Stickstoff- und Phosphorbilanzen in der Schweinehaltung. Dr. H. Lindermayer, G. Propstmeier - BLT Grub

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1 Stickstoff- und Phosphorbilanzen in der Schweinehaltung Dr. H. Lindermayer, G. Propstmeier - BLT Grub Anhand einfacher Schnellbilanzierungsverfahren kann jeder Schweinemäster bzw. Ferkelerzeuger je nach Fütterung und Getreideertrag feststellen, bei welchem Tierbesatz pro Hektar sich ein Gleichgewicht zwischen Nährstoffzufuhr über Wirtschaftsdünger und Nährstoffabfuhr über die Erntemengen einstellt. Feld-Stall-Bilanz: Mast Bei durchschnittlichen N-Entzügen pro Hektar von 120 kg (entsprechend 75 dt Druschleistung) ist die Bilanz z.b. bei 190 g Rohprotein je Kilogramm Trockenfutter mit 12,0 Mastplätzen pro Hektar ausgeglichen. Durch eine Ertragssteigerung auf 87,5 dt/ha wären 14 Mastplätze möglich. Derselbe Tierbesatz könnte auch mit durchschnittlich 170 g Rohprotein/kg Futter sein. Was ist einfacher zu erreichen - von 75 dt/ha auf 87,5 dt/ha Erntemengensteigerung oder Rohproteinabsenkung im Futter mit Lysinzulage von 190 g/kg auf 170 g/kg? Ähnlich kann mit der Phosphorbilanztabelle verfahren werden, die natürlich bei sehr hohen Phosphatgehalten im Boden gleichzeitig die Obergrenzen im Tierbesatz angibt. Feld-Stall-Bilanz: Stickstoff Basis: Mast von kg LG; Futterverwertung 3,0; 2,7 Umtriebe; 70 % N-Ausnutzung N-Abfuhr Rohproteingehalte im Futter (g/kg Trockenfutter) ,5 8,0 8,6 9,3 10,2 11,3 12,5 90 8,4 9,0 9,7 10,5 11,5 12,7 14, ,3 10,0 10,8 11,7 12,8 14,1 15, ,2 11,0 11,8 12,9 14,0 15,5 17, ,2 12,0 12,9 14,0 15,3 16,9 18, ,1 13,0 14,0 15,2 16,6 18,3 20, ,0 14,0 15,1 16,4 17,9 19,7 21, ,0 15,0 16,2 17,3 19,2 21,1 23, ,9 16,0 17,2 18,7 20,4 22,5 25,1

2 Feld-Stall-Bilanz: Phosphor Basis: Mast von kg LG; Futterverwertung 3,0; 2,7 Umtriebe P Abfuhr P-Gehalte im Futter (g/kg Trockenfutter) 7,0 6,5 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 40 5,1 5,6 6,2 7,0 8,1 9,5 11,6 45 5,7 6,3 7,0 7,9 9,1 10,7 13,0 50 6,3 7,0 7,8 8,8 10,1 11,9 14,4 55 6,9 7,7 8,6 9,7 11,1 13,1 15,9 60 7,6 8,4 9,3 10,5 12,1 14,3 17,3 65 8,2 9,1 10,1 11,4 13,1 15,5 18,8 70 8,8 9,8 10,9 12,3 14,1 16,6 20,2 75 9,5 10,5 11,7 13,2 15,1 17,8 21, ,1 11,2 12,4 14,1 16,2 19,0 23,1 Feld-Stall-Bilanz: Ferkelerzeugung Hier ist zunächst einige Rechenarbeit notwendig, um den N- und P-Eintrag aus der Fütterung zu quantifizieren. Im ersten Schritt gilt es die verfütterten Futtertypen für Sauen und Ferkel (Tragefutter, Säugefutter, Prestarter, Ferkelaufzuchtfutter usw.) hinsichtlich Rohprotein- und Phosphorgehalt einzustufen und die tatsächlich verbrauchten Mengen zu ermitteln - diese Arbeit kann Ihnen auch der Computer nicht abnehmen, wenn die einzelbetrieblichen Verhältnisse berücksichtigt werden sollen. Beispiel- Stickstoff: N-Verzehr = [(650 kg Tragefutter x 0,150 kg Rohprotein/kg) + (400 kg Säugefutter x 0,180 kg Rohprotein/kg) + (630 kg Ferkelfutter x 0,180 kg Rohprotein/kg)] : 6,25 = 45,3 kg; Bei der gegebenen Fütterung wären also im mittleren Ertragsniveau von 75 dt/ha (120 kg N- Abfuhr/ha) und mit 18 aufgezogenen Ferkeln pro Zuchtsau und Jahr 6 Zuchtsauen im Nährstoffausgleich möglich. Jedes verkaufte Ferkel mehr macht sich nicht nur wirtschaftlich bemerkbar, sondern ermöglicht zusätzlich 0,2 Zuchtsauen pro Flächeneinheit. Ein N-Verzehr von 55 kg für die Zuchtsau inkl. Ferkel stellt sich ein, wenn nur das rohproteinreiche Säugefutter und ein Ferkelaufzuchtfutter vorgelegt werden (Einphasenfütterung). Der N-Verzehr von kg trifft für die Zweiphasenfütterung (Trage- und Säugefutter) bzw. auch für N-reduzierte Fütterungen. Nur 40 kg N-Verzehr pro Zuchtsau und Jahr sind selbst bei Ausnutzung aller Sparmaßnahmen kaum möglich.

3 Beispiel-Phosphor: P-Verzehr = [(650 kg Tragefutter x 0,005 kg P/kg) + (400 kg Säugefutter x 0,006 kg P/kg) + (630 kg Ferkelfutter x 0,007 kg P/kg)] = 10,0 kg; Hier wären bei dem genannten Ertragsniveau (75 dt/ha: 60 kg P 2 O 5 -Abfuhr) und 18 aufgezogenen Ferkeln 3,8 Zuchtsauen pro Hektar die Grenze. Zur Vereinfachung der Bilanzierung wird für die staatlichen Berater und die Ringassistenten ab Herbst eine EDV-Nährstoffbilanz gekoppelt an Futterberechnungen und LKV-Leistungsdaten zur Verfügung stehen. Feld-Stall-Bilanz: Stickstoff Basis : aufgezogene Ferkel, 70 % N-Ausnutzung N-Abfuhr N-Verzehr (Zuchtsau und Ferkel) (kg) N-Verzehr=[(Tragefutter x Rohproteingehalt)+(Säugefutter x Rohproteingehalt)+(Ferkelfutter x Rohproteingehalt)]/6,25; aufgezogene Ferkel/Zuchtsau und Jahr ,8 2,9 3,0 3,3 3,4 3,2 3,4 3,6 3,8 4,0 3,7 4,0 4,2 4,5 4,9 4,5 4,8 5,2 5,7 6,2 90 3,2 3,3 3,5 3,7 3,8 3,6 3,8 4,0 4,3 4,5 4,2 4,5 4,8 5,1 5,5 5,0 5,4 5,8 6,4 7, ,5 3,7 3,9 4,1 4,3 4,0 4,2 4,5 4,7 5,0 4,7 5,0 5,3 5,7 6,1 5,6 6,0 6,5 7, ,9 4,0 4,2 4,5 4,7 4,4 4,6 4,9 4,7 5,5 5,1 5,5 5,8 6,3 6,7 6,1 6,6 7, ,2 4,4 4,6 4,9 5,1 4,8 5,1 5,3 5,7 6,0 5,6 6,0 6,3 6,8 6,7 7, ,6 4,8 5,0 5,3 5,5 5,2 5,5 5,8 6,2 6,5 6,1 6,5 6,9 7, ,9 5,1 5,4 5,7 6,0 5,6 5,9 6,3 6,6 7,0 6,5 7, ,3 5,5 5,8 6,1 6,4 6,0 6,3 6,7 7,1 7, ,6 5,9 6,2 6,5 6,8 6,4 6,8 7,1

4 Feld-Stall-Bilanz: Phosphor Basis aufgezogene Ferkel P-Verzehr (Zuchtsau und Ferkel) (kg) P-Verzehr=[(Tragefutter x P-Gehalt)+(Säugefutter x P-Gehalt)+(Ferkelfutter x P-Gehalt)]; 11 10,5 10 9,5 P 2 O 5 Abfuhr aufgezogene Ferkel/Zuchtsau und Jahr ,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,2 2,3 2,5 2,6 2,7 2,4 2,5 2,6 2,8 3,0 2,6 2,7 2,9 3,0 3,2 45 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 2,5 2,6 2,8 2,9 3,1 2,7 2,8 3,0 3,1 3,3 2,9 3,0 3,2 3,4 3,6 50 2,6 2,7 2,9 3,0 3,2 2,8 2,9 3,1 3,2 3,4 3,0 3,1 3,3 3,5 3,7 3,2 3,4 3,6 3,8 4,0 55 2,9 3,0 3,2 3,3 3,5 3,1 3,2 3,4 3,5 3,7 3,3 3,4 3,6 3,8 4,1 3,5 3,7 3,9 4,1 4,4 60 3,2 3,3 3,4 3,6 3,8 3,4 3,5 3,7 3,8 4,1 3,6 3,8 4,0 4,2 4,4 3,8 4,0 4,3 4,5 4,8 65 3,4 3,6 3,7 3,9 4,1 3,6 3,8 4,0 4,2 4,4 3,9 4,1 4,3 4,5 4,8 4,2 4,4 4,6 4,9 5,2 70 3,7 3,8 4,0 4,2 4,4 3,9 4,1 4,3 4,5 4,8 4,2 4,4 4,6 4,9 5,2 4,5 4,7 5,0 5,3 5,6 75 3,9 4,1 4,3 4,5 4,7 4,2 4,4 4,6 4,8 5,1 4,5 4,7 5,0 5,2 5,6 4,8 5,0 5,4 5,6 6,0 80 4,2 4,4 4,6 4,8 5,1 4,5 4,7 4,9 5,1 5,4 4,8 5,0 5,3 5,6 5,9 5,1 5,4 5,7 6,0 6,5 Welche Möglichkeiten stehen nun dem Schweinemäster und auch dem Ferkelerzeuger zur Reduzierung der N- und P-Ausscheidungen zur Verfügung? 1. Höhere Leistungen und bessere Futterverwertungen Mit jedem aufgezogenen Ferkel mehr verlassen 0,9 kg Stickstoff und 0,2 kg Phosphor den Nährstoffkreislauf des Betriebes. Gleichzeitig stellt sich ein Grenznutzen von etwa 80.- DM ein. In der Mast bringt die Verbesserung der Futterverwertung von 3,2 auf 3,0 pro erzeugtes Mastschwein 0,5 kg Stickstoff und 0,2 kg Phosphor weniger in der Gülle - etwa vergleichbar mit 100 g Zunahmesteigerung. Der Grenznutzen wäre hier 6.- DM pro Verkaufsschwein. Hohe Leistungen sind somit nicht nur wirtschaftlich, sonder auch umweltschonend. 2. Konsequente Anpassung der Nährstoffversorgung an den Bedarf - Phasenfütterung In der Zuchtsauenfütterung sind zwei Futter - Trage- und Säugefutter - schon zur Gesunderhaltung der Sauen und für die Fortpflanzungsleistungen ein Muß. Gleichzeitig können die N- und P- Ausscheidungen um bis zu 20 % verringert und etwa 40.- DM Futterkosten pro Sau und Jahr gespart werden. Für die Phasenfütterung in der Mast sprechen neben Umweltvorteilen auch gesundheitliche, tierschützerische und wirtschaftliche Aspekte. Weniger Ammoniak in der Stalluft erhöht die Krankheitsabwehr, die Tiere sind gesünder und fühlen sich wohler. Der Wasserverbrauch und damit auch der Gülleanfall sinken mit dem Rohproteingehalt im Futter. Für die Endmastrationen könnte man

5 sich nicht nur weniger Minealfutteranteil, sondern auch einen billigeren Mineralfuttertyp mit niederigerem Phosphorgehalt vorstellen. Vereinfacht würde die gestaffelte Fütterung mit Rein/Rausaufstallung. Den größten N- und P-Entlastungseffekt bringt bereits die Zweiphasenfütterung (20 %), weitere Phasen erhöhen überproportional den Arbeitsbedarf und die Anforderungen an die Technik bei abnehmender Wirkung. 3. Steigerung der N- und P-Verwertungen Dies erfolgt einmal durch die Wahl von Futtermitteln mit besserer Nährstofflieferung. So sind Eiweißträger mit mehr essentiellen Aminosäuren im Rohprotein umweltschonender, genauso Phosphorträger mit weniger phytingebundenem Phosphor. Weiterhin kann durch den Einsatz von freien Aminosäuren (Lysin, Methonin, Threonin, Tryptophan) über Mineralfutter oder Ergänzungsfutter ohne großen Zusatzaufwand der größere N- Entlastungseffekt erzielt werden. Die Phosphorverwertung wird in Rationen mit phytasearmen Komponenten (Mais, Gerste) durch Phytasezulage verbessert. Man braucht dadurch nicht mehr soviel Phosphor und auch Calcium im Mineralfutter. Kontrovers diskutiert werden zur besseren Nährstoffausnutzung aus dem Futter Enzymzulagen und Leistungsförderereinsatz. Der N- und P-Ausstoß kann also durch Fütterungsmaßnahmen sehr gut gesteuert werden. Die Übersicht zeigt je nach Maßnahme den möglichen Einspareffekt. In der Regel werden mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Weniger Sojaschrot im Futter bedeutet gleichzeitig N-, P- und K-Einsparung. Maßnahmen N - Einsparung P - Einsparung K - Einsparung Effizienzsteigerung (Zucht, Fütterung) 10 % 10 % 10 % Phasen-Fütterung 15 % 15 % 10 % N / P - reduziert 20 % 20 % 10 % Phasen + N / P - reduziert 30 % 30 % 10 % - 20 % Gesamt 40 % 40 % 20 % - 30 %

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