele der Workshops Die Beantwortung der Leitfragen bildet die Grundlage für die Aufstellung eines Handlungsprogramms für das Radverkehrskonzept. Planungsbüro VIA
37 Ablauf der Workshops Vorstellung des Untersuchungsraumes und der Maßnahmenvorschläge durch den Moderator Diskussion von Detaillösungen und Alternativen Beantwortung der Leitfragen Ergebnispräsentation im Plenum durch den Moderator Planungsbüro VIA
38 Bearbeitungsprozess und Meilensteine APRIL JUNI OKTOBER JANUAR JUNI AUGUST Sammlung von Hinweisen, Kritik und Anregungen aus der Bürgerschaft Entwicklung eines Hauptnetzes und daraus folgend ein Führungsformen-, Fahrradstraßenund Radschnellwegkonzept Entwicklung von Maßnahmen auf fünf wichtigen Hauptachsen Aufstellung eines Handlungsprogramms Radverkehr 1. Bürger- 1. Fach- 2. Bürger- 2. Fach- 3. Bürgerveranstaltung arbeitskreis veranstaltung arbeitskreis veranstaltung
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Radverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt
Radverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt Netzkonzept und Führungsformen des Radverkehrs 2. Bürgerversammlung Montag, 20.10.2014 Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln 1 Die Rolle des Radverkehrs
MehrRadverkehrskonzept. für die Kölner Innenstadt. Verfahren, Ergebnisse, Perspektiven
Radverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt Verfahren, Ergebnisse, Perspektiven Andrea Fromberg, Planungsbüro VIA eg, Köln Aufgabenstellung war: Reaktion auf Anfragen aus der Bürgerschaft (Bürgerhaushalt
MehrRadverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt
Radverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt Führungsformen des Radverkehrs Facharbeitskreis, 30. Juni 2014 Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln 1 Inhalte Workshop 2: Führungsformen des Radverkehrs
MehrRadverkehrsförderung auch unter beengten Verhältnissen Stand der Technik im Radverkehr (StVO, ERA, RAST) und Blick auf die aktuelle Diskussion
Radverkehrsförderung auch unter beengten Verhältnissen Stand der Technik im Radverkehr (StVO, ERA, RAST) und Blick auf die aktuelle Diskussion Peter Gwiasda 15. April 2015 Folie 1 Worum es heute geht Radverkehrsplanung
MehrFahrradstraßen Aktuelle Erkenntnisse zur Gestaltung, Regelung und Verkehrssicherheit
Fahrradstraßen Aktuelle Erkenntnisse zur Gestaltung, Regelung und Verkehrssicherheit Marcel Schreiber Referent Verkehrsinfrastruktur VSVI NRW Seminar Stadtstraßen und Ortsdurchfahrten Bergisch Gladbach,
MehrLinksabbiegen an LSA. Aufgeweiteter Radaufstellstreifen. Abbiegen
Abbiegen Linksabbiegen an LSA Aufgeweiteter Radaufstellstreifen (ARAS) geeignete Maßnahme zur Sicherung von links abbiegendem Radverkehr aus der Nebenrichtung Planungshandbuch Stadt Köln Zeit zum Aufstellen
MehrDie neue StVO - was wird anders? Detmolder Verkehrstag Dipl. Ing. Wolfram Mischer
Die neue StVO - was wird anders? Alles?! Derzeitiger Stand Sitzung des Bundesrates am 03.04.2009 StVO BR-Drs. 153/09 BR-Drs. 153/1/09 (ohne Ziff. 4 und 8) VwV-StVO BR-Drs. 154/09 BR-Drs. 154/1/09) Die
MehrFahrradverkehr in Monheim
Fahrradverkehr in Monheim Das Radverkehrskonzept - Ziele und Aufgaben - Peter Gwiasda, Andrea Fromberg, Planungsbüro VIA eg, Köln 1 Hat Monheim den Mut, wie Kopenhagen zu werden? Ja! die Baumberger Chaussee
Mehr9. ADAC/Bast-Symposium 2016 Sicher Fahren in Europa
9. ADAC/Bast-Symposium 2016 Sicher Fahren in Europa 11. Oktober 2016 Radschnellwege Potenziale und Einsatzgrenzen Ronald Winkler, ADAC e.v. - Ressort Verkehr www.adac.de Agenda Definition Historie Warum
MehrRadverkehr an Landstraßen
Radverkehr an Landstraßen Kolloquium Empfehlungen für Markus Lerner Kolloquium Empfehlungen für Radverkehrsanlagen 2010 ingladbach Köln 6. Dezember Bergisch (ERA) 1 2 Maßgebliche Regelwerke für den Radverkehr
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Neue Wege zur Fahrradstadt Freising
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Neue Wege zur Fahrradstadt Freising Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative Interessenvertretung Mobilitätsberatung Verbraucherschutz Schutzbriefe und mehr
MehrPlanungsbüro Verkehrsalternative Rad (VAR) - Dipl.-Ing. Uwe Petry. Fachtagung - RADVERKEHR - Landkreis und Stadt Gießen 5.
Fachtagung - RADVERKEHR - Landkreis und Stadt Gießen 5. Mai 2014 Fachtagung RADVERKEHR Empfehlungen für Radverkehrsanlagen ERA 2010 Hintergründe und Perspektiven Uwe Petry, VAR Gliederung 1. Einordnung
MehrFührungsformen - Übersicht
R A D V E R K E H R A N I N N E R Ö R T L I C H E N H A U P T V E R K E H R S S T R A ß E N Führungsformen - Übersicht nach: Straßenverkehrsordnung, StVO (Stand 02/2009) und Empfehlungen für Radverkehrsanlagen,
MehrArbeitskreis Radschnellwege 17. Januar 2013
Arbeitskreis Radschnellwege 17. Januar 2013 Vorbemerkung Radschnellwege werden in der zukünftigen Nahmobilität eine strategisch wichtige Funktion hinsichtlich der Bündelung und Beschleunigung von bedeutenden
MehrR a d v e r k e h r s a n l a g e n
Mischverkehr Radweg /-fahrstreifen Schutzstreifen für Radfahrer Fahrradstraße Gehwegbenutzung / Fußgängerzone Sonderfahrstreifen für Omnibusse Seitenstreifen Auffangradweg / - fahrstreifen Radaufstellstreifen
MehrBundesweiter Arbeitskreis Radschnellwege beim Regionalverband Ruhr Machbarkeitsstudie Radschnellverbindungen Großraum Nürnberg
Bundesweiter Arbeitskreis Radschnellwege beim Regionalverband Ruhr 16.09.2016 Machbarkeitsstudie Radschnellverbindungen Großraum Nürnberg Frank Jülich Stadt Nürnberg / Verkehrsplanungsamt Machbarkeitsstudie
MehrRadverkehr an innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen
Radverkehr an innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen Kolloquium Empfehlungen für Peter Gwiasda Kolloquium Empfehlungen für Radverkehrsanlagen 6. Dezember 2010 in Köln (ERA) 1 Übersicht Vielfalt der Führungsformen
MehrAnforderungen an die Verkehrsinfrastruktur einer Großstadt - Potentiale zur Förderung des Radverkehrs
Anforderungen an die Verkehrsinfrastruktur einer Großstadt - Potentiale zur Förderung des Radverkehrs Dr. Stephan Keller, Beigeordneter der 04.11.2014 Dezernat für Recht, Ordnung und Verkehr 1 Die Anforderungen
MehrBundesweiter Arbeitskreis Radschnellwege am in Essen
Bundesweiter Arbeitskreis Radschnellwege am 16.09.2016 in Essen Straßenverkehrsrechtliche Fragestellungen zu Radschnellwegen Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft Verkehr PGV-Alrutz, Hannover
MehrKommunale Radverkehrspolitik Konzepte Strategien - Beispiele
Kommunale Radverkehrspolitik Konzepte Strategien - Beispiele Tagung am 16. Oktober 2014 in Nürnberg Konkurrenz im Straßenraum: Auto, Rad, Fußgänger Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft Verkehr
MehrRadschnellwege. Neue Entwurfselemente VSVI-Seminar Stadtstraßen 22. Februar 2017
Radschnellwege Neue Entwurfselemente VSVI-Seminar Stadtstraßen 22. Februar 2017 Peter Gwiasda Planungsbüro VIA eg, Köln 22. Februar 2017 Folie 1 Übersicht Regeln kommen vor der Praxis? Aktuelle Standards
Mehr4.2 Maßnahmen an Knotenpunkten
4.2 Maßnahmen an Knotenpunkten 4.2.1 Überquerungshilfe Die Überquerungshilfe ist im Zusammenhang mit der Überquerung von Hauptverkehrsstraßen gemäß den Empfehlungen für Radverkehrsanlagen obligatorisch.
MehrFlensburg
IDEEN für die GUTE GRÜNDE FÜR'S RAD... ist gesund, macht gute Laune! kostenlose Fitness spart Zeit und Geld! direkter, flexibler, unabhängiger! weniger Staus, kein Parkplatzstress! weniger Lärm, Schadstoffe,
MehrMaßnahmenblatt Radverkehrskonzept Maßnahmennummer: 20003 Allgemeine Angaben: Stadt/Gemeinde: Fischingen Verbindung 1: B2 Stadt-/Ortsteil: - Verbindung 2: Keine Geometrie: Knotenpunkt Länge der Strecke:
MehrNeue Regeln der Straßenverkehrs-Ordnung ab 1. April 2013
Eine Neufassung der Straßenverkehrsordnung (StVO) bringt zum 1. April 2013 Verbesserungen für Radfahrer. Schon im September 2009 sollte die StVO fahrradfreundlicher werden, doch bald darauf erklärte Bundesverkehrsminister
MehrEmpfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA) Einführung in das neue Regelwerk
Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA) Einführung in das neue Regelwerk Peter Gwiasda Planungsbüro VIA eg 07.05.2009 Folie 1 Die Hierarchie der Regelwerke der FGSV Die Struktur der Regelwerke der FGSV
MehrKennblatt Einbahnstraßen in Monheim Erhebungsjahr 2014 Öffnung für den Radverkehr in Gegenrichtung
Straßencharakter: Anliegerstraße Birkenweg Länge: ca. 370 m Breite: ~ 5,0 m Verkehrsstärke: - Prüfergebnis nach VwV StVO / ERA zulässige Höchstgeschwindigkeit = 3,00
MehrVerkehrssicherheitsarbeit. Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Huppertz. Radwegbenutzung. Bernd Huppertz 1
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung benutzung Bernd 1 e führung benutzen. Der Radverkehr muss i.d.r. ebenso wie der Kfz-Verkehr die Fahrbahn Bernd 2 e Separationsprinzip des Straßenverkehrs. führung
MehrInformationsveranstaltung der Stadt Eislingen
Informationsveranstaltung der Stadt Eislingen 25.02.2016 Radverkehrsführung am künftigen Kreisverkehr Hirschkreuzung Frank Reuter Planungsbüro VIA eg, Köln 25.02.2016 Folie 1 Inhalte 1. Radfahren in Eislingen
MehrRadverkehr in der StVO Möglichkeiten seit 1997 Änderungen in der Gegenwart Wünsche an die Zukunft
Radverkehr in der StVO Möglichkeiten seit 1997 Änderungen in der Gegenwart Wünsche an die Zukunft November 2006 18.11.2006 2006 Folie 1 Neue Anforderungen Neue Lösungen 1. StVO-Änderungen der Fahrradnovelle
Mehrerobern gewusst wie otto radelt - Radweg oder Straße Wo muss, wo darf, wo kann man... radeln? Landeshauptstadt Magdeburg Stadtplanungsamt
Landeshauptstadt Magdeburg Stadtplanungsamt magdeburg radelnd erobern gewusst wie otto radelt - Radweg oder Straße Wo muss, wo darf, wo kann man... radeln? www.magdeburg-radelnd-erobern.de Das Verkehrsmittel
MehrPlanungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr. Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung
Planungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung Planungsleitbild Strategische Ziele: Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer
MehrSicherheitsbewertung von Fahrradstraßen
Sicherheitsbewertung von Fahrradstraßen Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 28. Oktober 2016 2 Untersuchungsziele Erkenntnisse zu Verbreitung, Anwendungsbereichen
MehrAktualisierte Unfallauswertung
Aktualisierte Unfallauswertung 2007-2012 Alle Fahrradunfälle mit Schwerverletzten! Die schweren Unfälle ereignen sich eher am Rand der Kernstadt Wenig schwere Unfälle im Kernbereich Folie 21 Vertiefende
MehrSTRASSENQUERUNGEN IN WOHNGEBIETEN BEISPIELE. Bundesweiter Arbeitskreis 05. September 2014
STRASSENQUERUNGEN IN WOHNGEBIETEN BEISPIELE Bundesweiter Arbeitskreis 05. September 2014 STRASSENQUERUNGEN IN WOHNGEBIETEN BEISPIELE Bundesweiter Arbeitskreis 05. September 2014 NIVEAUGLEICHE QUERUNGEN
MehrSachstand zur Machbarkeitsuntersuchung
Sachstand zur Machbarkeitsuntersuchung Radschnellverbindungen im Rahmen der Fortschreibung des Radverkehrskonzepts Bereich Verkehrsentwicklung 1 Besonderheiten von Radschnellwegen Direkte, qualitativ hochwertige
MehrRadverkehr. kann ein bisschen die Welt retten. Schlaglichter zur lokalen Radverkehrsförderung
Radverkehr kann ein bisschen die Welt retten Schlaglichter zur lokalen Radverkehrsförderung ADFC Regionalverband Dessau AG Fahrrad - Agenda Woche 2013 Allgemeinwohl im Blick haben und honorieren! Quelle:
MehrRadverkehrsaufkommen/ Radverkehrsinfrastruktur und zukünftiges Unfallgeschehen
Radverkehrsaufkommen/ Radverkehrsinfrastruktur und zukünftiges Unfallgeschehen Marcel Schreiber Referent Infrastruktur Symposium Mehr Radverkehr aber sicher! Berlin, 21. September 2016 2 Unfallgeschehen
MehrRadfahren in Erschließungsstraßen
Radfahren in 5 Radfahren in Erschließungsstraßen FahrRad in NRW! Radfahren in Erschließungsstraßen 54 5.1 TEMPO 30-ZONEN Das innerörtliche Netz der Erschließungsstraßen umfasst etwa zwei Drittel des städtischen
MehrGoldbach. Knoten Bahnhofstraße/Südspange, Brücke Bahnhofstraße und Österreicher Straße. Vorschläge des ADFC Aschaffenburg-Miltenberg e.v.
Goldbach Knoten Bahnhofstraße/Südspange, Brücke Bahnhofstraße und Österreicher Straße Vorschläge des ADFC Aschaffenburg-Miltenberg e.v. Erstellt nach einer Befahrung am 22.02.2017 mit Dieter Hennecken,
MehrUmgestaltung Berrenrather Straße von der Universitätsstraße bis Sülzgürtel
Umgestaltung Berrenrather Straße von der Universitätsstraße bis Sülzgürtel Was sind die Ergebnisse der ersten Werkstatt? Was soll heute entschieden werden? Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln Schwerpunktsetzung
MehrRadfahren in Schweinfurt aber sicher!
Radfahren in Schweinfurt aber sicher! Liebe Schweinfurterinnen und Schweinfurter, liebe Radfahrfreunde! Radfahren ist gesund, umweltfreundlich und macht Freude. 13% aller Wege legen die Schweinfurter Bürgerinnen
MehrEinwohnerversammlung am
Einwohnerversammlung am 14.05.2014 GRUND FÜR ÄNDERUNGEN BVerwG v. 18.11.2010-3 C 42.09 Leitsatz: Eine Radwegebenutzungspflicht darf nur angeordnet werden, wenn aufgrund der besonderen örtlichen Verhältnisse
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. SICHER UNTERWEGS MIT DEM FAHRRAD. Regeln * Rechte * Rücksichtnahme
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. SICHER UNTERWEGS MIT DEM FAHRRAD Regeln * Rechte * Rücksichtnahme Immer mehr Menschen fahren in Deutschland mit dem Fahrrad. Mehr Radverkehr bedeutet
MehrFahrradstraße Harvestehuder Weg Evaluation und Maßnahmen zur Verbesserung
Fahrradstraße Harvestehuder Weg Evaluation und Maßnahmen zur Verbesserung Informationsveranstaltung am 02.10.2015 in der Hochschule Fresenius Hamburg Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation 1. Rückblick
MehrMobilitätskonzept 2025
Mobilitätskonzept Zukunftskonferenz 2025 Lokale Agenda 21 Trier 14. Oktober 2011 Folie 1 17.03.2005: Beschluss des Stadtrats für ein verkehrsträgerübergreifendes Mobilitätskonzept als ganzheitlich konzipierter
MehrHandlungskonzept zur Förderung des Fahrradverkehrs in der Stadt Monheim am Rhein. Was fehlt Monheim zur Fahrradstadt?
Tagesordnung 18:30 Uhr Eröffnung der Veranstaltung 18:45 Uhr Film zur Fahrradförderung 19:00 Uhr Vortrag Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA Was fehlt Monheim zur Fahrradstadt? Was wollen Radfahrer und Radfahrerinnen?
MehrFreigabe von Einbahnstraßen für den gegenläufigen Radverkehr in Erlangen
Freigabe von Einbahnstraßen für den gegenläufigen Radverkehr in Erlangen Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss am 09. Dezember 2014 Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft Verkehr PGV-Alrutz,
MehrWas ist der Unterschied zwischen dem Radwegenetz und dem Radwegekonzept?
Was ist der Unterschied zwischen dem Radwegenetz und dem Radwegekonzept? Das Radwegenetz kümmert sich um die Beschilderung von Radwegen, damit Touristen sicher durch Forchheim geleitet werden. Das Radwegekonzept
MehrEmpfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA) Neuerscheinung 2010
Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA) Neuerscheinung 2010 15. RADforum Rhein-Main 10. Mai 2011 Claudia Peters Bereich Verkehr Themen des Vortrags Gründe der Neufassung Geltungsbereich Radverkehrskonzept
MehrDie neuen ERA (Empfehlungen für. Radverkehrsführung auf der Strecke und im Verkehrsknoten
Die neuen ERA (Empfehlungen für Radverkehrsanlagen) Radverkehrsführung auf der Strecke und im Verkehrsknoten Peter Gwiasda, VIA e.g. Köln 18.05.2010 Folie 1 Technisches Regelwerk Die Hierarchie der Regelwerke
MehrRad-Vorrang-Netz Auftrag, Bilanz, Potenzial & Idee. MoA Dr. Armin Langweg
Rad-Vorrang-Netz Auftrag, Bilanz, Potenzial & Idee MoA 27.04.2017 Dr. Armin Langweg Die Verwaltung macht ihre Hausaufgaben in der Verkehrsentwicklungsplanung Luftreinhalteplan 2015: Maßnahme MR3 Vorschlag
MehrForschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. Arbeitsgruppe Straßenentwurf. Empfehlungen für Radverkehrsanlagen ERA
Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Straßenentwurf Empfehlungen für Radverkehrsanlagen ERA R 2 Ausgabe 2010 Arbeitsgruppe Straßenentwurf Arbeitsausschuss: Anlagen des Fußgänger-
MehrWege für Radfahrer im Stadtteil (1/7)
Folien zur Broschüre Mein Fahrrad-Tagebuch Stand 2/09 Seite 1 Wege für Radfahrer im Stadtteil (1/7) Sachinformationen für Lehrerinnen und Lehrer Übersicht: Wege für das Rad Radfahrer finden im Gegensatz
MehrERA und StVO-Novelle
ERA und StVO-Novelle Dankmar Alrutz Kolloquium Empfehlungen für Dipl.-Ing. Radverkehrsanlagen Dankmar Alrutz (ERA) 6. Dezember 2010 in Köln 1 Themenüberblick Kurzer Rückblick StVO-Novelle 2009/11 Exkurs
MehrLAG RV 2. Arbeitstreffen StVO in der Radverkehrsförderung weiche Maßnahmen
LAG RV 2. Arbeitstreffen StVO in der Radverkehrsförderung weiche Maßnahmen Notwendigkeit sogenannter weicher Maßnahmen Kennzeichnung der unterschiedlichen Verkehrsanlagen Verstetigung des Verkehrsflusses
MehrARBEITSGRUPPE 3 Netzplanung und Infrastruktur Voraussetzung für Erreichbarkeit im Radverkehr
ARBEITSGRUPPE 3 Netzplanung und Infrastruktur Voraussetzung für Erreichbarkeit im Radverkehr Wolfram Mischer Bezirksregierung Detmold Dezernat 25 Verkehr, Planfeststellung, Plangenehmigung www.bezreg-detmold.nrw.de
MehrNorderstedt. Auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Stadt. Stadt Norderstedt Der Oberbürgermeister
Norderstedt Auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Stadt Kurzeinführung Norderstedt ist die fünftgrößte Stadt in Schleswig-Holstein und Teil der Metropolregion Hamburg Stadtgründung: 1.1.1970 Stadtfläche:
MehrBaustellensicherung Jasperallee. Kritik des ADFC Braunschweig an der Radverkehrsführung im Baustellenbereich
Baustellensicherung Jasperallee Kritik des ADFC Braunschweig an der Radverkehrsführung im Baustellenbereich Einleitung Am 16. Juli 2012 haben die Sanierungsarbeiten in der Jasperallee begonnen. Seitdem
Mehr5. Detmolder Verkehrstag Leitthema Radverkehr aktuelle Themen
5. Detmolder Verkehrstag Leitthema Radverkehr aktuelle Themen Radverkehrsplanung auf Grundlage von ERA 2010 und neuer StVO Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft Verkehr PGV-Alrutz, Hannover Folie
MehrRadverkehrsaufkommen und infrastuktur Aktuelle Erkenntnisse der Unfallforschung der Versicherer
Radverkehrsaufkommen und infrastuktur Aktuelle Erkenntnisse der Unfallforschung der Versicherer Marcel Schreiber Referent Infrastruktur BG ETEM Fachveranstaltung Mobilität der Zukunft Ein Sicherheitsgewinn?
MehrReutlinger Radhauptrouten
Reutlinger Radhauptrouten Der Baustein zur Verkehrsstrategie 1 Sehr geehrte Frau Hotz, Reutlinger Radhauptrouten (Detailvorschlag anbei) um Reutlingen für den Radverkehr attraktiver zu machen, schlagen
MehrKARLSRUHE AUF DEM WEG ZUR FAHRRADFREUNDLICHEN KOMMUNE Auswirkungen des 20-Punkte-Programms auf die innerstädtische Knotenpunktsgestaltung
Stadt Karlsruhe Stadtplanungsamt KARLSRUHE AUF DEM WEG ZUR FAHRRADFREUNDLICHEN KOMMUNE Auswirkungen des 20-Punkte-Programms auf die innerstädtische Knotenpunktsgestaltung Dipl.-Ing. Ulrich Wagner Stadtplanungsamt
MehrMischung von Fußgänger- und Radverkehr Dr.-Ing. Carola Bachmann
Mischung von Fußgänger- und Radverkehr Mischung von Fußgänger- und Radverkehr 1. Status quo 2. Ausblick Mischung von Fußgänger- und Radverkehr 1. Status quo 2. Ausblick Veröffentlichungen zur Mischung
MehrRadverkehr in Kreisverkehren
Radverkehr in Kreisverkehren IVU-Seminar 19.04.2005 in Offenburg Lothar Bondzio Verkehrssicherheit Brilon 2003 (10) 23 Bypass Brilon 2003 (9) Brilon 2003 (8) 9 19 Zweistreifigkeit Brilon 2002 (20) 8 Mini-Kreisel
MehrRadverkehrskonzeption für die Stadt Seligenstadt
Radverkehrskonzeption für die Stadt Seligenstadt Überblick Ausgangssituation Handlungsfelder Prioritäten 1 Nationaler Radverkehrsplan 2020 www.nationaler-radverkehrsplan.de/nrvp2020/ Ziel: 25% Anteil Radverkehr
MehrVerkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße Informationsveranstaltung 06. April Verkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße,
1 Verkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße Informationsveranstaltung 06. April 2016 _1 Analyse 2 Präsentation Analyse und Maßnahmenvorschläge _2 Analyse 3 _3 Untersuchungsgebiet 4 _4 Was wurde untersucht?
MehrAG Fußverkehr 1) Fachliche Informationen
AG Fußverkehr 1) Fachliche Informationen 1 StVO Grundregeln (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten,
MehrKonflikte zwischen Fuß- und Radverkehr. Ausblick auf mögliche Abhilfen
Konflikte zwischen Fuß- und Radverkehr Ausblick auf mögliche Abhilfen Fachverband Fußverkehr Deutschland bundesweit seit 30 Jahren aktiv www.fuss-ev.de/ Verkehrsflächen Fußverkehr VZ 239 Gehweg VZ 242
MehrZiele Radverkehr: Arbeitsgruppe VEP Halle 2025 Input Radverkehr
Ziele Radverkehr: Für den Aufbau eines engmaschigen, differenzierten, sicheren, komfortablen und zügig zu befahrenen Netzes sind im Einzelnen folgende Maßnahmen notwendig: Vermeidung von unzureichenden
MehrMachbarkeitsuntersuchung für Radschnellverbindungen nach Unterschleißheim und Garching b. München. Pressegespräch Landkreis München. 24.
Machbarkeitsuntersuchung für Radschnellverbindungen nach Unterschleißheim und Garching b. München Copyright : alex www.piqs.de Pressegespräch Landkreis München 24. Januar 2018 Anlass und Aufgabenstellung
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Nr. 60 Fahrradstraßen und geöffnete Einbahnstraßen
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Nr. 60 Fahrradstraßen und geöffnete Einbahnstraßen Unfallforschung kompakt UDV Unfallforschung der Versicherer 3 Inhalt Inhalt Hintergrund 4 Ziel
MehrUMGESTALTUNG DER HARKORTSTRASSE
UMGESTALTUNG DER HARKORTSTRASSE ABLAUF 19:00 Begrüßung und inhaltliche Einführung Käthe Fromm, LSBG Martin Brinkmann, steg 19:05 Einleitung Planung Harkortstraße, Vorstellung des Entwurfs Frank Gause,
MehrRadverkehrskonzept Kölner Innenstadt
Radverkehrskonzept Kölner Innenstadt 2. Infoabend im Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln Wolfgang Kissenbeck VCD Köln Joachim Schalke ADFC Köln und REWK 1 Agenda Verständlichkeit durch einfache Standards
MehrRadhauptrouten im Großraum Linz
Radhauptrouten im Großraum Linz Günther Bsirsky, Amt der oö. Landesregierung Inhalt der Präsentation Planungsgebiet Großraum Linz Zielsetzungen Maßnahmenprogramm Grundsätze Wesentliche Erkenntnisse Resumé
MehrRadweg in der Beesener Straße
Wege für Radfahrer 1. Bordstein-Radwege In Straßen mit viel Autoverkehr sind Radfahrer am besten auf abgetrennten Radwegen aufgehoben. Wenn diese Abtrennung mit Hilfe eines Bordsteines erfolgt, so ist
MehrRVS Die Highlights der neuen Richtlinie für den Radverkehr. NÖ RADL-GIPFEL in Krems
RVS 03.02.13 Die Highlights der neuen Richtlinie für den Radverkehr Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Präventionsberatung KFV - Kuratorium für Verkehrssicherheit 9.6.2011 NÖ RADL-GIPFEL in Krems
MehrRadverkehr in Pullach Was kann man verbessern?
Radverkehr in Pullach Was kann man verbessern? Martin Glas, ADFC Kreisverband München e.v. Martin.Glas@adfc-muenchen.de 30.09.2010 1 Was ist die Idee? Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club setzt sich ein
Mehr1. Aufgabenstellung und Ziele
Fahrradkommission 22. Januar 2015 Dipl.-Ing. Edzard Hildebrandt PGV-Dargel-Hildebrandt, Hannover Dipl.-Ing. Stefan Luft urbanus, Lübeck Folie 1 1. Aufgabenstellung und Ziele Folie 2 Ziele einer fahrradfreundlichen
Mehr1. Ausgangssituation. Der Verkehrsversuch begann im Mai 2007.
1. Ausgangssituation Für den Radverkehr aus den Stadtteilen Daxlanden und Mühlburg ist die Rheinstraße mit der Fortsetzung in der Kaiserallee die schnellste Verbindung mit der Karlsruher Innenstadt. Diese
Mehrdas RadNETZ Stand: Februar 2016 DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
für das Baden-Württemberg Vorbemerkungen Die vorgeschlagenen Führungsformen und Maßnahmen an Verkehrsknoten sowie Querungsstellen basieren auf den derzeit gültigen Regelwerken. Als maßgeblich für die vorgeschlagenen
MehrSanierungsgebiet Stuttgart 28 (West) Vorschlag zur Neugestaltung Bismarckplatz. Verbesserungen für Fußgänger und Radfahrer
Kreisverband Stuttgart e.v. Rotebühlstraße 86/1 70178 Stuttgart Fon 0711/46 90 92-79 Fax 0711/46 90 92-60 info@vcd-stuttgart.de www.vcd-stuttgart.de 2. Juli 2014 Sanierungsgebiet Stuttgart 28 (West) Vorschlag
MehrWo steht der Radverkehr in Hildesheim? Was kann der Bürger tun? 16. Mai 2015: Römerring
Wo steht der Radverkehr in Hildesheim? 16. Mai 2015: Römerring 30.06.2003 - Das Stadtleitbild Hildesheim für den Bereich "Verkehr" Vorwort von Oberbürgermeister Dr. Ulrich Kumme und Oberstadtdirektor Dr.
MehrIntegration des Fahrradverkehrs auf Hauptverkehrsstraßen
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU KAISERSLAUTERN imove Integration des Fahrradverkehrs auf Hauptverkehrsstraßen - Umfang & Trend, Netz, Flächen, Sicht, Komfort Forum Rad und Raum - Funktion
MehrRADVERKEHRSKONZEPT FÜR DIE KÖLNER INNENSTADT. Im Auftrag der Stadt Köln
RADVERKEHRSKONZEPT FÜR DIE KÖLNER INNENSTADT Im Auftrag der Stadt Köln Köln, im Mai 2016 RADVERKEHRSKONZEPT FÜR DIE KÖLNER INNENSTADT Planungsbüro VIA eg Marspfortengasse 6 50667 Köln Tel. 0221 / 789 527-28
MehrMaßnahmenplan Radverkehr
Stadt Aachen Maßnahmenplan Radverkehr Radverkehrsanlagen am Grabenring Gliederung I. Planungsgrundlagen 1. Lineare Sicherungselemente 2. Führung in Knotenpunkten II. Umsetzung Konflikte bei der Führung
MehrÄnderungen StVO und VwV-StVO. seit 1. September 2009
Änderungen StVO und VwV-StVO seit 1. September 2009 StVO-Novelle: Warum? Abbau des Schilderwaldes : Verkehrszeichen nur dort, wo aufgrund besonderer Umstände zwingend erforderlich; mehr Eigenverantwortung
MehrVerkehrsprobleme rund um Vauban Lösungsvorschläge
Verkehrsprobleme rund um Vauban Lösungsvorschläge Für eine gute und sichere Fahrradanbindung Vauban Freiburg City via Wiesentalstraße und Oltmannsstraße 1. Probleme der Fahrradanbindung (Seiten 1-2) 1.2.
MehrFahrradhauptstadt Münster
Fahrradhauptstadt Münster Das Verkehrssicherheitskonzept der Stadt DVR-Presseseminar 2016, Münster Dipl.-Ing. Stephan Böhme 1 Fahrradfahren in Münster Foto: Stadt Münster Dipl.-Ing. Stephan Böhme 2 Radverkehr
MehrVerkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen
Verkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen Bürgerversammlung des Stadtverordnetenvorstehers 07.12.2016, 19:30 Uhr Stadthalle Oberursel (Taunus) Koordiniertes
MehrLandesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer. Meiendorfer Straße vom Oldenfelder Stieg bis zur Wildgansstraße
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Meiendorfer Straße vom Oldenfelder Stieg bis zur Wildgansstraße Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Was ist der Landesbetrieb? 01.01.2007 gegründet,
MehrFührung von Radfahrern. an Kreisverkehren
Führung von Radfahrern an Kreisverkehren Lothar Bondzio Brilon Bondzio Weiser Ingenieurgesellschaft für Verkehrswesen mbh Universitätsstraße 142 Rottweiler Straße 13 44799 Bochum 78628 Rottweil Kreisverkehrstypen
MehrWeg vom. Radweg?! 1. Steirischer Fahrradgipfel 17./18. April 2008, messecongressgraz. Michael Meschik IVe, RaLI, BOKU Wien
Weg vom Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Radweg?! 1. Steirischer Fahrradgipfel 17./18. April 2008, messecongressgraz Michael Meschik michael.meschik@boku.ac.at
MehrDie neue Begegnungszone in Bad Rothenfelde Planungsprozess und Realisierung
Die neue Begegnungszone in Bad Rothenfelde Planungsprozess und Realisierung Jörn Janssen & Thomas Kurth Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de
MehrFahrradstraßen integriert planen und kommunizieren
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, 03.03.2015 50-1 Tel: 361-10244 Vorlage Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (S) Vorlage Nr. 18/521 für die Sitzung der Deputation
MehrRadwegenetz Syke. 6. S e m e s t e r B a u i n g e n i e u r w e s e n B. S c.
Radwegenetz Syke 6. S e m e s t e r B a u i n g e n i e u r w e s e n B. S c. S t ä d t e b a u u n d Ve r ke h rs p l a n u n g ( S T V E ) B e t z, G l a s e r, Ke ß l e r, Kr y s m a n s k i, We i n
MehrNeue Entwicklungen in der kommunalen Radverkehrsplanung ERA 2010 und StVO-Novelle 2013
Neue Entwicklungen in der kommunalen Radverkehrsplanung ERA 2010 und StVO-Novelle 2013 Informationsreihe Verkehr des Gemeinderates Böblingen am 16. Januar 2013 in Böblingen Vortrag durch: Dipl.-Ing. Dankmar
MehrDer Volksentscheid Fahrrad Verkehrswende von unten vs. StVO
Der Volksentscheid Fahrrad Verkehrswende von unten vs. StVO Berlin, 01 Juni 2017 Seit Jahren jährlich 17.000 zusätzliche Kfz in Berlin,... Seite 2 Source: Agentur für clevere Städte Weiter so der Verkehrspolitik
MehrRadverkehrskonzept Reutlingen 2020
Radverkehrskonzept Reutlingen 2020 Reutlinger Radschnellverbindungen für die Stadt und das Umland Radverkehrskonzept Reutlingen 2020 Radfahren ist in, macht Spaß, entlastet den innerstädtischen motorisierten
MehrRadlers Höhen und Tiefen in Friedrichshafen. ADFC-Radtour, 1. September 2006
Radlers Höhen und Tiefen in Friedrichshafen ADFC-Radtour, 1. September 2006 Immer diese Radfahrer! Stationen, Tourverlauf 5) Maybachplatz / Olgastraße Start: Charlottenstraße 12 1) Löwentaler Straße /
Mehr