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1 Teilkriterien (Stichwort) Punkte pro Teilkriterium Max. Punkte Erreichte Punkte evtl. Verbesserungs - vorschläge Persönlicher Auftritt Auftrittskompetenz Gesamteindruck Präsentation 9 Zeitvorgaben eingehalten Zwischentotal Punkte B) Beurteilung durch ük-leiter/in 36 Die Unterschriften bestätigen, dass das Bewertungsgespräch zwischen ük-leiter/in und Lernenden stattgefunden hat. Datum Datum Unterschrift ük-leiter/in Unterschrift Lernende/r Bewertung Max. Punkte Erreichte Punkte Notenskala Note A) Beurteilung durch Berufsbildner/in B) Beurteilung durch ük-leiter/in Gesamttotal der Punkte Teil A und B Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte 4 10 Punkte 0 3 Punkte 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Note 7 Seite 14

2 Bewertungsleitfaden für Lehrbetriebe zur Prozesseinheit 1 Eine Bewertung mit 2 Punkten muss nicht begründet werden. Bewertungen mit 3 Punkten sind zu begründen. Ebenfalls zu begründen und gleichzeitig Verbesserungsvorschläge aufzuzeigen ist bei der Punktvergabe von 1 oder 0 Punkten. Flussdiagramm 3 fachlich korrekter Ablauf 3 Die Teilschritte entsprechen dem betrieblichen Ablauf, sind inhaltlich in der richtigen Reihenfolge und korrekt dargestellt (Verweise/Pfeile/Verbindungslinien usw.). 2 Die Teilschritte entsprechen dem betrieblichen Ablauf und sind inhaltlich in der richtigen Reihenfolge dargestellt. 1 Es fehlen 1 2 wesentliche Teilschritte oder die Teilschritte entsprechen nur teilweise der richtigen Reihenfolge. 0 Es fehlen mehr als 2 wesentliche Teilschritte. Symbole richtig ausgewählt und Teilschritte aussagekräftig bezeichnet 3 Die Symbole sind gemäss Lern- und Leistungsdokumentation ausgewählt, die Teilschritte sind stichwortartig und präzis im Symbol beschriftet und z.b. für neue Mitarbeitende oder Lernende umsetzbar. 2 Die Symbole sind gemäss Lern- und Leistungsdokumentation ausgewählt und die Teilschritte sind stichwortartig im Symbol beschriftet. 1 Ein Symbol ist falsch ausgewählt oder 1 2 Teilschritte sind unklar. 0 Mehrere Symbole sind falsch ausgewählt oder mehr als 2 Teilschritte sind unklar. verlangte Anzahl Teilschritte 3 Gemäss Aufgabenstellung sind Teilschritte aufgeführt (Symbole Entscheid und Tätigkeit werden gezählt, nicht aber Start/Ende/Seitenübergang). 0 Werden weniger oder mehr Teilschritte als vorgegeben verwendet, sind zwingend 0 Punkte zu setzen. 0 Punkte werden auch vergeben, wenn kein Entscheid-Symbol verwendet wurde. 7 Seite 15

3 Kurzbericht 3 Alle wesentlichen Teilschritte im Kurzbericht sind vollständig und in der Reihenfolge des Flussdiagramms vorhanden 3 Der Kurzbericht ist logisch gegliedert (Einleitung, Hauptteil, Schlusswort), alle wesentlichen/entscheidenden Teilschritte sind in der Reihenfolge des Flussdiagramms vorhanden. 2 Alle wesentlichen/entscheidenden Teilschritte sind in der Reihenfolge des Flussdiagramms vorhanden, der Kurzbericht weist logische Mängel auf bzw. ist nicht ganz klar wesentliche/entscheidende Teilschritte entsprechen nicht der Reihenfolge des Flussdiagramms. 0 Mehr als 2 wesentliche/entscheidende Teilschritte entsprechen nicht der Reihenfolge des Flussdiagramms. Prozess korrekt beschrieben 3 Der Prozess ist fachlich korrekt und für Aussenstehende nachvollziehbar beschrieben. 2 Der Prozess ist fachlich korrekt beschrieben, aber nur von Fachpersonen nachvollziehbar. 1 Der Prozess enthält 1 2 fachliche Mängel. 0 Der Prozess enthält mehr als 2 fachliche Mängel. Text verständlich und sprachlich korrekt 3 Die Wortwahl im Text ist stufengerecht (Niveau Lernende). Der Text ist stilistisch einwandfrei und in korrektem Deutsch geschrieben. 2 Die Wortwahl im Text ist stufengerecht (Niveau Lernende), verständlich und praktisch fehlerfrei (max. 3 Fehler). 1 Die Wortwahl entspricht nicht dem Niveau von Lernenden. Es wurden umständliche Formulierungen gewählt oder der Text enthält 4 6 Fehler (Interpunktionsfehler werden nicht gezählt). 0 Der Text ist fehlerhaft (mehr als 6 Fehler) oder nur schwierig nachvollziehbar. Transferfähigkeit 3 Schnittstellen im Bericht erwähnt 3 Die Wichtigkeit der Schnittstellen ist begriffen und die kritischen Schnittstellen sind im Kurzbericht ausführlich beschrieben. 2 Die Schnittstellen sind erkannt, im Kurzbericht aber ungenügend bzw. nur teilweise beschrieben. 1 Die Wichtigkeit der Schnittstellen ist ansatzweise erkannt, die entsprechenden Schnittstellen wurden nicht definiert. 0 Der Begriff wurde nicht verstanden, die Schnittstellen sind nicht erkennbar. Erfahrungsbericht mit 3 Beispielen und einleuchtenden Schlussfolgerungen vorhanden 3 Es sind 3 unterschiedliche Beispiele zum bearbeiteten Prozess mit jeweils einleuchtenden, persönlichen Schlussfolgerungen aufgeführt. 2 Es sind 3 unterschiedliche Beispiele zum bearbeiteten Prozess aufgeführt, davon ist eine Schlussfolgerung nicht einleuchtend bzw. persönlich. 1 Es sind nur 2 unterschiedliche Beispiele zum bearbeiteten Prozess aufgeführt. Die Schlussfolgerungen sind einleuchtend und persönlich. 0 Es ist nur 1 Beispiel zum bearbeiteten Prozess vorhanden oder alle 3 Schlussfolgerungen sind nicht einleuchtend. PE kann als Arbeitsanleitung im Betrieb verwendet werden 3 PE kann optimal und ohne Anpassungen als Arbeitsanleitung im Betrieb verwendet werden. 2 PE kann mit leichten Anpassungen als Arbeitsanleitung im Betrieb verwendet werden. 1 PE kann nur mit grossem Zusatz-Aufwand als Arbeitsanleitung im Betrieb verwendet werden. 0 PE kann in dieser Form nicht als Arbeitsanleitung im Betrieb verwendet werden. 7 Seite 16

4 Planung und Ausführung 3 Vorbereitung Der Lernende 3 nimmt selbstständig und frühzeitig Kontakt betreffend PE auf und bringt Themenvorschläge. 2 nimmt selbstständig und frühzeitig Kontakt betreffend PE auf (keine eigenen Themenvorschläge). 1 nimmt spät Kontakt betreffend PE auf. Berücksichtigt Arbeitsanfall im Betrieb und Präsenz der Aus- und Berufsbildenden nicht. 0 Vorbereitung und Themenwahl muss durch die Berufsbildenden initiiert bzw. vorgegeben werden. Vorgehens- und Zeitplan gemäss Lern- und Leistungsdokumentation vorhanden 3 IPERKA ist richtig angewendet, zu Beginn der PE wurde der Vorgehens- und Zeitplan erstellt und abgegeben. Der Zeitplan wurde eingehalten. 2 IPERKA ist richtig angewendet, zu Beginn der PE wurde der Vorgehens- und Zeitplan mit Hilfe erstellt und abgegeben. Der Zeitplan wurde mit Hilfe eingehalten. 1 IPERKA ist nicht korrekt angewendet, zu Beginn der PE wurde der Vorgehens- und Zeitplan erstellt und abgegeben. Oder der Zeitplan konnte nicht eingehalten werden. 0 IPERKA ist nicht oder nicht korrekt angewendet und der Zeitplan nicht eingehalten. Ausführung selbstständig Der Lernende 3 hat die Aufgabe ab Beginn erfasst und selbstständig umgesetzt. Forderte Unterstützung an, wenn diese notwendig war. Nahm Rücksicht auf die Präsenz der Aus- und Berufsbildenden. Der notwendige Informationsaustausch war vorhanden. 2 konnte die Arbeit selbstständig umsetzen, jedoch fehlte der Informationsaustausch bzw. es kamen keine Rückmeldungen der bzw. des Lernenden. Nahm genügend Rücksicht auf die Präsenz der Aus- und Berufsbildenden. 1 konnte die Arbeit nur mit grosser Unterstützung umsetzen oder forderte die notwendige Unterstützung nicht an. Nahm zu wenig Rücksicht auf die Präsenz der Aus- und Berufsbildenden. 0 hat die Arbeit erst nach mehrfacher Mahnung und Nachfrage umgesetzt. Eigeninitiative und Selbständigkeit fehlten. 7 Seite 17

5 Bewertungsleitfaden für ük-leiter zur Prozesseinheit 1 Eine Bewertung mit 2 Punkten muss nicht begründet werden. Bewertungen mit 3 Punkten sind zu begründen. Ebenfalls zu begründen und gleichzeitig Verbesserungsvorschläge aufzuzeigen ist bei der Punktvergabe von 1 oder 0 Punkten. Termine und Vorgaben 3 Abgabetermin eingehalten 3 Termin ist eingehalten (Poststempel) und PE ist an der vorgegebenen Adresse eingetroffen. 0 Wenn der Abgabetermin nicht eingehalten (Poststempel) oder die PE falsch adressiert wurde, wird der ganze Block «Termine und Vorgaben» mit 0 Punkten bewertet (3 x 0 Punkte). Unterlagen vollständig eingereicht 3 Alle Elemente sind gemäss Aufgabenstellung und Bewertungsleitfaden PE 1 vorhanden: Titelblatt mit Titel PE und dem Namen des Lernenden Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben IPERKA: Vorgehens-, Zeitplan und Pendenzenliste Flussdiagramm Kurzbericht mit den Untertiteln: Einleitung, Prozessbeschrieb, Schnittstellen, Erfahrungsbericht, Schlusswort Musterdokumente zum bearbeiteten Arbeitsablauf komplette Aufgabenstellung/Vereinbarung und Bewertungsformulare betrieblicher und ük-teil, betrieblicher Teil besprochen und unterzeichnet 0 Wenn 1 Element (Liste oben) fehlt oder Eigenschaften nicht vollständig enthalten sind (Name fehlt auf Titelblatt, Untertitel im Bericht fehlen usw.). Umfang Dokumentation wie verlangt 3 Umfang entspricht der Aufgabenstellung und dem Bewertungsleitfaden PE 1: Titelblatt (1 Seite) Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben (1 Seite) und Titeln/ Untertiteln IPERKA: Vorgehens-, Zeitplan und Pendenzenliste (1 3 Seiten). Flussdiagramm (2 3 Seiten) Kurzbericht, Schriftgrösse: Punkte, Zeilenabstand Punkte (2 8 Seiten) Seitenumfang ohne Musterdokumente 7 16 Seiten (Muster zählen nicht zum Umfang) Mindestens 4 Muster/Print Screen/Bilder 0 geforderte Seitenzahl je Element (Liste oben) nicht eingehalten oder eines der geforderten Elemente fehlt. 7 Seite 18

6 . Ansprechende Dokumentation 3 Gestaltung mit Hilfe optischer und/oder technischer Mittel ansprechend und interessant gestaltet Unternehmensidentität (CD) erkennbar Kopf-/Fusszeilen/Logo Firma einheitliches Layout, gute Übersichtlichkeit Bilder und Grafiken sind gut lesbar und verständlich übersichtliche Darstellung Titel entsprechen dem Inhaltsverzeichnis gute Lesbarkeit (Schriftart, -grösse, Kopfzeilen, Zeilenabstand, Absätze, Zeilentrennungen, Seitenrand usw.) wichtige Passagen sind markiert oder hervorgehoben, wenn nötig werden Aufzählungszeichen verwendet Gesamteindruck keine Flecken oder Eselsohren das Einbindesystem ist branchenüblich Vorgaben des ük-leiters wurden umgesetzt (Bsp.: korrekte Frankatur, korrekte Versandart; z. B. Einschreiben Ja/Nein, passende Briefumschläge) Glossar vorhanden Kurzbericht 3 kurze, vollständige Sätze Fachsprache Aussagen sind für Aussenstehende verständlich Zweckmässige Auswahl der Musterdokumente fliessend und interessant einfache, kurze und vollständige Sätze verständliche, lebendige und klare Formulierungen keine unnötigen Wiederholungen und Füllwörter sehr gut nachvollziehbare Aussagen, mit Beispielen/ Mustern unterstützt Abläufe und Fachinformation klar und gut verständlich erklärt korrekte Fachbegriffe verwendet Musterdokumente verdeutlichen und visualisieren die Kernaussagen des Kurzberichts. Musterdokumente sind gut lesbar. Verweis zu Musterdokumenten im Kurzbericht vorhanden. Die Auswahl ist passend. 7 Seite 19

7 . Persönlicher Auftritt 3 Auftrittskompetenz gepflegtes Erscheinungsbild und angemessene Bekleidung angemessene Gestik und Mimik Ausdrucksstärke (mitreissend/engagiert usw.) Blickkontakt zu allen Zuhörenden klare und deutliche Sprache souveränes Auftreten präsentiert frei und locker (nicht ablesen) keine unnötigen Füllwörter wie (äh, ahh usw.) nicht zu schnell bzw. zu langsam gesprochen gute Stimmmodulation (nicht monoton) bezieht die Anwesenden mit ein 2 3 Kriterien nicht erfüllt Kriterien nicht erfüllt. 0 mehr als 5 Kriterien nicht erfüllt. Gesamteindruck Präsentation Medien (Beamer, Hellraumprojektor, Flipchart, Pinnwand usw.) werden einbezogen und routiniert bedient. Das Präsentationsmaterial ist gut lesbar und ansprechend gestaltet. Die Aussagen werden mit Beispielen und Bildern unterstützt. Das Präsentationsmaterial hat keine Rechtschreibfehler. 2 1 Kriterien nicht erfüllt. Zeitvorgaben eingehalten 3 10 bis 15 Minuten. 0 weniger als 10 Minuten oder mehr als 15 Minuten bei Präsentationen unter 5 Minuten wird der ganze Block «Persönlicher Auftritt» mit 0 Punkten bewertet. 7 Seite 20

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