BayWa im Kundentest. Agrar. Praxisversuch bestätigt Fütterungskonzept für Ferkel. Mit freundlicher Unterstützung von. Klarer Fokus: Stall.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BayWa im Kundentest. Agrar. Praxisversuch bestätigt Fütterungskonzept für Ferkel. Mit freundlicher Unterstützung von. Klarer Fokus: Stall."

Transkript

1 Praxisversuch bestätigt Fütterungskonzept für Ferkel. Agrar Klarer Fokus: Stall. Mit freundlicher Unterstützung von 4 BayWa im Kundentest.

2 Wenn eine Mischung gut funktioniert, ändern wir nichts daran., lautet die Devise von Herbert, Agnes, Alexander und Wolfgang Sturm aus dem oberpfälzischen Triftlfing im Landkreis Regensburg. Es sei denn, es gibt eine, die noch besser funktioniert! Familie Sturm bewirtschaftet einen 100ha Ackerbaubetrieb mit 164 Zuchtsauen, Ferkelaufzucht und Mastschweineplätzen und steht Innovationen grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber. Wenn es jedoch um ihre Tiere geht, möchte sie es genau wissen, bevor sie etwas ändert. Aus diesem Grund führte Alexander Sturm im Rahmen seiner Meisterarbeit einen aufwändigen Fütterungsversuch mit dem neuen Mineralfutter für Ferkel VitaMiral ValAmin durch, das ihm BayWa Produktmanager Futtermittel Norbert Eisenhut empfahl. Alexander Sturm fütterte in mehreren Durchgängen verschiedene Ferkelgruppen zeitgleich mit einem Standardmineralfutter bzw. VitaMiral ValAmin, das alle fünf erstlimitierenden essentiellen Aminosäuren inklusive Valin beinhaltet für schnelleres Wachstum, bessere Futterverwertung und höheren Fleischansatz. Das Ergebnis hat Familie Sturm überzeugt: Vitale Tiere, + 70g höhere tägliche Zunahmen und eine um 0,3 verbesserte Futterverwertung. Setzt man 35 /dt Ferkelaufzuchtfutter an, so bedeutet allein die bessere Futterverwertung eine Einsparung von 2,40 je Ferkel: 22 kg Lebendmassezunahme in Aufzucht * 2,0 Futterverwertung = 44,0 kg Futter * 0,35 /kg = 15,4 /Ferkel 22 kg Lebendmassezunahme in Aufzucht * 1,7 Futterverwertung = 37,4 kg Futter * 0,35 /kg = 13,0 /Ferkel 13,0 15,4 = 2,40 /Ferkel Doch auch außerhalb des Stalles diskutieren die beiden Landwirte Herbert und Alexander Sturm ständig über Neuigkeiten rund um die Produktionsoptimierung. Wolfgang Sturm, der an der FH Weihenstephan Agrarwissenschaften studiert, bringt hier regelmäßig aktuelle Informatio- nen aus der Wissenschaft mit nach Hause. Zudem steht BayWa Verkaufsberater Josef Ostermeier für kompetente Empfehlungen insbesondere rund um den Pflanzenbau zur Verfügung, die er unter anderem durch seine Ausbildung, Erfahrung und den täglichen Kontakt mit zahlreichen Landwirten generiert. Gemeinsam mit Sauenspezialistin Agnes Sturm und BayWa Produktmanager für Futtermittel Norbert Eisenhut entwickelt das Team den Betrieb Schritt für Schritt weiter. Für die Einblicke in den professionell geführten Familienbetrieb bedankt sich die BayWa sehr herzlich bei Familie Sturm und wünscht ihr weiterhin viel Erfolg und Freude bei der gemeinsamen Arbeit. Dr. Simone Hartmann Produktmanagerin Futtermittel, BayWa Agrar Fam. Sturm arbeitet seit Jahren mit einem Lohnunternehmer ihres Vertrauens zusammen, der die Dreschereinstellung beherrscht, so dass es zu möglichst wenig Druschverlusten kommt. Bis zu 1.000t Gerste, Weizen und Mais reinigen und lagern Sturms in modernen Silos mit Belüftung hygienisch ein. 5

3 Zur Ernte prüfen Herbert, Alexander und Wolfgang Sturm mit BayWa Verkaufsberater Josef Ostermeier die Qualität der neuen Weizensorte Kometus noch im Bestand. Im Dialog und in angeregten Diskussionen ermittelt BayWa Verkaufsberater Josef Ostermeier die Anforderungen seiner Kunden, um individuelle Lösungen mit dem größtmöglichen Nutzen zu finden. Herbert Sturm ist die Fusarienbekämpfung im Getreide wichtig, um seine Sauen vor mykotoxinbedingten Fruchtbarkeitsstörungen zu schützen. BayWa Verkaufsberater Josef Ostermeier hat ihm deshalb die resistente Weizensorte Kometus empfohlen und die Blütenbehandlung mit DONQ. Die erste Betrachtung des Kornes sieht erfolgversprechend aus. Laboranalysen zur Bestätigung sind Routine. Herbert und Alexander Sturm und BayWa Verkaufsberater Josef Ostermeier erwarten in diesem Jahr aufgrund von Nässe und Kälte im Frühjahr sowie Hageleinschlag keine sonderlich gute Maisernte. 6

4 Herbert und Alexander Sturm wissen die Fachkenntnis von BayWa Verkaufsberater Josef Ostermeier zu schätzen. Je nach Bedarf und Situation auf dem Feld empfiehlt er die passenden Sorten, Dünge- und Pflanzenschutzmaßnahmen. Den Körnermais lässt Familie Sturm am neuen BayWa Standort Regensburg Osthafen trocknen. Seit 2012 können hier 500t Getreide in der Stunde angenommen und 1.600t Mais pro Tag getrocknet werden. Sturms sind Selbstmischer aus Überzeugung und holen das Sojaextraktionsschrot eigenhändig von der BayWa im Regensburger Osthafen ab. BayWa Produktmanager Futtermittel Norbert Eisenhut checkt schnell über die BayWa App die aktuellen Soja- Verkaufspreise und Verfügbarkeiten. Das eigene Getreide wird frühestens nach einer Lagerdauer von mindestens sechs Wochen mit Sojaextraktionsschrot und VitaMiral gemischt und an Sauen, Ferkel und Mastschweine verfüttert. Wenn eine Mischung funktioniert, ändern wir nichts daran., bestätigt Herbert Sturm. Müssen aufgrund von Nährstoffschwankungen im Getreide der neuen Ernte kleine Änderungen an den Mischungen vorgenommen werden, stehen BayWa Verkaufsberater Josef Ostermeier oder BayWa Produktmanager Futtermittel Norbert Eisenhut als Ansprechpartner für die Rationsberechnung zur Verfügung. 7

5 Auf den BayWa Agrartagen 2011 in Gründl haben sich Sturms intensiv über den Hybridgerstenanbau informiert und daraufhin die Sorte Hobbit angebaut. Trotz schlechter Wachstumsbedingungen für die Gerste war die Ernte auch in diesem Jahr zufriedenstellend. Die Nachfrage nach Hybridgerste der Sorte Hobbit kann dieses Jahr nicht gedeckt werden. Da sich BayWa Verkaufsberater Josef Ostermeier aber schon frühzeitig um die Sicherung von Hybridsaatgut bemüht hat, wird Sturms auch zu dieser Aussaat wieder ausreichend davon zur Verfügung stehen. In diesem Jahr wird die Sorte Galation gedrillt. Die langfristige Gesunderhaltung des Wirtschaftskapitals Boden ist Sturms sehr wichtig. Aus diesem Grund verbleibt das Stroh auf dem Acker, wird zunächst mitsamt Gülle zur optimalen Rotte eingegrubbert und später untergepflügt, um einen möglichen Fusariendruck auf die Folgefrucht zu reduzieren. Denn auch das Stroh kann mit Pilzen belastet sein. Den Düngewert des Strohs im Vergleich zum Marktwert beim Verkauf kann Alexander Sturm selbst kalkulieren. Auch monetär betrachtet lohnt sich aktuell der Verbleib des Strohs auf dem Acker. Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen. Auch Fliegen können Krankheiten übertragen. BayWa Produktmanager Futtermittel Norbert Eisenhut empfiehlt den kombinierten Einsatz von Desintec NeoEx und Desintec LarvEx, um Fliegen, Essigfliegen und Larven im Stall langanhaltend zu bekämpfen. Sturms nutzen die Desintec Produkte schon seit langem mit Erfolg: weder im Sauen-, noch im Ferkel- oder Maststall sind Fliegen zu entdecken. Nur gesunde Tiere bringen Leistung. Dazu gehört die effiziente Unterdrückung von Krankheitserregern wie Bakterien, Pilze und Viren. Herbert Sturm weicht den Stall deshalb zunächst ein, reinigt danach gründlich mit Desintec StallClean Profi und desinfiziert abschließend mit Desintec FL- Jodes. Damit bekämpft er zusätzlich Streptokokken und schützt so seine Saugferkel u.a. vor Gelenkentzündungen und Kümmern. 8

6 Herbert Sturm gewährt Einblick in das helle Deckzentrum. Der Stimulierungseber in der hinteren Bucht ist einer von zweien, die von Sturms selbst abgesamt werden und bei Jungsauen und Umrauschern zum Einsatz kommen. Zusätzlich beziehen Sturms Piétrain Sperma, um Mastferkel mit hohen täglichen Zunahmen bei gleichzeitig hohem Magerfleischanteil zu erzeugen. Beißvorrichtungen aus Plastik sorgen für Beschäftigung und Ruhe. Diese Vorrichtungen haben Sturms auch an den Ferkelschutzkörben für die Sauen angebracht. Insbesondere wenn neues Getreide verfüttert wird, sollten die Volumendosierer erneut ausgelitert werden. So erhalten alle Sauen genau die für sie vorgesehenen Mengen, abgestimmt auf ihre Kondition. 9

7 Während der Abferkelwoche ist Agnes Sturm täglich mehrfach im Stall, um ggf. Geburtshilfe leisten zu können, die Nabelschnüre zu kürzen und die neugeborenen Ferkel ans Gesäuge zu setzen, damit sie schnellstmöglich viel Kolostrum aufnehmen. Eine frische Filzmatte hinter der Sau sorgt dafür, dass die Ferkel in eine saubere Umgebung geboren werden. Außerdem rutscht die Nachgeburt nicht durch die Spalten. Diese Kontrolle ist Agens Sturm wichtig, denn geht die Nachgeburt nicht ab, kann dies zu Gebärmutterentzündungen und Fruchtbarkeitsstörungen führen. Die Anzahl der lebend und tot geborenen sowie erdrückten Ferkel oder Mumien werden von Agnes Sturm erfasst und im Sauenplaner festgehalten. Im Mittel liegt der Betrieb bei knapp 24 abgesetzten Ferkeln je Sau und Jahr. 10

8 Agnes Sturms Erfolgsrezept bei gelegentlich aufkommenden Saugferkeldurchfällen: frischen, hygienisch einwandfreien Torf auf die Liegefläche und in den Futtertrog streuen. Desintec Desinfloor trocknet nicht nur die Lauf- und Liegeflächen schnell ab. Werden die Ferkel, nach dem Absetzen beim Einstallen ins Flatdeck, damit gepudert, bewirken die ätherischen Öle, dass alle Tiere gleich riechen. Dadurch werden Rangkämpfe reduziert. Desintec Desinfloor ist weich, lässt sich gut streuen und ist gesundheitlich völlig unbedenklich. Zudem ist in Desinfloor Jod enthalten, wodurch Verletzungen schneller abheilen. 11

9 Alexander und Herbert Sturm sind von den Breiautomaten überzeugt und haben diese sowohl in das Flatdeck als auch in den Maststall eingebaut. Dies hat den Vorteil, dass sich die Ferkel nach dem Umstallen nicht erst an eine neue Fütterungstechnik gewöhnen müssen, wodurch Wachstumsknicke zu Mastbeginn vermieden werden. BayWa Produktmanager Futtermittel Norbert Eisenhut überzeugt sich im Stall von der guten Qualität der Ferkelfuttermischung mit VitaMiral ValAmin und dem gleichmäßigen Wachstum der Tiere. Alexander Sturm erklärt die Gruppeneinteilung seines Fütterungsversuches mit VitaMiral ValAmin. Im Rahmen seiner Meisterarbeit hat er damit 70g höhere tägliche Zunahmen und eine um 0,3 bessere Futterverwertung im Vergleich zu einem Standard- Ferkelmineralfutter erzielt. Dies hat den engagierten Junglandwirt überzeugt - seitdem nutzt er in der Ferkelaufzucht ausschließlich VitaMiral ValAmin und erreicht damit 520g tägliche Zunahmen. 12

10 In einem Familienbetrieb müssen des Öfteren unterschiedliche fachliche Meinungen diskutiert und ein Konsens gefunden werden. Bei Sturms scheint dies hervorragend zu funktionieren und ermöglicht so einen harmonischen Arbeitsalltag. Herbert und Alexander Sturm mit BayWa Produktmanager Futtermittel Norbert Eisenhut im Maststall. Nicht eine einzige Fliege ist zu finden und die Abteile sind sauber wie kurz nach dem Einstallen. Wenn die Tiere ausreichend Platz haben, gesund sind und die Luft ordentlich ist, dann halten sie die Abteile von allein sauber., erklärt Herbert Sturm. 13

11 Durchgezogene, hohe und stabile Abteiltrennwände: Sturms haben beim Neubau des Maststalles in 2012 weitsichtig in die Möglichkeit zur Ebermast investiert. Trotz hochsommerlicher Außentemperaturen liegt die Stalltemperatur etwa 5 C darunter bei konstant 23 C. Alexander Sturm erklärt die Funktion der Cool Pads unter dem Dach, die die Zuluft durch Wasserlamellen saugen, wodurch diese schnell abkühlt. Durch die eigene 100m 3 Zisterne und das Recycling des Cool Pad Wassers, ist der Wasserverbrauch sehr gering. Die elektrischen Pumpen werden durch Strom von den Solarpanelen auf dem Dach betrieben. Die Nippeltränken sind mit Schutzbügeln versehen, um Verletzungen bei den Mastschweinen zu vermeiden. Die Tränken in zwei verschiedenen Höhen gewährleisten, dass auch die kleineren Ferkel problemlos jederzeit an ausreichende Mengen frischen Wassers gelangen. 14

12 Ein funktionierender Familienbetrieb mit Zukunft. Wolfgang, Agnes, Herbert und Alexander Sturm ergänzen sich optimal. Die isolierte Lage außerhalb von Triftlfing gewährt einen hohen Hygienestatus und beim Neubau der Ställe mussten keine Kompromisse aufgrund von Platzmangel gemacht werden. Innerhalb von zehn Jahren, ist so ein moderner schweinehaltender Betrieb im geschlossenen System entstanden. 15

13 BayWa AG Agrar Arabellastraße München Telefon Ihr direkter Draht zur Futtermittelberatung in Ihrer Region: Oberbayern: Tel.: Niederbayern: Tel.: Schwaben/Allgäu: Tel.: Württemberg: Tel.: Oberpfalz: Tel.: Franken: Tel.: Sachsen: Tel.: Weitere Informationen von: futtermittel@baywa.de Oder unter:

Leistungsabsicherung durch konsequente Hygiene im Stall und auf dem Acker.

Leistungsabsicherung durch konsequente Hygiene im Stall und auf dem Acker. Leistungsabsicherung durch konsequente Hygiene im Stall und auf dem Acker. Clemens Meßner aus Taimering in der südlichen Oberpfalz hat den richtigen Ansatz gefunden: Mit starken Futterpflanzen und vitalen

Mehr

Aus der Praxis, für die Praxis.

Aus der Praxis, für die Praxis. Aus der Praxis, für die Praxis. Fortbildung zu BayWa Fütterungskonzepten für Sauen und Ferkel im hochmodernen Schweinestall. Agrar Mit freundlicher Unterstützung von 1 Baumgärtner - BayWa hat sich bei

Mehr

Management einer Sauenherde im 5-Wochen-Rhythmus mit Aufzucht und Mast!

Management einer Sauenherde im 5-Wochen-Rhythmus mit Aufzucht und Mast! Management einer Sauenherde im 5-Wochen-Rhythmus mit Aufzucht und Mast! Kann das funktionieren? Hartmut und Annette Kümmerle, Gerstetten Der Betrieb Standort: Domäne Falkenstein Naturschutzgebiet Eselsburger

Mehr

UNSERE TIERHALTUNG. Hof Cordes Wesel

UNSERE TIERHALTUNG. Hof Cordes Wesel UNSERE TIERHALTUNG Hof Cordes Wesel Die Tiere auf dem Hof Schweine Rinder Und auch Pferde & Katzen Und noch viele mehr Doch fangen wir mal Vorne an. Rindermast In unserem Bullenstall in Hanstedt haben

Mehr

Die Veredelung beginnt nicht im Stall, sondern auf dem Acker.

Die Veredelung beginnt nicht im Stall, sondern auf dem Acker. Die Veredelung beginnt nicht im Stall, sondern auf dem Acker. BayWa Verkaufsberater Johannes Hauck und Betriebsleiter Martin Bößenecker fachsimpeln über den Zustand der Hybridgerste der Sorte Hobbit. Martin

Mehr

Schweizer Schweine. LID-Medientag Sempach. Dr. Henning Luther Zuchtleiter SUISAG

Schweizer Schweine. LID-Medientag Sempach. Dr. Henning Luther Zuchtleiter SUISAG Schweizer Genetik für Schweizer Schweine LID-Medientag 28.08.12 Sempach Dr. Henning Luther Zuchtleiter SUISAG Was wollen Sauenhalter bzw. Mäster? Sauenhalter wollen: langlebige & robuste Sauen fruchtbare

Mehr

Strategien zum Erfolg unter. Betriebsspiegel. Kostendruck. Strategien des "Kostenmanagements" familienbetreuter Mitarbeiter, Saison AK

Strategien zum Erfolg unter. Betriebsspiegel. Kostendruck. Strategien des Kostenmanagements familienbetreuter Mitarbeiter, Saison AK Strategien zum Erfolg unter Kostendruck Strategien des "Kostenmanagements" im Betrieb Grundler ZDS-Fachtagung 20.05.2008, Celle 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 1 Betriebsspiegel

Mehr

Markus Zimmer 49 Jahre

Markus Zimmer 49 Jahre Markus Zimmer 49 Jahre 110 ha Ackerbau o Weizen o Gerste o Körnermais 12.02.2014 1 Vorher 300 Mastplätze innerorts Teilspaltenboden Flüssigfütterung Schieberentmistung Hoher technischer Aufwand Dient jetzt

Mehr

Stickstoff- und Phosphorbilanzen in der Schweinehaltung. Dr. H. Lindermayer, G. Propstmeier - BLT Grub

Stickstoff- und Phosphorbilanzen in der Schweinehaltung. Dr. H. Lindermayer, G. Propstmeier - BLT Grub Stickstoff- und Phosphorbilanzen in der Schweinehaltung Dr. H. Lindermayer, G. Propstmeier - BLT Grub Anhand einfacher Schnellbilanzierungsverfahren kann jeder Schweinemäster bzw. Ferkelerzeuger je nach

Mehr

Betrieb Link Thomas GbR

Betrieb Link Thomas GbR Betrieb Link Thomas - 300 Zuchtsauen inkl. Ferkelaufzucht (3 Wochen Rhythmus) - 2,5 AK Arbeitskräftebesatz - Betriebsleiter, Ehefrau, 1 Altenteiler, Lehrling Betrieb Link Thomas GbR Betriebsdaten: Bewirtschaftete

Mehr

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) 1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.

Mehr

Die neuen Ferkelmineralfutter Sichere Ferkelaufzucht

Die neuen Ferkelmineralfutter Sichere Ferkelaufzucht Die neuen Ferkelmineralfutter Sichere Ferkelaufzucht Ferkel-Mineralfutter für hohe Leistungsansprüche Ihr Viehbestand in guter Hand Troumix Ferkel Novamin Das leistungsstarke Ferkel-Mineralfutter mit der

Mehr

Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh

Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh Automatisierung der Schweinehaltung Aus Kostengründen nden wird versucht, in der Tierhaltung

Mehr

Haltungsvorschriften für Schweine ab Kerninhalte, Alternativen und Lösungsansätze

Haltungsvorschriften für Schweine ab Kerninhalte, Alternativen und Lösungsansätze Haltungsvorschriften für Schweine ab 2013 Kerninhalte, Alternativen und Lösungsansätze Dr. Karl-Heinz Tölle Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Allgemeine Anforderungen für Nutztiere einwandfreie

Mehr

Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau FACHINFORMATIONEN. Versuchsbericht Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt

Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau FACHINFORMATIONEN. Versuchsbericht Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Versuchsbericht Einsatz von Bioaktiv in bayrischen Praxisbetrieben 2008-2009 SACHSEN-ANHALT FACHINFORMATIONEN Ministerium für Landwirtschaft und

Mehr

Symbole für die Stationen bzw. Experten-Gruppen

Symbole für die Stationen bzw. Experten-Gruppen Zeichen und Symbole Symbole für die Stationen bzw. Experten-Gruppen Pflichtaufgaben */ **/ *** Binnendifferenzierung: leicht/ mittel/ schwer (2) Anzahl der Arbeitsblätter I/ II/ III Einzel-/ Partner-/

Mehr

ALB HESSEN. Jens Ludwig Morell 39 Jahre Verheiratet 2 Kinder. Vorstellung. Zukunftsfähige Strukturen in der Schweineproduktion. Jens Ludwig-Morell

ALB HESSEN. Jens Ludwig Morell 39 Jahre Verheiratet 2 Kinder. Vorstellung. Zukunftsfähige Strukturen in der Schweineproduktion. Jens Ludwig-Morell Vorstellung Jens Ludwig Morell 39 Jahre Verheiratet 2 Kinder 24.02.2010 1 Betriebsentwicklung 1995 Betriebsübernahme INNENWIRTSCHAFT 67 Zuchtsauen Wartestall Tieflaufstall Abferkelbereich strohlos 280

Mehr

Foto: Jaworr. Peter Schleper desinfiziert das Tränkewasser seit einiger Zeit. Dazu nutzt er ein biologisches Desinfektionsmittel.

Foto: Jaworr. Peter Schleper desinfiziert das Tränkewasser seit einiger Zeit. Dazu nutzt er ein biologisches Desinfektionsmittel. Foto: Jaworr Peter Schleper desinfiziert das Tränkewasser seit einiger Zeit. Dazu nutzt er ein biologisches Desinfektionsmittel. Sauberes Nass Hartnäckige Ablagerungen in den Leitungen verunreinigten das

Mehr

Ergebnisse aus der Arbeit des Kontroll- & Beratungsringes Schwein im Wirtschaftsjahr 2010/11

Ergebnisse aus der Arbeit des Kontroll- & Beratungsringes Schwein im Wirtschaftsjahr 2010/11 Landeskontrollverband Sachsen-Anhalt e.v. Ergebnisse aus der Arbeit des Kontroll- & Beratungsringes Schwein im Wirtschaftsjahr 2010/11 Katja Ring Kontroll- und Beratungsring Schwein Preisverlauf für Ferkel

Mehr

Initiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht- und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage.

Initiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht- und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage. Initiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage. Einen LANDWIRT Fachartikel dazu finden Sie in der LANDWIRT Ausgabe 16/2015. Kriterium Wahlpflichtkriterien

Mehr

Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern. Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft

Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern. Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft VLF Bundesseminar 2011 28.1.2011 Neumühle Es ist 5 vor 12 Wärmebelastung Ausführungshinweise Altbauten ab 1.1.2013

Mehr

Wertschöpfung im geschlossenen System gezielt Synergien genutzt

Wertschöpfung im geschlossenen System gezielt Synergien genutzt Wertschöpfung im geschlossenen System gezielt Synergien genutzt Agrar Mit freundlicher Unterstützung von 1 Bachmaier - Zeit ist Lebensqualität Der Familienbetrieb Josef Schwarz im oberbayerischen Fahrenzhausen

Mehr

Beratung bei Caudophagie Nicole Hellenkamp. Erste Erfahrungen mit dem Einstieg in den Kupierverzicht

Beratung bei Caudophagie Nicole Hellenkamp. Erste Erfahrungen mit dem Einstieg in den Kupierverzicht Nicole Hellenkamp Erste Erfahrungen mit dem Einstieg in den Kupierverzicht Das Projekt Entwicklung eines Beratungskonzeptes beim Auftreten von Caudophagie bei Schweinen Ziele: Standardisiertes Analyse-

Mehr

Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe

Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe rfe Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe rfe 1. Einleitung 2. Pig-Runner 3. Easy-Feeder 4. Conticomp 5. Diskussion Franz Varnhorst 41 Jahre alt verantwortlich

Mehr

Christina Jais Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Landtechnik und Tierhaltung

Christina Jais Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Landtechnik und Tierhaltung Christina Jais Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Landtechnik und Tierhaltung Abferkelstall Ferkelaufzucht Deckzentrum / Belegstall Wartesauen Anordnung und Maße gerade oder diagonal

Mehr

GmbH. Praxisbericht zum Einsatz von INNOWATECH Anolyte und Katholyte in einem Betrieb mit Schweinemast. Angaben zum Betrieb:

GmbH. Praxisbericht zum Einsatz von INNOWATECH Anolyte und Katholyte in einem Betrieb mit Schweinemast. Angaben zum Betrieb: Alte Kaserne 28 72186 Empfingen Ust-IdNr.: DE224354179 GmbH Tel: 07485 / 97 87 47 0 Fax: 07485 / 97 87 47 55 E-mail: info@innowatech.de Praxisbericht zum Einsatz von INNOWATECH Anolyte und Katholyte in

Mehr

Herzlichen Dank für die Einladung!

Herzlichen Dank für die Einladung! 55. Schulungsveranstaltung im LV Hannoverscher Rassekaninchenzüchter e.v. Herzlichen Dank für die Einladung! Referent: Wolfgang Herzog PM Kleintierzucht Warum überhaupt Sauberkeit und Hygiene im Stall?

Mehr

Ferkel SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN

Ferkel SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN Ferkel SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrter Kunde, Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Sano Fütterungskonzept für Ferkel interessieren. Auf

Mehr

Kälber TMR. Herstellung, Vorteile, Beispiele. Referat Fütterung/Beratungsstelle Rinderproduktion Stand:

Kälber TMR. Herstellung, Vorteile, Beispiele. Referat Fütterung/Beratungsstelle Rinderproduktion Stand: Kälber TMR Herstellung, Vorteile, Beispiele Referat Fütterung/Beratungsstelle Rinderproduktion Stand: 201610 Inhaltsverzeichnis Was ist eine KälberTMR?... 3 Vorteile... 3 Nachteile... Herstellung... Mischungsbeispiele...

Mehr

Ich kann mehr. Roggen auch.

Ich kann mehr. Roggen auch. Ich kann mehr. Roggen auch. MEHR TIERWOHL DURCH ROGGEN Roggen in der Schweinefütterung Hybridroggen ein hochwertiges und kostengünstiges Futtermittel! Warum setzen Landwirte Roggen im Schweinefutter ein?

Mehr

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) 1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen

Mehr

S 82 Kraftfutterverdrängung Strohpellets in der bei Flüssigfütterung (Spotmix) bei Ferkeln

S 82 Kraftfutterverdrängung Strohpellets in der bei Flüssigfütterung (Spotmix) bei Ferkeln Bayer. Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft ITE 2 Schweinefütterung Grub/Schwarzenau, Januar 2016 S 82 Kraftfutterverdrängung Strohpellets in der bei Flüssigfütterung

Mehr

Betriebsentwicklung des Ferkelerzeugers Dirk Frahne

Betriebsentwicklung des Ferkelerzeugers Dirk Frahne Betriebsentwicklung des Ferkelerzeugers Dirk Frahne Vorstellung Name: Wohnort: Alter : Familienstand: Dirk Frahne Goldenstedt Kreis Vechta (Süd Oldenburg) 45 Jahre Verheiratet, 3 Kinder Beruflicher Abschluss:

Mehr

Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rheinischer Schweinetag. Herausforderungen in der Schweinehaltung meistern

Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rheinischer Schweinetag. Herausforderungen in der Schweinehaltung meistern Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rheinischer Schweinetag Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick und im Reken Forum Herausforderungen in der Schweinehaltung meistern Große Würfe

Mehr

Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen

Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit

Mehr

Erfahrungen mit Ebermast

Erfahrungen mit Ebermast Thüringer Schweinetag Stadtroda, 5. Dezember 213 Erfahrungen mit Ebermast in der bei Wurzbach/Thüringen André Telle (Vorsitzender) Uwe Wurzbacher (Verantw. Schweinemast) 1 Nutzfläche 5 ha davon Grünland

Mehr

Nährstoffangepasste Fütterung

Nährstoffangepasste Fütterung Nährstoffangepasste Fütterung DBV-Veredlungstag 20.9.2017 Osnabrück Andrea Meyer, LWK Niedersachsen Gliederung 1. Situation in Niedersachsen 2. Möglichkeiten der nährstoffangepassten Schweinefütterung

Mehr

Stallbeispiele. Umbau zum Hähnchenmaststall

Stallbeispiele. Umbau zum Hähnchenmaststall Stallbeispiele Umbau zum Hähnchenmaststall Beispiel 1: Lang und schmal ist ein Altgebäude, das für 1.125 Hähnchen umgebaut wurde. Es ist mit einer Futter- und zwei Wasserlinien ausgestattet. An der Wand

Mehr

STS-MERKBLATT. Gruppensäugen von Sauen nicht ganz unproblematisch TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 3.2

STS-MERKBLATT. Gruppensäugen von Sauen nicht ganz unproblematisch TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 3.2 STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 3.2 Gruppensäugen von Sauen nicht ganz unproblematisch Mit Buchten für das Gruppensäugen lassen sich unter Umständen Kosten sparen. Erfolg hat aber

Mehr

Betriebszweig Schwein

Betriebszweig Schwein Notfallcheck Betriebszweig Schwein GQS BW Impressum: Bearbeitung: Abt. 4 - Markt und Ernährung mit Landesstelle Oberbettringer Str. 162 73525 Telefon (07171) 917-100 Fax (07171) 917-101 E-Mail: gqs-bw@lel.bwl.de

Mehr

1. Betrieb 2. Erste Gedanken 3. Umsetzung 4. Arbeitsablauf 5. Rundgang 6. Sonstiges 7. Fazit. Gliederung

1. Betrieb 2. Erste Gedanken 3. Umsetzung 4. Arbeitsablauf 5. Rundgang 6. Sonstiges 7. Fazit. Gliederung Betriebsaufstockung 1. Betrieb 2. Erste Gedanken 3. Umsetzung 4. Arbeitsablauf 5. Rundgang 6. Sonstiges 7. Fazit Gliederung Betrieb 350 Sauen mit Ferkelaufzucht 50 ha Ackerbau Erdbeeren & Tafelobst Personal

Mehr

Praxisgerechte Aufstallung und Einrichtung von Abferkelbuchten. Herr Schulte-Sutrum Landwirtschaftszentrum Haus Düsse

Praxisgerechte Aufstallung und Einrichtung von Abferkelbuchten. Herr Schulte-Sutrum Landwirtschaftszentrum Haus Düsse Praxisgerechte Aufstallung und Einrichtung von Abferkelbuchten Herr SchulteSutrum Landwirtschaftszentrum Haus Düsse Themenbereiche Die Tiere Gestiegene Leistungsziele Komfort für die Tiere Ferkelverluste

Mehr

Ferkel mit einem hohen Wachstumsvermögen benötigen höhere Gehalte an Aminosäuren

Ferkel mit einem hohen Wachstumsvermögen benötigen höhere Gehalte an Aminosäuren Ferkel mit einem hohen Wachstumsvermögen benötigen höhere Gehalte an Aminosäuren Dr. Gerhard Stalljohann, LWK NRW, Münster Sybille Patzelt, LWK NRW, Landwirtschaftszentrum Haus Düsse, 59505 Bad Sassendorf

Mehr

NEUES für Fütterung & Management. SPEZIAL. Beispiele für Futtermischungen. von Ferkeln

NEUES für Fütterung & Management.  SPEZIAL. Beispiele für Futtermischungen. von Ferkeln www.proteinmarkt.de NEUES für Fütterung & Management SPEZIAL Beispiele für Futtermischungen von Ferkeln I2I Beispiele für Futter mischungen von Ferkeln 2011 Ein Wort vorweg: Dr. Manfred Weber, Landesanstalt

Mehr

Beispiele von Betrieben

Beispiele von Betrieben Wer etwas will findet Wege. Beispiele zur praktischen Umsetzung der Ausführungshinweise Schweinehaltung sucht Gründe! Wer etwas nicht will, Harald Kostial Mit besonderem Dank an Leiter Vielen Dank für

Mehr

Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg. Untersuchungen zum. Klicken Sie, um das Titelformat zu

Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg. Untersuchungen zum. Klicken Sie, um das Titelformat zu Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Untersuchungen zum Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Futteraufnahmeverhalten von Saugferkeln bei automatischer Milchbeifütterung Einleitung Biologische

Mehr

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus

Mehr

Eckdaten zur Schweinehaltung

Eckdaten zur Schweinehaltung Stand: 23.10.2017 Eckdaten zur Schweinehaltung Hinweis: Die Zusammenstellung dient der übersichtlichen Information und ist nicht abschließend. Sämtliche geltenden Anforderungen sind den aktuellen Rechtsvorschriften,

Mehr

Versuchsbericht S78 Stark mit DON belasteter Körnermais in der Ferkelaufzucht

Versuchsbericht S78 Stark mit DON belasteter Körnermais in der Ferkelaufzucht Bayer. Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft ITE 2 Schweinefütterung Grub/Schwarzenau, April 2016 Versuchsbericht S78 Stark mit DON belasteter Körnermais in der

Mehr

Geburtenüberwachung im Sauenstall. wirtschaftlich und medizinisch sinnvoll?

Geburtenüberwachung im Sauenstall. wirtschaftlich und medizinisch sinnvoll? Geburtenüberwachung im Sauenstall wirtschaftlich und medizinisch sinnvoll? Gliederung Wirtschaftliche Bedeutung von Ferkelverlusten Perinatale Mortalität Rund um die Geburt Wirtschaftliche Bedeutung von

Mehr

Abschlussveranstaltung Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz

Abschlussveranstaltung Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz Abschlussveranstaltung Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung des Medikamenteneinsatzes in der Ferkelaufzucht durch innovative Beratung Landwirtschaftskammer

Mehr

Tierwohl mit Auslauf. Für das Wohl unserer Nutztiere

Tierwohl mit Auslauf. Für das Wohl unserer Nutztiere Tierwohl mit Auslauf Für das Wohl unserer Nutztiere Definition Tierwohl Tierzufriedenheit Tiergerechtheit animal welfare Farm Animal Welfare Council (FAWC): Freiheit zum Ausleben normaler Verhaltensmuster

Mehr

Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung

Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung Umsetzung der Gruppenhaltung für Sauen Ende der Übergangsfristen am 31.12.2012 Sauenhaltung im Deckzentrum Kastenstand: Jedes Schwein muss ungehindert aufstehen,

Mehr

Legehennenfutter selbst mischen?

Legehennenfutter selbst mischen? Legehennenfutter selbst mischen? Ein komplizierter zusätzlicher Arbeitsaufwand? Lohnt das denn überhaupt? Fertigfutter am Telefon bestellen Einfacher geht s nicht. Was veranlasste uns von Fertigfutter

Mehr

Tierernährung Schwein aus tierärztlicher Sicht für Tierärztinnen und Tierärzte

Tierernährung Schwein aus tierärztlicher Sicht für Tierärztinnen und Tierärzte Tierernährung Schwein aus tierärztlicher Sicht für Tierärztinnen und Tierärzte Kurs Grundkurs : Grundlagen der Sauen-, Ferkel- und Mastschweinernährung (und mehr) aus tierärztlicher Sicht für Tierärztinnen

Mehr

FIREWALL COIN. Deckungsbeitrag einer Influenzaimpfung

FIREWALL COIN. Deckungsbeitrag einer Influenzaimpfung FIREWALL COIN Deckungsbeitrag einer Influenzaimpfung Influenzainfektionen wirken sich negativ auf das Betriebsergebnis aus Ermitteln Sie mit COIN - Calculate Online Individual Netprofit - den von der IDT

Mehr

Das Schwein. Nutztiere in Sachsen. WISSENS WERTES kompakt

Das Schwein. Nutztiere in Sachsen. WISSENS WERTES kompakt Das Schwein Nutztiere in Sachsen WISSENS WERTES kompakt Gesunde Zuchtläufer sind das Fundament für einen leistungsfähigen Zuchtbestand. Das Hausschwein als Allesfresser begleitet den Menschen seit etwa

Mehr

Dein Wissen hilft Schweinen

Dein Wissen hilft Schweinen Dein Wissen hilft Schweinen Du willst für dein Schnitzel, Kotelett und die Grillwürstel so wenig als möglich zahlen? Dann geht s dir so wie vielen KonsumentInnen. Sie wollen möglichst billiges Fleisch

Mehr

Ich kann mehr. Roggen auch.

Ich kann mehr. Roggen auch. Ich kann mehr. Roggen auch. MEHR TIERWOHL DURCH ROGGEN Roggen in der Schweinefütterung Hybridroggen ein hochwertiges Futtermittel! Warum setzen Landwirte Roggen im Schweinefutter ein? Mit Hilfe des Roggeneinsatzes

Mehr

STS-MERKBLATT NUTZTIERE PFLEGE UND UMGANG MIT TIEREN Krankenbuchten für Schweine

STS-MERKBLATT NUTZTIERE PFLEGE UND UMGANG MIT TIEREN Krankenbuchten für Schweine STS-MERKBLATT NUTZTIERE PFLEGE UND UMGANG MIT TIEREN 3.10 Krankenbuchten für Schweine Buchten für kranke Tiere sind kein Luxus, sondern notwendig, damit diese wieder gesund werden. Kranke Tiere sind in

Mehr

Putenaufzucht in alten Ställen

Putenaufzucht in alten Ställen Putenaufzucht in alten Ställen Beispiel 8: In der Aufzucht wird zwischen einer Ringaufzucht und der Ganzraum-Aufzucht unterschieden. In der Ganzraum-Aufzucht wird der gesamte Stallraum genutzt. In diesem

Mehr

VOM STALL ZUM SCHNITZEL

VOM STALL ZUM SCHNITZEL VOM STALL ZUM SCHNITZEL Hast du dich schon einmal gefragt, woher dein Schnitzel kommt? Wenn du gerne wissen möchtest, was hinter deinem Schnitzel, Kotelett oder deiner Wurstsemmel steckt, erfährst du hier

Mehr

I. Aufstallungseinrichtungen für Mastschweine (C. Meyer)

I. Aufstallungseinrichtungen für Mastschweine (C. Meyer) I. Aufstallungseinrichtungen für Mastschweine (C. Meyer) In der Einrichtung von Schweinemastställen ist die technische Entwicklung in den letzten Jahren rasant fortgeschritten. Im täglichen Praxiseinsatz

Mehr

Flüssigfütterung Trockenfütterung Abruffütterung Stalleinrichtung Klimatechnik Güllebearbeitung

Flüssigfütterung Trockenfütterung Abruffütterung Stalleinrichtung Klimatechnik Güllebearbeitung 40 ... 40 51... 42 Antriebsstation & Futtereinlauftrichter... 44 Umlenk-Ecken... 45 Volumendosierer... 46 Ausläufe & Co... 47 Futterautomaten... 48 OptiMum... 49 DryComp-System... 50 Automatische sventile...

Mehr

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse. Höhere Leistung und mehr Gewinn durch verbesserte Anwendung von Hygienemaßnahmen Geht das überhaupt?

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse. Höhere Leistung und mehr Gewinn durch verbesserte Anwendung von Hygienemaßnahmen Geht das überhaupt? Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Höhere Leistung und mehr Gewinn durch verbesserte Anwendung von Hygienemaßnahmen Geht das überhaupt? Prof. Dr. Marc Boelhauve Fachbereich Agrarwirtschaft -

Mehr

Anbau von Luzerne und Einsatz der Luzerneballen in der Fütterung

Anbau von Luzerne und Einsatz der Luzerneballen in der Fütterung Anbau von Luzerne und Einsatz der Luzerneballen in der Fütterung Christian Scheuerlein, Trocknungsgenossenschaft Windsbach eg WB Qualitätsfutterwerk GmbH Übersicht 1. Luzerneanbau 2. Einsatz in der Fütterung

Mehr

Schweinetag 21. Oktober Aktuelle Herausforderungen im Schweinestall

Schweinetag 21. Oktober Aktuelle Herausforderungen im Schweinestall Schweinetag 21. Oktober 2015 Aktuelle Herausforderungen im Schweinestall oder nicht im??? Michael Kühling, 17129 Bentzin OT Zemmin (Dipl. Ing. Agr. (FH) Landwirt und Schweinehalter Gliederung: 1. Kurze

Mehr

Ferkelerzeugung mit Eigenremontierung Gottfried Isler und Naomi Oliel Isler Winkel

Ferkelerzeugung mit Eigenremontierung Gottfried Isler und Naomi Oliel Isler Winkel Ferkelerzeugung mit Eigenremontierung Gottfried Isler und Naomi Oliel Isler Winkel Betriebsspiegel Mastferkelerzeugung mit Eigenremontierung Kein Tierzukauf, auch keine Deckeber Herdbuchbetrieb in Zuchtstufe:

Mehr

Der Bauernhof. als. Klassenzimmer

Der Bauernhof. als. Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel

Mehr

Hypor Deutschland GmbH Gesendet: Freitag, 15. August :33 An: Betreff:

Hypor Deutschland GmbH Gesendet: Freitag, 15. August :33 An: Betreff: Andrea Schuster Von: Hypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Freitag, 15. August 2008 08:33 An: Andrea Schuster Betreff: Sauen-Management SAUEN-MANAGEMENT Größtmögliche

Mehr

Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: Erscheinungsweise: 25x jährlich. Wie wirtschaftlich. sind Ammensauen?

Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: Erscheinungsweise: 25x jährlich. Wie wirtschaftlich. sind Ammensauen? Wie wirtschaftlich sind ensal sind Ammensauen? Ammensauen können onnen dazu beitragen, dass die Saugferkelverluste,' gesenkt werden können. Andererseits kann so auch die qualität erhöht werden. Aus wirtschaftlicher

Mehr

Besonderheiten am Saalower Kräuterschwein

Besonderheiten am Saalower Kräuterschwein Besonderheiten am Saalower Kräuterschwein Unser Saalower Kräuterschwein ist ein sehr fleischreiches und fettarmes Tier. Durch unsere Mitarbeiter werden täglich mehrmals das Klima und die Futteraufnahme

Mehr

Entdeckt mit uns die Landwirtschaft. Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären?

Entdeckt mit uns die Landwirtschaft. Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären? WIR KINDER VOM HOF Fragen rund um das Buch: Entdeckt mit uns die Landwirtschaft Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären? Markiere die Namen mit verschiedenen Farben! Schreibe sie dann

Mehr

Salmonellen: Überblick über die zur Verfügung stehenden Problemlöser

Salmonellen: Überblick über die zur Verfügung stehenden Problemlöser Salmonellen: Überblick über die zur Verfügung stehenden Problemlöser Franz Korte, EXTRA-Vit GmbH Lembeck, 12.02.2016 1 2 Monitoring-Report 2015 (nach QS) 3 Futter nicht als Eintragsquelle, sondern als

Mehr

DoppelTrumpf. Milki Appetito. Milki Vitello Das schmackhafte Kälbermüsli mit hochwertiger Luzerne. Der Rinderdarm als Gesundheits-Zertifikat

DoppelTrumpf. Milki Appetito. Milki Vitello Das schmackhafte Kälbermüsli mit hochwertiger Luzerne. Der Rinderdarm als Gesundheits-Zertifikat aus. Der AktiVITA-Komplex unterstützt die Die besonderen Vorteile von schnelle Entwicklung. Zusätzlich ist seine Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung von gestattet. aus. Der

Mehr

Das Futterprogramm Immer einen Sprung voraus.

Das Futterprogramm Immer einen Sprung voraus. Das Futterprogramm Immer einen Sprung voraus. Foto: Loh-Kaninchen, Züchter: Karl-Heinz Müller, Recklinghausen Das Beste fürs Kaninchen. Inhalt hasfit - Programm Seite 3 DESINTEC Hygiene - Programm Seite

Mehr

Projektvorstellung. Umbau einer alten Rinderanlage zu einem Tierwohlstall für Schweine. Bernd Cord-Kruse

Projektvorstellung. Umbau einer alten Rinderanlage zu einem Tierwohlstall für Schweine. Bernd Cord-Kruse Projektvorstellung Umbau einer alten Rinderanlage zu einem Tierwohlstall für Schweine Bernd Cord-Kruse Gliederung Kurze Vorstellung des Betriebes Cord-Kruse Wieso bauen wir einen Tierwohlstall? Technische

Mehr

Schwein. Futter mit Schuss. primus. Sonderdruck aus dem dlz agrarmagazin/primus Schwein Heft 11/2015

Schwein. Futter mit Schuss. primus. Sonderdruck aus dem dlz agrarmagazin/primus Schwein Heft 11/2015 primus Schwein Sonderdruck aus dem dlz agrarmagazin/primus Schwein Heft 11/2015 Postfach 40 05 80 80705 München Tel. +49(0)89 12705 276 reddlz@dlv.de www.dlz agrarmagazin.de Futter mit Schuss überreicht

Mehr

Orale Verhaltensstörungen von künstlich aufgezogenen Saugferkeln

Orale Verhaltensstörungen von künstlich aufgezogenen Saugferkeln Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Orale Verhaltensstörungen von künstlich aufgezogenen Saugferkeln 28. September 2016 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde

Mehr

Sauen/Ferkel/Mast Bullen

Sauen/Ferkel/Mast Bullen 2017 Sauen/Ferkel/Mast Bullen AGRO Agrarhandel GmbH- Aussiedlerhof 2-36137 Großenlüder Telefon: 06648-95220 Telefax: 06648-952214 www.agro-spezialfuttermittel.de Das GREEN Konzept: Was wird erreicht? -

Mehr

CCM - Futterhygiene und Preiswürdigkeit in der Schweinefütterung Was ist zu beachten?

CCM - Futterhygiene und Preiswürdigkeit in der Schweinefütterung Was ist zu beachten? TEIL 2 CCM - Futterhygiene und Preiswürdigkeit in der Schweinefütterung Was ist zu beachten? Kajo Hollmichel, LLH - FG 34 Fachinformation Tierhaltung Was muss man zur Futterhygiene wissen? CCM wird von

Mehr

Vergleichender Mischfuttertest Nr. 22/ 12 Div. Ergänzungsfutter für Mastschweine, für Zucht schweine und für Ferkel aus Bayern und Baden- Württemberg

Vergleichender Mischfuttertest Nr. 22/ 12 Div. Ergänzungsfutter für Mastschweine, für Zucht schweine und für Ferkel aus Bayern und Baden- Württemberg Vergleichender Mischfuttertest Nr. 22/ 12 Div. Ergänzungsfutter für Mastschweine, für Zucht schweine und für Ferkel aus Bayern und Baden- Württemberg Diverse Ergänzungsfutter für Schweine (zwei Mastergänzer,

Mehr

Hochschule Nürtingen-Geislingen - Anbausysteme optimieren

Hochschule Nürtingen-Geislingen - Anbausysteme optimieren Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/hochschule-nuertingengeislingen-anbausysteme-optimieren/ Hochschule Nürtingen-Geislingen - Anbausysteme optimieren Um

Mehr

Fütterung in der Mast (7.178 Betriebe ZDS )

Fütterung in der Mast (7.178 Betriebe ZDS ) Schweinemast Neue Entwicklungen in der Trocken- und Breifütterung von Schweinen Mastleistungen stagnieren seit Jahren in D (25: MTZ = 715 g; 26: MTZ = 72 g), ebenso Futterverwertung (1 : 2,95) Verluste

Mehr

Futterrationen und Fütterungsstrategien der Zukunft - Schweinehaltung -

Futterrationen und Fütterungsstrategien der Zukunft - Schweinehaltung - Neue Herausforderungen in der Nutztierfütterung Feed - Food - Fuel - Fibre Futterrationen und Fütterungsstrategien der Zukunft - Schweinehaltung - Dr. Hermann Lindermayer Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft

Mehr

GMO freie Fütterung von Mastschweinen

GMO freie Fütterung von Mastschweinen Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - GMO freie Fütterung von Mastschweinen Hansjörg Schrade Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Sternefleisch-Workschop

Mehr

AGRO Agrarhandel GmbH- Aussiedlerhof Großenlüder Telefon: Telefax:

AGRO Agrarhandel GmbH- Aussiedlerhof Großenlüder Telefon: Telefax: AGRO Agrarhandel GmbH- Aussiedlerhof 2-36137 Großenlüder Telefon: 06648-95220 Telefax: 06648-952214 www.agro-spezialfuttermittel.de 2017 AGRO Starter Konzept IMMUNITÄT FUTTER- AUFNAHME Umweltgefahr: Glyphosat

Mehr

Sauberes Wasser für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Schweine!

Sauberes Wasser für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Schweine! Sauberes Wasser für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Schweine! Aktuelle Tränkwassersituation in schweinehaltenden Betrieben zeigt dringenden Handlungsbedarf Dipl. Ing (FH) Corinna Seitter Prof.

Mehr

in der Schweinefütterung

in der Schweinefütterung - regt die Verdauung an in der Schweinefütterung erfolgreich füttern www.likra.com - das phytogene Fütterungskonzept für Schweine LIKRA-San - Was ist das eigentlich? Mischung phytogener Zusatzstoffe =

Mehr

Dr. Manja Hofmann, BSSB

Dr. Manja Hofmann, BSSB Dr. Manja Hofmann, BSSB Biologischen Leistungen der Brandenburger Ferkelerzeuger sind auch in diesem Jahr wieder angestiegen Im Durchschnitt werden 0,5 Ferkel pro Wurf mehr geboren und 0,4 Ferkel pro Wurf

Mehr

Ferkelaufzucht mit künstlichen Systemen. Beispiel: Mambo-Automat

Ferkelaufzucht mit künstlichen Systemen. Beispiel: Mambo-Automat Ferkelaufzucht mit künstlichen Systemen Beispiel: Mambo-Automat Spezialfutter Neuruppin Problem Nummer 1 der leistungsstarken Ferkelerzeuger 16, 17, 18 geborene Ferkel aber nur 7 bzw. 8 Zitzenpaare bei

Mehr

Jungsauen SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN

Jungsauen SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN Jungsauen SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrter Kunde, Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Sano Fütterungskonzept für Jungsauen interessieren.

Mehr

2. Optimierung der Wasserversorgung

2. Optimierung der Wasserversorgung 2. Lange Nacht der Tierernährung 01.12.2006 Hochschulbund Nürtingen/Geislingen e.v. in Verbindung mit Firma EXTRA-Vit. Leistungsorientierte und tiergerechte Sauenfütterung am Beispiel des EXTRA-VitSystems

Mehr

Sauenstall mit System. Das innovative Sauenkonzept von Prüllage

Sauenstall mit System. Das innovative Sauenkonzept von Prüllage Sauenstall mit System Das innovative Sauenkonzept von Prüllage 2 3 Komfortable Bewegungsbuchten FreeMove MILK 2 FEED Innovative Entwicklungen, neue gesetzliche Anforderungen, sinnvolle Erfindungen auch

Mehr

DanAvl Kongress 2014 Betriebsvorstellung

DanAvl Kongress 2014 Betriebsvorstellung Im Januar 2007 kauften wir einen landwirtschaftlichen Betrieb mit 21 ha Fläche im Landkreis Diepholz. Seitdem wird er als DanAvl- Ferkelerzeuger- und Schweinemastbetrieb bewirtschaftet. Gestartet wurde

Mehr

Wie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges

Wie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges Wie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges Dr. Gerhard Stalljohann Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster Dr. Gerhard Stalljohann 1 02 51 / 23 76-8 60

Mehr

Rapsextraktionsschrot in Ergänzung zu Soja in der Jungebermast

Rapsextraktionsschrot in Ergänzung zu Soja in der Jungebermast Rapsextraktionsschrot in Ergänzung zu Soja in der Jungebermast Erfahrungsbericht über eine rund 10- monatige Praxisbeobachtung in der Schweinmast der Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung H. Neumühle.

Mehr

Kontrollschwerpunkte Schweine

Kontrollschwerpunkte Schweine Kontrollschwerpunkte Schweine 2017-2019 Inhalt 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Tierschutzkontrollen 3. Angemeldete Kontrollen Fokus baulicher Tierschutz 3.1 Mastschweine 3.2 Zuchtschweine 3.3 Ferkel 3.4 Eber

Mehr