Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe
|
|
- Klaus Winter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom:
2 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes Szenario aus dem Detailhandel ein Vorgehenskonzept auszuarbeiten. Diese Prüfungsaufgabe setzt sich aus unterschiedlichen Teilen zusammen: Teil : Sie erarbeiten eine Lösung für das Szenario Teil : Sie präsentieren Ihre Lösung und beantworten Fachfragen Teil : Sie geben einem Kollegen / einer Kollegin eine Rückmeldung auf dessen / deren Präsentation. Aufgabe Teil : Lösungserarbeitung und Vorbereitung der Präsentation Lesen Sie die folgende Fallbeschreibung. Sie arbeiten in einem Detailhandelsgeschäft und tragen die Verantwortung für eine Abteilung mit 0 Mitarbeitenden. Die Mitarbeitenden arbeiten mit unterschiedlichen Arbeitspensen, ausserdem gibt es drei Lernende, die betreut werden müssen. Seit fünf Jahren verfügen Sie im Betrieb über ein Leitbild. Aufgrund der Veränderung im Markt hat Ihr Vorgesetzter und Inhaber des Geschäftes das Leitbild angepasst. Ihr Vorgesetzter hat Sie und die anderen Abteilungsleitenden zu einer Sitzung eingeladen und Ihnen das Leitbild vorgestellt und erklärt. Seine Erwartung an die einzelnen Abteilungsleitenden ist nun, das neue Leitbild den Mitarbeitenden vorzustellen und dessen Bedeutung für den Betrieb zu erläutern. Planen Sie die Umsetzung des Auftrages und gehen Sie bei der Lösung auf folgende Fragen ein: Wie gehen Sie vor, um diesen Auftrag zu erfüllen? Notieren und erklären Sie den Ablauf und begründen Sie die gewählten Hilfsmittel. Wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Mitarbeitenden die Bedeutung des Leitbildes für den Betrieb verstehen und das Leitbild im Unternehmen nachhaltig präsent ist und die Inhalte umgesetzt werden? Zeigen Sie mindestens drei Möglichkeiten auf. Bereiten Sie Ihre Lösung so auf, dass Sie diese den Prüfungsexpert/innen präsentieren können. Für die Präsentation stehen Ihnen Flipchart-Papier oder Folien zur Verfügung. Seite / 6
3 Teil : Präsentation und Fachfragen Präsentieren Sie Ihre Lösung vor den Prüfungsexpert/innen. Für Ihre Präsentation haben Sie 0 Minuten Zeit. Bei der Präsentation sind Sie in einer Gruppe mit weiteren Kandidat/innen zusammen, die Ihrer Präsentation aufmerksam zuhören. Nach der Präsentation werden Ihnen von den Prüfungsexpert/innen ca. 4 Minuten lang Fachfragen gestellt. Beantworten Sie diese präzise und fundiert. Zum Schluss erhalten Sie eine Rückmeldung von einem/einer Kandidat/in. Teil : Rückmeldung geben Im dritten Teil der Aufgabe geben Sie einem/einer anderen Kandidat/in in Ihrer Gruppe eine Rückmeldung auf die Stärken und Schwächen seiner/ihrer Lösung. Die Prüfungsexpert/innen werden Sie spontan zu einer Rückmeldung auffordern. Hören Sie deshalb den Ausführungen aller Ihrer Kolleg/innen aufmerksam zu und bereiten Sie sich darauf vor, dass man Sie spontan auffordert. Geben Sie in Ihrer Rückmeldung darauf ein, worin die Stärken und Schwächen der präsentierten Lösung zu sehen sind. Erwartungen Aus Ihrer Lösung muss ersichtlich sein, was Sie tun, um den Auftrag Ihres Vorgesetzten zu erfüllen und welche Korrekturen Sie bei Abweichungen einleiten. Bewertet wird zudem Ihre Präsentationstechnik und Ihr Feedback an den/die Kolleg/in. Organisation Teil : Lösungserarbeitung und Vorbereitung der Präsentation Zeit: 0 Minuten. Hinweis: Für die Präsentation stehen Ihnen ein Flipchart oder Hellraumprojektor zur Verfügung. Teil : Präsentation und Fachfragen Zeit: 0 Minuten, ca. 4 Minuten Fachfragen Teil : Rückmeldung geben Zeit: ca. Minute Bewertung Beurteilungskriterien Punkte Kriterium : Umsetzung des Auftrages Kriterium : Nachhaltigkeit und Korrekturmassnahmen Kriterium : Vortrags- und Präsentationstechnik Kriterium 4: Rückmeldung zu den Ausführungen des / der anderen Kandidat/in Total: Seite / 6
4 Massstab und Beurteilungskriterien Kriterium : Umsetzung des Auftrages Können die Kandidat/innen die Inhalte eines Leitbildes verständlich vermitteln? Der/die Kandidat/in beschreibt ein strukturiertes und umsetzbares Vorgehen. Er / sie verwendet plausible Hilfsmittel und begründet deren Einsatz. Der/Die Kandidat/in setzt drei der vier Kriterien gut um. Bei einem Kriterium hat er/sie noch Optimierungsbedarf. Der/Die Kandidatin setzt nur zwei der vier Kriterien gut um. Bei zwei Kriterien hat er/sie Optimierungsbedarf. 0 Der/Die Kandidat/in setzt eines oder keines der genannten Kriterien um. Die Bewertung der Antworten auf die Fachfragen erfolgt unter Kriterium und. Kriterium : Nachhaltigkeit und Korrekturmassnahmen 0 Kann der / die Kandidat/in Möglichkeiten aufzeigen, wie die nachhaltige Umsetzung des Leitbildes sichergestellt werden kann? Der / die Kandidat/in zeigt in nachvollziehbarer Weise drei Möglichkeiten zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit auf. Der / die Kandidat/in zeigt in nachvollziehbarer Weise zwei Möglichkeiten zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit auf. Der / die Kandidat/in zeigt in nachvollziehbarer Weise eine Möglichkeit zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit auf. Der / die Kandidat/in zeigt keine nachvollziehbare Möglichkeit zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit auf. Seite 4 / 6
5 Kriterium : Vortrags- und Präsentationstechnik Verfügt der/die Kandidat/in über eine adressatengerechte Vortrags- und Präsentationstechnik? Die Präsentation hat eine klare Struktur, d. h. es wird klar und nachvollziehbar aufgeführt, wie der/die Kandidat/in in der Praxis vorgeht (Wer / Was / Zeitlicher Ablauf / Zeitbedarf / Wissenskontrolle?). Die Gestik wirkt professionell (ruhige, kontrollierte Zeigebewegungen), ebenso das Auftreten (gepflegte Erscheinung, Kleiderstil). Der Blickkontakt ist angemessen (umfasst mehrere Personen, schliesst keine Person aus, dauert ein bis zwei Sekunden pro Person). Der sprachliche Ausdruck (Verständlichkeit, Sprechtempo) ist angemessen. Wurde die Zeitvorgabe von 0 Minuten eingehalten? Der/Die Kandidat/in setzt vier der sechs Kriterien gut um. Bei maximal zwei Kriterien hat er/sie noch Optimierungsbedarf. Der/Die Kandidat/in setzt weniger als vier Kriterien gut um. Bei mindestens zwei Kriterien hat er/sie Optimierungsbedarf. 0 Der/Die Kandidat/in setzt weniger als zwei der genannten Kriterien um. Kriterium 4: Rückmeldung zu den Ausführungen des / der anderen Kandidat/in Analysiert der/die Kandidat/in laufend aus eigener Initiative betriebliche Strukturen und Prozesse hinsichtlich Effizienz und Effektivität? Die Rückmeldung auf die Präsentation der anderen Kolleg/innen ist umfassend und fundiert. Es werden mindestens zwei Stärken oder Schwächen aufgezeigt und nachvollziehbar begründet. Die Feedbackregeln werden eingehalten (positiv beginnen, konkrete Ich-Botschaften, angenehmer Tonfall etc.). Der/Die Kandidat/in setzt drei der vier Kriterien gut um. Bei einem Kriterium hat er/sie noch Optimierungsbedarf. Der/Die Kandidatin setzt zwei der vier Kriterien gut um. Bei zwei Kriterien hat er/sie Optimierungsbedarf 0 Der/Die Kandidat/in setzt eines oder keines der genannten Kriterien um. Seite 5 / 6
6 Lösung Ablauf des Auftrages: Alle Informationen über Leitbild, Strategie und Vision zusammentragen Einbezug von vorhandenen Schulungsunterlagen Unterlagen studieren Austausch mit andern Abteilungsleitenden Evaluation von Schulungsmöglichkeiten (Meeting abteilungsübergreifend, Team-Sitzung, Einzelinstruktion) Entscheidung für welche Schulungsart Team-Sitzung Einladung an die Teilnehmenden (Ort, Datum, Zeit, Dauer, Thema) Unterlagen für die Teilnehmenden zusammenstellen und Skript vorbereiten Etc. Hilfsmittel: Medium: Leitbild Power Point-Präsentation Flip-Chart-Plakate Hellraumprojektor Begründung: Nachschlage-Werk Verbundenheit zum Betrieb Attraktive Gestaltungsmöglichkeiten Schaueffekt sehr gross Schwierigkeit: Empfänger bei der Gestaltung nicht vergessen Menge der Folien ist von Anfang an zu begrenzen Zeichnen Bilder sagen mehr als Worte Persönlicher Können vorbereitet werden Können mehrmals verwendet werden Gezielt einsetzbar Folien Gestaltung empfängergerecht Nachhaltigkeit: Thema an der Wochen- oder Steh-Information einbauen In Einzelgesprächen thematisieren Monatsziele definieren und von einer Gruppe / MA umsetzen lassen Visualisieren, z.b. Bilder zum Thema aufhängen in den Sozialräumen, Anschlagbretter, Infowänden, Schreibtischunterlagen Konzept erstellen für neue Mitarbeitende Seite 6 / 6
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 2016 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes Szenario
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 2018 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes Szenario
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 2014
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2014 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse 1,
MehrAnhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten
Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2015 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren
MehrFallarbeit: Konzeptarbeit und Präsentation mit Fachgespräch
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Konzeptarbeit und Präsentation mit Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2016 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission,
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2018 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren
MehrFallarbeit: Konzeptarbeit und Präsentation mit Fachgespräch
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Konzeptarbeit und Präsentation mit Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2018 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission,
MehrFORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)
FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung
MehrDie Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet.
Beurteilung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS-Kompetenzen) Auch für die Bestimmung der Noten für die im Voraus festgelegten Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen können Teilkriterien
Mehr» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus:
» Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca. 9-12 Seiten» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus: Präsentation der Fallstudie Fachgespräch zur Fallstudie Informationsveranstaltung
Mehr» Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca Seiten. » Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus:
» Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca. 9-12 Seiten» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus: Präsentation der Fallstudie Fachgespräch zur Fallstudie Informationsveranstaltung
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernender bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird:
MehrEiner Aerztin den Betrieb erklären
Kaufmännische Lehrabschlussprüfung mündlich Prüfungsdatum: Berufspraxis mündlich, für Lernende aus der Branche Spitäler / Kliniken / Heime Prüfungsfall: Kandidat: 01 Prüfungsort: Institution im Gesundheitswesen:
MehrBeurteilung Prozesseinheit
Vereinbarung 1. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch
MehrTeilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo
Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht
MehrVerbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit
Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche
MehrTeilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo
Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % + + + 0 - - - Teilnote: Methode 20% Logische Argumentation; an
MehrBeurteilung Prozesseinheit
Vereinbarung 1. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch
Mehr» Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca Seiten. » Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus:
» Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca. 15-20 Seiten» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus: Präsentation der Fallstudie Fachgespräch zur Fallstudie Informationsveranstaltung
MehrEidgenössische Berufsprüfung Spezialistin/Spezialist für angewandte Kinästhetik. Leitfaden zum Prüfungsteil 3
Eidgenössische Berufsprüfung Spezialistin/Spezialist für angewandte Kinästhetik Leitfaden zum Prüfungsteil 3 Anleitung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Vorbereitung und Durchführung einer Anleitungssituation
MehrWS 5: Mündliche Prüfungen an eidgenössischen Prüfungen
Erfahrungsaustausch eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen WS 5: Mündliche Prüfungen an eidgenössischen Prüfungen 25. März 2010, Martin Stalder, Ressortleiter HBB Inhalt: 1. Kompetenzorientiertes
MehrVertiefungsarbeit EBA
Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.
MehrAnhang A3. Definitive Fassung verabschiedet an der QSK-Sitzung vom
Leitfaden Prüfungsgespräch Anhang A3 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Prüfungsgespräch
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
Mehrerstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.
1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrBewertung Prozesseinheit E-Profil B-Profil
Bewertung Prozesseinheit E-Profil B-Profil Prozesstitel: Halten Sie hier den ersten und den letzten Schritt des Prozesses fest: Kandidat/in Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Arbeitgeber Termine Abgabetermin
MehrOrt/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg.
sbogen - 1.1 Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans Vorname und Name Kandidaten Nr. Ort/Datum A. Elemente des Businessplans erreichte mögliche Leitfrage 1: Executiv Summary 3 Leitfrage 2: Unternehmen
MehrPräsentationstechnik. Üben. Gestalten
Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 9 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten
MehrTechniken der Projektentwicklung
Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Analyse eines Sachtextes mit dem Schwerpunkt Kommunikation - Klausur
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Analyse eines Sachtextes mit dem Schwerpunkt Kommunikation - Klausur Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS
ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen
MehrSie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.
Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de
MehrWegleitung zu Modulprüfung
Wegleitung zu Modulprüfung Persönliches Management Version 22.04.2010 01.11.201 Seite 1 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin kann sein / ihr fachliches und persönliches Entwicklungspotenzial einschätzen.
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Konzeptarbeit Steigerung Kundenfrequenz. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Konzeptarbeit Steigerung Kundenfrequenz Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission,
MehrKompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich
Kompetenzkatalog Schulpraktische Studien im APS Bereich Schulpraktische Studien sollen eine professionelle berufliche Ausbildung unterstützen, Studierende auf das Berufsfeld Schule vorbereiten, die Entwicklung
MehrBeratungsgespräch Untermiete (Musterfall)
Beratungsgespräch Untermiete (Musterfall) Nur Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe.
MehrDie Unterschriften bestätigen, dass das Bewertungsgespräch zwischen ük-leiter/in und Lernenden stattgefunden hat.
Teilkriterien (Stichwort) Punkte pro Teilkriterium Max. Punkte Erreichte Punkte evtl. Verbesserungs - vorschläge Persönlicher Auftritt Auftrittskompetenz Gesamteindruck Präsentation 9 Zeitvorgaben eingehalten
MehrEingang einer Wohnungskündigung (Musterfall)
Eingang einer Wohnungskündigung (Musterfall) Nur Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Vorgehen bei der Auswahl des Prozesses und Bearbeitung der Prozesseinheit Berufsbildner oder Berufsbildnerin und Lernende
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klassenarbeit mit Erwartungshorizont: Inhaltsangabe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klassenarbeit mit Erwartungshorizont: Inhaltsangabe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Inhaltsangabe Reihe:
MehrDer Aufbau einer Lernspirale
Der Aufbau einer Lernspirale 1. Sachinformation (Buch, Text, Film, Vortrag,...) 2. Fehlerkorrektur und erster Austausch (mit wechselnden Partnern) 3. Vertiefung (in Zufallsgruppen oder -paaren) 4. Vorbereiten
MehrL L. Titel. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Autor/inn/en. . Von der Praxis für die Praxis
Titel Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Bezug zu BiSt Buchpräsentation - Auf Bücher neugierig machen Deutsch GS II Sprechen: 3. St.: Erzählen, Informieren, Zuhören - Interessant und anschaulich
MehrDatum Name Berufsbildner/in Unterschrift Berufsbildner/in
Kauffrau/Kaufmann EFZ Branche Nahrungsmittel-Industrie Vorbereitungsaufträge zum ÜK 2 Aufwand Soll Aufwand Ist Erledigt Visum und Datum V212.1 bearbeitet V213.1 bearbeitet 20 Min. V214.1 bearbeitet 60
MehrAnleitung zu den neuen Prozesseinheiten für Lernende sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Anleitung zu den neuen Prozesseinheiten für Lernende sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage. S. 1 2. Sinn und Zweck der Anleitung. S. 2 3. Die Aufgabe des Berufsbildners,
MehrIntegriertes Abschlussprojekt (PROFI)
Integriertes Abschlussprojekt (PROFI) Code des Moduls Leistungsbaustein sb Festg el eg te Bewertung smetho d en PROFI Projet et stage(s) (PROST) 3 Beruf / Tätigkeit Diplom p l o / Zertifikat Conseiller
MehrKommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch
Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken
MehrGuten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013
Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten
MehrRegister I. Leitfaden zu den Kompetenznachweisen Praxis
Leitfaden zu den Kompetenznachweisen Praxis Ausbildungshandbuch FaGe Zu diesem Dokument Der Leitfaden zu den Kompetenznachweisen erläutert das Konzept der Kompetenznachweise Praxis. Dieses Konzept ist
MehrIndividuelle Praktische Arbeit IPA. Vorlagen 2017
Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren Individuelle Praktische Arbeit IPA Vorlagen 2017 Herausgeber: Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung / Berufs- Studien-
MehrZahlungsunwilliger Kunde (Musterfall)
Zahlungsunwilliger Kunde (Musterfall) Treuhand und Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer
Mehrzum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1
zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 6. ük-tag - Betriebliches Teil des Qualifikationsverfahrens - Berufspraxis
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klausur mit Erwartungshorizont: "Der Gott der Stadt" von Georg Heym
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur mit Erwartungshorizont: "Der Gott der Stadt" von Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Klausur mit
MehrBeraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
MehrBeraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
MehrWasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrEBGB Vernetzungsanlass vom Coaching
EBGB Vernetzungsanlass vom 24.10.2012 Coaching Ricarda Ettlin, MSc en psychologie 1 Inhalt 1. Projektmanagement 2. Sich und andere führen 3. Reflexion 4. Coaching 5. Fazit 2 Projektmanagement Projekte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Außenpolitik der Weimarer Republik unter Gustav Stresemann Das komplette Material finden Sie hier: Titel: Klausur zur Quellenanalyse
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrBeurteilung Prozesseinheit
Vereinbarung 2. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch
MehrSTUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG
STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG Evaluation "Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung" TRIL-MOD 8 Teilnehmer insgesamt. Die Teilnahme war anonym. Eigentümer: Matthias Brüll. Erzeugt am: 10.02.2009 12:39:25
MehrQUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH
QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH 1 Berufspraktische Situationen und Fälle Datum Mittwoch, 03. Juni 2015 Dauer Inhalte Punkte 120 Minuten, keine Pause praxisorientierte Aufgabenstellungen und Fallstudien
MehrBeratungsgespräch mit allfälligem neuen Kunden (Musterfall)
Beratungsgespräch mit allfälligem neuen Kunden (Musterfall) Treuhand & Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
MehrFachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ
Qualifikationsverfahren 2016 Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 3: Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen, Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Name, Vorname
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klausur mit Erwartungshorizont: Die Fluchtwelle aus der DDR 1989
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur mit Erwartungshorizont: Die Fluchtwelle aus der DDR 1989 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrEvaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter
Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Evaluation r berufspraktischen Ausbildung
MehrLeistungskonzept SEK II Erdkunde Stand: Mai 2016
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Allgemeine Absprachen/ Vereinbarungen (etwa in Bezug auf Aufgabenformate, Analysemethoden, Korrekturverfahren, Feedback) Aufgabenformate und Analysemethoden
MehrKommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen
6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klausur mit Erwartungshorizont: Wohlstand und Staatsverschuldung in der DDR
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur mit Erwartungshorizont: Wohlstand und Staatsverschuldung in der DDR Das komplette Material finden Sie hier: Titel: Quellenanalyse
MehrLeitfaden zu den Kompetenznachweisen Praxis. Verkürzte Ausbildung für Erwachsene FaGe E
Leitfaden zu den Kompetenznachweisen Praxis Verkürzte Ausbildung für Erwachsene FaGe E OdA Gesundheit Bern I März 2017 Zu diesem Dokument Der Leitfaden zu den Kompetenznachweisen erläutert das Konzept
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klassenarbeit mit Erwartungshorizont: Konjunktiv I und II
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klassenarbeit mit Erwartungshorizont: Konjunktiv I und II Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Konjunktiv
Mehr1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema:
Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Name: Schule: Datum: Klasse: Thema: Die Beurteilung der Lektion erfolgt in den Bereichen 1) Fachliche Aspekte,2) Didaktische
MehrQUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH
QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH 1 Berufspraktische Situationen und Fälle Datum Mittwoch, 08. Juni 2016 Dauer Inhalte Punkte 120 Minuten, keine Pause praxisorientierte Aufgabenstellungen und Fallstudien
MehrWirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen
4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane
MehrSeminar Messtechnik II
Seminar Messtechnik II Wie erstellt man eine gute Präsentation Benjamin Löhnhardt Institut für Informatik Georg-August-Universität Göttingen 24. Mai 2007 plan 1 / 21 plan plan 2 / 21 : Präsentations-Ebenen
MehrPage 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation
Präsentationstechnik und Rhetorik Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Übersicht Aufgaben der mündlichen Präsentation
MehrPersonalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 %
Unser Angebot Personalbefragungen wissend führen Kundenbefragungen Zufriedenheit erhöhen Mobilitätsbefragungen nachhaltig pendeln Benchmarking vergleichen und dazulernen Tagungen Feedbacks sinnvoll nutzen
MehrDie Voraussetzungen für eine gelingende Peer-Hospitation sind:
1 Leitfaden Peer-Hospitation im Rahmen des Rheinländischen Verbundzertifikatprogramms zur hochschuldidaktischen Qualifizierung für Tutor*innen und Repetitor*innen Die Peer-Hospitation (wechselseitige Hospitation)
MehrTKI-Workshop. Noch produktivere und innovativere Teams.
Dr. Benjamin Künzli TKI-Workshop. Noch produktivere und innovativere Teams. Vs. Mai 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Workshop Follow up Ausgangslage
MehrAktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen
Beobachtungsbogen Gruppendiskussion In unserer Teamsitzung in der Praxis Dr. Schmidt geht es um die Einführung einer digitalen Verwaltung von Patientendaten. Dabei diskutieren wir, ob die Karteikarten
MehrWochenende planen. Internetrecherche, Word, Excel, PowerPoint, Wirtschaftssprache. Gruppenarbeit
90 Minuten Internetrecherche, Word, Excel, PowerPoint, Wirtschaftssprache Gruppenarbeit Bewertungsraster Informationen sammeln und zusammenstellen 1. Informationsblatt Zwingend: eigene Worte verwenden
MehrII Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an
MehrEFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment. Leitfaden für Bewerber
EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment Leitfaden für Bewerber ESPRIX Excellence Suisse Lindenmoosstrasse 4 8910 Affoltern a. A. Telefon: +41 44 281
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrGFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.)
GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.) Eine Präsentationsleistung besteht aus: einer mündlichen Präsentation einem
MehrTipps für gute Besprechungen
Tipps für gute Besprechungen 0. Es werden gemeinsame Regeln für den respektvollen, konstruktiven Umgang miteinander festgelegt. Die Regeln unterstützen effektiv die Erreichung des Ziels der Besprechung.
MehrEignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF Operationstechnik Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung
Eignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF Operationstechnik Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung Name: Vorname: Geb. Datum: Eignungspraktikum: von bis Betrieb: Anzahl Tage: Erfüllt:
MehrMatrikel Schriftlich kommentiertes Werk (Werk mit Begleittext)
Selbständige Arbeit Fachmittelschule der Bündner Kantonsschule Matrikel Schriftlich kommentiertes Werk (Werk mit Begleittext) SCHÜLER / SCHÜLERIN BETREUENDE LEHRPERSON Name... Name... Vorname... Vorname...
MehrDiplomtrainerlehrgang Beurteilungsraster
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Trainerbildung Diplomtrainerlehrgang Beurteilungsraster
Mehr