gut integrativ flexibel privat schnell kostengünstig fachtechnisch kompakt intelligent einfach Herausforderung Sozialer Wohnungsbau gemeinschaftlich

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1 Veranstalter: Haus & Grund Dingolfing Montag, I 19:00 Uhr I Hofbräuhaus I Bräuhausgasse 12 I Dingolfing Vortrag zum Thema: Herausforderung Sozialer Wohnungsbau Eine Perspektive für alle! kostengünstig fachtechnisch platzsparend barrierefrei energieeffizient innovativ nachhaltig funktional flexibel schön integrativ kompakt erweiterbar ästhetisch intelligent strukturiert regenerativ kompetent bewährt modular behindertengerecht privat sparsam sozial zeitsparend gemeinschaftlich schnell einfach organisiert qualitätvoll gut

2 Inhaltsverzeichnis 1. Definition und Begriffsklärung 2. Der Mensch und sein Maßstab > Welche Menschen leben in Sozialwohnungen? > Welche baulichen Anforderungen müssen erfüllt werden? > Welche gesellschaftlichen Erwartungen werden gestellt? > Wer ist an der Baumaßnahme beteiligt? 3. Ein Geben und Nehmen > Wer leistet was? > Wer investiert? > Wer erwartet was? > Wer unterstützt wen und womit? 4. Konzeptentwicklung Sozialer Wohnungsbau > Planungsaufgabe für den Architekten > Beispiele > Baukosten reduzieren und Bauzeiten verkürzen aber wie? 5. Quellenverzeichnis

3 1. Definition und Begriffsklärung

4 1. Definition und Begriffsklärung sozialer Wohnungsbau ( ) durch öffentliche Mittel geförderter Bau von sogenannten Sozialwohnungen für einkommensschwache Mieter ( ) zusammenfassende Definition aus diversen Lexika und Enzyklopädien sozial ( ) die menschlichen Beziehungen in der Gesellschaft regelnd und fördernd und den [wirtschaftlich] Schwächeren schützend. Definition im Duden integral + integrativ ( ) zu einem Ganzen dazugehörend und es erst zu dem machen, was es ist. [unsere Gesellschaft] Definition im Duden

5 2. Der Mensch und sein Maßstab

6 2. Der Mensch und sein Maßstab Rentner Menschen mit Handicap ausführende Fachfirmen Architekt + Fachplaner nachhaltig regenerativ Alleinerziehende Studierende kinderreiche Familien finanzschwache Mieter Projekt / Baumaßnahme Städte / Kommunen / Gemeinden kostengünstig schnell ästhetisch flexibel Migranten Berufseinsteiger Staat Bauherr / Investor Erwartungen / Anforderungen intelligent geplant fachtechnisch ausgeführt Geringverdiener integrativ

7 3. Ein Geben und Nehmen

8 3. Ein Geben und Nehmen finanzschwache Mieter Bauherr / Investor Städte / Kommunen / Gemeinden Staat Miete bezahlbar regelmäßig Mietspiegel Nutzung unbefristet langfristig Leerstände vermeiden / Bestand nutzen Lebenszyklus Selbstständigkeit altersgerecht barrierefrei stellt zur Verfügung stellt zur Verfügung Unterstützung Unterstützung Gesetze Normen Vorschriften Verordnungen Förderungen Heimat sozial + integriert sozial + integrativ sozial + integrativ Wertschätzung pfleglich Instandhaltung Stadtbild Infrastruktur Alltagssituation Standort / Lage Bereitstellung

9 4. Konzeptentwicklung

10 4. Konzeptentwicklung Planungsaufgabe für den Architekten / Baukörper Reduzierung der Baukosten + Verkürzung der Bauzeiten, durch: kompakte Baukörper und einfache Gebäudevolumen einfache, sich wiederholende Elemente und Bauteile flexibel nutzbar und modular erweiterbares Konzept guten Wohnraum auf kleiner Fläche > intelligent und funktional geplante Grundrisse gemeinschaftliche und multifunktionale Gemeinschaftsbereiche einplanen erprobte, bewährte Bauweise überlegte Wahl der Baustoffe und Materialien (robust, pflegeleicht, langlebig) Zusammenarbeit und Austausch mit Fachplanern, ausführenden Firmen und Herstellerbetrieben Laubengangerschließung

11 4. Konzeptentwicklung Beispielgrundriss für Ein- und Zwei-Personen-Haushalte

12 4. Konzeptentwicklung Beispielgrundrisse für Drei-Personen-Haushalte

13 4. Konzeptentwicklung Beispielgrundrisse für Vier-Personen-Haushalte

14 4. Konzeptentwicklung Beispielgrundrisse für Fünf-Personen-Haushalte

15 4. Konzeptentwicklung Beispielgrundriss für alternative Wohnformen (Wohngemeinschaft)

16 4. Konzeptentwicklung Planungsaufgabe für den Architekten / Beispielansichten Gestaltung + Anspruch, durch: Bezugnahme zum Ort und zur Umgebung / Lage und Nachbarbebauung einbeziehen Entwurf weniger, signifikanter Details / Fassadengestaltung Außenanlagen- und Freiflächengestaltung Identifikation des Bewohners mit seinem Haus Nachhaltigkeit + Barrierefreiheit, durch: Einhaltung des gewünschten / geforderten Energiestandards verbindliche Einhaltung der DIN Barrierefreies Bauen - Teil 2: Wohnungen

17 5. Quellenverzeichnis

18 5. Quellenverzeichnis Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr Broschüre: Förderung des Schaffens von Mietwohnraum in Mehrfamilienhäusern im Bayerischen Wohnungsbauprogramm - Einkommens- und Aufwendungsorientierte Förderung, Stand: Januar 2016 Broschüre: Einfach Wohnen Wohnraum schaffen für Menschen in besonderen Lebenssituationen, Stand: Juni 2015 Broschüre: Umweltverträgliches Bauen und gesundes Wohnen, Stand: Mai 2009 Broschüre: Modernisierung von Miet- und Genossenschaftswohnungen, Stand: März 2012 Web-Dokument Übersicht über die Wohnraumförderung in Bayern auf Stand: Januar 2016 Web-Dokument Wohnungspakt Bayern auf Stand: November 2015 Broschüre: DIN 18040, Teil 2 Barrierefreie Wohnungen, Stand: März 2014

19 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und stehen Ihnen für nähere Informationen, Rückfragen und künftige Baumaßnahmen jeder Zeit gerne zur Verfügung! büro landshut narzissenweg landshut t: büro münchen schneeglöckchenstraße münchen t:

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