Parvovirose bei der Sauein Faktor bei Fruchtbarkeitsproblemen. Dr. Heinrich Wilkes Fachtierarzt für Schweine Vet-Team-Reken GbR
|
|
- Timo Kohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Parvovirose bei der Sauein Faktor bei Fruchtbarkeitsproblemen Dr. Heinrich Wilkes Fachtierarzt für Schweine Vet-Team-Reken GbR
2 Unternehmensverbund Vet-Team Reken GbR Stammsitz der Verbundsstruktur Fachtierarztpraxis für Schweine Kleintierpraxis Vet-Team Emsbüren GmbH Tochterunternehmen der Vet-Team Reken GbR Gemischtpraxis mit Fachfokussierung Schwein Vet-Team Schleswig-Holstein GmbH Standort Kaköhl Schweinepraxis Rinderpraxis Kleintierpraxis Bio-Diagnostix Labor GmbH, Velen Mikrobiologisches Labor Unternehmensberatung für Qualitätsmanagement in der Lebensmittelproduktion Farmtool GmbH Innovative Softwarelösungen für Tierärzte und Landwirte zur Optimierung der gegenseitigen Kommunikation und der behördlichen Datenübermittlung Animalpool GbR Internetportal für Tierärzte und Landwirte Verzeichnis sämtlicher Pharmazeutika im Veterinärbereich Vet-Team Schleswig-Holstein GmbH Standort Tellingstedt Schweinepraxis Vet-Team-Services GmbH Dienstleistungen rund um Tierarztpraxen, Tierärzte, Labor, Personal, Einkauf, Beteiligungen, Nachfolge, Qualitätsmanagement
3 Tellingstedt Kaköhl Software Velen Emsbüren Gescher Reken Betreuungsgebiete Vet-Team
4 Symptome einer Parvoinfektion bei der Sau SMEDI Stillbirth Mumifikation Embryonic Death Infertility
5
6
7
8
9 Effekte verschiedener Virusinfektionen Virus Totgeb. Mumien Kleine Würfe Saugfer.- Verluste Aborte PPV NEIN PRRSV (+) AK-V Infl.-V ESPV MKSV
10
11
12
13
14
15
16 Impfstrategie Parvovirose Doppelimpfung der Jungsauen im Abstand von 2 bis 4 Wochen Mindestalter der JS 180, besser 200 Lebenstage Zu 80 % reproduktionsorientierte Impfungen im Abferkelstall (2.-3. Woche) Ansonsten Bestandsimpfungen im Abstand von 4 Monaten Eingesetzte Impfstoffe: Parvoruvac (70 %) Porcilis Ery-Parvo Vorteile Parvoruvac: Sehr gute Verträglichkeit Gute Wirksamkeit Ausreichend lange Wirkdauer
17 Vorgehen bei Verdacht auf Impfdurchbruch,-versagen Überprüfung Impfstoffabgabe Impfstofflagerung Dosierung und Verabreichungstechnik Impftermine Impfbesteck
18 Medikamenten- und Impfstofflagerung
19 Ohne Worte
20 Gefrierschränke
21 Medikamentelle Lebensmittellagerung
22 Auch Impfstoffe werden so gelagert...
23 Injektionsnadel im Winkel von 90 zur Fläche am Ohrgrund
24 Fruchtbarkeitsstörungen: Symptome und Möglichkeiten Symptome Umrauschquote erhöht Gehäuft regelmäßige oder scheinbar unregelmäßige Umrauschqoute Möglichkeiten Analyse Sauenplanerdaten 1. Zeitverlauf (temporär, permanent) 2. Verteilung JS/AS 3. Verteilung Umrauschtage 4. Totgeburten, Mumien, Aborte, SFV 5. Impfstrategien 6. Impfstofflagerung, -anwendung Managementfehler Fruchtbarkeitsmonitoring mithilfe von Ovardiagnostik und Filmaufnahmen
25 Symptom Unregelmäßiges Umrauschen Möglichkeiten 1. Fruchtresorption oder Abort 2. Früh- oder Spätabort 3. Mumien, Totgeburten 4. Haltungsbedingt: Gruppenhaltung, Stress (Duschen) 5. Futter 6. Infektiöse Ursachen Azyklie 1. Jung- oder Altsauen 2. Wurfausgleiche 3. Allgemeine Erkrankungen (z.b. MMA) 4. Futter (Toxine)
26 Ursachen für gestörte Fruchtbarkeit 1. Nicht-infektiös 2. Infektiös (erregerbedingt) 3. Unbekannt
27 Nicht-infektiöse Ursachen Haltung / Umgebung Sau / Eber Fütterung Geburt / Säugephase Belegmanagement
28
29 Infektiöse Ursachen Viren Bakterien Hefen Parasiten, indirekte Schädigung (Räude, Spulwurm) (Pilze), Intoxikation!
30 Viren Porcines Parvovirus (PPV) PRRSV Circovirus Typ 2 Influenza-Virus Aujeszky (AK) ESPV (Schweinepest)
31 Bakterien Spezifische Erreger: Brucellen, Leptospiren, Chlamydien Unspezifische Erreger: E. coli, Streptokokken, Staphylokokken, Rotlaufbakterien, Salmonella sp., APP u.a. (Teilweise fakultativ pathogene Keime. Der Anteil dieser Erreger an Aborten wird mit etwa 5 % bis 10 % angegeben)
32 Bedeutung infektiöser Fruchtbarkeitsstörungen I Kirkbride et al. (1978): 824 Abortfälle, in 320 (38,8 %) Fällen Erreger isoliert (22 % Viren und 16,8 % Bakterien) Bergeland (1989): 740 Abortfälle, in 353 (47,7 %) Fällen Erreger isoliert
33 Bedeutung infektiöser Fruchtbarkeitsstörungen II Abortdiagnostik - Bakum 09/00 07/01 (Große Beilage 2001) Erreger positiv negativ PRRSV 0 72 AK/ESPV 0 90 PPV(PCR) 3 44 PCV Chlamydien 2 64 Leptospiren 0 33 E. rusiopathiae 0 13
34 Bedeutung infektiöser Fruchtbarkeitsstörungen III 1. Einige Autoren nennen mehr als 30 Erreger, die mit Fruchtbarkeitsstörungen in Zusammenhang stehen. 2. Es sind regionale Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit der isolierten Erreger nachgewiesen worden (Bakterien / Viren). 3. Faktoren wie Haltung und Management haben wahrscheinlich einen größeren Anteil an schlechter Fruchtbarkeit.
35 Möglichkeiten der Diagnostik Labor (1/2) A. Blutuntersuchung Serologie Antigen-/ Erregernachweis B. Sektion Pathologie/ Histologie Antigen-/ Erregernachweis
36 Möglichkeiten der Diagnostik Labor (2/2) C. Gewebe (Eihäute) Antigen-/ Erregernachweis D. Schleimhauttupfer (Muttermund) Antigen-/ Erregernachweis
37 Möglichkeiten der Diagnostik Welches Probenmaterial muss ins Labor? -> Wie lautet die Fragestellung? -> Verdachtsdiagnose? -> Welcher Erreger wird vermutet (Klinik)? -> Welches Material steht zur Verfügung?
38 Möglichkeiten der Diagnostik Geeignetes Probenmaterial auswählen -> möglichst ohne Verunreinigung -> möglichst frisch -> dem Ziel der Diagnostik angepasst
39 Möglichkeiten der Diagnostik Proben für das Labor (1), (Quelle: top agrar) Erreger Serum Sau Antikörper Serum Sau Antigen Frische Eihaut lebensschw. Ferkel SHV (AK) + + ESPV + + Infl. Virus + PRRSV + + PPV + (Mumien)
40 Möglichkeiten der Diagnostik Proben für das Labor (2), (Quelle: top agrar) Erreger Serum Sau Antikörper Serum Sau Antigen Frische Eihaut lebensschw. Ferkel Leptosp. + + Chlamyd. + + Bruzellen Rotlauf +
41 Beeinflussung der Fruchtbarkeit durch Haltungsbedingungen Bodenbeschaffenheit Klimaführung Einzel-/Gruppenhaltung Gestaltung Deckzentren Mensch-Tier-Kontakt Lichtverhältnisse Hygiene
42 Beeinflussung der Fruchtbarkeit durch Rausche-/Belegmanagement Intensität der Rauschekontrolle Dokumentation Rauschestimulationskriterien Eberauswahl für Stimulation Hygiene Besamungsvorgang Umgang mit der Sau
43 Fallbeispiele 1) Umrauscher: Sauenherde mit 250 Sauen (Babyferkelproduzent) Vorbericht: Diagnostik: - unregelmäßige Umrauscher (14 bis 26 Tage) - häufig eitriger butterartiger Ausfluß - Umrauschquote seit 12 Monaten zw Prozent - Tupferproben (E.coli, Strepto-, Staphylokokken) - Blutproben (PRRS positiv, Parvo positiv) Maßnahmen: - antibiotische Behandlungen der Sauen - Sauenspülungen - mehrfache Parvoimpfungen Ergebnis: - keine Besserung
44 Ergebnis Fallbeispiel 1) Umrauscherursache: zu späte Belegung Ermittlung mittels Fruchtbarkeitsmonitoring: - Überprüfung der Arbeitsabläufe im Deckzentrum unter Zuhilfenahme der Ultraschalldiagnostik zur parallelen Eierstocksuntersuchung
45 Beratung bei Fruchtbarkeits- Problemen im Bestand wie hohe Umrauschquoten, wenig lebend geborene Ferkel u.a. Möglichkeiten der Bestimmung des optimalen Belegungszeitpunktes durch intensive Ultraschall- Untersuchungen um die Belegung herum Trächtigkeitsuntersuchungen mittels Ultraschall Videogestützte Fruchtbarkeitsanalyse zur Optimierung von Rauschekontroll- und Belegungsvorgängen
46 1.1 Umrauscher Sauenbestand mit 240 Sauen (Deckbetrieb) Vorbericht: -unregelmäßiges Umrauschen (18-22 oder Tage) - keine Vorinformation über Laktationsgeschehen - schlechter Futterzustand - Umrauschquote seit 8 Monaten bei ca 65 % Diagnostik: - Tupferproben (E.coli, Strepto-, Staphylokokken) - Blutproben (Parvo, PRRS) Maßnahmen: - mehrmalige Parvoimpfungen - antibiotische Sauenbehandlungen
47 Ergebnisse Fallbeispiel 1.1. Umrauscherursachen: Arbeitsüberlastung der betreuenden Personen unzureichende Rauschekontrolle mit fehlender Dokumentation Belegungen meist zu früh zu langes Ausprobieren bei Problemtieren unzureichende Futterrationsgestaltung Deckzentren in ihrer Anordnung unausgereift Ermittlung der Ursachen durch ein mehrwöchiges Fruchtbarkeitsmonitoring
48 Fallbeispiel 2: Sauenbestand mit 140 Sauen im geschlossenen System Vorbericht: - niedrige Umrauschquote (5-8%) - zu wenig lebend geborene Ferkel Diagnostik: keine Maßnahmen: - Futterrationsänderungen - Änderung der Futtermengenzuteilung - klimatische Verbesserung im Deckzentrum - Anbringen einer Lichtleiste - Verbesserung der Stimulation - Eberüberprüfung Ergebnis: keine deutliche Verbesserung
49 Ergebnis im Fallbeispiel 2 Ursache für die zu wenig lebend geborenen Ferkel zu frühe und damit in Verbindung stehende zu häufige Belegungen Ermittelt anhand von Eierstocksuntersuchungen über den gesamten Rauschezeitraum
50 Fallbeispiel 3 Sauenbestand mit 350 Sauen (Ferkelerzeuger) Problem: Betriebsdaten: Absacken der Ferkelzahlen (ges.geb./wurf) bei Altsauen von sehr hohem Niveau - 6 % Umrauscher - 2,4 Würfe pro Sau/Jahr - 30 ges.geb. F. /S/J vor Auftreten der Problematik; jetzt 26 F.
51 Ergebnisse Fallbeispiel 3 Ursachen für das Absacken der Ferkelzahlen: 1) Zu starke Reduzierung der Säugetage auf unter 19 Tage 2) Zu frühe Erstbelegung der Jungsauen (Absacken der Wurfgrößen bes. im 2. Und 3. Wurf) 3) Einsatz von hauptsächlich einem einzigen Eber mit zeitweisen Leistungseinbußen Maßnahmen: - Erhöhung der Säugetage auf 21 bis 23 Tage - Einsatz mehrerer Eber zur Risikostreuung - Erstbelegung nicht vor 220. Lebenstag
52 Beeinflussung der Fruchtbarkeit durch Futter Futterrationsgestaltung Fütterungstechnik Futterhygiene
53 Futterrationsgestaltung Schlechtere Rausche durch: Unterversorgung mit Vitaminen (Vit. A,D,E und B-Komplex) Schlecht verfügbare Vitamine und Mineralstoffe Mangelhafte Rohproteinquellen oder zu geringer Anteil Rohprotein bei evtl. gleichzeitig hohem Energiegehalt
54 Fütterungstechnik Fütterung auf Mastkondition Folge: Verfettung der Eierstöcke mit geringerer Fruchtbarkeitsleistung (schlechte Rausche; kleine Würfe) Futterunterversorgung Folge: kürzere Lebensleistung, im Extremfall Einstellung des Zyklus
55 Futterhygiene Toxinbelastung: DON (schlechtere Rausche; Immunsuppression) Zea (Scheinrausche, unregelmäßige Umrauscher, Zysten) Ochratoxin (Immunsuppression; Nierenschäden) Aflatoxin Verdorbene Futtermittel durch: Bakterien Hefen Kornkäfer
56 Merke: Nur die exakte Durchführung führt auch zum Erfolg
Influenza! Ein Problem auch im Flatdeck. Dr.Heinrich Wilkes Fachtierarzt für Schweine Vet-Team-Reken
Influenza! Ein Problem auch im Flatdeck Dr.Heinrich Wilkes Fachtierarzt für Schweine Vet-Team-Reken Der Betrieb Ferkelerzeuger mit ca 600 Sauen im 14 Tage-Rhythmus Jungsauenzukauf alle 8 Wochen aus hochgesundem
MehrFruchtbarkeitsstörungen. Fruchtbarkeitsstörungen durch Virusinfektionen
Tierärzte-Konferenzen 26., 27. und 29. Januar 2009 Fruchtbarkeitsstörungen durch Virusinfektionen Gezielte Diagnostik und abgeleitete Maßnahmen Dr. Gabriele Schagemann Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
MehrImpfmaßnahmen in der Zuchtsauenherde Dr. Alfred Griessler Traunkreis Vet Clinic
Impfmaßnahmen in der Zuchtsauenherde Dr. Alfred Griessler Traunkreis Vet Clinic 4551 Ried im Traunkreis Gliederung Immunsystem - Immunantwort Kolostrum - Biestmilchaufnahme Beispiele von Schutzimpfprogrammen
MehrAktuelle Informationen zur Parvovirose, Influenza und zum PRRS beim Schwein
Aktuelle Informationen zur Parvovirose, Influenza und zum PRRS beim Schwein Dr. Franz Lappe (Fachtierarzt für Schweine) Tierarztpraxis Geseke Dr. Heinz Schamoni (Praxisleiter) DVM Herbert Nagel (Fachtierarzt
MehrFruchtbarkeitsprobleme bei kleinen Wiederkäuern
Klinikum Veterinärmedizin Fruchtbarkeitsprobleme bei kleinen Wiederkäuern Henrik Wagner Klinikum Veterinärmedizin, Klinik für Geburtshilfe, der Groß- und Kleintiere mit der JLU Gießen 1 Problemfelder Niedrige
MehrEine hohe Zahl verkaufter Ferkel pro Sau und Jahr heißt vor allem, die geborenen Ferkel am Leben zu erhalten und die gesamt geborenen zu steigern.
Ferkelzahl Eine hohe Zahl verkaufter Ferkel pro Sau und Jahr heißt vor allem, die geborenen Ferkel am Leben zu erhalten und die gesamt geborenen zu steigern. Ferkelanzahl pro ZS und Wurf durchschnittlicher
MehrInhalt. Aus der Praxis für die Praxis 9 Zuchtsauen und Eber - vom Absetzen bis zur Geburt 10
Inhalt Aus der Praxis für die Praxis 9 Zuchtsauen und Eber - vom Absetzen bis zur Geburt 10 Wie untersucht man eine Sau? 10 Klinische Untersuchung der Zuchtsau 11 Was ist Fieber? 12 Ab wann handelt es
MehrDauerthema PRRS Wohin geht der Weg?
Dauerthema PRRS Wohin geht der Weg? Kundentagung Tierklinik St. Veit 14.11.2017 Überblick Faktoren, die die PRRS Kontrolle erschweren Kosten von PRRS in Europa Infektionskette am Beispiel von Mastbetrieben
MehrEinen Monat später, zeitgleich mit der Sanierung, traten keine Hautveränderungen mehr mit ++++ auf.
4. Ergebnisse 4.1. Klinische Untersuchung der Hautveränderungen Für die klinische Untersuchung der Hautveränderungen wurden jeweils 30 Sauen aus drei verschiedenen Produktionsgruppen herangezogen. Es handelte
MehrIhr Start-Schuss für eine gesunde Herde
Gefahrenquelle Circovirus: Jetzt bestimmen Sie das Rennen um eine profitable Schweineproduktion Ihr Start-Schuss für eine gesunde Herde 1 x impfen gegen frühe und späte PCV2-Erkrankungen Fragen Sie Ihren
MehrImpfungen im Schweinestall. Dr. med. vet. FVH Rolf Figi Agronom und Fachtierarzt für Schweine SCHWEINEPRAXIS Schaller & Figi GmbH
Impfungen im Schweinestall Dr. med. vet. FVH Rolf Figi Agronom und Fachtierarzt für Schweine SCHWEINEPRAXIS Schaller & Figi GmbH Übersicht Die Immunabwehr Was ist ein Impfstoff? 7 Punkte für Impferfolg
MehrLeistungskatalog Diagnostik
CHEMISCHES UND VETERINÄR- UNTERSUCHUNGSAMT KARLSRUHE Leistungskatalog Diagnostik Tierart: Schwein Stand: 01.09.2016 Pathologisch-anatomische Untersuchung: Untersuchungsmaterial Methode Gebührenziffer Tierkörper
MehrFruchtbarkeit und Tiergesundheit wie hängt das zusammen?
Klinikum Veterinärmedizin Fruchtbarkeit und Tiergesundheit wie hängt das zusammen? Axel Wehrend Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere mit Tierärztlicher Ambulanz
MehrInfluenza im Wandel der Zeit
281.5 25 2 AF3257 AJ3443 AF91314 AF326 AF91316 Z46437 AF3267 AY59824 AJ34415 15 Nucleotide Substitutions (x1) 1 AF9253 AJ293932 AF9252 AF9254 AJ25213 AJ293927 AF9245 AY71752 AF9256 AF926 AF9257 AF9261
MehrImpfstrategien. für die Eingliederung von Jungsauen in bestehende Sauenbestände. Hirschaid, 17.12.2008 Dr. Stefan Gedecke Fachtierarzt für Schweine
Impfstrategien für die Eingliederung von Jungsauen in bestehende Sauenbestände Hirschaid, 17.12.2008 Dr. Stefan Gedecke Fachtierarzt für Schweine Impfstrategien - Situation Situation Maststall Sauen Maststall
MehrDr. Heinrich Wilkes Fachtierarzt für Schweine Reken
Dr. Heinrich Wilkes Fachtierarzt für Schweine Reken Fachtierarztpraxis für Schweine Homepage: www.vet-teamreken.de 2 Was möchte der Ferkelhandel? 4 Enteritis bei allen Altersgruppen 5 Wie sieht die Wirklichkeit
MehrHygiene bei der Bestandsergänzung
Hygiene bei der Bestandsergänzung -Eigenremontierung -Zukaufsremontierung 1. Anforderungen an die moderne Schweineproduktion 2. Warum erfolgt die Umstellung auf Eigenremontierung?. Welche kritischen Punkte
MehrSaugferkeldurchfälle-
Saugferkeldurchfälle- Impfstrategien heute und morgen IDT Biologika Dr. Sonja Hillen Das (darm)-gesunde Ferkel Kann 24-48 h nach der Geburt Antikörper über den Darm aufnehmen Darmschleimhaut ist mit vielen
MehrImmunologie. Schwein. Autoren: Dr. Gottfried Schoder Bildernachweis: Oö. TGD Fa. Boehringer teilweise unbekannt. Version August 2016
Immunologie Schwein Version August 2016 Autoren: Dr. Gottfried Schoder Bildernachweis: Oö. TGD Fa. Boehringer teilweise unbekannt 1 Infektionserreger Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen verschiedene
MehrJungsauen SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN
Jungsauen SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrter Kunde, Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Sano Fütterungskonzept für Jungsauen interessieren.
MehrTherapie bei Atemwegserkrankungen bei Kälbern und Jungrindern
Therapie bei Atemwegserkrankungen bei Kälbern und Jungrindern Alexandra Hund Veterinärmedizinische Universität Wien Definition Enzootische Bronchopneumonie (EBP) Rindergrippe Shipping fever haltungsbedingte
MehrDas Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Nachweis von Infektiösen Fortpflanzungsstörungen beim Schwein K.-H.
MehrIleitis. Wann ist der richtige Enterisol Ileitis-Impfzeitpunkt? Fragen zum Schwein. überarbeitete Version. Oktober 2007
FORSCHUNG für Schweinegesundheit Fragen zum Schwein Ileitis überarbeitete Version Oktober 2007 Wann ist der richtige Enterisol Ileitis-Impfzeitpunkt? Fragen zum Schwein Ileitis 2 FORSCHUNG für Schweinegesundheit
MehrTierwohl und Tiergesundheit fest im Blick! Infektionsketten unterbrechen Krankheiten vermeiden
Tierwohl und Tiergesundheit fest im Blick! Infektionsketten unterbrechen Krankheiten vermeiden Dr. Anja Rostalski TGD Bayern e. V. Fachabteilung Schweinegesundheitsdienst* *gefördert mit Mitteln des BStMELF
MehrFamilie Tyman hält 900 Sauen (PIC-Genetik) in
Tiergesundheit und mehr Schweine Leitbetrieb 2013: Hygiene kostet Geld, keine Hygiene noch mehr Medikamentenkosten von 90 je Sau und Jahr, und das bei bester Leistung Familie Tyman aus Wilsum, Grafschaft
MehrBetriebsreportage: 500 dänische Sauen mit 34 abgesetzten Ferkeln - Alltag auf dem Betrieb M. & A. Duffe GbR in Campemoor!
Betriebsreportage: 500 dänische Sauen mit 34 abgesetzten Ferkeln - Alltag auf dem Betrieb M. & A. Duffe GbR in Campemoor! Betriebsspiegel /Entwicklung: derzeit rund 500 dänische Sauen (Breeders) knapp
MehrInstitut für Virologie Veterinärmedizinische Fakultät. Pferd
zuletzt aktualisiert am 01.02.2016 Institut für Virologie Veterinärmedizinische Fakultät Preisliste* Labor für Virusdiagnostik (LVD) Institutsdirektor: Prof. Dr. Dr. med. vet. Thomas W. Vahlenkamp An den
MehrAnpassung der Deckzentren an mögliche neue Vorgaben
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Anpassung der Deckzentren an mögliche neue Vorgaben Bildungs und Wissenszentrum Boxberg Schweinehaltung, Schweinezucht ALB Fachgespräch
MehrPorzines das Schwein betreffend. Reproduktives und Fruchtbarkeit betreffend. Respiratorisches Atemwege betreffend
PRRS-Lösungsansätze in der Praxis: 5 Punkte Plan 25. Geseker Schweineabend 19.01.2015 Tierarzt Pieter Mesu, Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH Porzines das Schwein betreffend Reproduktives und Fruchtbarkeit
MehrDie richtige Labordiagnositk für infektiös bedingte Fertilitätsstörungen beim Schwein
Katrin Strutzberg-Minder Die richtige Labordiagnositk für infektiös bedingte Fertilitätsstörungen beim Schwein IVD Gesellschaft für Innovative Veterinärdiagnostik mbh, Hannover I. Allgemeines zur Labordiagnostik
MehrJungsauen mit hohem Gesundheitsstatus kaufen ein Risiko?!
Jungsauen mit hohem Gesundheitsstatus kaufen ein Risiko?! Landwirt Peter F. in S. hat die Qual der Wahl. Nach seiner Bestandsaufstockung möchte er zusätzlich die Genetik wechseln. Verschiedene Zuchtunternehmen
MehrHypor Deutschland GmbH Gesendet: Freitag, 15. August :33 An: Betreff:
Andrea Schuster Von: Hypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Freitag, 15. August 2008 08:33 An: Andrea Schuster Betreff: Sauen-Management SAUEN-MANAGEMENT Größtmögliche
MehrImmunprophylaxe in der Schweinehaltung
Immunprophylaxe in der Schweinehaltung Eine praktische Anleitung für Schweinehalter Mit Qualität geimpft Ist Impfen bei Schweinen wirklich nötig? Die Antwort ist ein klares Ja! Impfen ist neben ausreichender
MehrVersorgung von Hochleistungssauen mit großen Würfen
Versorgung von Hochleistungssauen mit großen Würfen Georg Riewenherm, Produktmanagement Schwein Deutsche Tiernahrung Cremer GmbH & Co. KG www.deutsche-tiernahrung.de 1 2 3 5 4 6 7 12 13 18 16 17 11 14
MehrSchweineproduktion in Produktionsphasen. SPF - System
Schweineproduktion in Produktionsphasen SPF - System Anforderungen an die Schweinebranche: Organisation der für die Ferkelerzeugung wichtigen Prozesse nach Terminen Sicherung kontinuierlich hoher Reproduktionsund
MehrIn zehn Jahren von Null auf 800 Sauen
M A N A G E M E N T In zehn Jahren von Null auf 800 Sauen Betriebsspiegel Tierbestand: 800 PIC-Sauen, Babyferkelproduktion, Vermarktung über die VZ-Südwest Leistung: 12,7 leb. geb. Ferkel pro Wurf, 2,49
MehrFerkelerzeugung mit Jungsauenzukauf
Ferkelerzeugung mit Jungsauenzukauf Nestor Wyss Rain Betriebsspiegel Mastferkelerzeuger 120 Mutterschweine 400 Absetzjager 1 2 Bestandeseber 18 ha LN Ackerbau Arbeitskräfte Nestor Wyss Polnischer Angestellter
MehrErgebnisse aus der Arbeit des Kontroll- & Beratungsringes Schwein im Wirtschaftsjahr 2010/11
Landeskontrollverband Sachsen-Anhalt e.v. Ergebnisse aus der Arbeit des Kontroll- & Beratungsringes Schwein im Wirtschaftsjahr 2010/11 Katja Ring Kontroll- und Beratungsring Schwein Preisverlauf für Ferkel
MehrBetrieb Link Thomas GbR
Betrieb Link Thomas - 300 Zuchtsauen inkl. Ferkelaufzucht (3 Wochen Rhythmus) - 2,5 AK Arbeitskräftebesatz - Betriebsleiter, Ehefrau, 1 Altenteiler, Lehrling Betrieb Link Thomas GbR Betriebsdaten: Bewirtschaftete
MehrAm Ende siegt die Ausgewogenheit.
Am Ende siegt die Ausgewogenheit. Haltungsempfehlungen Version 216 Der direkte Weg in die profitable Schweineproduktion. Das Wichtigste im Überblick Ankunftsquarantäne, Eingliederung und Erstbelegung Langsame
MehrLaborunterstützte Erstellung eines Bestandsprofils im Rahmen der risikobasierten Fleischuntersuchung
Laborunterstützte Erstellung eines Bestandsprofils im Rahmen der risikobasierten Fleischuntersuchung Nina Langkabel, Herlinde Irsigler, Martina Oetjen, Dieter Siemens, Josef Feldhaus, Jochen Warnke, Barbara
MehrWie halte ich Schweine gesund? Von der Geburt zum 30-kg Ferkel. Dr. Mario Schalk.
Wie halte ich Schweine gesund? Von der Geburt zum 30-kg Ferkel Dr. Mario Schalk Gesundheit ist planbar! Stand der österreichischen Schweinegesundheit Der Gesundheitsstatus der österr. Betriebe ist sehr
MehrAls Durchfall bezeichnet man eine Veränderung der Kotkonsistenz, der Absatzhäufigkeit sowie der Kotmenge.
Durchfall (Diarrhoe) Als Durchfall bezeichnet man eine Veränderung der Kotkonsistenz, der Absatzhäufigkeit sowie der Kotmenge. Man unterscheidet zwischen akutem Durchfall, der meist spontan (innerhalb
MehrFür stolze Ergebnisse
Für stolze Ergebnisse Haltungsempfehlungen Der direkte Weg in die profitable Schweineproduktion. Das Wichtigste im Überblick Ankunftsquarantäne, Eingliederung und Erstbelegung Langsame Anpassung an den
MehrKlauengesundheit bei Sauen - ein unterschätzter Kostenfaktor -
ALB-Fachtagung erhalten und verbessern Klauengesundheit bei Sauen - ein unterschätzter Kostenfaktor - Wie kann die Fütterung helfen? Dr. sc. agr. Arndt Schäfer 9,2 7 Abgangsursachen bei Sauen 7,1 3 27,5
MehrSchweine: Wie impfe ich richtig?
Schweine: Wie impfe ich richtig? Im ersten Teil der Ausführungen vermitteln wir Ihnen die Grundkenntnisse der Impfung. Im zweiten Teil finden Sie Ausführungen zu verschiedenen Schweinekrankheiten, gegen
MehrStrategien zum Erfolg unter. Betriebsspiegel. Kostendruck. Strategien des "Kostenmanagements" familienbetreuter Mitarbeiter, Saison AK
Strategien zum Erfolg unter Kostendruck Strategien des "Kostenmanagements" im Betrieb Grundler ZDS-Fachtagung 20.05.2008, Celle 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 1 Betriebsspiegel
MehrBVD - Erkrankung, Diagnostik und Impfprophylaxe. Schäden durch das BVD-Virus. Virus. Schätzung der Verluste
BVD - Erkrankung, Diagnostik und Impfprophylaxe BVD/MD Ätiologie Beatrice Grummer Institut für f r Virologie Tierärztliche rztliche Hochschule Hannover Spezies: BVDV-1 1 und BVDV-2 Biotypen: nicht-zytopathogen
MehrKB-Refresherkurs. Analyse der Leistungsreserven in der Ferkelproduktion. Basis Sauenplanerauswertungen und BZA
KB-Refresherkurs Analyse der Leistungsreserven in der Ferkelproduktion Basis Sauenplanerauswertungen und BZA KB Refresherkurs Sauenplaner Wer arbeitet mit einem Sauenplaner? Mit welchem Sauenplaner arbeiten
MehrPCV2 -gekommen um zu bleiben. Übersicht. 1. PCV2-Krankheitsbilder (PCVD) 1. PCV2 - Krankheitsbilder (PCVD porcine circovirus diseases)
12.2.218 PCV2 -gekommen um zu bleiben M. Eddicks 1, B. Beuter 1, R. Fux 2,M. Ritzmann 1 1 Klinik fürschweineder LMU 2 Institut fürinfektionsmedizinund Zoonosen der LMU 1 Übersicht 1. PCV2 - Krankheitsbilder
MehrSGD-Projekt: Bestandesbetreuung
FIT PIG: SGD-Projekt: Bestandesbetreuung: Fallbeispiel NFP SGD MMA FIT PIG Tagung Dr. med. vet. FVH Stefanie Rossteuscher SGD-Projekt: Bestandesbetreuung 2 1 Schwerpunkte Beratung Vermeidung von prophylaktischer
MehrMOSTVIERTLER EBERSTATION EBERKATALOG. Fam. Hanser Meilersdorf Wolfsbach Tel: / Handy: 0664 /
MOSTVIERTLER EBERSTATION EBERKATALOG Fam. Hanser Meilersdorf 41 3354 Wolfsbach Tel: 07434 / 42513 Handy: 0664 / 2659992 Sehr geehrte Kunden und Interessenten! Eine neue Besamungsstation in Österreich stellt
MehrNeue Gedanken zu Fruchtbarkeitsmanagement und Genetik
Niederösterreichischer Schweinefachtag 7. Jänner 2013 Hollabrunn und Wieselburg Neue Gedanken zu Fruchtbarkeitsmanagement und Genetik Dr. agr. Stefan Viebahn SVIFT Ingenieurbüro f. Tierproduktion Gervershagnerstraße
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17477-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 02.12.2013 bis 12.09.2017 Ausstellungsdatum: 02.12.2013 Urkundeninhaber:
MehrSäugezeit runter Ferkelzahl hoch?
KB-Refresherkurs 20. Febr. 2008 in Emstek Säugezeit runter Ferkelzahl hoch? -Praxiserfahrungen mit dem verkürzten 3-Wochenrhythmus Johannes Hilgers Landesverband Rheinischer Schweinezüchter Bonn KB-Refresherkurs
Mehr2. Optimierung der Wasserversorgung
2. Lange Nacht der Tierernährung 01.12.2006 Hochschulbund Nürtingen/Geislingen e.v. in Verbindung mit Firma EXTRA-Vit. Leistungsorientierte und tiergerechte Sauenfütterung am Beispiel des EXTRA-VitSystems
MehrZur Bewertung von PCV2- Nachweisen
Das Bayerische Landesamt für Zur Bewertung von PCV2- Nachweisen K.-H. Bogner M. Müller J: Ehrlein T. Ewringmann LGL Erlangen 1 Häufige Meinung: Circoviren sind sehr weit verbreitet Circoviren werden immer
MehrLeittext. Ferkelerzeugung. für Auszubildende in den Ausbildungsberufen Landwirt / Landwirtin und Tierwirt / Tierwirtin. Name Vorname Name Vorname
Arbeitskreis der zuständigen Stellen für die Berufsbildung im Verband der Landwirtschaftskammern e. V. Leittext Ferkelerzeugung für Auszubildende in den Ausbildungsberufen Landwirt / Landwirtin und Tierwirt
MehrÖkonomische Auswirkungen von Klauenproblemen
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Ökonomische Auswirkungen von Klauenproblemen Rudolf Wiedmann LSZ-Lehrgang, 10. Dez. 2008 1. Ausgangslage/Künftige Situation Tierbestände sind größer geworden In großen
MehrInfektiöse Ursachen für f Fruchtbarkeitsstörungen rungen in der Sauenherde: PPV, PRRS und andere Erreger
Infektiöse Ursachen für f Fruchtbarkeitsstörungen rungen in der Sauenherde: PPV, PRRS und andere Erreger Dr. Helga Vergara Sächsische Tierseuchenkasse Schweinegesundheitsdienst Himmelkron,, 18.02.2009
MehrInfektiöse Ursachen für Fruchtbarkeitsstörungen in der Sauenherde: PPV, PRRS und andere Erreger
Infektiöse Ursachen für Fruchtbarkeitsstörungen in der Sauenherde: PPV, PRRS und andere Erreger Dr. Helga Vergara Sächsische Tierseuchenkasse Schweinegesundheitsdienst Himmelkron, 18.02.2009 1 Bedeutung
MehrFIREWALL COIN. Deckungsbeitrag einer Influenzaimpfung
FIREWALL COIN Deckungsbeitrag einer Influenzaimpfung Influenzainfektionen wirken sich negativ auf das Betriebsergebnis aus Ermitteln Sie mit COIN - Calculate Online Individual Netprofit - den von der IDT
MehrGruppenhaltung in Selbstschutz- Fress-Liegebuchten. Betrieb: Ulrich Krug, Mardorf
Gruppenhaltung in Selbstschutz- Fress-Liegebuchten Betrieb: Ulrich Krug, Mardorf Betrieb Krug, Mardorf Geschlossenes System mit 100 Sauen DAN-Zucht-Sau x Duroc Eber 100 ha 2 AK 1992 Umbau des Maststalles
Mehrproagrarvet Tierärztegesellschaft mbh Marbecker Straße 6 46325 Borken Dr. Christoph Große-Kock
Erfahrungen aus der angewanden Ultraschalldiagnostik proagrarvet Tierärztegesellschaft mbh Marbecker Straße 6 46325 Borken Dr. Christoph Große-Kock Anwendungsbereiche 1. 2. 3. Trächtigkeitsuntersuchungen
MehrDie Fruchtbarkeit von Zuchtsauen wird durch viele Faktoren beeinflusst
Farm onzepte Die Fruchtbarkeit von Zuchtsauen wird durch viele Faktoren beeinflusst - Krankheiten - Die wichtigste wirtschaftliche Kenngröße in der Ferkelerzeugung ist die Anzahl der aufgezogenen Ferkel
MehrForschung im Schweinestall Medau eine erste Bilanz
Forschung im Schweinestall Medau eine erste Bilanz Erntedankfest, 18. September 2015 Lehr- und Forschungsgut Kremesberg der Vetmeduni Wien Isabel Hennig-Pauka, Mikroorganismen krankmachende Eigenschaften
MehrZollikofen / 9. Mai BVD in der Schweiz. Sanierungskonzept. Bundesamt für Veterinärwesen Lukas Perler
BVD in der Schweiz Sanierungskonzept Bundesamt für Veterinärwesen Lukas Perler BVD/MD unterschiedliche Klinik! Auswirkungen auf Sanierung! Uebertragung von BVDV Entscheidend für Sanierung Insemination
MehrRisikofaktoren für MMA in der Schweiz
Risikofaktoren für MMA in der Schweiz Bettina Jenny Wolfgang Pendl Einleitung MMA = Mastitis, Metritis und Agalaktie Sammelbegriff für fieberhafte Allgemeinstörungen im Puerperium P(P)DS = postpartales
Mehrist die Innovation gegen die relevanten bakteriellen Erreger von Atemwegsinfektionen. AteMwegS- BeHAndlung 3.0. Atemwegs- Behandlung
3.0 3.0 ist die Innovation gegen die relevanten bakteriellen Erreger von Atemwegsinfektionen. AteMwegS- BeHAndlung 3.0 Atemwegs- Behandlung 2 Wenn PRDC* den ökonomisc Haemophilus parasuis ist ein wichtiger
MehrRechnung an: Mast: Ferkelerzeuger Ferkelaufzüchter Mäster geschlossenes System / Bestand
Untersuchungsanforderung Schwein Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Prüflaboratorium. An: IVD Gesellschaft für Innovative Veterinärdiagnostik mbh Albert-Einstein-Str. 5 30926 Seelze-Letter
MehrFachtagung der Tiergesundheitsagentur eg (TiGA) Herzlich Willkommen in Kassel. 27. September 2012
Fachtagung der Tiergesundheitsagentur eg (TiGA) Herzlich Willkommen in Kassel 27. September 2012 Gegründet am 12.10.2010 von Vorstellung der TiGA 1. Erzeugergemeinschaft für Qualitätsferkel im Raum Osnabrück
MehrRechnung an: Mast: Ferkelerzeuger Ferkelaufzüchter Mäster geschlossenes System / Bestand
Untersuchungsanforderung Schwein Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Prüflaboratorium. An: IVD Gesellschaft für Innovative Veterinärdiagnostik mbh Albert-Einstein-Str. 5 30926 Seelze-Letter
MehrHaptoglobin in Milch und Blut von Sauen und ihren Ferkeln
Aus der Klinik für Wiederkäuer und Schweine (Innere Medizin und Chirurgie) Professur für Schweinekranklieiten der Justus-Liebig-Universität Gießen Betreuer: Prof. Dr.Dr. habil. Gerald Reiner und dem Institut
MehrNeuer Kaninchenimpfstoff gegen clostridienbedingte Enterocolitis. IDT Biologika GmbH
Neuer Kaninchenimpfstoff gegen clostridienbedingte Enterocolitis IDT Biologika GmbH Inhalt dieser Präsentation Grundlagen Magen-Darm-Trakt Symptome der Enterocolitis Entstehung der Erkrankung Wie bekomme
MehrImpfungen bei Nutztieren
Impfungen bei Nutztieren Hans- Joachim Schuberth Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Impfen: altes empirisches Konzept 2500 v.d.z. China, Zermahlene, verkrustete Pocken 50% der geimpften Kinder
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18427-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 05.01.2018 bis 04.01.2023 Ausstellungsdatum: 05.01.2018 Urkundeninhaber:
MehrDr. Stefan Gedecke FTA für Schweine
Aktuelles aus der Schweinepraxis Dr. Stefan Gedecke FTA für Schweine Himmelkron, 07.03.2018 Alte Bekannte aktueller den je!!! gram-negative Stäbchen Familie der Enterobacteriaceae peritrich begeißelt ->
MehrPRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion. Dr. Thomas Voglmayr
PRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion Dr. Thomas Voglmayr Fortschrittlicher Landwirt-Agrarforum Schweinefachtage 2006 PRRS Porzine Reproduktive Respiratorische Syndrom.eine
Mehr440 YY Zuchtsauen 4000 stk. F 1 Jungsauen pro Jahr 28 abg. Ferkel pro Jahr 8000 stk. Mastschweine pro Jahr. 220 ha Land / 185 EU ha Land Alles
440 YY Zuchtsauen 4000 stk. F 1 Jungsauen pro Jahr 28 abg. Ferkel pro Jahr 8000 stk. Mastschweine pro Jahr. 220 ha Land / 185 EU ha Land Alles vermietet an éin Bio-bauer Leitung / Politik Wir arbeiten
MehrMaßnahmenplan nach 58 d AMG für die Tierart Rind unter 8 Monate über 8 Monate (für jede Nutzungsart bitte einen Plan ausfüllen)
FB-05-111-LSHGB3 TAM Seite 1 von 6 Version 1.0 Freigabe am: 21.10.2015 Maßnahmenplan nach 58 d AMG für die Tierart Rind unter 8 Monate über 8 Monate (für jede Nutzungsart bitte einen Plan ausfüllen) für
MehrErfolg ist. das Ergebnis von Passion, jahrelanger Erfa hrung und harter Arbeit.
Erfolg ist das Ergebnis von Passion, jahrelanger Erfa hrung und harter Arbeit. Wir, die Mitarbeiter der IDT Biologika, wissen das, denn genau so entstehen auch unsere Impfstoffe. Seit vielen Jahren hat
MehrDie Impfung gegen Salmonella Typhimurium Ein Bestandteil in der Salmonellenbekämpfung
Die Impfung gegen Salmonella Typhimurium Ein Bestandteil in der Salmonellenbekämpfung IDT Biologika Dr. Monika Köchling, 18.01.2016 Salmonellenmonitoring QS aktuelle Situation Quelle: May 2015 2 Salmonellenmonitoring
MehrGliederung. Über welche Erreger reden wir Begriffserläuterungen Erreger Ferkel Erreger Sau. Infektionserreger im Sauenstall. Dr. Christoph Sudendey
Infektionserreger im Sauenstall Dr. Christoph Sudendey Fachtierarzt für Schweine FGS-Veterinär GmbH 33124 Büren (Westfalen) Gliederung Über welche Erreger reden wir Begriffserläuterungen Erreger Ferkel
MehrVerminderung des Antibiotikaverbrauchs in der tierärztlichen Praxis
Verminderung des Antibiotikaverbrauchs in der tierärztlichen Praxis 1. Tierarzneimittelmarkt in Deutschland 2. Kontamination der Umwelt mit Veterinärantibiotika (Stoffströme) 3. Folgen der Umweltkontamination
MehrTierernährung Schwein aus tierärztlicher Sicht für Tierärztinnen und Tierärzte
Tierernährung Schwein aus tierärztlicher Sicht für Tierärztinnen und Tierärzte Kurs Grundkurs : Grundlagen der Sauen-, Ferkel- und Mastschweinernährung (und mehr) aus tierärztlicher Sicht für Tierärztinnen
MehrLang lebe die Sau! Eine Sauenherde funktioniert wie. Management. Übersicht 1: Leistungsmaximum im 3. bis 5. Wurf
Lang lebe die Sau! Jede Sau sollte in ihrem Leben fünf bis sechs Würfe aufziehen. Das Fundament für eine lange Nutzungsdauer und hohe Lebensleistung legen Sie bereits bei den Jungsauen. Eine Sauenherde
MehrAbschlussveranstaltung Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz
Abschlussveranstaltung Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung des Medikamenteneinsatzes in der Ferkelaufzucht durch innovative Beratung Landwirtschaftskammer
MehrProgramm PRRS. Bekanntmachung
Bekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz Neufassung des Programms des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz und der Sächsischen Tierseuchenkasse
MehrGruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum -Worauf kommt es an? -
REG RVV Montag, 19. Steverhalle Senden Gruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum -Worauf kommt es an? - Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Schweinehaltung im Spannungsfeld von Gesellschaft
MehrHohe Leistungen und Tierwohl die Quadratur des Kreises?
Sächsischer Schweinetag Groitzsch 16.10.2013 Hohe Leistungen und Tierwohl die Quadratur des Kreises? Steffen Hoy Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Justus-Liebig-Universität Gießen Diskussion
MehrManagement einer Sauenherde im 5-Wochen-Rhythmus mit Aufzucht und Mast!
Management einer Sauenherde im 5-Wochen-Rhythmus mit Aufzucht und Mast! Kann das funktionieren? Hartmut und Annette Kümmerle, Gerstetten Der Betrieb Standort: Domäne Falkenstein Naturschutzgebiet Eselsburger
MehrKomb. Sedi.-/Flot-/ Auswanderungsverfahren
Institut für Tiergesundheit Ammerländer Heerstraße 123, 26129 Oldenburg Tel: 0441/97352-200, Fax: 0441/97352-250 Stand: 05.03.2015 Tierart Untersuchung / Leistung Methode Probenmaterial Nicht tierartspezifische
MehrBetriebsdaten-Analyse: Ein wichtiges Instrument für erfolgreiches Management
Betriebsdaten-Analyse: Ein wichtiges Instrument für erfolgreiches Management Alexandra Engels, Die Wirtschaftlichkeit der Ferkelerzeugung wird maßgeblich von der Fruchtbarkeit der Sauenherden bestimmt.
MehrNiederösterreichischer Schweinefachtag. Aktuelle Entwicklungen zum Thema Tierwohl
Niederösterreichischer Schweinefachtag Montag, 11. Januar 2016 10 Uhr: Stadtsaal Hollabrunn und 18 Uhr: HLFS Francisco Josephinum Wieselburg Aktuelle Entwicklungen zum Thema Tierwohl Christian Meyer Landwirtschaftskammer
MehrMSD Reproduktionsmanagement. Dr. Hans-Peter Knöppel MSD Tiergesundheit
MSD Reproduktionsmanagement Dr. Hans-Peter Knöppel MSD Tiergesundheit Einleitung 2 Einleitung 3 Daten und Zahlen zu den Hormonen Hormone (von altgriechisch ὁρμᾶν hormān antreiben, erregen ) sind biochemische
MehrEinschleppung von Infektionskrankheiten
Einschleppung von Infektionskrankheiten Dr. med. vet. Jenny Markov SGD Zürich-Ostschweiz Infektionen im Schweinestall Parasiten: Würmer (Spul- und Peitschenwürmer, Trichinen, u.a.) Kokzidien Räudemilben
MehrFütterung der Zuchtsau Eine Gratwanderung
Fütterung der Zuchtsau Eine Gratwanderung 1. Ziele 2. Genetik 3. Ferkel 4. Remonte 5. Eingliederung 6. 1. Trächtigkeit 7. Vor Abferkeln 8. Säugezeit 9. Absetzen - Decken 1 1. Ziele und Voraussetzungen
Mehr