Vorstellung modellhafter Stallbaulösungen umgesetzt auf dem Betrieb Thomas König, Willstätt. Teilnehmer EIP Projekt innovatives Bauen

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1 Vorstellung modellhafter Stallbaulösungen umgesetzt auf dem Betrieb, Willstätt. Teilnehmer EIP Projekt innovatives Bauen Rudolf Wiedmann, Tübingen, Willstätt EIP Betrieb König in Willstätt Ist Betrieb bis 2015: 350 Sauen mit 8kg Ferkelverkauf Ist Betrieb ab 2015: Umstellung auf Bioland Ferkelerzeugung mit 192 Sauen Umbau für Deck und Wartesauen (144 Plätze) Neubau Jungsauenaufzuchtstall (ca. 60 Plätze) Neubau Abferkelstall (3 x 24 Plätze + plus 8 Ammen) Neubau Ferkelaufzuchtstall (800 Plätze) 1

2 Bis 2015: Konventionelle Haltung im Deckstall, nur Auslauf fehlt für Bio Bis 2015: Konventionelle Haltung im Wartestall, nur Auslauf fehlt für Bio 2

3 Umstellung ab 1. Juli 2015 Neu und Umbauplanung 3

4 11 Innovationen im EIP-Projekt König A. Abferkelställe: KW Abferkelbucht 1. Erhöhtes Platzangebot (7,5 m² im Stall plus 6,7 m² im Auslauf = 14,2 m²) 2. Karo Muster im Stallit Estrich im Sauenliegebereich 3. Warmwasser Wandheizung plus Bodenheizung im Ferkelnest 4. Wachsendes Ferkelnest 1,0 m² plus 0,5 m² Veranda 5. Alukaschierung des Ferkelnestes 6. Warmwasser Boden Heizung im Sauenliegebereich 7. Mutter Kindtränke in Stallwand integriert 8. Extra Ferkelschlupf in Auslauf 9. Abliegewände aus Holz 10. Bodenfütterung der Sau 11. Schlitzrinne im Auslauf KW-Abferkelbucht Apr

5 Warmwasser Wand und Bodenheizung Bau eines Modell Prototyps zum Testen Apparatur für Aufzeichnungen der Temperaturverläufe und des Energieaufwandes 9 Stand: Juni 2012 Initiativkreis für Tierwohl und Nachhaltigkeit 9 Verlegen der Warmwasserleitungen Wandheizung Bodenheizung für Nest Bodenheizung für Sau Janosch betoniert Heizwand Betonierte Heizwände Stand: Juni 2012 Initiativkreis für Tierwohl und Nachhaltigkeit

6 Aluminium an Deckel und Wand zum Gang zur gleichmäßigen Wärmeverteilung spart ca. 5 C Vorlauftemperatur Heizwand Etwas zu frisch Alu Strahlwand Kleines Ferkel an Wand Optimal 11 Stand: Juni 2012 Initiativkreis für Tierwohl und Nachhaltigkeit 11 Liegebilder im Nest Nest optimal beheizt Nest zu warm für fast alle Ferkel Nest nach 3 Wochen voll (1m²) 12 Stand: Juni 2012 Initiativkreis für Tierwohl und Nachhaltigkeit 12 6

7 Temperaturen im Nest und Sauenliegebereich Liegefläche Ferkel 34 C Wandfläche 35 C Liegefläche Sau 18 C 13 Stand: Juni 2012 Initiativkreis für Tierwohl und Nachhaltigkeit 13 Steuerung der Nesttemperatur nur mittels Durchlaufbegrenzer, d.h. kein Thermostat nötig Vorlauf Durchlaufbegrenzer Rücklauf Mischbatterie am Stallgiebel 7

8 Wachsendes Ferkelnest durch Veranda: Bequemer Blick vom Kontrollgang bei Dreiecknestern zur Kontrolle des Liegeverhaltens und zum Nestabsperren Nest zu warm. Nestabsperrung so nicht möglich Standort zum Einsehen Heizung Sauenliegebereich Nur für den Zeitraum um die Geburt Heizung Sauenliegebereich Heizung Ferkelnest 8

9 Bei langem Nestzugang von Dreiecknest von 2,40 m Länge kann Sau das Nest nicht absperren Rechen Strich für Unterbau vom Stallitboden Stallit Boden im Selbstbau Rutschfester Boden für Sau und Ferkel 18 Stand: Juni 2012 Initiativkreis für Tierwohl und Nachhaltigkeit 18 9

10 Stallit Boden im Selbstbau Nach Kalkung vor Einstallung 19 Stand: Juni 2012 Initiativkreis für Tierwohl und Nachhaltigkeit 19 Bodenfütterung mit Volumendosierer 20 Stand: Juni 2012 Initiativkreis für Tierwohl und Nachhaltigkeit 20 10

11 Mutter Kindtränke im Auslauf neben Ferkelschlupf Mutter Kind Tränken mit unterflur verlegten Leitungen 11

12 Separater Ferkelschlupf Ferkelschlupf noch geschlossen Apr Vorteile vom separaten Ferkelschlupf Ferkelschlupf geöffnet Geringeres Verletzungsrisiko als bei Sauentür Weniger Abmisten in sonst nutzloser Buchtenecke Ferkel finden vom Auslauf leichter in Bucht zurück Extra Belüftung für Sauenliegebereich bei Apr geschlossener Auslauftür 12

13 Separater Ferkelschlupf Apr An 3 Seiten Abliegewände sichern Rundlauf Abweisstange mit Halterung So nicht! 13

14 Innovationen im Projekt König B. Aufzuchtställe Warmwasser Wandheizung Alukaschierung des Deckels Beckentränke an Stallinnenwand mit Drainage Abtrennbare Buchtenbereiche Schlitzrinne im Auslauf 2 Aufzuchtställe mit Wandheizung 3 getrennte Liegebereiche Heizwand Alu beschlagene Abdeckung 14

15 Auslauf 5,30 m x 2,30 m Mit Heu eingestreut Beckentränken plus zwei Zapfentränken mit Drainage im Stall Innovation Deck-Wartebereich C. Deck Wartestall: Erhöhtes Platzangebot (4 m² im Liegebereich, 2 m² im Fressbereich plus 1,8 m² im Auslauf) Energieeffizienz Emissionsverringerung (Schlitzrinne) Suhle im Auslauf 15

16 Auslauf mit 2-seitigem Gefälle Bereich für Suhle Es macht Freude, wenn das Dutzend voll gemacht ist mit gesunden und gleichmäßigen Ferkeln! Apr

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