Mastschweine in North Carolina Ein Reisebericht

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1 Mastschweine in North Carolina Ein Reisebericht Dr. Manfred Weber, LLFG Iden Die USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Gilt das auch für die Schweinehaltung? Wenn man zum ersten Mal nach North Carolina, der Bundesstaat der USA mit den zweitmeisten Schweinen, kommt, könnte man auf den ersten Blick meinen, ja das trifft auch hier zu. Schweine in den USA (Quelle: Top agrar) Rechtliche Vorgaben gibt es nicht Rechtliche Beschränkungen, wie sie uns hier in Deutschland durch die unterschiedlichsten Verordnungen (Tierschutz-Nutztier-Haltungsverordnung, Schweinehaltungshygieneverordnung etc.) vorgegeben werden, gibt es momentan in North Carolina nicht. Allerdings formieren sich auch in den USA immer mehr Tierschutzverbände und kämpfen für bessere Haltungsbedingungen der Schweine. Auch dort setzen sie bei den großen Ketten (Lebensmittelketten, Mc Donalds, Burger King etc.) an und erzielen erste Erfolge. Der größte Schweineproduzent Smithfield ( Sauen) führt ab 2017 verbindlich die Gruppenhaltung im Wartestall ein, allerdings mit einem für uns geringen Platzangebot von 1,5 m² pro Sau. Wie lange sich die amerikanischen Politiker auch in der Schweinehaltung an ihre Maxime zur möglichst geringen staatlichen Regulierung der Wirtschaft halten können, ist allerdings momentan nicht absehbar. Blickt man richtig hinter die Kulissen, sieht man aber auch in den USA schärfere Reglementierungen auf die Schweinehalter zukommen. Dennoch haben die amerikanischen Schweinehalter noch beste ökonomische Zukunftsaussichten in ihrem Wirtschaftszweig. Mit nahezu 50 Dollar Unternehmergewinn je Mastschwein im Jahr 2014 lässt sich auch frohgemut in die Zukunft schauen. Auch Baumwolle prägt das ländliche Bild in North Carolina Zum Schutz vor älteren Temperaturen im Winter sind Jalousien an den Stallwänden angebracht 1/6

2 Verbraucheraufklärung durch den Verband Erste Reaktionen der Farmer auf eine mögliche geänderte Verbraucherwahrnehmung zeigt sich in der Erstellung von Rahmenbedingungen für die Schweinehaltung durch die Vertretung der Schweinefarmer selbst. Im Rahmen des Programms Pork Quality assurance wurden produktionstechnische Empfehlungen aufgeschrieben und den Farmern an die Hand gegeben. Mit diesen Empfehlungen wirbt die Farmervertretung, die in den USA im Übrigen deutlich besser organisiert ist als in Deutschland, intensiv nach außen, ein Schritt, den man in Deutschland leider zu spät gegangen ist. Finanziert wird dieses Konstrukt durch kleine Beiträge je Schwein, so wie es früher bei der deutschen CMA der Fall war. Weitere Informationen dazu unter die Produktion zum Großteil von ungelernten mexikanischen Arbeitern erledigt wird. Hoher Integrationsanteil bei der Produktion Unterschiede zur deutschen Schweinehaltung bestehen auch in den Produktions-und Vermarktungsstrukturen. Während in Deutschland die integrierte Produktion nur sehr rudimentär entwickelt ist, bildet sie in den USA den Schwerpunkt. 70 der Mastschweine werden in den USA über solche Integrationen erzeugt, d.h. die Farmer haben Verträge mit den Integratoren (Schlachtunternehmen z. B. Smithfield, Stallbauern etc.). Diese liefern den Mästern die Schweine, das Futter und das Management. Klare Ein- und Ausstallrhythmen werden festgelegt und der Farmer bringt nur den Stall (Investitionen) und seine Arbeitskraft ein. Dafür erhält er einen fixen Betrag pro Schwein und möglicherweise bei guten Leistungen auch noch Boni. Natürlich ist der Mäster dann in seiner Entscheidungsgewalt stark eingeschränkt, er kann aber mit festen Erträgen rechnen und so eine auch von den Banken akzeptierte Investitionsplanung durchführen. Ställe werden im warmen North Carolina als Offenställe konzipiert Angelehnt an diese Empfehlungen schreiben viele schweinehaltenden Firmen dann eigene manuals für ihre Sauen- und Mastschweinebestände. So auch der viertgrößte Sauenhalter in North Carolina, die TDM Farms Inc. ( Sauen und Mastschweine). Neben Regelungen zur Biosecurity, dem Besuchermanagement und der Ungezieferbekämpfung findet man dort auch genaue Vorgaben zur Produktionstechnik, wie Fütterung, Stallklima und der täglichen Routine. Themen wie die Tötung von lebensschwachen Ferkeln, die in den letzten Monaten in Deutschland heftig diskutiert werden, sind in diesen Manuals schon seit längerer Zeit dokumentiert. Notwendig sind diese detaillierten Vorgaben auch, weil Großgruppen mit Trockenfütterung sind in der Schweinemast gesetzt Ein Risiko trägt der Mäster nur dann, wenn der Sauenhalter keine Ferkel liefern kann, wie es in der letzten Zeit durch die PED-Seuche häufig der Fall gewesen ist, denn die meisten Verträge sind so gestrickt, dass nur nach eingestallten Ferkeln bezahlt wird und im Falle einer Nicht- oder Minderbeschickung der Mäster das Risiko trägt. Amortisierungszeiten be- 2/6

3 tragen zur Zeit in den USA 8-10 Jahre. Geplant werden Ställe auf eine Nutzung von 15 Jahren. Mastställe als Typenprojekte Die Schweinehaltung in North Carolina lebt von geringen Produktionskosten. Dies betrifft auch oder in besonderer Form auf die Stallbauten zu. Schaut man sich im Lande um, sieht man überall die gleichen Ställe. Typenprojekte. In der Mastschweinehaltung sind da in erster Linie kombinierte Ferkelund Mastschweineställe, wobei die Ferkel bis zum fertigen Mastschwein in der gleichen Bucht gehalten werden (wean to finish = kg). Interessant ist dabei aber auch, dass die kleinen Ferkel schon auf den Betonspaltenboden mit mm Schlitzbreite aufgestallt werden. Nach Angaben der Mäster entstehen dadurch aber keine größeren Probleme im Fundamentbereich der Ferkel. Ursache dafür ist nach Angaben der Firma HogSlat, dem Marktführer (nach eigenen Angaben 75 Marktanteil) im Bereich Stallbau und ausrüstung in den USA, die Spaltebodenproduktion. einfache Holzständerkonstruktion wird nach außen durch Netze gegen Vögel geschützt und bei geringeren Temperaturen im Winter werden zwischen den Ständern angebrachte Jalousien hochgezogen. In Sauenställen werden die Wandelemente dann noch gegen höhere Temperaturen im Sommer um großflächige Kühlpads ergänzt. Querlüftung hat sich durchgesetzt Im Gegensatz zu unseren Ställen sind die Ventilatoren in den von HogSlat gebauten Ställen an der Stirnseite angeordnet, so dass sich eine Querlüftung im Stall ergibt. Im Sommer dienen alle anderen Außenwände als Lufteinlassfläche, im Winter sorgen Deckenventile für eine ausreichende Verteilung der Frischluft. Auf Grund der Querlüftung werden auch die Buchtentrennwände nicht vollflächig ausgeführt sondern sind immer Gitter. Zumeist aus Vollstahl, was Material und Gewicht spart. Zudem wird in der Regel aus Kostengründen auf eine Verzinkung verzichtet und die Eisenstäbe nur pulverbeschichtet. Eine Haltbarkeit von 15 Jahren wird damit auch erreicht. Mastplatz für 150 Die maximale Luftgeschwindigkeit liegt auch im Tierbereich im Sommer bei 2,5 m/s, was einen kompletten Luftwechsel in sec gewährleistet. Gefüttert wird traditionell über Trockenfutterautomaten. Normale Mastspalten (ab 7 kg Ferkelgewicht) besitzen 30 mm Spaltenbreite und weisen eine optimale Kantenbearbeitung auf Bei dieser wird produktionsseitig besonderer Wert auf die Ausgestaltung der Kanten gelegt. Bei der Besichtigung eines Spaltenbodenwerkes war zu sehen, dass jedes Spaltenbodenelement händisch in diesem Bereich bearbeitet wurde und eine sehr hohe Qualität aufwies. Auf Grund der besonderen klimatischen Situation in North Carolina sind alle Mastund Sauenställe nach unserer Definition Offenställe. Eine Querlüftung stellt den Stand der Technik in den USA dar Auch hier steht die Futterhygiene und einfache Bedienbarkeit für das Personal im Vordergrund. Insgesamt werden Investitionen von ca. 150 Euro pro Mastplatz aufgewendet (ohne Güllelagerkosten), also etwa nur ein Drittel von dem, was ein Maststall bei uns in Deutschland kostet. 3/6

4 Dazu tragen auch die geringen Aufwendungen für die Planung und Genehmigung der Ställe bei. Baugenehmigungen für die Ställe müssen nicht eingeholt werden. Allerdings darf beim Neubau nur so groß gebaut werden, dass vorhandene Güllelagunen ausreichen. Neue Güllelagerstätten dürfen seit etlichen Jahren schon nicht mehr gebaut werden. Diese Berechnung der Güllelagerkapazität und der Stromanschluss sind die einzigen Parameter, die von staatlicher Seite kontrolliert werden. Allerdings wird trotzdem größte Sorgfalt beim Bau angewandt, denn sollten Schäden verursacht werden, drohen dem Verursacher nach amerikanischer Rechtsprechung hohe Schadenersatzzahlungen oder lange Haftstrafen. Neben dem Körnermais ist hier auch die Trockenschlempe (DDGS) zu nennen, die bei der in erheblichem Maße stattfindenden Bioethanolproduktion aus Mais anfällt. Als Eiweißkomponente ist, neben dem Protein aus dem DDGS, Sojaschrot dominierend. Sojabohnen werden ebenfalls im Gebiet der Schweinehochburgen angebaut. Futter wird in den Fabriken der Integratoren gemischt und den Farmern zur Verfügung gestellt In den Mastbetrieben, die den TDM-Farmen angeschlossen sind, wird hauptsächlich eine Wean to finish Mast betrieben, dass heißt, Ferkel werden mit 5-7 kg in den kombinierten Aufzucht- und Maststall eingestallt. Güllelagerkapazitäten sind begrenzender Faktor beim Stallneubau Die Größenordnung der Ställe ist auf die Transportkapazität für Ferkel abgestimmt. Da in einen Ferkeltransport Truck 2400 Ferkel passen, werden die Ställe in entsprechender Größe gebaut. Unterteilt in 4 Abteile, heißt dies 600 Mastschweine pro Abteil und das in Buchten von 30 Schweinen. Zunächst werden nach der Anlieferung aber nur 2 Abteile mit je 1200 Ferkeln befüllt. Nach 6 Wochen werden diese dann auf die beiden anderen Abteile verteilt. Fütterung mit hohen Maisanteilen Die Hauptfutterquelle der amerikanischen Schweine ist Mais. Daher befinden sich auch die meisten Schweineställe in den Bundesstaaten, die zum Cornbelt, dem Hauptmaisanbaugebiet der USA, gehören. Das erste angebotene Futter, von dem die Ferkel in etwa 7 kg bekommen, ist auf den im Abferkelbereich verwendeten Prestarter abgestimmt. Neben dem Hauptbestandteil Mais enthält es auch einen Starterkern mit Milchprodukten und hochverdaulichen Futtermitteln (siehe Tabelle 1). Obligatorisch ist der Einsatz von Fütterungsantibiotika (Chlortetracycline und Tiamulin) in den ersten beiden Fütterungsphasen (bis c a kg Lebendgewicht). Dazu kommen noch die hohen Gehalte an Zink und Cu (Kupfersulfat wird zugesetzt), die die deutschen Höchstgehalte deutlich überschreiten. In den dann folgenden Mastabschnitten bis zur Schlachtung wird Virginiamycin als antibiotischer Leistungsförderer verwendet (siehe Tabelle 2). 4/6

5 Tabelle 1: Futterrationen in der Ferkelaufzucht Futterkomponenten/Parameter Ferkelfutter 1 Ferkelfutter 2 Futtermenge pro Tier ca. Gewichtsabschnitt ca Mais DDGS Sojaschrot Starterkern Mineral Pflanzenfett Kupfersulfat Chlortetracyclin (CLTC 50 MG/LB) ca. Tiamulin (Denargard10) ca. Phytase 59, ,3 0,4 0,18 55,6 5 30,9 4 3,9 0,4 0,18 Rohprotein Energie (ME) ca. Lysin Zn MJ/kg ppm 20,9 14,0 1, ,7 14,0 1, Tabelle 2: Futterrationen in der Schweinemast Futterkomponenten/Parameter Mast 1 Mast 2 Mast 3 Mast 4 Mast 5 Mast 6 Futtermenge pro Tier ca. Gewichtsabschnitt ca Mais DDGS Sojaschrot Mineral Pflanzenfett Phytase Stafac 20 * Kupfersulfat 42, ,22 6,1 0, ,97 6, ,72 6,25 x 50 6,7 2,12 6,15 52,4 4,2 2,27 6,1 52,8 4,02 2,05 6,1 Rohprotein Energie (ME) ca. Lysin Zn MJ/kg ppm 21,1 1, ,7 1, ,0 1, ,6 1, ,6 0, ,4 0,8 50 * Virginiamycin 4/6

6 Da sich die amerikanischen Schweine genetisch nicht von unseren unterscheiden, somit auch im Bedarf ähnlich liegen, sind aus Sicht des Tierwohls und der Umwelt in der Fütterung noch erhebliche Reserven vorhanden. Die Einstellung der Futterautomaten muss praktikabel und funktionsfähig sein In der Mastphase wird der Mais- und DDGS- Anteil weiter gesteigert, der Sojaanteil reduziert. Was dabei auffällt, ist der hohe Energie- und Eiweißgehalt der Futterrationen. Die relativ geringen Mais- und Sojakosten scheinen eine Reduzierung nicht notwendig zu machen. Aber auch der Zusatz von pflanzlichen Fetten in der Höhe von 6 ist in deutschen Rationen nicht denkbar. DER DIREKTE DRAHT Dr. Manfred Weber, Telefon manfred.weber@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de Stand: April 2014 Redaktion Proteinmarkt c/o AGRO-KONTAKT Hermannshof, Nörvenich Tel.: ( ) Fax: ( ) info@proteinmarkt.de proteinmarkt.de ist ein Infoangebot vom Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e. V. (OVID) in Zusammenarbeit mit der Union zur Förderung von Oelund Proteinpflanzen e. V. (UFOP). 6/6

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