Teil 1. Dr. Manfred Weber, LLFG Iden. 1.) Futterlagerung
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- Werner Kopp
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1 Wodurch lässt sich die Futtereffizienz beim Schwein steigern oder 13 Punkte zur Steigerung der Futtereffizienz und Senkung der Futterkosten beim Schwein Dr. Manfred Weber, LLFG Iden Teil 1 Die momentan sehr hohen Futterpreise für Schweine sollten jeden Schweinehalter veranlassen, über einen effizienteren Einsatz der Futtermittel nachzudenken. In jedem Betrieb gibt es noch mehr oder weniger große Schrauben, an denen gedreht werden kann. Mit einem nur gering besseren Futteraufwand können nennenswerte finanzielle Verbesserungen erzielt werden. Bei durchschnittlichen Kosten von 30 für 100 kg Schweinemastfutter bringt die Verbesserung des Futteraufwandes von 100 g pro kg Zunahmen glatte 2,7 pro Mastschwein (Tabelle 1) Bei Beachtung der folgenden Punkte kann die Futtereffizienz im Betrieb deutlich gesteigert werden: Tabelle 1: Auswirkungen einer Verbesserung im Futteraufwand in der Schweinemast Futteraufwand (kg/kg) Einsatz Futter 90 kg Zumast (kg) Futterersparnis (kg/mastschwein) Finanzielle Auswirkung ( ) 1 : 3, ,4 1 : 3, : 2, ,7 1 : 2, ,4 1 : 2, ,1 1 : 2, ,8 1 : 2, ,5 Bei einem Absatz von 6000 Mastschweinen im Jahr kommt hier schnell die ersparte Summe von zusammen. Dies zeigt, wie wichtig es ist, den Futteraufwand nicht aus dem Auge zu verlieren und alles zu tun, um ihn zu minimieren. Eine erste Voraussetzung dafür ist aber, dass der Tierhalter auch seinen Futteraufwand in der Schweinemast kennt. Hierzu ist es notwendig, regelmäßig Aufzeichnungen zu den Futterzukäufen/Futtermischungen mit den erzielten Schlachtgewichten und Mastergebnissen abzugleichen und den Futteraufwand zu berechnen. Dazu gibt es mittlerweile im Internet entsprechende Excelanwendungen zum Download. Werden Mastschweine effizient gefüttert, lässt sich bares Geld sparen 1.) Futterlagerung Bei der Ernte enthält das eigene Getreide den höchsten Energiegehalt. Für den Schweinehalter ist es wichtig, über die Lagerung so wenig wie möglich an Energie zu verlieren. Dazu gehört unbedingt eine Kühlung des Getreides nach der Ernte. Je wärmer das Getreide, umso höher sind die Verluste. Zugleich spielt der Wassergehalt des Getreides eine wichtige Rolle. Optimal lagerfähig ist das Getreide erst mit maximal 14% Feuchte. Heute stehen mehrere Verfahren zu Kühlung und Trocknung des Getreides zur Verfügung, die unbedingt genutzt werden sollten. 1/5
2 Geht nur 1% der Getreideenergie verloren, heißt dies, zusätzliche Kosten von ca. 0,5 pro Mastschwein. Insbesondere hohe Temperaturen im Futterstapel und Schädlingsbesatz erhöhen die nicht vermeidbaren Verluste von 1-2% (ca. 1 % für Ein- und Auslagern und 0,1-0,2% pro Lagermonat). Aber auch fertige Mischungen, die im Silo gelagert werden, unterliegen Verlusten. Hier trägt häufig eingedrungene Feuchtigkeit und damit Schimmelbildung im Futterstock dazu bei. Bitte achten sie auf die Temperaturen des zugekauften Futters. Bei kurzen Anfahrtswegen und guter Auslastung des Mischfutterwerkes könnten die Fertigfutter mit erhöhten Temperaturen angeliefert werden. Dies hat zumeist höhere Verluste zur Folge und kann zur Bildung von Schwitzwasser in Außensilos führen. Je nach Beschaffenheit des zu lagernden Futters sollten maximale Lagerzeiten nicht überschritten werden. In Tabelle 2 sind diese in Größenordnungen angegeben. Auch die Siloform kann zur besseren Reinigung beitragen Tabelle 2: empfohlene Lagerzeiten für Futtermittel (in Wochen), geändert nach Stalljohann optimal ungünstig Mehlfutter (für Hofmischungen) < 2 > 2 Zugekauftes Fertigfutter (Pellets/Granulate) < 3 > 4 Sojaschrot < 5 > 6 Proteinreiche Ergänzer < 4 > 5 Mineralfutter < 10 > 12 Pflanzenöle < 12 > 16 Bei siliertem Futter ist auf die Größe der Anschnittfläche zu achten Futterverluste können auch durch die regelmäßige Reinigung von Silos vermieden werden. Dazu ist es notwendig, entsprechende Revisionsöffnungen ( Mannlöcher ) am Silo zu haben. Neue GFK- oder Stahlsilos sollten nur mit solchen gekauft werden. Auch in bestehende Silos können sie eingefräst werden. Professionelle Firmen stehen dazu zur Verfügung. Diese bieten heute auch die Innenreinigung mit Hochdruck und Warmluft an. Gute Betriebe nehmen diesen Service jährlich oder mindestens alle 2 Jahre in Anspruch. Zwischendurch können die Silos über diese Öffnungen mit entsprechendem Handwerkszeug selbst gereinigt werden. Dazu ist es aber nötig, die Silos auch für kurze Zeit leerfahren zu können. Ein Reservesilo sollte daher immer auf dem Hof sein. Trevirasilos können nach jedem Durchgang mit einfachen Mittel ausgeklopft werden. Professionelle Siloreinigung hilft Verlusten vorzubeugen 2/5
3 2.) Futterherstellung Wird Futter in der eigenen Mahl- und Mischanlage hergestellt, ist die Kontrolle dieser Futter in regelmäßigen Zeitabständen unumgänglich. Denn zu grob geschrotete Futter können vom Schwein nicht in ausreichendem Maße verdaut werden und Futtermittel, die zu fein hergestellt werden, können Verdauungstrakterkrankungen wie Magengeschwüre hervorrufen. Daher sollte sich die Futterstruktur von Mischfutter für Mastschweine wenn möglich in folgenden Grenzen (Durchmesser der Futterpartikel) bewegen: Maximal 50% > 1 mm Maximal 35-40% < 0,5 % Während in der Mischfutterindustrie der Vermahlungsgrad von Futtermittel aus arbeitstechnischen Gründen in erster Linie über die Drehzahl der Mühle geregelt wird, kann dies in der betriebseigenen Mahl- und Mischanlage besser über den Sieblochdurchmesser reguliert werden. Entscheidend ist aber auch hier die Funktionstüchtigkeit der Mühle. Gerade defekte Lochsiebe oder abgenutzte Hammer oder Schlagleisten beeinflussen den Vermahlungsgrad ganz erheblich. So zeigte sich in einem Versuch der bayrischen Landesanstalt in Grub (Tabelle 3), dass durch den Einsatz von neuen Schlaghämmern bei gleichen Lochsieben ein deutlich gröberes Futter erzeugt werden konnte. Durch den längeren Verbleib des Getreides in der Mühle bei abgenutzten Schlagwerkzeugen wurde nicht nur der Staubanteil im fertigen Futter stark erhöht, sondern es resultierten auch längere Laufzeiten der Schrotmühle und ein deutlich wärmeres Futter. Dadurch waren Probleme bei der Lagerung im Silo vorprogrammiert. Hinzu kam ein starker Aufschluss der Rohfaserfraktion im Getreide und damit eine schlechtere Ballaststoffwirkung im Ferkelfutter. Spätestens wenn im fertigen Futtermittel erkennbare Kornstrukturen (halbe, kaum angeschlagene, ganze Körner) zu finden sind, sollten die Lochsiebe ausgewechselt werden. Diese nicht oder nur schlecht verdaulichen Futtermischungen können vermieden werden, in dem in regelmäßigen Abständen die Lochsiebe auf Beschädigungen kontrolliert werden. Auch dem Landwirt stehen Möglichkeiten offen, seine Futtermischungen auf den Vermahlungsgrad hin zu kontrollieren. Grobe Anhaltspunkte geben, wie oben schon beschrieben, angeschlagene, halbe oder ganze Körner in der Futtermischung. Aber auch starke Staubentwicklung beim Eintrag ins Silo oder im Stall kann durch zu feine Futterpartikel hervorgerufen werden. Optimal ist allerdings die Überprüfung mittels kleiner Siebkästen, die beim Landhandel oder dem Mischfutter- bzw. Mineralstoffhersteller bezogen werden können. Hiermit können die Fraktionen unter 1mm, zwischen 1 und 2 und über 2 mm näherungsweise kontrolliert werden. Sie reichen zumeist aus, um grobe Fehler im Vermahlungsgrad festzustellen. Voraussetzung jedoch ist, sich an die vorgegebenen Anweisungen in der Beschreibung zu halten und die Mindestschüttelzeiten einzuhalten. Dabei sollten die Rüttelbewegungen nicht nur seitwärts sondern auch hin und wieder horizontal ausgeführt werden, damit die kleineren Partikel auch tatsächlich in Richtung Sieb wandern und dort hindurch fallen können. In diesen Siebkästen werden die Anteile in Volumenprozent angegeben. Pelletierte oder gebröselte Futter sind deutlich schwerer zu untersuchen. Hier kommt eigentlich nur eine nasse Siebanalyse in Frage, die im Betrieb selbst nicht gemacht werden kann. Dazu muss das Futter dann zur Untersuchung eingeschickt werden. Was ist zu tun wenn, die Futtermischung zu grob ist: Lochsiebe kontrollieren Siebe gegen engmaschigere austauschen Drehzahl erhöhen Materialeinlauf regulieren Vermahlung aller Komponenten Materialeinlauf verringern Was ist zu tun, wenn die Futtermischung zu fein ist: Gröbere Siebe verwenden Drehzahlen senken Schlagwerkzeuge kontrollieren und ggf. ersetzen Nur Teile der Futtermischung (z.b. Getreide) vermahlen Materialeinlauf erhöhen Tabelle 3: Ergebnisse in der Ferkelaufzucht in Abhängigkeit vom Zustand der Futtermühle (Lindermayer 2009) Parameter Hammermühlenzustand Sieblochgröße alt neu 3 mm 6 mm Tageszunahmen (g/tag) 514 a 540 b Futteraufnahme (kg/tag) 0,85 a 0,90 b 0,87 0,88 Futteraufwand (kg/kg) 1,65 1,67 1,66 1,66 a,b: Signifikanzniveau: p< 0,05 3/5
4 3. Futterhygiene Futterhygiene beginnt mit der Ein- oder Auslagerung des Getreides. In vielen Betrieben wird das Getreide so in den Futtertrog gegeben, wie es geerntet wird. Sinnvoller ist hier aber eine vorgeschaltete Getreidereinigung z.b. durch einen Windsichter. Dabei werden erhebliche Mengen an Problemkörnern und Besatz entfernt. Besonders in Jahren mit höherem Fusarienbefall kann dies erhebliche Fütterungsprobleme vermeiden. Sowohl Lochsiebe wie auch Schlagleisten müssen regelmäßig gewartet werden. Die Futtermühle ist der zentrale Baustein der Futteraufbereitung Wird CCM oder Ganzkornsilage hergestellt, ist schon bei der Silierung auf optimale Futterbeschaffenheit Acht zu geben. Sollte es doch einmal zu Fehlgärungen kommen und sich Schimmelnester im Silo bilden, gehören diese nicht ins Schweinefutter, auch nicht ins Futter für die Mastschweine. Im Stall sollten nicht nur die Tröge und Futterautomaten regelmäßig gereinigt werden, sondern vor allem auch die Anmischbehälter und Leitungen der Flüssigfütterung. Dabei helfen vor allem automatische Reinigungsanlagen im Futterbehälter, wie Säurenebler oder UV-Licht. Auch die Futterleitungen bedürfen einer regelmäßigen Reinigung. Dort setzen sich nicht nur Keime, die den Tieren gefährlich werden können, fest, sondern auch solche, die durch ihr Wachstum und Vermehrung erhebliche Futterinhaltsstoffe binden können. So wird häufig beobachtet, dass bei starker Hefebesiedlung gerade die freien Aminosäuren nicht mehr da ankommen, wo sie sollen, sondern schon in den Futterleitungen von den Hefen verstoffwechselt werden. Geringeres Wachstum und verfettete Schweine sind die Folge. Folgende Reinigungsschritte für die Flüssigfütterungsanlage werden empfohlen: 1.) Tägliche Reinigung Anmischbottich mit Wasser ausspülen und evtl. Bottichdeckel nach jedem Füttern zum Trocknen öffnen 2.) alle 2-3 Wochen Bottiche mit Hochdruckreiniger und warmen Wasser reinigen Schmutzwasserablauf sicherstellen Mit dem Siebkasten können grobe Futterstrukturmängel aufgedeckt werden 3.) Grundreinigung nach jedem Mastdurchgang Bottiche mit Hochdruckreiniger und warmen Wasser reinigen Wasserspülung, um organische Reste zu entfernen 4/5
5 Natronlaugenreinigung mit 1% - 5%iger Lauge (1000 Liter Wasser kg Ätznatron) ca. 15 Minuten umpumpen, danach 3-5 Stunden stehen lassen. Anschließend 15 Minuten umpumpen und Schmutzbrühe ablaufen lassen. alternativ: Reinigung mit sauren Melkmaschinenreinigern Nach der Grundreinigung kann der Aufbau der erwünschten Keimflora durch Zusatz von Milchsäurebakterien für ca. 4 Tage unterstützt werden. Aber auch die Futterleitungen von Trockenfütterungsanlagen sollten regelmäßig auf Milbenbefall kontrolliert werden. Um die Futtertröge möglichst sauber zu halten, ist ein Mindestbesatz von Tieren nötig. Dem gegenüber steht die Gefahr, das Tier-Fressplatzverhältnis zu eng zu wählen und damit den Kampf ums Futter zu stark anzuheizen. Beim Breifutterautomaten liegen die Empfehlungen daher bei Tieren pro Einzelautomat und am Sensorkurztrog bei einem Tier- Fressplatz-Verhältnis von 1:4. Anmischbehälter müssen regelmäßig gereinigt werden DER DIREKTE DRAHT Dr. Manfred Weber, Telefon manfred.weber@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de Stand: Mai 2013 Redaktion Proteinmarkt c/o AGRO-KONTAKT Hermannshof, Nörvenich Tel.: ( ) Fax: ( ) info@proteinmarkt.de proteinmarkt.de ist ein Infoangebot vom Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e. V. (OVID) in Zusammenarbeit mit der Union zur Förderung von Oelund Proteinpflanzen e. V. (UFOP). 5/5
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