Von: Dr. Manfred Weber Dezernatsleiter Schwein, Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Iden
|
|
- Martina Kästner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebsangepasste Diversifizierung eine landwirtschaftliche Genossenschaft entwickelt sich Von: Dr. Manfred Weber Dezernatsleiter Schwein, Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Iden Die Produktivgenossenschaft Altmark e.g. Neuferchau hat sich in den letzten Jahren ein neues Gesicht gegeben und ist weiterhin in der Entwicklung, so sieht Henry Hartmann, der Geschäftsführer der PG Neuferchau sein Unternehmen in der Vergangenheit und Zukunft. Bildeten früher der Ackerbau, die Milcherzeugung und die Schweinemast den Schwerpunkt der Produktion, beschäftigt man sich heute neben dem Ackerbau mit der Sauenhaltung, der Schweinemast, der Jungrinderaufzucht und dem Betreiben einer Biogasanlage. Die Milchviehhaltung war weder personell noch stalltechnisch ausbaufähig, sodass wir uns zwar schweren Herzens, aber ökonomisch sinnvoll, im letzten Jahr von den Milchkühen getrennt haben, berichtet der Geschäftsführer. Wir wollen und müssen uns auf unsere Stärken konzentrieren, damit das Unternehmen auch in Zukunft konkurrenzfähig bleibt. Hinzu kommt im Acker- und Futterbau, dass ein großer Teil der 600 ha LN im Naturschutz- (85 ha) und Landschaftsschutzgebiet (180 ha) des Drömlings liegt, die zum Teil nur unter hohen Auflagen bewirtschaftet werden können (siehe Betriebsspiegel). Betriebsspiegel PG Neuferchau LN 591 ha, davon 180 ha Grünland 150 ha Winterroggen, 35 ha Raps, 210 ha Silomais, 16 ha Stilllegung Niederschläge: 560 mm Arbeitskräfte: 11 Rinder: 200 Kälber, 450 Rinder Schweine: 195 Sauen, 1900 Mastplätze Biogas: 537 kw/h (Gülle, Maissilage, AWS, GPS, Mist) Energieerzeugung, der neue lohnenden Geschäftszweig Schon im Jahr 2000 wurden die entscheidenden Weichen gestellt, als man sich dazu entschloss, aus der reinen Schweinemast ein geschlossenes System zu erstellen und dazu einen Sauenstall mit 200 Sauenplätzen und entsprechender Ferkelaufzuchtkapazität gebaut hat. Dieser Sauenstall ist jetzt Hauptabnehmer der in der neu errichteten Biogasanlage anfallenden Wärme. Im Jahr 2007 wurde diese Anlage (500 kw elektrisch) mit einem Investitionsvolumen von 1,4 Mio errichtet. Für uns kam nur eine Biogasanlage mit kompletter Wärmenutzung in Frage. Dies ist nicht nur betriebswirtschaftlich, sondern auch volkswirtschaftlich hoch effektiv, so Hartmann. Der Standort der Biogasanlage wurde gezielt ausgewählt, nämlich in unmittelbarer Nähe der Sauenanlage. Wichtig waren hier zur Vermeidung von Wärmeverlusten die kurzen Wege des warmen Wassers bis zum Endverbraucher. Bisher wurde der gesamte Sauenstall mit Flüssiggas beheizt. Sowohl im Sauen- wie auch im Ferkelbereich erzeugen Heizungssysteme auf Warmwasserbasis die Grundlast. Nur im Bereich der Serviceperiode (Trocknen und Aufheizen) und zur Vorraumheizung wurden Gaskanonen zusätzlich eingesetzt. Im gesamten Sauenbereich sorgen Wastra-Wandprofile für die benötigte Wärme. In der Abferkelung kommen die Ferkelnester aus Polymerbeton hinzu. In den Ferkelaufzuchtställen, hier wird eine 2-phasige Aufzucht durchgeführt, stehen den Ferkeln in den ersten 2-3 Wochen eine Zonenheizung mit Fista-Platte zur Verfügung. Im
2 zweiten Aufzuchtabschnitt, der dann bis ca. 40 kg geführt wird, erzeugen die Wastra- Wandprofile für die benötigten Temperaturen. Der Anschluss des Stalles an die Wärmeversorgung aus dem BHKW erfolgte zeitnah zum Produktionsbeginn. Dabei werden zwei Strategien verfolgt. Zum ersten wurden die Flüssiggasbrenner durch einen Wärmetauscher (Leistung 500 kw), der die Wärmeenergie des vom BHKW kommenden Wassers (Vorlauftemperatur 82 C) auf den Warmwasserkreislauf im Stall (auch Versorgung Büro und Rinderstall) überträgt, ersetzt. Daneben installierte man noch drei warmlufterzeugende Wärmetauscher (zusammen 189 kw) in den Zentralgängen des Stalles. Von dort aus wird sowohl die Luft für die Sauenabteile, wie auch die der Ferkelaufzucht erwärmt. Im Bereich der Ferkelaufzucht befinden sich an beiden Seiten des Zentralganges, um eine gleichmäßige Erwärmung der Luft zu gewährleisten, je ein Wärmetaucher (Wasser-Luft) mit 63 kw Leistung. Die eingebaute Leistung und die Warmwasserheizung in den Abteilen ermöglicht es, auch im Winter etwas höhere Luftraten in den Ställen zu realisieren. Dies hat wiederum positive Auswirkungen auf die Qualität der Stallluft. Durch das zusätzliche Anbringen von Wandheizelementen an den dem Zentralgang gegenüber liegenden Außenwänden, konnte der bis dahin bestehende Temperaturgradient (vorn wärmer, hinten kälter) im Abteil beseitigt werden. Auch das im Stall benötigte warme Wasser (Dusche etc.) wird über den zentralen Wasser- Wasser-Wärmetauscher erzeugt. Der bisher mit Kaltwasser betriebene zentrale Hochdruckreiniger erhielt ebenfalls einen Anschluss an die Warmwasserleitung. Diese Maßnahme bringt nach den Angaben von Herrn Hartmann deutlich bessere Reinigungserfolge, und dies in einer deutlich kürzeren Zeit. Immerhin wurden im Stall bisher ca kw/h pro Jahr benötigt und diese durch Flüssiggasverbrennung bereitgestellt. Rechnet man 6,6 ct pro kw/h ergeben sich pro Jahr, die komplett eingespart werden können. Die zusätzliche Investition (Anbindung Stall, Wasser-Wasser-Wärmetauscher, 3 Wasser-Luft-Wärmetauscher) kostete , sodass bis heute eine Amortisation schon gegeben ist. Mittlerweile wurde durch den Wegfall der Milchviehhaltung weitere LN zur Erzeugung von Gärsubstraten frei. Wir sind in der Planung einer Erweiterung unserer Biogasanlage um 400 kw. Die Strom- und Warmwassererzeuger sollen diesmal in Dorfnähe aufgebaut werden und damit Haushalte im Dorf Neuferchau aus dieser Anlage mit Warmwasser und Heizenergie versorgt werden, berichtet Hartmann über die Zukunftspläne des Betriebes. Personalmanagement wird groß geschrieben Auch in der Schweinhaltung beweist der Geschäftsführer Weitsicht. Nach wie vor behält zwar Joachim Trittel, der seit Beginn der Sauenhaltung in Neuferchau dabei ist, die Zügel im Stall fest in seinen Händen, aber für eine Nachfolge wird frühzeitig gesorgt. Nachdem Julia Guzinski im Sommer ihre Ausbildung zum Tierwirt Fachrichtung Schweinehaltung mit Auszeichung abgeschlossen hat, möchte man sie für länger ans Unternehmen binden. Gutes Personal für die Schweinehaltung zu finden, ist zurzeit nicht einfach, deshalb haben wir Frau Guzinski eine Perspektive im Unternehmen aufgezeigt, die neben Weiterbildungsmaßnahmen auch perspektivisch die Leitung der Schweinehaltung im Unternehmen vorsieht. Daneben wird auch momentan einer weiteren Auszubildenden die Chance gegeben, einen Beruf mit Perspektive zu erlernen. Die Sauenhaltung Die Sauenhaltung wird aufgrund der geringen Sauenzahl, aber auch aus Kapazitätsgründen, in der Mast im 4-Wochen-Ryhthmus betrieben. Mit Sauen werden alle 4 Wochen Mastferkel erzeugt. In der dreiwöchigen Säugezeit werden mittlere Absetzgewichte von 6,5 kg erreicht. In den letzten drei Jahren erreichte man in Neuferchau stabil zwischen 26 und 27
3 Ferkel. Der Sprung über die 27 Ferkel soll uns in diesem Jahr gelingen, so Joachim Trittel. In erster Linie sieht er dabei die Senkung der Ferkelverluste als zielführend. Wir haben dafür unser Abferkelmanagement nach dem Beispiel eines im Sommer besuchten Betriebes umgestellt, so der Stallleiter. Da in der Vergangenheit viele Sauen schon früh abgeferkelt haben (vor dem 115. Tag), hat man sich in Neuferchau dazu entschlossen, schon am Abend des 113. Trächtigkeitstages bei den noch nicht abgeferkelten Sauen die Geburt einzuleiten. Das hat uns im letzten halben Jahr 4 Prozent weniger Ferkelverluste beschert, freut sich Trittel. Er führt die geringeren Verluste auf ein besseres Versetzmanagement (es stehen mehr Sauen zum gleichen Zeitraum zum Wurfausgleich zur Verfügung) und die effektivere Betreuung während der kürzeren Abferkelperiode und der eingeführten Nachtschicht (alle 4 Wochen zwei Nächte) zurück. Trotz der früheren Geburtseinleitung sind nach Angaben von Herrn Trittel die Geburtsgewichte nicht abgesunken und liegen weiterhin im Durchschnitt bei ca. 1,4 1,5 kg. Probleme in der Jungsauenfruchtbarkeit Das, was wir bei den Ferkelverlusten gewinnen, verlieren wir im Moment bei der Jungsauenfruchtbarkeit, zeigt Trittel auch Probleme auf. Jungsauen kommen alle 4 Wochen mit einem Gewicht von kg aus einem Betrieb des Mitteldeutschen Zuchtverbandes nach Neuferchau. Die ersten drei Wochen verbringen sie in der Gruppe am Fütterungssystem (Beladosstation), an dem sie auch in der kompletten Tragezeit versorgt werden, zur Eingewöhnung. Anschließend werden sie einzeln aufgestallt und zur Besamung vorbereitet (Zyklussynchronisation mit Regumate). Nach der erfolgreichen Besamung (TU nach 4 Wochen) gehen die tragenden Jungsauen in den Wartestall in eine separate Jungsauengruppe. Erst in der zweiten Trächtigkeit werden sie mit Altsauen gemeinsam aufgestallt. Im Wartestall sind die Vorgaben der neuen Tierschutz-Nutztierhaltungsverodnung schon umgesetzt, nur im Deckstall bestehen noch Probleme, die aber zurzeit mit der Veterinärverwaltung diskutiert und einer Lösung zugeführt werden. Wir müssen die Probleme jetzt angehen, damit wir auch noch eine Firma finden, die Kapazitäten hat, um Umbauten zu realisieren. In ein oder zwei Jahren kann es sicherlich zu Engpässen kommen, so der Geschäftsführer. Fütterung der Sauen Im Fütterungsbereich wird seit vielen Jahren mit einem benachbarten Futterwerk zusammen gearbeitet und für alle Produktionsstufen Fertigfutter bezogen. Die momentan eingesetzten Futtermittel für Sauen sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1: Zusammensetzung der Sauenfuttermittel (%) Komponente Sauenfutter laktierend Sauenfutter tragend Gerste Weizen 35,5 Triticale 7 Sojaextraktionsschrot 20 7,5 Weizenkleie 13 Melasseschnitzel 4 15 Sojaöl 1 Mineralmischung (Lysin) 3,5 (0,2) 2,5 (0,07) Energie (MJME) 12,8 11,4 Rohprotein 17,0 13,5 Lysin 0,95 0,65 Rohfaser 4,5 7,2
4 Alle Futtermittel sind zusätzlich mit Phytase angereichert. Vor einem halben Jahr hat man das Fütterungsmanagement umgestellt. Da uns die Kotqualität bei den Sauen nicht gefallen hat, wollten wir übergangsweise versuchen, den Futterwechsel von tragendem auf säugendes Futter erst nach der Abferkelung vorzunehmen. Da der Kot um die Abferkelung tatsächlich weicher geworden ist, haben wir das System beibehalten, so der Stallleiter. Machbar war dies auch mit geringem technischen Aufwand durch das 4-Wochen-System. Hierbei steht immer nur eine Gruppe im Abferkelstall. Durch einen zusätzlichen Anschluss der Fütterungsleitung im Abferkelstall an das Silo für tragendes Futter konnte die Umstellung realisiert werden. In Betrieben, in denen mehrere Gruppen im Abferkelstall stehen, ist dies nur mit technisch höherem Aufwand zu lösen (zweite Futterkette oder Handfütterung). Gleichzeitig haben die Neuferchauer den Einsatz von Ferkeljoghurt getestet. Die Erfahrungen damit sind noch nicht so richtig einzuschätzen. Bisher haben sie keine Leistungssteigerung (Absetzgewichte) feststellen können, wollen den Joghurt aber dennoch beibehalten, da ihrer Meinung nach doch ein stabilisierender Effekt aufgetreten ist. In der Ferkelaufzucht bestehen noch Reserven In der Ferkelaufzucht liegen noch große Reserven. Besonders die Futteraufnahme ist nicht befriedigend, umschreibt Joachim Trittel die Situation in der Ferkelaufzucht. Für die in Grußgruppen von ca. 35 Tieren gehaltenen Ferkel stehen zur Futteraufnahme Trockenfutter- Automaten zur Verfügung. Neben gesundheitlichen Problemen werden diese für eine geringe Futteraufnahme verantwortlich gemacht. Mit dem Tiergesundheitsdienst und dem Futtermittelberater werden momentan Lösungswege diskutiert und ausprobiert. Neben der Optimierung des Impfregimes, insbesondere dem Zeitpunkt der Circoimpfung, stellt sich die Frage nach der Fütterungstechnik. In Kürze sollen probeweise zwei Abteile mit Breifutterautomaten mit einem größeren Tier-Fressplatzverhältnis eingebaut werden. Ebenfalls wird, zumindest in diesem Haltungsabschnitt, der Wechsel des Futterlieferanten erwogen. Zudem steht auch die Sauenherkunft (siehe Jungsauenfruchtbarkeit) momentan in Frage. Mastschweine stehen in alten und neuen Ställen. Nach der Ferkelaufzucht kommen die Tiere in die betriebseigene Mast. Neben der Nutzung von Altställen, zumeist auf Tiefstreu, wurde im letzen Jahr ein neuer Maststall (Optiklimastall) mit Vollspaltenhaltung neu errichtet. Hier scheinen sich die Leistungen zu stabilisieren und es lassen sich Zunahmen über dem derzeitigen Betriebsdurchschnitt von 730 g realisieren. Neu ist hier auch die Luftzufuhr, die komplett unter dem Stall erfolgt. Messungen in diesem Stall zeigen, dass im Winter dadurch ein Wärmetauschereffekt von bis zu 10 C erzielt werden kann. Besonders im Sommer zeigen uns die gemessenen Werte, dass auch bei sehr hohen Außentemperaturen die Luft mit bis zu 5 C weniger in den Stall hinein kommt, so Frau Guzinski, die in Zusammenarbeit mit der LLFG die Versuchsmessungen begleitet. Gefüttert wird in der Mast 2-phasig. Die eingesetzten Futtermittel sind in Tabelle 2 dargestellt. Neben Sojaextraktionsschrot als Eiweißträger wird in Neuferchau auch Rapsextraktionsschrot eingesetzt. Momentan sind dies 7% in der Vormast und 12% in der Endmast. Damit erreicht die Produktivgenossenschaft annähernd die von vielen Experten und der UFOP empfohlenen Mengen.
5 Tabelle 2: Zusammensetzung der Futtermittel für Mastschweine (%) Komponente Vormastfutter Endmastfutter Roggen 5 Weizen Triticale Sojaextraktionsschrot 12 8 Rapsextraktionsschrot 7 12 Weizenkleie 3,5 2 Getreidemüsli 3,3 Mineralmischung (Lysin) 3,2 (0,5) 3 (0,25) Energie (MJME) 13,0 12,8 Rohprotein 17,0 17,0 Lysin 1,1 0,9 Rohfaser 4,0 3,9 Wir setzen ganz gezielt in Zusammenarbeit mit unserem Mischfutterhersteller auf Rapsextraktionsschrot als Eiweißkomponente. Zum ersten handelt es sich um eine hiesige Futterkomponente und zweitens macht es die Futtermischungen in der Regel auch preisgünstiger. Mit diesen Argumenten trifft Henry Hartmann auch weiterhin die Entscheidung pro RES im Schweinefutter. Vermarktung der Schweine nur regional Auch in der Vermarktung der Schweine bleibt die Produktivgenossenschaft ihrer regionalen Identität treu. 70% ihrer Schweine gehen an zwei Landfleischereien in der unmittelbaren Nähe. Dabei darf das Schlachtgewicht nicht unter 95 kg fallen, da für die Direktvermarktung unbedingt große Teilstücke benötigt werden. Vergütet wird dabei nach Schlachtgewicht und ISN-Basispreis. Auch wenn nicht nach Magerfleisch abgerechnet wird, legen die Fleischereien großen Wert auf magere Schweine. Mit der momentanen Genetik und Fütterung konnten diese Anforderungen bisher immer erfüllt werden. Die übrigen 30% gehen an einen regionalen Schlachthof und werden von dort aus weiter verwertet. Neben dem Bau der nächsten Biogasanlage steht für die nächsten Jahre der Ersatz der alten Mastschweineställe auf dem Wunschzettel der Genossenschaft. Wenn diese mit gleichem Weitblick wie bisher wirtschaftet, werden solche Ziele auch erreicht und in diesem wirtschaftlich stabilen Betrieb noch auf lange Zeit Arbeitsplätze in der strukturschwachen Region erhalten.
UNSERE TIERHALTUNG. Hof Cordes Wesel
UNSERE TIERHALTUNG Hof Cordes Wesel Die Tiere auf dem Hof Schweine Rinder Und auch Pferde & Katzen Und noch viele mehr Doch fangen wir mal Vorne an. Rindermast In unserem Bullenstall in Hanstedt haben
MehrManagement einer Sauenherde im 5-Wochen-Rhythmus mit Aufzucht und Mast!
Management einer Sauenherde im 5-Wochen-Rhythmus mit Aufzucht und Mast! Kann das funktionieren? Hartmut und Annette Kümmerle, Gerstetten Der Betrieb Standort: Domäne Falkenstein Naturschutzgebiet Eselsburger
MehrAgrofarm Herwigsdorf hocheffizient Schweine im geschlossenen System produzieren
Agrofarm Herwigsdorf hocheffizient Schweine im geschlossenen System produzieren Dr. Manfred Weber LLFG Iden Die Agrofarm Herwigsdorf ist kein typischer Betrieb für die südöstliche Oberlausitz. Mit ihren
MehrALB HESSEN. Jens Ludwig Morell 39 Jahre Verheiratet 2 Kinder. Vorstellung. Zukunftsfähige Strukturen in der Schweineproduktion. Jens Ludwig-Morell
Vorstellung Jens Ludwig Morell 39 Jahre Verheiratet 2 Kinder 24.02.2010 1 Betriebsentwicklung 1995 Betriebsübernahme INNENWIRTSCHAFT 67 Zuchtsauen Wartestall Tieflaufstall Abferkelbereich strohlos 280
MehrNEUES für Fütterung & Management. SPEZIAL. Beispiele für Futtermischungen. von Mastschweinen
www.proteinmarkt.de NEUES für Fütterung & Management SPEZIAL Beispiele für Futtermischungen von Mastschweinen I2I Beispiele für Futter mischungen von Mastschweinen 2011 Ein Wort vorweg: Dr. Manfred Weber,
MehrStrategien zum Erfolg unter. Betriebsspiegel. Kostendruck. Strategien des "Kostenmanagements" familienbetreuter Mitarbeiter, Saison AK
Strategien zum Erfolg unter Kostendruck Strategien des "Kostenmanagements" im Betrieb Grundler ZDS-Fachtagung 20.05.2008, Celle 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 1 Betriebsspiegel
MehrLandwirtschaftszentrum Haus Düsse, Referat Schweinehaltung Versuchsberichte Einsatz unterschiedlicher Rapskuchenqualitäten in der Schweinemast
Einsatz unterschiedlicher qualitäten in der Schweinemast Dr. Gerhard Stalljohann, Christiane Schulze Langenhorst In einem ersten Versuch zum Einsatz steigender Anteile in Mischungen für Mastschweine hatte
MehrSauen auf Stroh es kann funktionieren
Sauen auf Stroh es kann funktionieren Dr. Manfred Weber, LLG Iden Dirk und Björn Döppner halten im hessischen Bimbach, un- Neben der Tierhaltung betreiben die Döppners aber auch weit von Fulda, 500 Sauen
MehrSchweinemast mit 850 g und 20 % Rapsextraktionsschrot im Futter möglich
Schweinemast mit 850 g und 20 % Rapsextraktionsschrot im Futter möglich Winfried Arnhold, BASU Mineralfutter GmbH, Steffen Keil, AG Wülknitz eg Die AG Wülknitz eg befindet sich im Norden des Landkreises
MehrSchmallenberg - Ebbinghof - 5 Höfe - eine Idee - ein Team - - Bioenergiedorf NRW -
Schmallenberg - Ebbinghof - 5 Höfe - eine Idee - ein Team - Die Ausgangsdaten 5 Höfe / 29 Einwohner 2 Landwirtschaftl. Haupterwerbsbetriebe 1.200 Zuchtsauen 90 Milchkühe und Nachzucht 1 Landwirtschaftl.
MehrAG Ballerstedt Ein konsequentes Ja zur Schweinehaltung
AG Ballerstedt Ein konsequentes Ja zur Schweinehaltung Dr. Manfred Weber, Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Iden Der Betrieb Obwohl in der Altmark auf Grund der natürlichen Gegebenheiten
MehrGeringe Verluste und hohe Leistungen in der Schweinehaltung passen zusammen - AG Bornum
Geringe Verluste und hohe Leistungen in der Schweinehung passen zusammen - AG Bornum Dr. Manfred Weber LLFG Iden Der Betrieb In der sanft-hügeligen Landschaft des Westfläming, unweit von Zerbst im Landkreis
MehrNEUES für Fütterung & Management. SPEZIAL. Beispiele für Futtermischungen. von Ferkeln
www.proteinmarkt.de NEUES für Fütterung & Management SPEZIAL Beispiele für Futtermischungen von Ferkeln I2I Beispiele für Futter mischungen von Ferkeln 2011 Ein Wort vorweg: Dr. Manfred Weber, Landesanstalt
MehrAkzeptanz und Konfliktfelder bei Bioenergieprojekten. Udo Weymann Agrargenossenschaft Theuma- Neuensalz e.g.
Akzeptanz und Konfliktfelder bei Bioenergieprojekten Udo Weymann Agrargenossenschaft Theuma- Neuensalz e.g. Quelle: wikipedia September 2013 BT Theuma BT Neuensalz Heute 138 Mitglieder / 53 Beschäftigte
MehrRaps im Sauenfutter bringt Vorteile
Raps im Sauenfutter bringt Vorteile Agrar GmbH Diestelow Im äußersten Nordosten des Landkreises Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern liegt das Dorf Diestelow mit seiner dort ansässigen gleichnamigen
MehrIch kann mehr. Roggen auch.
Ich kann mehr. Roggen auch. MEHR TIERWOHL DURCH ROGGEN Roggen in der Schweinefütterung Hybridroggen ein hochwertiges und kostengünstiges Futtermittel! Warum setzen Landwirte Roggen im Schweinefutter ein?
MehrEinsatz verschiedener Futterkörnungen und von Hirse in der Schweinemast
Einsatz verschiedener Futterkörnungen und von Hirse in der Schweinemast Schweinemastalleinfutter gleicher Zusammensetzung können zum Teil in unterschiedlicher Körnung bezogen werden. Gegenüber mehlförmigem
MehrKlasse statt Masse Betrieb Becker setzt auf Qualität
Klasse statt Masse Betrieb Becker setzt auf Qualität Dr. Manfred Weber, LLFG Iden Christoph Becker hat schon einige Kämpfe ausfechten müssen, nachdem er 2010 den elterlichen Hof übernommen hat. Nicht nur
MehrAbschlussbericht zum UFOP-Projekt 524/103: Einsatz von hohen Anteilen von Rapsextraktionsschrot in der Ferkelfütterung
Abschlussbericht zum UFOP-Projekt 524/103: Einsatz von hohen Anteilen von Rapsextraktionsschrot in der Ferkelfütterung Aufgabenstellung Durch den aktuellen Preisverfall in der Ferkelproduktion wird es
MehrDem Tierwohl verschrieben Die AG Uchtdorf plant und baut für die Zukunft
Dem Tierwohl verschrieben Die AG Uchtdorf plant und baut für die Zukunft Dr. Manfred Weber, LLFG Iden Am Übergang zwischen Altmark und Colbitz-Letzlinger Heide (Landkreis Stendal) liegt das Dorf Uchtdorf
MehrHaus Düsse Management für große Ferkelwürfe
Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe rfe Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe rfe 1. Einleitung 2. Pig-Runner 3. Easy-Feeder 4. Conticomp 5. Diskussion Franz Varnhorst 41 Jahre alt verantwortlich
MehrSchweinehaltung mit Konzept in der Agrargenossenschaft
Schweinehaltung mit Konzept in der Agrargenossenschaft Elbeland e.g. Scharlibbe Frank Schirmer, Ottmar Kapl, Dr. Manfred Weber Nur ein Katzensprung entfernt von der Elbe (ca. 2,5 km) liegt die Agrargenossenschaft
MehrDer Hof Seeger Schweinehaltung mit Transparenz
Der Hof Seeger Schweinehaltung mit Transparenz Dr. Manfred Weber, LLG Iden Tue Gutes und rede darüber unter diesem Motto könnte man das zusammenfassen, was am Hof Seeger in Nieder-Klingen geschieht. Grundlage
MehrFuttermittelpreise treiben die Kosten der Schweineproduktion in die Höhe
Futtermittelpreise treiben die Kosten der Schweineproduktion in die Höhe Winfried Matthes Jörg Brüggemann Ökonomische Kennziffern der Ferkelerzeugung in verschiedenen Bundesländern (in je Mastschwein)
MehrBetrieb Link Thomas GbR
Betrieb Link Thomas - 300 Zuchtsauen inkl. Ferkelaufzucht (3 Wochen Rhythmus) - 2,5 AK Arbeitskräftebesatz - Betriebsleiter, Ehefrau, 1 Altenteiler, Lehrling Betrieb Link Thomas GbR Betriebsdaten: Bewirtschaftete
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau FACHINFORMATIONEN. Versuchsbericht Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Versuchsbericht Einsatz von Bioaktiv in bayrischen Praxisbetrieben 2008-2009 SACHSEN-ANHALT FACHINFORMATIONEN Ministerium für Landwirtschaft und
MehrPersönliche Vorstellung
Persönliche Vorstellung Thomas Otto, 48 Jahre Verheiratet, 2 Kinder Wabern (Schwalm - Eder Kreis) Hessen Ausbildung Realschulabschluss Landwirtschaftliche Lehre Technikerausbildung mit Fachoberschulreife
Mehr1. Betrieb 2. Erste Gedanken 3. Umsetzung 4. Arbeitsablauf 5. Rundgang 6. Sonstiges 7. Fazit. Gliederung
Betriebsaufstockung 1. Betrieb 2. Erste Gedanken 3. Umsetzung 4. Arbeitsablauf 5. Rundgang 6. Sonstiges 7. Fazit Gliederung Betrieb 350 Sauen mit Ferkelaufzucht 50 ha Ackerbau Erdbeeren & Tafelobst Personal
MehrBegeisterung für Ferkel Das Management von Sauen mit hohen Ferkelzahlen in der Straathof-Holding GmbH Gladau
Begeisterung für Ferkel Das Management von Sauen mit hohen Ferkelzahlen in der Straathof-Holding GmbH Gladau Adrianus G.M. Straathof Schweinezucht Gladau GmbH, Gladau Die Organisation Die Schweinezucht
MehrWie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges
Wie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges Dr. Gerhard Stalljohann Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster Dr. Gerhard Stalljohann 1 02 51 / 23 76-8 60
MehrVergleichender Mischfuttertest 59/2015. Ergänzungsfutter für Mastschweine. Ergänzungsfutter für Zuchtschweine, Ergänzungsfutter für Ferkel
Vergleichender Mischfuttertest 59/2015 Ergänzungsfutter für Mastschweine Ergänzungsfutter für Zuchtschweine, Ergänzungsfutter für Ferkel März bis Juni 2015 aus den Regionen Hessen, Rheinland-Pfalz und
MehrTechnische Ansatzpunkte zur Steigerung der Energieeffizienz in der Schweinehaltung. Thomas Weil
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Technische Ansatzpunkte zur Steigerung der Energieeffizienz in der Schweinehaltung Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung,
Mehr14. Brandenburger Stallbautag. Wärme aus der Biogasanlage für Flatdeck und Abferkelung nutzen
Wärme aus der Biogasanlage für Flatdeck und Abferkelung nutzen ZUMA eg Schlenzer Agrar GmbH Schlenzer Betriebsspiegel ZUMA eg Schlenzer - 1200 Sauenplätze - 28.000 Läufer pro Jahr - Tageszunahmen ~ 550
MehrEnergiewirtschaft umstellen und Ernährungswirtschaft fördern
Energiewirtschaft umstellen und Ernährungswirtschaft fördern Elemente einer Regionalentwicklung am Beispiel einer LEADER-Region Eine Präsentation von Stefan Pletziger, Regionalmanager Bonn, 12. Juni 2014
MehrRentabilität der Betriebszweige im Vergleich
Rentabilität der Betriebszweige im Vergleich Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Dr. Harald Lopotz / Stefan Leuer Unternehmens- und Arbeitnehmerberatung LWK NRW Anteile am Produktionswert Landwirtschaft
MehrJungeber nährstoffreduziert füttern
Jungeber nährstoffreduziert füttern Dr. Gerrd Stalljonn, Sybille Patzelt Landwirtscftskammer Nordrhein-Westfalen, Bad Sassendorf Aufgrund bisheriger Annahmen zum Wachstumsverlauf und zum Fressverlten von
MehrEine Reportage Betrieb Wülpern in Rockstedt
Eine Reportage Betrieb Wülpern in Rockstedt Dr. Manfred Weber, LLFG Iden Schon der erste Eindruck des Betriebes Wülpern war außerordentlich positiv. Eine absolut saubere und aufgeräumte Hofstelle zeigte
Mehr1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)
1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.
MehrFerkelerzeugung mit Jungsauenzukauf
Ferkelerzeugung mit Jungsauenzukauf Nestor Wyss Rain Betriebsspiegel Mastferkelerzeuger 120 Mutterschweine 400 Absetzjager 1 2 Bestandeseber 18 ha LN Ackerbau Arbeitskräfte Nestor Wyss Polnischer Angestellter
MehrErfahrungen beim Einbau und im Management von Bewegungsbuchten im Abferkelbereich in der Agrargenossenschaft Beyern
Erfahrungen beim Einbau und im Management von Bewegungsbuchten im Abferkelbereich in der Agrargenossenschaft Beyern Tag des Schweinehalters, Heimvolkshochschule Seddiner See, 27.09.2017 Katja Menzer, Agrargenossenschaft
MehrNährstoffangepasste Fütterung
Nährstoffangepasste Fütterung DBV-Veredlungstag 20.9.2017 Osnabrück Andrea Meyer, LWK Niedersachsen Gliederung 1. Situation in Niedersachsen 2. Möglichkeiten der nährstoffangepassten Schweinefütterung
MehrGroße Ferkelwürfe erfolgreich aufziehen
Große Ferkelwürfe erfolgreich aufziehen Wie können große Würfe erfüttert werden? Dr. Gerhard Stalljohann Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster 02 51 / 23 76-8 60 Einflussfaktoren auf die Futteraufnahme
MehrSymbole für die Stationen bzw. Experten-Gruppen
Zeichen und Symbole Symbole für die Stationen bzw. Experten-Gruppen Pflichtaufgaben */ **/ *** Binnendifferenzierung: leicht/ mittel/ schwer (2) Anzahl der Arbeitsblätter I/ II/ III Einzel-/ Partner-/
MehrDie Themen: Neue Anforderungen an das Stallklima bei Energie und Tierwohl im Schweinezucht- und Mastbereich. - Die sich ändernden Platzverhältnisse
Die Themen: - Die sich ändernden Platzverhältnisse AVA Haupttagung Göttingen 18.03.2016 Neue Anforderungen an das Stallklima bei Energie und Tierwohl im Schweinezucht- und Mastbereich. - Der Abferkelbereich
MehrLuft- und Wärmesteuerung im Abferkelstall: die häufigsten Fehler
Luft- und Wärmesteuerung im Abferkelstall: die häufigsten Fehler Die Themen: - Verschiedene Systeme erkennen und verstehen - Das Stallklima im Abferkelbereich - Das Stallklima im NT- und Deckbereich -
MehrGute Leistungen bei 5000 Mastschweinen mit Rapsextraktionsschrot
Gute Leistungen bei 5000 Mastschweinen mit Rapsextraktionsschrot Dr. Manfred Weber, Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Iden Die größten Produktionskosten verursacht bei unseren Mastschweinen
MehrFamilie Tyman hält 900 Sauen (PIC-Genetik) in
Tiergesundheit und mehr Schweine Leitbetrieb 2013: Hygiene kostet Geld, keine Hygiene noch mehr Medikamentenkosten von 90 je Sau und Jahr, und das bei bester Leistung Familie Tyman aus Wilsum, Grafschaft
MehrSauenkonditionierung. beginnt schon vor dem Absetzen. Jan Hempler Berater ökologische Tierhaltung
Sauenkonditionierung beginnt schon vor dem Absetzen Berater ökologische Tierhaltung Auf Kondition achten Fütterungsfehler führen zu: Geringen Geburtsgewichten (< 1,5 kg) Geringen Absetzgewichten Hohe Umrauschquote
MehrSeit 4 Jahren Ebermast ein Erfolgsrezept in der Agrar e.g. Heberndorf
Seit 4 Jahren Ebermast ein Erfolgsrezept in der Agrar e.g. Heberndorf Dr. Manfred Weber, LLFG Iden Der Schreck war groß am 22.6.2013, als der gesamte Verwaltungstrakt der Agrar e.g. Heberndorf in Flammen
MehrRohprotein und Aminosäure angepasste Fütterung in der Jungebermast. Möglichkeiten und Grenzen
Rohprotein und Aminosäure angepasste Fütterung in der Jungebermast Möglichkeiten und Grenzen Mechthild Freitag, Martin Ziron, FH Südwestfalen, Soest Ulrich Meierfrankenfeld, Georg Freisfeld, ERW, Senden
MehrRapsschrot und Nebenprodukte Garante für eine erfolgreiche Schweinemast
Rapsschrot und Nebenprodukte Garante für eine erfolgreiche Schweinemast Dr. Manfred Weber, LLFG Iden In der Nähe des wunderschönen Städtchens Ballenstedt im Vorharz, der Wiege Anhalts, betreibt die Familie
MehrDer neue TOP-PIGS Produktivitäts- Indikator-Genetik-Schwein liefert eine bessere Übersicht zur Wirtschaftlichkeit
Der neue TOP-PIGS Produktivitäts- Indikator-Genetik-Schwein liefert eine bessere Übersicht zur Wirtschaftlichkeit Warum? 30 + bei abgesetzten Ferkeln je Sau und Jahr! 14,5 lebend geborene Ferkel je Wurf!
MehrFerkelfütterung bei gestiegenen Leistungen!
Ferkelfütterung bei gestiegenen Leistungen! Dr. Gerhard Stalljohann, LWK NRW, Münster Sybille Patzelt, LWK NRW, Landwirtschaftszentrum Haus Düsse, Bad Sassendorf Die Anzahl aufgezogener Ferkel pro Sau
MehrIndustriell hergestelltes Nebenprodukt in der Schweinefütterung. Problemstellung
Industriell hergestelltes Nebenprodukt in der Schweinefütterung Problemstellung Der Einsatz von Nebenprodukten aus der Nahrungsmittelindustrie ist in der Mastschweinefütterung durchaus üblich und macht
MehrRapsextraktionsschrot als alleiniges Eiweißfuttermittel in der Fresseraufzucht Zum Einsatz von
Rapsextraktionsschrot als alleiniges Eiweißfuttermittel in der Fresseraufzucht W. Preißinger, H. Spiekers, A. Obermaier, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Poing-Grub Zum Einsatz von Rapsextraktionsschrot
MehrNeue Versorgungsempfehlungen für über 900 g Tageszunahmen geprüft
Neue Versorgungsempfehlungen für über 900 g Tageszunahmen geprüft Das Leistungsvermögen heutiger Schweineherkünfte ist weiter gestiegen. Dies verdeutlichen unter anderem die Ergebnisse des 9. Warentests
MehrBewertung der Abluftreinigung als Kostenposition in der Schweinehaltung
Institut für Betriebswirtschaft Bewertung der Abluftreinigung als Kostenposition in der Schweinehaltung Berechnungen für das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Dr. Gerhard
MehrZugluft macht die Schweine krank. Stallklima Tierschutzrecht
Zugluft macht die Schweine krank Ing. Karl Totter Schweinemäster, Eichfeld www.styriavet.at Stallklima Tierschutzrecht TSchG. 18 Abs. 5 Die Luftzirkulation, der Staubgehalt der Luft, die Temperatur, die
MehrEnergiekosten ungenutztes Sparpotential
ZDS - Fachtagung in Suhl, 9. Mai 2007 Energiekosten ungenutztes Sparpotential Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Anteil der Energiekosten an den Direktkosten bzw. den Gesamtkosten
MehrFütterungsverfahren in der Ferkelaufzucht
Baulehrschautag 1. Februar 2007 Haus Düsse Fütterungsverfahren in der Ferkelaufzucht 10:00 bis 12:00 Uhr Vorstellung verschiedener Fütterungstechnik Ergebnisse Haus Düsse Mannebeck: Rondomat Förster: Baby
MehrIch kann mehr. Roggen auch.
Ich kann mehr. Roggen auch. MEHR TIERWOHL DURCH ROGGEN Roggen in der Schweinefütterung Hybridroggen ein hochwertiges Futtermittel! Warum setzen Landwirte Roggen im Schweinefutter ein? Mit Hilfe des Roggeneinsatzes
MehrEinfluss eiweißreduzierter Fütterung auf die Mast- und Schlachtleistung bei Lämmern. Versuchsbericht
Einfluss eiweißreduzierter Fütterung auf die Mast- und Schlachtleistung bei Lämmern Versuchsbericht Versuchsbericht Einfluss eiweißreduzierter Fütterung auf die Mast- und Schlachtleistung von Lämmern Arbeitsgruppe:
MehrHeizenergie Welche Systeme sind zu empfehlen? -
14. Brandenburger Stallbautag Energieanwendung in der Schweinehaltung Heizenergie Welche Systeme sind zu empfehlen? - Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Gliederung Faustzahlen zum
MehrAuswirkungen der Futterkosten auf die Wirtschaftlichkeit der Schweineproduktion am Beispiel der Arbeitskreisbetriebe in Österreich
Auswirkungen der Futterkosten auf die Wirtschaftlichkeit der Schweineproduktion am Beispiel der Arbeitskreisbetriebe in Österreich Josef HAMBRUSCH Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030
Mehr1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)
1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen
Mehrwie besprochen haben wir einen Bericht über Ihren Aufzuchtstall, sowie einige Anmerkungen zum Ferkelaufzuchtbereich verfasst.
hdt Anlagenbau GmbH & Co. KG - Groweg 15 - Diepholz Herr.. hdt Anlagenbau GmbH & Co. KG Groweg 15 49356 Diepholz Bericht über den Besuch Ihrer Aufzuchtanlage vom 14.04.2009 Diepholz, den 23.04.2009 Sehr
MehrElektronische Tierkennzeichnung in der Schweinehaltung. Reinhard Schulte Sutrum Landwirtschaftszentrum Haus Düsse
Elektronische Tierkennzeichnung in der Schweinehaltung Reinhard Schulte Sutrum Landwirtschaftszentrum Haus Düsse Entwicklung in der Schweinehaltung Eine rasante Entwicklung auch bei den Arbeitskräften
MehrBetriebsentwicklung des Ferkelerzeugers Dirk Frahne
Betriebsentwicklung des Ferkelerzeugers Dirk Frahne Vorstellung Name: Wohnort: Alter : Familienstand: Dirk Frahne Goldenstedt Kreis Vechta (Süd Oldenburg) 45 Jahre Verheiratet, 3 Kinder Beruflicher Abschluss:
MehrI. Aufstallungseinrichtungen für Mastschweine (C. Meyer)
I. Aufstallungseinrichtungen für Mastschweine (C. Meyer) In der Einrichtung von Schweinemastställen ist die technische Entwicklung in den letzten Jahren rasant fortgeschritten. Im täglichen Praxiseinsatz
MehrGrößere Ferkelpartien durch Umstellung von Produktionsrhythmen ohne Unterbrechung
Größere Ferkelpartien durch Umstellung von Produktionsrhythmen ohne Unterbrechung der Schweinehaltung Katrin Rau In die Schweinemast wurde in den letzten Jahren viel investiert. Es entstanden größere Einheiten,
MehrNährstoffeffizienz und Fütterung
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Nährstoffeffizienz im System Boden- Pflanze-Tier: Konsequenzen für den Maisanbau in Deutschland Sektion I: Nährstoffeffizienz Nährstoffverwertung beginnt bei
MehrGMO freie Fütterung von Mastschweinen
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - GMO freie Fütterung von Mastschweinen Hansjörg Schrade Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Sternefleisch-Workschop
Mehr- 4 - Checkliste zur Überprüfung und Steigerung der Futteraufnahme von säugenden Sauen. Angebot von schmackhaftem sowie verdauungsförderndem Futter
- 4 - Übersicht 1: Checkliste zur Überprüfung und Steigerung der Futteraufnahme von säugenden Sauen Ausgewogenes sowie leistungsbezogenes Nährstoffangebot Trage- und Säugefutter mit Futterkurve anbieten
MehrSchweinetag Mecklenburg-Vorpommern. Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft
Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft VLF Bundesseminar 2011 28.1.2011 Neumühle Es ist 5 vor 12 Wärmebelastung Ausführungshinweise Altbauten ab 1.1.2013
MehrBesonderheiten am Saalower Kräuterschwein
Besonderheiten am Saalower Kräuterschwein Unser Saalower Kräuterschwein ist ein sehr fleischreiches und fettarmes Tier. Durch unsere Mitarbeiter werden täglich mehrmals das Klima und die Futteraufnahme
MehrWintererbse als Schweinefutter im Betrieb Schowalter seit Jahren etabliert
Wintererbse als Schweinefutter im Betrieb Schowalter seit Jahren etabliert Dr. Manfred Weber, LLG Iden; Maria Lehnert, Verband für Schweineproduktion Rheinland- Pfalz-Saar e.v.; Landwirt Peter Schowalter,
MehrLandratsamt Heilbronn. Ergänzende Angaben zum Bauantrag
Landratsamt Heilbronn - Landwirtschaftsamt - Ergänzende Angaben zum Bauantrag Sehr geehrte Damen und Herren, das Landwirtschaftsamt des Landratsamts Heilbronn benötigt von Ihnen für die fachliche Stellungnahme
MehrFermentation mit SCHAUMALAC FEED. Dirk Breul
Fermentation mit SCHAUMALAC FEED Dirk Breul Fermentation mit SCHAUMALAC FEED Welcher Beitrag kann zur Steigerung der Futtereffizienz geleistet werden? 2 Fermentation Enzymatische Umwandlung von organischen
MehrGliederung. Gliederung Problemstellung Tiere, Material + Methoden Ergebnisse Diskussion. Ferkelverluste verringern: Ferkelverluste verringern:
Auswirkungen einer verlängerten Säugezeit auf die Konstitution der Aufzuchtferkel Ergebnispräsentation: Ralf Bussemas Workshop "Alternative Konzepte für die ökologische Schweinehaltung: Gruppensäugen und
MehrBildungs- und Wissenszentrum Boxberg. Untersuchungen zum. Klicken Sie, um das Titelformat zu
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Untersuchungen zum Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Futteraufnahmeverhalten von Saugferkeln bei automatischer Milchbeifütterung Einleitung Biologische
MehrDLG. kompakt. Schweinehaltung in Deutschland Fakten und Zahlen. Nr.1/
DLG kompakt Nr.1/2019 Fakten und Zahlen www.dlg.org Kosten verschiedener Haltungsverfahren in Anlehnung an das staatliche Tierwohlkennzeichen (Stand Februar 2019) Gesetzlicher Standard Erste Stufe 14 18
MehrBis wo ist Nährstoffreduziertes Futter sinnvoll?
Bis wo ist Nährstoffreduziertes Futter sinnvoll? Campus Sursee 21.2.2018 Andrea Meyer Landwirtschaftskammer Niedersachsen, D-Hannover Gliederung 1. Schweinebestände im Vergleich 2. Situation in Niedersachsen
MehrBauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen
Bauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen Inhaltsverzeichnis Aufgaben und Ziele von RUBA e.v. Seite 3 Kooperationspartner und Förderer Seite 4 Pädagogische Angebote für Schulklassen Seite 6 Bauernhöfe
MehrSchweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh
Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh Automatisierung der Schweinehaltung Aus Kostengründen nden wird versucht, in der Tierhaltung
MehrOstsee-Bauernhof-Hocke
Tag der Erneuerbaren Energien 2016 Sonnen-, Wind- und Bioenergie in 23970 Kalsow Ostsee-Bauernhof-Hocke 1. Landwirtschaftsbetrieb - Kurzvorstellung 2. Photovoltaikdachanlage 103 kwp - 2005 3. PV Eigenstromverbrauchsanlage
MehrErfahrungen mit Ebermast
Thüringer Schweinetag Stadtroda, 5. Dezember 213 Erfahrungen mit Ebermast in der bei Wurzbach/Thüringen André Telle (Vorsitzender) Uwe Wurzbacher (Verantw. Schweinemast) 1 Nutzfläche 5 ha davon Grünland
MehrSo drücken Sie die Futterkosten in der Mast
So drücken Sie die Futterkosten in der Mast Die Futterpreise sind explodiert. Mit welchen Strategien Sie die Kosten in der Mast senken können, hat Sabine König, VzF Uelzen, kalkuliert. Die Schweinemäster
MehrWas mästet besser - geschrotet, gequetscht oder ganze Körner?
Was mästet besser - geschrotet, gequetscht oder ganze Körner? Einleitung: In der Praxis wird zur Vereinfachung des Betriebsablaufs oftmals eine Futterration eingesetzt, in der die unzerkleinerten Getreide-
MehrAnbau und Nutzung von Energiepflanzen
Hochschule Anhalt, FB Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Dr. agr. Lothar Boese ehem. Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) Sachsen- Anhalt, Zentrum für Acker- und
MehrFutterrationen und Fütterungsstrategien der Zukunft - Schweinehaltung -
Neue Herausforderungen in der Nutztierfütterung Feed - Food - Fuel - Fibre Futterrationen und Fütterungsstrategien der Zukunft - Schweinehaltung - Dr. Hermann Lindermayer Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrFamilienbetrieb setzt auf Ackerbohnen in der Schweinefütterung
Familienbetrieb setzt auf Ackerbohnen in der Schweinefütterung Dr. Manfred Weber, Christine Zehnpfennig Bild 1: Aussiedlerhof Bohrshof bei Welschbillig Leicht geduckt hinter Hecken liegt der Bohrshof in
MehrVergleich der Schweinemast in Stallungen konventioneller und alternativer Bauweise
Februar 13 Vergleich der Schweinemast in Stallungen konventioneller und alternativer Bauweise Jürgen Mauer, LSZ Boxberg Zunehmende Ansprüche des Tier- und Verbraucherschutzes für eine nachhaltige Produktion
MehrDie Zunahmen in der Säugeperiode sind kein Zufall - Einflussgrößen auf die Höhe der Säugezunahmen Zusammenfassung
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich 6 Tierische Erzeugung Referat 62 Tierhaltung, Fütterung 04886 Köllitsch, Am Park 3 Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfl Bearbeiter: E-Mail: Dr.
MehrWärme speichern rechnet sich
PRESSEINFORMATION Ravensburg, 22. Juli 2014 Wärme speichern rechnet sich Heizkosten reduzieren mit Langzeit-Wärmespeichern von cupasol Die in Kommunen, Genossenschaften und Unternehmen jährlich anfallenden
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau FACHINFORMATIONEN. Versuchsbericht. Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Versuchsbericht Einsatz von Rohglycerin in der Mastschweinefütterung FACHINFORMATIONEN SACHSEN-ANHALT Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Arbeitsgruppe:
MehrGeburtenüberwachung im Sauenstall. wirtschaftlich und medizinisch sinnvoll?
Geburtenüberwachung im Sauenstall wirtschaftlich und medizinisch sinnvoll? Gliederung Wirtschaftliche Bedeutung von Ferkelverlusten Perinatale Mortalität Rund um die Geburt Wirtschaftliche Bedeutung von
MehrDanAvl Kongress 2014 Betriebsvorstellung
Im Januar 2007 kauften wir einen landwirtschaftlichen Betrieb mit 21 ha Fläche im Landkreis Diepholz. Seitdem wird er als DanAvl- Ferkelerzeuger- und Schweinemastbetrieb bewirtschaftet. Gestartet wurde
MehrPeter Spandau, Landwirtschaftkammer NRW
Peter Spandau, Landwirtschaftkammer NRW Investitionsbedarf und Kosten verschiedener Abluftreinigungsverfahren Rieselbett- 3-stufige Anlage 3-stufige Anlage reaktor mit Chemostufe ohne Chemostufe Investitionsbedarf
MehrFasermixe mit unterschiedlicher Zusammensetzung Auswirkungen auf Futterverbrauch, Lebendmasseentwicklung und Zuchtleistung von Sauen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft September 2018 Fasermixe mit unterschiedlicher Zusammensetzung Auswirkungen auf Futterverbrauch, Lebendmasseentwicklung
Mehr