Husten im Schweinebestand- Ursachenforschung und Ableitung von Maßnahmen
|
|
- Reinhold Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Husten im Schweinebestand- Ursachenforschung und Ableitung von Maßnahmen Isabel Hennig-Pauka Niederösterreichische Schweinefachtage Veterinärmedizinische Universität Wien
2 Übersicht 1. Ursachen 2. Maßnahmen 3. Diagnostik 4. Impfungen
3 Mikroorganismen Pathogenität krankmachende Eigenschaften Verbreitung Resistenz Tier Kondition Immunität Alter Krankheitsempfänglichkeit Minderung des Mikroorganismen Infektionsdrucks Homöostase = Selbstregulation Gleichgewicht Fähigkeit eines Systems, sich oder selbst innerhalb gewisser Erkrankung Grenzen in einem stabilen Zustand zu halten. Stabilisierung des Immunstatus Nicht-infektiöse Faktoren Stallklima Hygiene Belegdichte Management
4
5 Influenzavirus A PRRS Virus Porzines Circovirus 2 Porzines Respir. Coronavirus Zytomegalievirus ~80 Sauen Mycoplasma hyopneumoniae Mycoplasma AF 3 AF hyorhinis 2 DZ AF 1 Mycoplasma 2 flocculare Klebsiella sp. Actinobacillus pleuropneumoniae Arcanobacterium 2 JS pyogenes Staphylokokken 2 JS WS Escherichia coli 2 JS 6 5 Pseudomonas sp. Pasteurella multocida Hämophilus parasuis Streptococcus suis Bordetella bronchiseptica Ferkelaufzucht Chlamydien Metastrongylus apri Strongyloides ransomi Ascaris suum Actinobacillus suis Salmonella choleraesuis Parvovirus Reovirus 600 Mastplätze Europäisches Schweinepestvirus Afrikanisches Schweinepestvirus Porzines Herpesvirus 1 Torque Teno Virus Picobirnavirus Nipah Virus West Nile Virus Japanese Encephalitis Virus Quarantäne 8 JS Veterinärmedizinische Universität Wien
6 Abwehr äußerer Einflüsse 1. Physikalische Barriere Haut Atemwege Magen-Darmtrakt Geschlechtsorgane 2. Angeborenes Immunsystem reagiert schnell funktioniert ohne Kenntnis des Erregers Gibt Information über Erreger an das erworbene Immunsystem weiter 3. Erworbenes Immunsystem reagiert langsam ist spezifisch für das Pathogen funktioniert nicht ohne das angeborene 6 Immunsystem
7 Abwehr äußerer Einflüsse Antibiotische Therapie 1. Physikalische Barriere Haut Atemwege Magen-Darmtrakt Geschlechtsorgane Angeborenes Immunsystem Erworbenes Immunsystem reagiert schnell funktioniert ohne Kenntnis des Erregers Gibt Information über Erreger an das erworbene Immunsystem weiter Vakzination: reagiert langsam (PCV2, ist spezifisch Mycoplasma für das hyopneumoniae, Pathogen funktioniert nicht PRRSV...) ohne das angeborene 7 Immunsystem
8 Temperatur Luftgeschwindigkeit zu kalt tiergerecht zu warm Relative Luftfeuchtigkeit zu gering < 60% optimal 60-80% zu hoch >80% Verdunstung Futteraufnahme Wärmeverluste Wärmeverluste Wärmeverluste Atemwegserkrankungen Wasseraufnahme Futteraufnahme Verdunstung Futteraufnahme Wärmeverluste Futteraufnahme Futteraufnahme Atemwegsreizung Keine Wirkung Abkühlung (Staub) (Regulationsbereich) Futteraufnahme Keine Wirkung Keine Wirkung Keine Wirkung (Regulationsbereich) Atemwegsreizung (Staub) Futteraufnahme Atemwegsreizung (Staub) Futteraufnahme (Behaglichkeit) (Regulationsbereich) Keine Wirkung Leistung (Regulationsbereich) Nur geringe Wärmeabgabe möglich Futteraufnahme Kreislaufbelastung Leistung Futteraufnahme Kreislaufbelastung hoch niedrig (0,2 m/s) hoch niedrig (0,2 m/s) hoch niedrig (0,2 m/s)
9 Fall: Atemwegserkrankung bei Mastschweinen in einem Außenklimastall (Geschlossenes System: 80 Sauen, 600 Mastplätze) 4-5% Verluste durch Atemwegserkrankungen ab 3 Wochen nach Einstallung 25% Morbidität Schlachthof: >13% Pneumonien, >1% Herzbeutelentzündung Bronchopneumonie, Pleuritis, Herzbeutelentzündung
10 Nicht-infektiöse Faktoren Kontinuierliche Stallbelegung (buchtenweise Rein-Raus) Keine soliden Buchtenwände (Nasenkontakt/Aerosol) Kurzfristiger Kältestress (Zugluft, Abkühlung) begünstigt chronische Atemwegserkrankungen. Temperaturschwankungen (10-24 C) innerhalb von 24 Stunden wirken belastender als gleichbleibend kühle Luft. Behaglichkeitszone von 12 C mit Einstreu wird bisweilen unterschritten. Stallstaub Futterpartikel Kotpartikel Haut und Haar Insekten Mikroorganismen 1. Staubentwicklung minimieren: - Struktursieb mit 3,5 mm Lochung - Zusatz von 1% Sojaöl zum Futter - Strohabwurf vermeiden 2. Circovirus-Impfung in der 7. Lebenswoche 3. PRRSV-Impfung in der 9. Lebenswoche 4. Erste Mykoplasmenimpfung in die ersten Lebenstage vorverlegen
11 Maßnahmen, um den Gesundheitszustand im Bestand zu verbessern: Externe und interne Biosicherheit 1. Bestandsabschirmung nach außen 2. Organisation des Tierverkehrs 3. Bildung räumlich getrennter Tiergruppen im Bestand, die sich nur in eine Richtung bewegen Maßnahmen 4. Diagnostik, gezielte Therapieauswahl, routinemäßiger Einsatz von Impfstoffen 5. Gute Sauen- und Saugferkelgesundheit
12 Einschleppung: asymptomatische Trägertiere (schlechte Bestandsabschirmung) Infektionsdynamik bei Actinobacillus pleuropneumoniae endemische Infektion Tonsillenbesiedlung ab ca. 10. LT Infektionsausbreitung in Tiergruppe hohe Erkrankungsrate variable Sterblichkeit Übertragung Sau Ferkel chronische Erkrankung subklinische Trägertiere Infektionsausbreitung bei Absinken maternaler Antikörper (ca. ab 6. LW) Immunitätsausbildung hohe Erkrankungsrate (oft ab 12. LW)
13 Infektionsdynamik bei Actinobacillus pleuropneumoniae Einschleppung: Zukauf aus definierter Herkunft asymptomatische Trägertiere Biosicherheit (schlechte Bestandsabschirmung) Frühabsetzen der Ferkel Tonsillenbesiedlung antibiotische ab ca. 10. LT Therapie endemische Infektion Kolostrale Immunität Infektionsausbreitung Rein- Raus Gute Sauengesundheit!! in Strikte Tiergruppe Trennung Frühes Umsetzen hohe von Altersgruppen Erkrankungsrate Übertragung Sau Ferkel Split nursing variable Sterblichkeit chronische Erkrankung subklinische Trägertiere Immunitätsausbildung Infektionsausbreitung antibiotische bei Therapie Absinken maternaler Antikörper Vakzination (ca. ab 6. LW) frühestens ab der 6. LW (2x im Abstand hohe von 4 Erkrankungsrate Wochen) (oft ab 12. LW)
14 Verkaufsmengen von Antibiotika in EU-Ländern ESVAC-Bericht (European Surveillance of Veterinary Antimicrobial Consumption) Verkaufte Mengen an Antibiotika pro kg lebensmittellieferndes Tier (PCU =population correction unit) mg/ kg (PCU)
15 Verkaufsmengen von Antibiotika in EU-Ländern ESVAC-Bericht (European Surveillance of Veterinary Antimicrobial Consumption) Deutsche Studie VetCab: Datenerfassung zum Antibiotikaeinsatz in Schweinebetrieben Häufigste Indikationen: - Atemwegserkrankungen: 40 % - Darmerkrankungen: 40 %
16 Maßnahmen, die nachweislich Atemwegsgesundheit verbessern I (aus Studien zusammengetragen) Rein-Raus-Verfahren mit Reinigung und Desinfektion zwischen den Partien 6-wöchige Quarantäne für Jungsauen und Eber kein Vermischen von Altersgruppen, bestehender Partien bei Einstallung und im Mastverlauf Besatzdichte minimieren, Mindestplatzbedarf pro Schwein 1 m 2 kleine Buchten mit dichten Trennwänden Maximal Schweine pro Gruppe (nicht Umsetzen, nicht Mischen) Maximal Schweine pro Abteil (ideal: 150), getrennte Gebäude Mehr als 3 m 3 Luftraum und mindestens 0,5 m 2 Liegefläche pro Tier Steigerung der Luftumwälzrate (60 m 3 /Stunde/Schwein) NH3 <10 ppm, CO2 < 0,1%, Luftfeuchtigkeit < 85% Temperaturschwankungen minimieren (<5 C)
17 Maßnahmen, die nachweislich Atemwegsgesundheit verbessern I (aus Studien zusammengetragen) Luftstrom vom Liegebereich über Kotbereich nach draußen Zur Vermeidung von Keimverschleppungen sind die Luftströme und die Bewegungsrichtungen der Tiere in den Stallungen zu überwachen Minimierung inhalierbarer Stäube, z.b. durch Pelletfütterung Minimierung luftgetragener Bakterien (<10 4 /m 3 ), besonders von Endotoxin Festmist, bei Spaltenboden: Gülle täglich entfernen Freier Zugang zu Trinkwasser
18 Maßnahmen, die nachweislich Atemwegsgesundheit verbessern II (aus Studien zusammengetragen) Umsetzen der Ferkel zwischen den Muttersauen beschränken (bei Milchmangel innerhalb der ersten 24 Stunden) Striktes Einhalten der Hygieneanforderungen bei Kastrationen, Schwanzkupieren, Zähneschleifen Beim Impfen buchtenweise Kanülen wechseln Bei Absetzferkeln Aufstallungsdichte nicht überschreiten (maximal drei Ferkel pro m², mindestens 7 cm Fressplatzbreite pro Ferkel) Kranke Schweine aussortieren, in eigenen Räumen aufstallen (Krankenstall) Chronisch kranke Schweine (Kümmerer) euthanasieren Eigene Kleidung (Overall, Schuhe) für Krankenstall, Hände waschen
19 Schema: viral-bakteriell bedingte Atemwegserkrankung Stärke Therapie 12 Krankheitssymptome 10 8 Gewichtsverlust Monozyten Tage
20 Diagnostik in Schweinebeständen Sektion, Erregernachweis Therapie Klinisch krank Erreger- und Antikörpernachweis, Sektion latent krank Prophylaxe Screening: Antikörper- (Erregernachweis) gesund Bestandssicherung Typisierung/Klassifizierung genetische Resistenz/ Disposition
21 Impfungen gegen Atemwegserreger Impfstoffe gegen Anwendung Atemwegserreger Actinobacillus pleuropneumoniae zweimalig Mycoplasma hyopneumoniae einmalig oder zweimalig, auch Kombinationsimpfstoffe Bordetella bronchiseptica zweimalig, Kombinationsimpfstoff mit Past. multocida Haemophilus parasuis Zweimalig, auch Kombinationsimpfstoff mit M.hyopneu. Influenza zweimalig, (einmalig) Porcines Circovirus Typ 2 Ferkel einmalig, auch in Kombination mit M.hyopneu. PRRS Virus Ferkel einmalig Pasteuella multocida zweimalig, Kombinationsimpfstoffe Impferfolg: Minderung typischer klinischer Symptome bei gleichzeitiger Leistungssteigerung (Mortalität, Zuwachs, Futterverwertung )
22 Zusammenfassung: Meist sind mehrere Erreger an der Entstehung von Atemwegserkrankungen beteiligt Nicht-infektiöse Faktoren haben einen entscheidenden Einfluss auf Entstehung und Verlauf von Atemwegserkrankungen Bestandsabschirmung und Unterbrechung von Infektionsketten im Bestand führen zu verbesserter Leistung und Tiergesundheit Maßnahmen, die die Saugferkelgesundheit stabilisieren, verbessern nachhaltig die Bestandsgesundheit Impfungen gegen M.hyopneumoniae und PCV2 sollten routinemäßig durchgeführt werden 22
23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Klinik für Schweine Robert Graage Christian Knecht Michaela Koch Hanna Koinig Ines Krauss Andrea Ladinig Pamela Lakits Barbara Metzler-Zebeli Elena Sassu Lukas Schwarz Wolfgang Sipos Christine Unterweger Miriam Viehmann Brigitte Waymann Bettina Wöchtl
Forschung im Schweinestall Medau eine erste Bilanz
Forschung im Schweinestall Medau eine erste Bilanz Erntedankfest, 18. September 2015 Lehr- und Forschungsgut Kremesberg der Vetmeduni Wien Isabel Hennig-Pauka, Mikroorganismen krankmachende Eigenschaften
MehrImmunologie. Schwein. Autoren: Dr. Gottfried Schoder Bildernachweis: Oö. TGD Fa. Boehringer teilweise unbekannt. Version August 2016
Immunologie Schwein Version August 2016 Autoren: Dr. Gottfried Schoder Bildernachweis: Oö. TGD Fa. Boehringer teilweise unbekannt 1 Infektionserreger Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen verschiedene
MehrTierwohl und Tiergesundheit fest im Blick! Infektionsketten unterbrechen Krankheiten vermeiden
Tierwohl und Tiergesundheit fest im Blick! Infektionsketten unterbrechen Krankheiten vermeiden Dr. Anja Rostalski TGD Bayern e. V. Fachabteilung Schweinegesundheitsdienst* *gefördert mit Mitteln des BStMELF
Mehrist die Innovation gegen die relevanten bakteriellen Erreger von Atemwegsinfektionen. AteMwegS- BeHAndlung 3.0. Atemwegs- Behandlung
3.0 3.0 ist die Innovation gegen die relevanten bakteriellen Erreger von Atemwegsinfektionen. AteMwegS- BeHAndlung 3.0 Atemwegs- Behandlung 2 Wenn PRDC* den ökonomisc Haemophilus parasuis ist ein wichtiger
MehrDauerthema PRRS Wohin geht der Weg?
Dauerthema PRRS Wohin geht der Weg? Kundentagung Tierklinik St. Veit 14.11.2017 Überblick Faktoren, die die PRRS Kontrolle erschweren Kosten von PRRS in Europa Infektionskette am Beispiel von Mastbetrieben
MehrHygiene bei der Bestandsergänzung
Hygiene bei der Bestandsergänzung -Eigenremontierung -Zukaufsremontierung 1. Anforderungen an die moderne Schweineproduktion 2. Warum erfolgt die Umstellung auf Eigenremontierung?. Welche kritischen Punkte
MehrInfluenza! Ein Problem auch im Flatdeck. Dr.Heinrich Wilkes Fachtierarzt für Schweine Vet-Team-Reken
Influenza! Ein Problem auch im Flatdeck Dr.Heinrich Wilkes Fachtierarzt für Schweine Vet-Team-Reken Der Betrieb Ferkelerzeuger mit ca 600 Sauen im 14 Tage-Rhythmus Jungsauenzukauf alle 8 Wochen aus hochgesundem
MehrSchweineproduktion in Produktionsphasen. SPF - System
Schweineproduktion in Produktionsphasen SPF - System Anforderungen an die Schweinebranche: Organisation der für die Ferkelerzeugung wichtigen Prozesse nach Terminen Sicherung kontinuierlich hoher Reproduktionsund
MehrDiagnostik von Atemwegserkrankungen
Diagnostik von Atemwegserkrankungen M. Ritzmann, A. Ladinig, A. Palzer Klinik für Schweine, Veterinärmedizinische Universität Wien Tierarztpraxis Scheidegg Diagnostik von Atemwegserkrankungen Abklärung
MehrPorzines das Schwein betreffend. Reproduktives und Fruchtbarkeit betreffend. Respiratorisches Atemwege betreffend
PRRS-Lösungsansätze in der Praxis: 5 Punkte Plan 25. Geseker Schweineabend 19.01.2015 Tierarzt Pieter Mesu, Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH Porzines das Schwein betreffend Reproduktives und Fruchtbarkeit
Mehr04.02.2015. Atemwegserkrankungen. Entstehung von Atemwegserkrankungen
Atemwegserkrankungen Entstehung von Atemwegserkrankungen 1 Die Atemluft gelangt über die oberen Atemwege (Nase, Maul, Rachen) in die unteren Atemwege (Kehlkopf, Luftröhre), schließlich in die Lunge, und
MehrTherapie bei Atemwegserkrankungen bei Kälbern und Jungrindern
Therapie bei Atemwegserkrankungen bei Kälbern und Jungrindern Alexandra Hund Veterinärmedizinische Universität Wien Definition Enzootische Bronchopneumonie (EBP) Rindergrippe Shipping fever haltungsbedingte
MehrIhr Start-Schuss für eine gesunde Herde
Gefahrenquelle Circovirus: Jetzt bestimmen Sie das Rennen um eine profitable Schweineproduktion Ihr Start-Schuss für eine gesunde Herde 1 x impfen gegen frühe und späte PCV2-Erkrankungen Fragen Sie Ihren
MehrInfluenza im Wandel der Zeit
281.5 25 2 AF3257 AJ3443 AF91314 AF326 AF91316 Z46437 AF3267 AY59824 AJ34415 15 Nucleotide Substitutions (x1) 1 AF9253 AJ293932 AF9252 AF9254 AJ25213 AJ293927 AF9245 AY71752 AF9256 AF926 AF9257 AF9261
MehrUnser täglicher Stolz
Unser täglicher Stolz Gesunde und nachhaltige Schweineproduktion Mit der einzigen Impfung gegen Ileitis Die einzige Impfung gegen Ileitis Die klinischen Verlaufsformen der Ileitis Ileitis PIA: Chronische
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18427-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 05.01.2018 bis 04.01.2023 Ausstellungsdatum: 05.01.2018 Urkundeninhaber:
MehrCheckliste zur Vermeidung von Verhaltensstörungen (Schwanzbeißen)
Tierhalter/Name: Abteil: Checkliste zur Vermeidung von Verhaltensstörungen (Schwanzbeißen) Grundsatz: Das routinemäßige Kupieren der Schwänze von Ferkeln ist verboten, bevor ein solcher Eingriff vorgenommen
MehrLeistungskatalog Diagnostik
CHEMISCHES UND VETERINÄR- UNTERSUCHUNGSAMT KARLSRUHE Leistungskatalog Diagnostik Tierart: Schwein Stand: 01.09.2016 Pathologisch-anatomische Untersuchung: Untersuchungsmaterial Methode Gebührenziffer Tierkörper
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13261-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 21.04.2016 bis 20.04.2021 Ausstellungsdatum: 21.04.2016 Urkundeninhaber:
MehrBiosecurity im Pferdebetrieb
Allgemeine Hygiene, Umgang mit Infektionskrankheiten und Prophylaxe Frankfurt, 14.12.2017 Dr. Henrike Lagershausen 1 Hygiene Lehre von der Verhütung von Krankheiten und der Erhaltung, Förderung und Festigung
MehrAtemwegs- und parasitäre Erkrankungen bei Schweinen: Vorbeugende Maßnahmen und Therapie
Internationale Tagung Markt und Produktion in der ökologischen Schweinehaltung 5. 6. März M 2003 in Fulda Atemwegs und parasitäre Erkrankungen bei Schweinen: Vorbeugende Maßnahmen und Therapie Matthias
MehrBehandlungsschwerpunkte in der Schweineproduktion
Behandlungsschwerpunkte in der Schweineproduktion Karl-Heinz Waldmann Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin und Ambulatorische Klinik Hannover, 13. Juni 2013 Gesundheitsförderung in der
MehrRechnung an: Mast: Ferkelerzeuger Ferkelaufzüchter Mäster geschlossenes System / Bestand
Untersuchungsanforderung Schwein Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Prüflaboratorium. An: IVD Gesellschaft für Innovative Veterinärdiagnostik mbh Albert-Einstein-Str. 5 30926 Seelze-Letter
MehrDr. Heinrich Wilkes Fachtierarzt für Schweine Reken
Dr. Heinrich Wilkes Fachtierarzt für Schweine Reken Fachtierarztpraxis für Schweine Homepage: www.vet-teamreken.de 2 Was möchte der Ferkelhandel? 4 Enteritis bei allen Altersgruppen 5 Wie sieht die Wirklichkeit
MehrMaßnahmenplan nach 58 d AMG für die Tierart Rind unter 8 Monate über 8 Monate (für jede Nutzungsart bitte einen Plan ausfüllen)
FB-05-111-LSHGB3 TAM Seite 1 von 6 Version 1.0 Freigabe am: 21.10.2015 Maßnahmenplan nach 58 d AMG für die Tierart Rind unter 8 Monate über 8 Monate (für jede Nutzungsart bitte einen Plan ausfüllen) für
MehrRechnung an: Mast: Ferkelerzeuger Ferkelaufzüchter Mäster geschlossenes System / Bestand
Untersuchungsanforderung Schwein Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Prüflaboratorium. An: IVD Gesellschaft für Innovative Veterinärdiagnostik mbh Albert-Einstein-Str. 5 30926 Seelze-Letter
MehrImpfmaßnahmen in der Zuchtsauenherde Dr. Alfred Griessler Traunkreis Vet Clinic
Impfmaßnahmen in der Zuchtsauenherde Dr. Alfred Griessler Traunkreis Vet Clinic 4551 Ried im Traunkreis Gliederung Immunsystem - Immunantwort Kolostrum - Biestmilchaufnahme Beispiele von Schutzimpfprogrammen
MehrWahlpflicht. Komplexe Krankheitsbilder stehen heute beim Schwein im Vordergrund. Praktisches Beispiel. Probleme in Beständen
Wahlpflicht Fall 3 Erkrankungen der Atemwege Komplexe Krankheitsbilder stehen heute beim Schwein im Vordergrund Probleme in Beständen Heute nicht mehr an einem Krankheitserreger festzumachen Vernetzte
MehrPRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion. Dr. Thomas Voglmayr
PRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion Dr. Thomas Voglmayr Fortschrittlicher Landwirt-Agrarforum Schweinefachtage 2006 PRRS Porzine Reproduktive Respiratorische Syndrom.eine
MehrSchweine: Wie impfe ich richtig?
Schweine: Wie impfe ich richtig? Im ersten Teil der Ausführungen vermitteln wir Ihnen die Grundkenntnisse der Impfung. Im zweiten Teil finden Sie Ausführungen zu verschiedenen Schweinekrankheiten, gegen
MehrResistenzen bei Bakterien und Infektionserregern von Mensch und Tier. Nationales Resistenzmonitoring für tierpathogene Bakterien
Resistenzen bei Bakterien und Infektionserregern von Mensch und Tier Nationales Resistenzmonitoring für tierpathogene Bakterien GE -Vet German Resistance Monitoring Heike Kaspar 17. März 2008 Seite 1 Ausgangssituation
MehrMast: Ferkelerzeuger Ferkelaufzüchter Mäster geschlossenes System / Bestand
Untersuchungsanforderung Schwein Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Prüflaboratorium. An: IVD Gesellschaft für Innovative Veterinärdiagnostik mbh Albert-Einstein-Str. 5 30926 Seelze-Letter
MehrDie Impfung gegen Salmonella Typhimurium Ein Bestandteil in der Salmonellenbekämpfung
Die Impfung gegen Salmonella Typhimurium Ein Bestandteil in der Salmonellenbekämpfung IDT Biologika Dr. Monika Köchling, 18.01.2016 Salmonellenmonitoring QS aktuelle Situation Quelle: May 2015 2 Salmonellenmonitoring
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18303-02-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Entfristet am: 13.12.2018 Urkundeninhaber: IVD Gesellschaft für Innovative Veterinärdiagnostik
MehrM. hyo verstehen. Eine Informationsrundreise für Schweinehalter
M. hyo verstehen Eine Informationsrundreise für Schweinehalter Inhalt Seite Zum Einstieg 5 M. hyo im Überblick 6 Hintergrundinformationen Der Erreger 8 Der natürliche Schutz vor dem Erreger 10 Die Mykoplasmen-Impfung
MehrEndo- und Ektoparasiten beim Schwein
Endo- und Ektoparasiten beim Schwein Prophylaxe und Therapie Dr. Werner Hagmüller Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere Gliederung Schweinehaltung in Tirol Räude TGD-Programm
MehrLeitlinien für die Durchführung einer. Tierärztlichen Bestandsbetreuung. in Schweinebeständen
Leitlinien für die Durchführung einer Tierärztlichen Bestandsbetreuung in Schweinebeständen Leitlinien Tierärztliche Bestandsbetreuung Schwein 1. Vorbemerkungen Regelmäßige Bestandsbesuche sind Grundlage
MehrVerbesserte Tiergesundheit mit modernen Impfkonzepten und Impftechniken (IDAL) Landwirteakademie 2016
Verbesserte Tiergesundheit mit modernen Impfkonzepten und Impftechniken (IDAL) Landwirteakademie 2016 Bekämpfungsstrategien Impfstoffe versus Antibiotika Impfstoffe Antibiotika pro-aktives Management Prophylaxe
MehrJungsauen mit hohem Gesundheitsstatus kaufen ein Risiko?!
Jungsauen mit hohem Gesundheitsstatus kaufen ein Risiko?! Landwirt Peter F. in S. hat die Qual der Wahl. Nach seiner Bestandsaufstockung möchte er zusätzlich die Genetik wechseln. Verschiedene Zuchtunternehmen
MehrMastitisbekämpfung Mehr als die Auswahl der richtigen Therapie
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Mastitisbekämpfung Mehr als die Auswahl der richtigen Therapie B.-A. Tenhagen FG Infektionsepidemiologie & Zoonosen Themen des Vortrags Die Quellen der Gefahren kennen
MehrGliederung. Über welche Erreger reden wir Begriffserläuterungen Erreger Ferkel Erreger Sau. Infektionserreger im Sauenstall. Dr. Christoph Sudendey
Infektionserreger im Sauenstall Dr. Christoph Sudendey Fachtierarzt für Schweine FGS-Veterinär GmbH 33124 Büren (Westfalen) Gliederung Über welche Erreger reden wir Begriffserläuterungen Erreger Ferkel
MehrEinfach, verlässlich, millionenfach bewährt die Standardimpfung für leistungsstarke Ferkel und Mastschweine
Einfach, verlässlich, millionenfach bewährt die Standardimpfung für leistungsstarke Ferkel und Mastschweine Dr. Jasmin Mischok Geschäftsbereich Nutztier MSD Tiergesundheit Gliederung Entwicklung von Impfmaßnahmen
MehrAktuelle Forschungsergebnisse. Ileitis-Impfung oder antibiotische Therapie? ABCD. FORSCHUNG für Schweinegesundheit
Aktuelle Forschungsergebnisse Ileitis-Impfung oder antibiotische Therapie? FORSCHUNG für Schweinegesundheit ABCD Ileitis-Impfung oder antibiotische Therapie Was zeigt Wirkung, was ist rentabel? Prophylaxe
MehrImpfen wir zuviel? Dr. Ricarda Steinheuer Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
Impfen wir zuviel? Dr. Ricarda Steinheuer Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH Wie Wie oft oft wollen wollen Sie Sie denn denn noch noch impfen? impfen? Impfen Sie zuviel? Warum handelsüblich oder bestandsspezifisch?
MehrDarm- und Leberkokzidiose
Darm- und Leberkokzidiose Erreger Übertragung Symptome Eimerien (Protozoen = einzellige Parasiten) = Kokzidien 10 verschiedene Kokzidien-Arten im Darm 1 Kokzidien-Art in der Leber orale Aufnahme der mit
MehrFIREWALL COIN. Deckungsbeitrag einer Influenzaimpfung
FIREWALL COIN Deckungsbeitrag einer Influenzaimpfung Influenzainfektionen wirken sich negativ auf das Betriebsergebnis aus Ermitteln Sie mit COIN - Calculate Online Individual Netprofit - den von der IDT
MehrDie neue Variante der Viruserkrankung RHD
Die neue Variante der Viruserkrankung RHD Die neue Variante der Viruserkrankung RHD Was ist RHDV-2? Wo ist die Erkrankung bisher aufgetreten? Wie äußert sich die Erkrankung? Weitere wichtige Fakten Wie
MehrDIE ZEIT IST REIF- IMPFEN GEGEN DIE ÖDEMKRANKHEIT
DIE ZEIT IST REIF- IMPFEN GEGEN DIE ÖDEMKRANKHEIT Schweinetag Sachsen-Anhalt Iden 28.10.2014 Dr. Kathrin Lillie-Jaschniski IDT Biologika GmbH Gliederung Diagnose Prophylaxe/Therapie Feldstudien Zusammenfassung
MehrGmbH. Praxisbericht zum Einsatz von INNOWATECH Anolyte und Katholyte in einem Betrieb mit Schweinemast. Angaben zum Betrieb:
Alte Kaserne 28 72186 Empfingen Ust-IdNr.: DE224354179 GmbH Tel: 07485 / 97 87 47 0 Fax: 07485 / 97 87 47 55 E-mail: info@innowatech.de Praxisbericht zum Einsatz von INNOWATECH Anolyte und Katholyte in
MehrTiergesundheit und Hygiene. worauf man beim Bauen achten sollte
Tiergesundheit und Hygiene worauf man beim Bauen achten sollte Xaver Sidler Abteilungsleiter Schweinemedizin Hauptrisiken für Krankheits- und Erregerübertragung ++++ kranke (subklinisch) infizierte Schweine
MehrPRRSV Lassen Sie PRRS nicht durchgehen!
PRRSV Lassen Sie PRRS nicht durchgehen! ABCD Die PRRS-Ferkel Impfung wer profitiert davon? PRRSV-positiver Betrieb mit Sauen-/Jungsauen-Impfung Sauen In der geimpften Sauenherde ist eine PRRSV-Infektion
MehrMast: Ferkelerzeuger Ferkelaufzüchter Mäster geschlossenes System / Bestand
Untersuchungsanforderung Schwein Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Prüflaboratorium. An: IVD Gesellschaft für Innovative Veterinärdiagnostik mbh Albert-Einstein-Str. 5 30926 Seelze-Letter
MehrDurchfallerreger. Infektionsweg. Erregernachweis '&()(*+*((
%& '&()(*+*((!"#$ #,-. #,-. /0&$ 1&0, 1&0, Erreger Rotavirus Coronavirus BVD (Eifluss indirekt) E-Coli K99/F5 Salmonellen Kryptosporidien Eimerien (Kokzidien) Rinder: 4 Wochen bis 1 Jahr Durchfallerreger
MehrErhebungsbogen für die Betriebsstruktur
- 150-8 ANHANG Betriebs-Nr. Erhebungsbogen für die Betriebsstruktur Name Anschrift Telefon Erhebungsdatum I. Betriebsform: Mastbetrieb ( ) Kombibetrieb ( ) II. Bestandsgröße: Anzahl Sauen Anzahl Mastplätze
MehrSchwachstellen im Schweinestall aus tierärztlicher Sicht
Schwachstellen im Schweinestall aus tierärztlicher Sicht Dr. Karsten John Tiergesundheitsdienst Sachsen-Anhalt Schweinetage Iden, Leißling 8./9.11.2011 John, Schweinegesundheitsdienst der TSK Sachsen-Anhalt
MehrEine hohe Zahl verkaufter Ferkel pro Sau und Jahr heißt vor allem, die geborenen Ferkel am Leben zu erhalten und die gesamt geborenen zu steigern.
Ferkelzahl Eine hohe Zahl verkaufter Ferkel pro Sau und Jahr heißt vor allem, die geborenen Ferkel am Leben zu erhalten und die gesamt geborenen zu steigern. Ferkelanzahl pro ZS und Wurf durchschnittlicher
MehrTiergesundheit- Schikane für die Betriebe oder wichtiger Garant für freien Warenverkehr?
Herrsching 19. November 2009 Tiergesundheit- Schikane für die Betriebe oder wichtiger Garant für freien Warenverkehr? Brigitte Wenzel 1 Wichtige Gründe für einen hohen Tiergesundheitsstatus: 1. Betriebsergebnis
MehrColibacillose. Ätiologie/ Erreger
Colibacillose E. coli gehört beim Geflügel zur normalen Darmflora (ca. 10 6 Keime / g) ca. 10 % der intestinalen coliformen Keime der normalen Darmflora sind potentiell pathogene Serotypen Normalerweise
MehrBesondere Herausforderungen in der Schweinehaltung aus veterinärmedizinischer Sicht
Besondere Herausforderungen in der Schweinehaltung aus veterinärmedizinischer Sicht Dr. Erwin Sieverding - Fachtierarzt für Schweine und Geflügel, Tierärztliche Praxis am Bergweg, Lohne Haben in der Vergangenheit
MehrIleitis. Wann ist der richtige Enterisol Ileitis-Impfzeitpunkt? Fragen zum Schwein. überarbeitete Version. Oktober 2007
FORSCHUNG für Schweinegesundheit Fragen zum Schwein Ileitis überarbeitete Version Oktober 2007 Wann ist der richtige Enterisol Ileitis-Impfzeitpunkt? Fragen zum Schwein Ileitis 2 FORSCHUNG für Schweinegesundheit
MehrKeine Kompromisse bei der exakten Impfstoff- und Medikamentenapplikation
Keine Kompromisse bei der exakten Impfstoff- und Medikamentenapplikation Was muss aus tierärztlicher Sicht beachtet werden? Angriffspunkte o Wasserqualität/ Hygiene o Verabreichung o Wahl des Medikaments/
MehrInfektionskrankheiten / Serologie
Hund: - 13 - Anaplasma phagozytophilum-ak (IgG) 0,5 ml S, HP 0,5 ml EB,, Milz (große Bab.) 0,5 ml S, HP Babesia gibsoni-ak (IgG) (kleine Bab.) 0,5 ml S, HP Babesia spp-pcr 0,5 ml EB, Blutparasiten BA Bordetella
MehrFruchtbarkeitsstörungen. Fruchtbarkeitsstörungen durch Virusinfektionen
Tierärzte-Konferenzen 26., 27. und 29. Januar 2009 Fruchtbarkeitsstörungen durch Virusinfektionen Gezielte Diagnostik und abgeleitete Maßnahmen Dr. Gabriele Schagemann Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
MehrSchweinegesundheit Aktuelles
Schweinegesundheit Aktuelles Neujahrstagung des Burgenländischen TGD, 25.1.2018, Steinbrunn Dr. Wolfgang Schafzahl Fachtierarzt f. Ernährung u. Diätetik Fachtierarzt f. Schweine www.styriavet.at Zugluft
MehrImmunprophylaxe in der Schweinehaltung
Immunprophylaxe in der Schweinehaltung Eine praktische Anleitung für Schweinehalter Mit Qualität geimpft Ist Impfen bei Schweinen wirklich nötig? Die Antwort ist ein klares Ja! Impfen ist neben ausreichender
MehrGießen, den xxx cand. med. vet. 11. Semester. Befundbericht
xxx cand. med. vet. 11. Semester Gießen, den xxx.2012 Befundbericht Bei dem vorliegenden Organ handelt es sich um die Lunge eines Schweins, was durch das Vorhandensein des Bronchus trachealis sowie der
MehrG E S U N D E A U F Z U C H T D U R C H O P T I M A L E I M P F S T R A T E G I E N Philipp Kukla
G E S U N D E A U F Z U C H T D U R C H O P T I M A L E I M P F S T R A T E G I E N 17.01.2017 Philipp Kukla Ü B E R S I C H T Immunsystem und seine Herausforderer Was kann ich prophylaktisch machen? Wann?
MehrPresentation. Versuchsanstalt Sterksel. Anita Hoofs. Tiergesundheit. Praktijkcentrum Sterksel. Praktijkcentrum Sterksel
Hygienemanagement der Schlüssel zu Spitzenleistungen Anita Hoofs Versuchsanstalt Sterksel Presentation Tiergesundheit Neue denkweise Kontaktstrukturen Änderungen Management Resultaten Logistiek und Tiergesundheit
MehrZusammenfassung. Verluste durch Kälbergrippe vermeiden
Zusammenfassung Verluste durch Kälbergrippe vermeiden Atemwegserkrankungen wie die Rinder- oder Kälbergrippe (Enzootische Bronchopneumonie = EBP, Shipping fever, Crowding disease) sind neben Durchfallerkrankungen
MehrRisikobegrenzungsmaßnahmen auf Geflügelbetrieben
Risikobegrenzungsmaßnahmen auf Geflügelbetrieben Helen Wojcinski DVM DVSc ACPV helen.wojcinski@hendrix-genetics.com Ihr Fokus Risikobewertung und Risikomanagement WISSEN und NUR VERMUTEN Umfassendes Programm
MehrWie halte ich Schweine gesund? Von der Geburt zum 30-kg Ferkel. Dr. Mario Schalk.
Wie halte ich Schweine gesund? Von der Geburt zum 30-kg Ferkel Dr. Mario Schalk Gesundheit ist planbar! Stand der österreichischen Schweinegesundheit Der Gesundheitsstatus der österr. Betriebe ist sehr
MehrEinfluss der Ferkelimpfungen auf das Durchfallgeschehen in der Mast (Fallbericht)
Einfluss der Ferkelimpfungen auf das Durchfallgeschehen in der Mast (Fallbericht) Wolfgang Schafzahl TGD Tagung Steiermark, 15.10.2009 Gliederung Einleitung Ausgangssituation Hypothese Material, Methode
MehrDie Amtssachverständige im landwirtschaftlichen Genehmigungsverfahren (Stallklima und Emissionen)
Die Amtssachverständige im landwirtschaftlichen Genehmigungsverfahren (Stallklima und Emissionen) Veterinärmedizinische Universität Wien Department für Biomedizinische Wissenschaften Institut für Physiologie,
MehrStrategische Behandlungskonzepte
Tierhaltung und Tiergesundheit im ökologischen Landbau Eine Einführung für f r Tierärztinnen rztinnen und Tierärzte rzte Modul II Tiergesundheit Strategische Behandlungskonzepte Matthias Link, prakt. Tierarzt,
MehrMaßnahmen zur Zoonosebekämpfung in der Primärproduktion
Fachbereich Veterinärmedizin, Maßnahmen zur Zoonosebekämpfung in der Primärproduktion Uwe Rösler Seite 1 Zoonose- und Infektions- Prophylaxe Maßnahmen? Optimierte Hygiene Selektion inf./erkr. Tiere Impfung
MehrAmtliche Veterinärnachrichten des Bundesministeriums für Gesundheit V e t e r i n ä r v e r w a l t u n g
REPUBLIK ÖSTERREICH Republic of Austria - République d Autriche Amtliche Veterinärnachrichten des Bundesministeriums für Gesundheit V e t e r i n ä r v e r w a l t u n g Official Veterinary Bulletin -
MehrImpfstrategien. für die Eingliederung von Jungsauen in bestehende Sauenbestände. Hirschaid, 17.12.2008 Dr. Stefan Gedecke Fachtierarzt für Schweine
Impfstrategien für die Eingliederung von Jungsauen in bestehende Sauenbestände Hirschaid, 17.12.2008 Dr. Stefan Gedecke Fachtierarzt für Schweine Impfstrategien - Situation Situation Maststall Sauen Maststall
MehrStallklima wichtiger Faktor in der tiergerechten Haltung
Stallklima wichtiger Faktor in der tiergerechten Haltung Dr. Christoph KLINGLER www.vetpraxis-hegerberg.at Foto: Bayer Austria Aufbau 1. Einleitung 2. (Kälber)krankheiten 3. Prävention a.) Immunprophylaxe
MehrBerichte zur Resistenzmonitoringstudie 2009
Berichte zur Resistenzmonitoringstudie 0 Berichte zur Resistenzmonitoringstudie 0 Resistenzsituation bei klinisch wichtigen tierpathogenen Bakterien Berichte gemäß Abs. AMG BVL-Reporte IMPRESSUM Die Deutsche
MehrInfluenza. eine nicht zu unterschätzende Erkrankung in unseren Schweinebetrieben. Dipl. med. vet. Jürgen Grohme
Influenza eine nicht zu unterschätzende Erkrankung in unseren Schweinebetrieben 1. Allgemeines Dipl. med. vet. Jürgen Grohme Die wirtschaftlich bedeutenden Infektionen der Atemwege des Schweines lassen
MehrWie verringere ich den Antibiotikaeinsatz in meinem Schweinestall?
Wie verringere ich den Antibiotikaeinsatz in meinem Schweinestall? Dr. med.vet. J. Peter-Egli Überblick Wo sind die kritischen Bereiche? Mögliche Ursachen? Mögliche Massnahmen -> Wie macht es der Praktiker?
MehrGezielt ist besser! Optimierung von Diagnostik verbessert die Therapie von Lungeninfektionen
Optimierung von Diagnostik verbessert die Therapie von Lungeninfektionen Herr Dr. med. Marcus Berkefeld Frau Dr. med. Ilka Engelmann Klassische Methoden des Virusnachweis 1. direkter Immun-Fluoreszenz-Test
MehrAntibiotika in der Praxis und Klinik Konsequenzen
Antibiotika in der Praxis und Klinik Konsequenzen und Strategien zur Vermeidung von Resistenzen Colin R. MacKenzie Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Uniklinik Düsseldorf 28.11.2012
Mehr#Innovation Intradermal PCV M. hyo PRRS
L I F E NADELFREI EFFIZIENT INNOVATIV + einfache und schnelle Impfmethodik + Stressminimierung + weniger Antibiotikaeinsatz + minimierte Erregerübertragung von Tier zu Tier + keine abgebrochenen Nadeln
MehrAtemwegserkrankungen. bei Schweinen ABCD
Atemwegserkrankungen bei Schweinen ABCD Atemwegserkrankungen bei Schweinen Atemwegserkrankungen bei Schweinen: Ökonomische Bedeutung 4 Anatomie und Physiologie der Atemwege bei Schweinen 6 Ursachen von
MehrGrippe eine harmlose Erkrankung. Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke
Grippe eine harmlose Erkrankung Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke Streuung von Tröpfchen nach Niesen Die meisten der 20.000 Partikel kommen aus dem
MehrRiemerellose bei Pekingenten
Riemerellose bei Pekingenten - Anzeichen & Handlungsmöglichkeiten - Dr. Christine Ahlers Geflügelgesundheitsdienst Thüringer Tierseuchenkasse Pekingentenmast mittl. Herdengröße: 14.000 Mastdauer: 40-45d
MehrGEBRAUCHSINFORMATION. CIRCOVAC Emulsion und Suspension zur Herstellung einer Injektionsemulsion für Schweine
GEBRAUCHSINFORMATION CIRCOVAC Emulsion und Suspension zur Herstellung einer Injektionsemulsion für Schweine 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER
MehrBezahlt von Ihrer Tierarztpraxis. Was bringt die PRRS-Impfung für die Mast? Aujeszky sche Krankheit die unterschätzte Gefahr
Ausgabe SCHWEIN 03 2017 Bezahlt von Ihrer Tierarztpraxis Erscheint quartalsweise ISSN 1867-3996 Was bringt die PRRS-Impfung für die Mast? Aujeszky sche Krankheit die unterschätzte Gefahr Kurz notiert Kadaver
MehrFruchtbarkeit und Tiergesundheit wie hängt das zusammen?
Klinikum Veterinärmedizin Fruchtbarkeit und Tiergesundheit wie hängt das zusammen? Axel Wehrend Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere mit Tierärztlicher Ambulanz
MehrFragen Sie. Ihre Tierärztin/ Ihren Tierarzt!
Fragen Sie Ihre Tierärztin/ Ihren Tierarzt! 1 Liebe Kaninchenbesitzer, ansteckende Erkrankungen wie RHD und Myxomatose sind eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit Ihrer Kaninchen. Denn leider gibt es
MehrAktuelles Gesundheitsgeschehen bei Mastschweinen unter besonderer Berücksichtigung von Durchfall- und Atemwegserkrankungen
Aktuelles Gesundheitsgeschehen bei Mastschweinen unter besonderer Berücksichtigung von Durchfall- und Atemwegserkrankungen Dr. Brigitte Kern LVL Brandenburg Tierseuchenbekämpfungsdienst Schweinegesundheitsdienst
MehrPIP Moderne Stallhygiene
PIP Moderne Stallhygiene Die Basis Probiotische Mikroklima-Regulation Das PIP Prinzip Das PIP Prinzip Ein breites Spektrum pathogener (krankmachende) Mikroorganismen verursachen zahlreiche gesundheitliche
MehrAntibiotikaresistenz: Interventionen (preharvest- level) Gertraud Schüpbach
Antibiotikaresistenz: Interventionen (preharvest- level) Gertraud Schüpbach Inhalt des Vortrags Hintergrund Antibiotikaresistenz Mögliche Interventionen Landwirtschaftsbetrieb Tierarztpraxis Lebensmittel
MehrProjekt ReLait Antibiotikareduktion Strategienkatalog
Projekt ReLait Antibiotikareduktion Strategienkatalog Inhalt Teil 1 : Eutergesundheit... 2 Teil 2 : Gebärmuttergesundheit... 8 Teil 3 : Kälbergesundheit... 9 ReLait - Antibiotikareduktion Strategienkatalog
MehrSchutz vor Tierseuchen was Landwirte tun können
Schutz vor Tierseuchen was Landwirte tun können Die Schweinehaltungshygieneverordnung umsetzen Bestand vor Afrikanischer Schweinepest schützen SCHWEINEBESTAND für Unbefugte Betreten verboten SCHUTZ VOR
MehrDein Wissen hilft Schweinen
Dein Wissen hilft Schweinen Du willst für dein Schnitzel, Kotelett und die Grillwürstel so wenig als möglich zahlen? Dann geht s dir so wie vielen KonsumentInnen. Sie wollen möglichst billiges Fleisch
Mehr