Strategien zum Erfolg unter. Betriebsspiegel. Kostendruck. Strategien des "Kostenmanagements" familienbetreuter Mitarbeiter, Saison AK

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1 Strategien zum Erfolg unter Kostendruck Strategien des "Kostenmanagements" im Betrieb Grundler ZDS-Fachtagung , Celle 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 1 Betriebsspiegel Ostalbkreis A7 Würzburg & Ulm 570 m über n.n, 650mm Niederschlag 450 ZS mit Ferkelaufzucht 1 Wochenrhythmus 100 ha landwirtschaftliche Fläche AK: Betriebsleiter, Ehefrau, behinderter familienbetreuter Mitarbeiter, Saison AK 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 2

2 Betriebsentwicklung Bis 1989 Gemischtbetrieb Nach Ausbildung Einstieg in Sauenhaltung wegen Flächenknappheit Ab 1996 Bau Warte- & Abferkelstall Ferkelaufzuchtstall & Getreidelagerung Bei allen Baumaßnahmen Wegstrecken und Futtertransport berücksichtigt Managemententscheidungen nicht allein 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 3 Unser Betrieb 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 4

3 Jungsaueneingliederung Quarantänestall und Eingliederungsmanagement Fütterung auf 650 g Zunahme angelegt Optimale Belegung mit 240 Lebenstagen und 130 kg 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 5 Deckmanagement Eigenbestandsbesamung Arena: platzsparend, günstige Plätze 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 6

4 Deckmanagement Eigenbestandsbesamung Arena: platzsparend, günstige Plätze Milchabbau, gute Rausche Stimulierung im abgeteilten Gang Besamungsbuchten Mehrere Deckabteile (weniger Umstallen, auch von Umrauschern) 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 8

5 Wartestall / Deckzentrum Selbstfangbuchten Fütterungstechnik: Rohrfütterung 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 9

6 Wartestall / Deckzentrum Selbstfangbuchten Fütterungstechnik: Rohrfütterung Innerhalb von 30 Minuten werden 250 Sauen gefüttert und auf Rausche und Gesundheit kontrolliert. 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 11 Rohrfütterung 3-maliges Füttern Abferkelstall höhere Futteraufnahme bessere Futterverwertung weniger MMA Bessere Troghygiene 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 12

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8 Abferkelstall Rohrfütterung 3-maliges Füttern höhere Futteraufnahme bessere Futterverwertung weniger MMA Bessere Troghygiene Gleichzeitige Beobachtung der Sauen Kontrolle der Ferkel 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 15

9 Abferkelstall Rohrfütterung 3-maliges Füttern höhere Futteraufnahme bessere Futterverwertung weniger MMA Bessere Troghygiene Gleichzeitige Beobachtung der Sauen Kontrolle der Ferkel Problemloses Umstallen Abwurfschacht 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 18

10 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 19 Lüftung / Klima 2008 kompletter Umbau von Zuluftkanälen auf jetzt abgehängte Decke, dadurch größere Querschnitte - Stromersparnis Niedrigere Raumtemperatur Abferkeln ohne Geburtseinleitung Geringere Ferkelverluste Besseres Wohlbefinden der Sau Höhere Futteraufnahme Hervorragendes Arbeitsklima Fußbodenheizung im Ferkelnest einzeln regelbar 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 20

11 Hygiene Waschen der Sauen vor dem Abferkeln Besseres Wohlbefinden Weniger Streptokokken Weniger Erdrückungsverluste 6-7 % Colidruck geringer In allen Abteilen gibt es eine Einweichanlage sowie Hochdruckreinigeranschlüsse 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 21 Saugferkel Zusammenfassen von Arbeiten 12 Std. nach Geburt Zähne schleifen und Schwänze kupieren 3-4 Tage nach Geburt Kastration, Eisenund Penicillingabe sowie Mykoplasmenimpfung 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 22

12 Impfprogramm Wochenkarteikarten (lückenlose Impfmaßnahmen) Parvo / Rotlauf Coli / Clostridien Wöchentlich Scanner durch Organisation der Erzeugerringe Keine Sau länger als 3 Tage leer 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 23 Ferkelaufzucht Spotmixfütterung 4 phasig eine Futterzentrale 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 24

13 Ferkelaufzucht Spotmixfütterung 4 phasig eine Futterzentrale 300 m Beförderung von allen Komponenten Keine Restfuttermengen Hohe Futteraufnahme, gute Verwertung Exakte Medikamentengabe (pro Ventil) möglich 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 26

14 Heizung Zonenheizung (Abdeckplatten mit Deltarohren) Frischluftansaugung über einen Wärmetauscher im Winter und Außenklappen im Sommer 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 27

15 Vermarktung 14 tägige Abholung durch EZG große Partien ( ) Ferkel Höhere Zuschläge 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 29 Getreidelager, Mahl- u. Mischtechnik Eigene Lagerung für gesamte Jahresmenge Temperaturüberwachung Belüftung, Kühlung 2 3 mal Reinigung Getreidezukauf in der Ernte ab Feld Mineralfutter und Zusatzkomponenten in Big Bag oder lose Mahl- und Mischanlage arbeitet automatisch mit Nachtstrom 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 30

16 Leistungsentwicklung Jahr Zuchtsauen Abgesetzte Ferkel < 20 23,1 24,8 25,5?? 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 32

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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