Impfmaßnahmen in der Zuchtsauenherde Dr. Alfred Griessler Traunkreis Vet Clinic
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- Frauke Becke
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1 Impfmaßnahmen in der Zuchtsauenherde Dr. Alfred Griessler Traunkreis Vet Clinic 4551 Ried im Traunkreis
2 Gliederung Immunsystem - Immunantwort Kolostrum - Biestmilchaufnahme Beispiele von Schutzimpfprogrammen Impfreaktionen
3 Immunsystem passive Immunität Antikörperübertragung über Biestmilch aktive Immunität humorale Immunglobuline IgM, IgG, IgA, IgE und IgD zellgebundene Abwehrmechanismen Makrophagen, Monozyten und Lymphozyten
4 Impfzeitpunkt direkter Schutz der Trächtigkeit PPV, PRRS indirekter Schutz der Trächtigkeit durch Verhinderung system. Erkrankungen SIV, Rotlauf, PRRS Optimierung des Kolostrums PCV2, E.coli, Clostridien, PAR
5 Kolostrum Immunglobuline zur Bekämpfung von Bakterien und Viren für teilweise lebenslange Gesundheit höchst verdauliche Nährstoffe Wachstumsfaktoren für Entwicklung lebenswichtiger Organsysteme (Gehirn, Herz, Leber, Niere und Darm)
6 Kolostrumproduktion geringes Wissen über die Einflussfaktoren Stressvermeidung um Geburtstermin 2-Phasenfütterung uneingeschränkte Wasseraufnahmemöglichkeit Krankheits- und Hygienestatus strategische Schutzimpfungen
7 Kolostrumaufnahme Ziele optimale Kolostrumproduktion sichere Kolostrumaufnahme g pro Ferkel Einflussfaktoren Wurfgröße Wurfzahl der Sau Geburtsgewicht und Vitalität der Ferkel Ernährung und Fütterung
8 Kolostrumaufnahme Überwachung der Abferkelungen Gruppenabferkelung Geburtssynchronisation Wurfaustausch innerhalb 6-12 h große Würfe: geteiltes Säugen Wurfausgleich innerhalb 24 Stunden
9 PRRS - Impfstoffe Porcilis PRRS (Intervet) ZS, Fe EU - Lebendimpfstoff wässrige Suspension Progressis (Merial) ZS Ingelvac PRRS-KV (Boehringer) ZS EU - Totimpfstoff Öl-in-Wasser Emulsion
10 PRRS-Totimpfstoff Stabilisierung von Zuchtsauenherden Bestandesimpfung alle 4 Monate gezielte Schutzimpfung betriebsspezifische Schutzimpfprogramme Jungsauen in Quarantäne ungeeignet als Ferkelschutzimpfung
11 PRRS-Lebendimpfstoff gute Wirksamkeit Ferkelaufzucht und Mast Zuchtsauen- und Jungsauenbereich Möglichkeit einer intradermalen Injektion Übertragungsmöglichkeit von Impfvirus Eingliederungsstall
12
13 PRRS - Impfzeitpunkt Bestandesimpfung Grundimmunisierung zweimalige Impfung im Abstand von 3-4 Wo Wiederholungsimpfung alle 4 Monate reproduktionsbezogene Impfung 5/50 oder 6/60
14 PPV - Schutzimpfung Bestandesimpfung Grundimmunisierung zweimalige Impfung im Abstand von 3-4 Wo Wiederholungsimpfung alle 4 Monate reproduktionsbezogene Impfung Grundimmunisierung zweimalige Impfung im Abstand von 3-4 Wo Wiederholungsimpfung 1-2 Wochen vor Absetzen der Ferkel
15 PPV - Schutzimpfung Jungsauen Grundimmunisierung zweimalige Impfung im Abstand von 3-4 Wo 1. Impfung nach 6. Lebensmonat Wiederholungsimpfung alle 4 Monate reproduktionsbezogen in Säugephase
16
17 Rotlauf Grundimmunisierung zweimalige Impfung ab der 10. LWo Wiederholungsimpfung alle 6 Monate Empfehlung Kombinationsimpfung Parvo/Rotlauf
18 Influenza Wirtsspektrum Mensch - Schwein - Vögel!!! gegenseitige Infektionen Aufrechterhaltung der Infektionskette Entstehung neuer Subtypen Genaustausch shift
19 Influenza - Impfung positiv Inzidenz: Impfung viel häufiger sinnvoll chronische Infektion mildere Klinik nach 1x Impfung Outdoor - Problematik : Vögel Prädisposition für APP, Past. multocida, niedrige Kosten
20 Influenza - Impfung negativ Verträglichkeit H1N1, H3N2 Wirksamkeit H1N2
21 Influenza - Impfung Bestandesimpfung Grundimmunisierung zweimalige Impfung im Abstand von 3-6 Wo Wiederholungsimpfung alle 6-12 Monate reproduktionsbezogene Impfung Grundimmunisierung Wiederholungsimpfung 1-2 Wochen vor Absetzen der Ferkel
22 Circovirus - PCV2 reproduktionsbezogene Impfung Grundimmunisierung und Trächtigkeitswoche Wiederholungsimpfung Trächtigkeitswoche Jungsauen Grundimmunisierung vor 1. Belegung Wiederholungsimpfung Trächtigkeitswoche
23
24 R.a. - Rhinitis atrophicans kaum problematisch Zertifizierungsprogramme in oö. Zucht- und Vermehrerbetrieben Arbeitsrhythmus Kammersystem
25 R.a. - Rhinitis atrophicans Bestandesimpfung Grundimmunisierung zweimalige Impfung im Abstand von 3-6 Wo Wiederholungsimpfung alle 4-6 Monate reproduktionsbezogene Impfung Grundimmunisierung und Trächtigkeitswoche Wiederholungsimpfung Trächtigkeitswoche
26 R.a. - Rhinitis atrophicans Jungsauenimpfung 12. Lebenswoche 18. Lebenswoche 24. Lebenswoche
27
28 E.coli und E.coli / Clostridien reproduktionsbezogene Impfung Grundimmunisierung und Trächtigkeitswoche Wiederholungsimpfung Trächtigkeitswoche Kombiimpfstoff E.coli / Clostridien Gletvax 6 - Sonderimport
29 Impfreaktionen Impferkrankungen Impfdurchbrüche Impfschäden
30 Impferkrankungen Herstellungsfehler ungenügende Erregerabtötung zu geringe Abschwächung (Attenuierung) bei Lebendvakzinen
31 Impfdurchbrüche unvollständiger Schutz Mutationen (PRRS) Rekombinantenbildungen, Shifts (SIV) falsch applizierter Impfstoff unwirksamer Impfstoff Ablaufdatum Lagertemperatur
32 Impfdurchbrüche kranke bzw. gestresste Tiere Infektionen Parasitenbefall Mykotoxinbelastung falsche Diagnostik oder fehlerhafte Befundinterpretation
33 Impfschäden Abszessbildungen Adjuvantien Impfhygiene fieberhafte Reaktionen allergische Reaktionen
34 Danke für Dr. ihre Griessler Aufmerksamkeit Traunkreis Vet Clinic!!
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