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1 Serie 2014 Praktische Arbeiten - Schlussprüfung Qualifikationsverfahren Landwirtin / Landwirt EFZ Bereich: Tierhaltung Vertiefung Schweineproduktion Positionsnote: LW_B_Schweineproduktion_p K A N D I D A T E N V O R L A G E Vorgaben Anleitung für die Experten Für die Prüfung praktische Arbeiten der Positionsnote Schweineproduktion stehen 60 Minuten zur Verfügung. Aus der nachfolgenden Sammlung sind durch die Experten in der Regel zwei Aufträge auszuwählen. Je nach Situation und Bearbeitungszeit kann ein dritter Auftrag geprüft werden. Die nstellung erfolgt mündlich und beginnt mit einer situationsgerechten Hinführung. Der/die Kandidat/in erledigt verschiedene Arbeiten gemäss Auftrag und erklärt gleichzeitig, warum er/sie was wie macht. Die Experten hören zu, beobachten und protokollieren. Sie erhalten dazu ein separates Protokollblatt. Hier werden Gesprächsverlauf, Kommentare, Teilnoten sowie gegebenenfalls Zusatzfragen festgehalten und am Schluss die Gesamtnote festgelegt. Das Notenraster ist auf dem Protokollblatt vorgegeben. Erlaubte Hilfsmittel: Eigene Lerndokumentation und die bei den n erwähnten Materialien. Zur Abgrenzung der Prüfungsinhalte gelten die Bildungsziele Lehrbetrieb gemäss Bildungsplan. Allgemeine Angaben zum Qualifikationsverfahren finden sich in der Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Bildungsplan und Wegleitung sind auf der Homepage von AgriAliForm einsehbar: / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 1

2 Thema 1: Fütterung Die Tiere in Ihrem Lehrbetrieb sollen optimal gefüttert werden. Zeigen Sie uns vor wie Sie das machen. 1. Führen Sie eine Fütterung durch und erläutern Sie die Fütterung (evtl. Fütterungsanlage) in Ihrem Lehrbetrieb: Was wird wann gefüttert? Wo sind benötigte Mengen ersichtlich, wovon sind sie abhängig? 2. Führen Sie eine Ferkelfütterung durch unter der Sau. Wie oft tun Sie das? 3. Wie gestaltet sich die Fütterung übers Absetzen? 4. Wie beurteilen Sie die Einstellung der Futterautomaten? Nehmen Sie wenn nötig Korrekturen vor. 5. An Ihren Futterautomaten wachsen die Ferkel stark auseinander. Was überprüfen Sie? 6. Beurteilen Sie die im Betrieb eingesetzten Futterspezialitäten. Welche werden wann, warum und in welchen Mengen eingesetzt? 7. Was unternehmen Sie bezüglich Fütterungshygiene? Hilfsmittel Rationenpläne/Fütterungskurven soll Kandidat von Lehrmeister auf Aufforderung erhalten oder evtl. selber aus Computer rausholen / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 2

3 Thema 2: Besamen Das Erkennen des Rauscheeintritts und die Bestimmung des optimalen Besamungszeitpunktes sind neben der richtigen Samenübertragung die entscheidenden Punkte für erfolgreiche Trächtigkeiten mit grossen Würfen. Leere Sauen kosten Geld und sollten deshalb möglichst frühzeitig erkannt werden. Im Betrieb müssen zwingend besamungsbereite Sauen und 3 Jungsauen im Gewicht von ca. 90/110/140kg vorhanden sein (entsprechend ist das Prüfungsdatum zu wählen). 1. Bezeichnen Sie im Deckzentrum die besamungsbereiten Sauen. Wie gehen Sie praktisch vor? Wie legen Sie den Besamungszeitpunkt fest? 2. Führen Sie eine Besamung durch. 3. Sie stellen fest, dass Besamungen mit mehrtägigem Sperma in Ihrem Betrieb vermehrt zu regelmässigen Umrauschern führen. Woran könnte dies liegen und welche Massnahmen treffen Sie? 4. Wie und ab wann können Sie überprüfen ob die gedeckten Sauen trächtig sind? Führen Sie eine entsprechende Kontrolle an mehreren Tieren durch. 5. Sie haben vor sich drei Jungsauen, die fiktiv in Vollrausche sind. Welche besamen Sie, welche besamen Sie aus welchen Gründen nicht? Hilfsmittel Besamungsutensilien inkl. Sperma/Trächtigkeitsdiagnosegerät / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 3

4 Thema 3: Geburt Eine problemlose Geburt ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Ferkelaufzucht und langlebige Muttersauen. Dank züchterischen Fortschritten werden die Würfe laufend grösser. Damit steigen die Anforderungen an das Ferkelmanagement. Im Betrieb hat es wenn möglich hochträchtige Sauen ca. 1 Woche vor dem Abferkeln. 1. Führen Sie die Vorbereitungsarbeiten auf die Geburt im zeitlichen Ablauf aus, indem Sie eine Abferkelbucht entsprechend einrichten. Falls möglich: Führen Sie eine Einstallung einer hochträchtigen Sau durch. Falls nicht möglich: Welche Signale der Sau zeigen Ihnen, dass die Geburt kurz bevorsteht. 2. Nach dem ersten Ferkel kommt über eine Stunde kein zweites zur Welt. Was unternehmen Sie? 3. Welche geburtsfördernden Massnahmen können Sie während der Geburt vornehmen? 4. Warum ist die Kolostrumversorgung der Ferkel sehr wichtig? Wie gehen Sie vor, damit diese für alle Ferkel optimal ist? Welche Massnahmen der Ferkelversorgung treffen Sie in den ersten Stunden und Lebenstagen? Situation 10 Sauen haben innerhalb von 2 Tagen 125 Ferkel geworfen. Der grösste Wurf besteht aus 18, der kleinste aus 7 Ferkeln. Zwei Jungsauen haben 9 resp. 10 Ferkel. Was unternehmen Sie und warum? 2. Situation 30 Stunden nach dem Abferkeln frisst eine Sau nicht. Ihr Euter ist gerötet. Die Ferkel quitschen und liegen an einem Haufen. Was unternehmen Sie? Was machen Sie vorbeugend, damit diese Situation möglichst wenig auftritt? / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 4

5 Thema 4: Rassenkenntnisse_Zucht_Mast Alle auf dem Betrieb vorhandenen Rassen und Kreuzungen werden nebeneinander in Buchten präsentiert. 1. Zeigen Sie an jedem Tier seine Vorzüge und allfällige Schwächen. Welche Tiere eignen sich für welche Produktion? Begründen Sie Ihre Ausführungen. 2. Wie paaren Sie Ihre Sauen an? Von der Mast erhalten Sie die Rückmeldung a) dass der Fleischanteil eher knapp ist. b) dass die Tiere zu lange in der Mast stehen. 3. Zeigen Sie mögliche Wege zur Muttersauenremontierung mit ihren Vor- und Nachteilen auf. 4. Zeigen Sie Möglichkeiten auf, wie Sie Ihre Mastjager beschaffen können. Welchen Einfluss hätte dies auf die Bestossungsvariante ihres Maststalles? Wofür wären Sie bereit, allfällige Zuschläge zu bezahlen? Hilfsmittel Sauenblätter/evtl. Abstammungsausweise von Sauen Abstammungsausweise von 3 verschiedenen Vaterlinienebern KB-Listen / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 5

6 Thema 5: Stallarbeiten Stallklima und Umgebung haben grossen Einfluss auf die Tiere. Nur optimale Bedingungen ermöglichen optimale Leistungen. Damit Tiere optimal betreut werden können und bei Abweichungen vom Normalzustand richtig und sofort reagiert werden kann, müssen Abläufe im Betrieb optimiert werden und Abweichungen vom Normalzustand schnell erkannt werden. 1. Welche Arbeiten sind täglich in diesem Raum (z. B. Abferkelzimmer; Maststall) durchzuführen? Zeigen Sie uns wie Sie vorgehen. 2. Wie beurteilen Sie Klima und Haltung in diesem Stall? Welche Faktoren beachten Sie dabei? Stellen Sie Abweichungen zum Optimum fest? 3. Wie sind die Temperaturbedürfnisse der Schweine in den einzelnen Alterskategorien? 4. Überprüfen Sie die Einstellung der Lüftungsanlage und der Heizung. Sehen Sie Optimierungspotential? 5. Situationsangepasstes Handeln Zuchtbetrieb: Sie müssen morgen Absetzferkel in den Ferkelaufzuchtstall einstallen. Welche Überlegungen stellen Sie an? Welche Massnahmen treffen Sie? Mastbetrieb: Sie stellen Schwanzbeissen im Maststall fest. Was unternehmen Sie sofort, was langfristig? / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 6

7 Thema 6: Stallreinigung Reinigung und Desinfektion sind die zwei wichtigsten Hygienemassnahmen im Schweinestall. Damit sie optimale Wirkung zeigen, müssen sie korrekt durchgeführt werden. Bei diesen Arbeiten darf der Schutz des Menschen und der Tiere nicht vernachlässigt werden. Erste Situation: Dieser Maststall (Kammer)/dieses Abferkelzimmer wurde letzte Nacht/gestern geleert. Die Neueinstallung ist auf nächste Woche geplant. 1. Bereiten Sie diese Kammer/dieses Abferkelzimmer auf die Neueinstallung vor. 2. Führen Sie zurzeit mögliche Arbeiten direkt aus und schildern Sie anschliessend Massnahmen, die später zu erledigen sind. Begründen Sie Ihr Vorgehen und Ihre Ausführungen. Zweite Situation: Belegter Maststall/belegtes Abferkelzimmer 1. Nehmen Sie in diesem Stall die täglichen Reinigungsarbeiten vor. 2. Wie beurteilen Sie den Aufwand? Gibt es Optimierungsmöglichkeiten? Hilfsmittel Reinigungsgeräte/Hochdruckreiniger Personenschutzmaterial nicht bereitlegen, soll Kandidat selber merken / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 7

8 Thema 7: Neugeborene Ferkel betreuen Die meisten Abgänge erfolgen in den ersten Lebenstagen der Ferkel, deshalb ist die richtige Betreuung in dieser Zeit besonders wichtig.führen Sie die nötigen Arbeiten aus. 1. Kontrollieren Sie das Ferkelnest. 2. Führen Sie die im Betrieb üblichen Behandlungen durch. 3. Überwachen Sie die Ferkelgesundheit / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 8

9 Thema 8: Saugferkel betreuen Eine problemlose Ferkelaudzucht bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Mast. 1. Führen Sie die Fütterung der Saugferkel durch. 2. Führen Sie die auf dem Betrieb üblichen Impfungen durch. 3. Markieren Sie die Ferkel mit der TVD-Marke und erklären Sie den Sinn der Massnahme. 4. Tätowieren Sie die Ferkel (nur HB-Betriebe) 5. Erklären Sie die Vorbeugemassnahmen gegen den 3-Wochendurchfall / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 9

10 Thema 9: Absetzen der Ferkel Das Absetzen der Ferkel ist eine heikle Phase und verlangt grosse Sorgfalt um Abgänge zu vermeiden. 1. Bereiten Sie den Stall für das Absetzen der Ferkel vor. 2. Stellen Sie eine Futterration bereit und erklären Sie. 3. Beschreiben Sie die Massnahmen zur Vorbeugung gegen die Oedemkrankheit. 4. Schildern Sie die Massnahmen zur Bekämpfung von Kannibalismus / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 10

11 Thema 10: Mastjager-verkauf Der Mäster ist bereit für leistungsfähige, gut vorbereitete Mastjager einen guten Preis zu bezahlen. 1. Scheiden Sie aus einer Ferkelgruppe diejenigen Tiere aus, die nicht geliefert werden können. 2. Kommentieren Sie die letzte Abrechnung. 3. Beurteilen Sie die aktuelle Marktsituation. Hilfsmittel Abrechnung, Landw. Presse / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 11

12 Thema 11: Eine Mastbucht für das Einstallen der Mast-jager vorbereiten Optimale Startbedingungen bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Mast. 1. Bereiten Sie eine Bucht für die Einstallung der Mastjager vor. 2. Beurteilen Sie das Platzangebot für die Tiere. 3. Machen Sie eine Futterration für die eingestallten Tiere bereit und beschreiben Sie die Fütterung. 4. Erklären Sie die Vor- und Nachteile der Geschlechtertrennung / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 12

13 Thema 12: Der richtige Umgang mit Medikamenten Der verantwortungsvolle Umgang mit Medikamenten ist von zentraler Bedeutung. 1. Falls ein krankes Schwein vorhanden ist, führen Sie die Behandlung durch und erklären Sie die Nachbehandlung. 2. Beschreiben und begründen Sie das richtige Lagern der Medikamente. 3. Erklären Sie das Impfprogramm auf dem Lehrbetrieb. 4. Beschreiben Sie die fachgerechte Entwurmung des Bestandes / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 13

14 Thema 13: Mast-schweine füttern Das Futter ist ein wichtiger Kostenfaktor in der Mast. Fütterungsfehler haben grosse Auswirkungen auf die Schlachtqualität. 1. Stellen Sie eine Ration bereit und erklären Sie. 2. Nehmen Sie Stellung zur Phasenfütterung. 3. Erklären Sie den Lieferschein einer Futterlieferung. 4. Erläutern Sie den sinnvollen Einsatz von NPr-Futter (falls vorhanden) / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 14

15 Thema 14: Zuchtschweine füttern Die angepasste Fütterung ist von zentraler Bedeutung für die Leistung und die Fruchtbarkeit im Zuchtbetrieb. 1. Beurteilen Sie die Körperkondition einer Zuchtsau (BCS) und ziehen Sie daraus die Schlussfolgerungen für die Fütterung. 2. Stellen Sie eine Ration für eine Zuchtsau bereit. 3. Kommentieren Sie die Fütterungskurve, die auf dem Lehrbetrieb angewendet wird. 4. Demonstrieren Sie den Einsatz von Sättigungsfutter wie er auf dem Betrieb üblich ist. Hilfsmittel BCS-Darstellung aus dem gelben Buch / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 15

16 Thema 15: Mast-schweine verkaufen Um nicht Preisabzüge in Kauf nehmen zu müssen, ist es wichtig die Mastschweine im optimalen Gewichtsbereich zu verkaufen. 1. Stellen Sie eine Gruppe Mastschweine für den Verkauf bereit. 2. Füllen Sie das Begleitdokument richtig aus. 3. Äussern Sie sich zum Mastverlauf. Kommentieren Sie die Mastauswertung (soweit vorhanden) 4. Erläutern Sie die letzte Schlachtabrechnung. 5. Beschreiben Sie die aktuelle Marktlage. Hilfsmittel Begleitdokument / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 16

17 Thema 16: Hygiene Die Hygiene ist ein wichtiger Baustein für eine gute Bestandesgesundheit. 1. Erklären Sie die Hygienemassnahmen auf dem Lehrbetrieb. 2. Führen Sie die Bekämpfung der Schadnager (Mäuse, Ratten) und der Fliegen durch. 3. Beschreiben Sie die Funktion des SGD auf dem Lehrbetrieb / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 17

18 Thema 17: Kastration Seit einigen Jahren werden in der Schweiz die männlichen Ferkel schmerzfrei kastriert. 1. Stellen Sie das Narkosegerät für die Kastration bereit. 2. Bereiten Sie die Ferkel für die Kastration vor. 3. Erklären Sie den Umgang mit Isofluran / 27_LW_B_Schweineproduktion_p_Kandidat.docx 18

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