Entscheidende Momente für eine erfolgreiche Schweineproduktion

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1 Entscheidende Momente für eine erfolgreiche Schweineproduktion Dr. Alfred Griessler Fachtierarzt für Schweine, Diplomate of ECPHM YOUR LOGO

2 Gliederung Saugferkelbereich Stallvorbereitung Geburtsmanagement zootechnische Maßnahmen Absetzbereich Stallvorbereitung Umstellung Absetz- / Aufzuchtfutter Masteinstallung Stallvorbereitung

3 Was kostet schlechte Leistung? +/- 1 % Saugferkelverluste /- 1 Leertag 3,00 +/- 1 Tag Ferkelaufzucht 0,50

4 Reinigung & Desinfektion (nach Sidler) vor Reinigung 1 x 10 9 Bakterien / cm 2 vor Desinfektion 1 x 10 6 Bakterien / cm 2 nach Desinfektion 1 x 10 3 Bakterien / cm 2

5 Vorbereitungen für Abferkelung MMA-Medikamente Oxytocin Kalziumgluconatlösung Prostaglandin Gleitgel Geburtshelferhandschuhe Geburtsinstrumentarium (Augenhaken, Oberkieferschlinge)..

6 Die normale Geburt Geburtsdauer max. 4 Stunden ( 3 Std.) Zeit zwischen 2 Ferkel Ø 16 Min. tot geborene Ferkel 6-8 % Riss Nabelschnur nach ca. 4 Min. (1-30 Min.) Abtrocknung Nabelschnur < 12 Std. Biestmilchaufnahme Ø 52 Min. p. p. (3-410 Min.) Abgang der Nachgeburt < 4 Std. p. p. (0,5-12,5 Std.)

7 Kolostrum Immunglobuline zur Bekämpfung von Bakterien und Viren für teilweise lebenslange Gesundheit höchst verdauliche Nährstoffe Wachstumsfaktoren für Entwicklung lebenswichtiger Organsysteme (Gehirn, Herz, Leber, Niere und Darm) IgG-Konzentration nach 6 h im Kolostrum halbiert Ø 3,7 kg Kolostrum / ZS

8 Schutz durch Biestmilch - Antikörper Parvovirus Rotlauf/ APP Schweineinfluenzavirus M. Hyo / PCV2 PRRS Virus Antikörper Alter der Ferkel in Wochen

9 Schutz durch Biestmilch - Antikörper 1,4 1,2 Antikörper 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 IMMUNITÄTSLÜCKE aktiv erworbene Antikörper passiv erworbene Antikörper (Kolostralmilch) Alter der Ferkel in Wochen

10 Kolostrum Ø Kolostrumaufnahme 367 g (max. 899 g) Ø Zeit von Geburt bis 1. Milchaufnahme 52 min (3-410 min) 1. Milchaufnahme + 2,7 min gegenüber Durchschnitt führte zu 10 % höheren Sterblichkeit während Säugephase 1. Milchaufnahme + 7,4 min gegenüber Durchschnitt führte zu 17 % höheren Sterblichkeit während Säugephase

11 Kolostrumproduktion geringes Wissen über die Einflussfaktoren Stressvermeidung um Geburtstermin 2-Phasenfütterung uneingeschränkte Wasseraufnahmemöglichkeit Krankheits- und Hygienestatus strategische Schutzimpfungen Jungsauenzukauf möglichst früh (30 kg?)

12 Kolostrummenge negativer Einfluss Mykotoxine Stress Verstopfungen rohfaserreiche Fütterung verhindert Verstopfungen Verstopfungen höhere Freisetzung von Endotoxinen Endotoxine hemmen Prolaktinfreisetzung Prolaktin förderlich für Milchbildung

13 Milchleistung Milchleistung während 4-wöchiger Säugezeit Ø 241,9 l Milch 1. Laktationswoche Ø 38,0 l Milch 2. Laktationswoche Ø 63,1 l Milch 3. Laktationswoche Ø 77,9 l Milch 4. Laktationswoche Ø 60,9 l Milch 4,1 kg Sauenmilch für 1 kg Gewichtszuwachs

14 MMA-Problematik senken kurzfristige Tätigkeiten Optimierung von Wasser- und Futterversorgung gezielte Geburtenunterstützung gezielte Milchfieberbehandlung mittelfristige Maßnahmen Änderung der Fütterungsstrategie Merzen von Problemsauen

15 Geburtsgewicht 70% 60% 50% Verluste 40% 30% 20% 10% 0% 0,8 kg 1,0 kg 1,2 kg 1,4 kg 1,6 kg 1,8 kg

16 10 Regeln des Wurfausgleichs 1) Kolostralmilchaufnahme immer vor dem Versetzen 2) Zeitrahmen: innerhalb der ersten Stunden nach der Geburt 3) immer die größeren Ferkel von der Mutter weg versetzt 4) auf einheitliche Geburtszeitpunkte achten (Geburtseinleitung) 5) gezielte Auswahl der Sauen ( Wurf) - Milchleistung 6) für kleine Ferkel Sauen mit kleinen Strichen (Jungsauen) 7) Versetzen nach der Anzahl der funktionsfähigen Zitzenkomplexe 8) Anlegen der Ferkel an die Sau während des Säugens 9) aggressiven Verhalten der Muttersau gegenüber fremden Ferkeln: Ferkel für 1-2 Stunden wegsperren (gleicher Geruch der Ferkel) I.E. Oxytocin verabreichen (Milchstau) Extremfall: medikamentelle Ruhiggestellung (Stresnil) 10) kein (Zurück-) Versetzen von Kümmerern!

17 Wie oft greife ich ein Ferkel an? 1. Tag 3. Tag Absetzen Zähneschleifen (Streptokokkenprophylaxe) Eisenversorgung Schwanzkupieren, Kastrieren - Schmerzmittel Mykoplasmenschutzimpfung (Streptokokkenprophylaxe) (Kokzidienprophylaye) Ohrmarke Mykoplasmenschutzimpfung Circovirusschutzimpfung

18 Eisenaufnahme und Eisenbedarf Eisenbedarf mg Eisen pro Tag d.h. ca mg bis 21. Lebenstag Eisenreserve mg Eisenaufnahme über Milch 1 mg pro Tag Erschöpfung der Eisendepots innerhalb der ersten Lebenstage

19 Saugferkelverluste PROFI GRUNDLAGEN Spreizerkleben Überprüfung der Geburtsgewichte Oxytocin, Prostaglandine, Kalzium Geburtsüberwachung Geburtsmatten zusätzliche Wärmequellen Temperaturkontrolle Geburtsvorbereitungsfutter Hygiene bei zootechn. Maßnahmen WURFAUSGLEICH Ferkel ans Gesäuge anlegen Ferkel trockenreiben Geburtshilfe Gruppenabferkelung

20 Absetzen YOUR LOGO

21 Stressbelastung Absetzen sozialer-stress Verlust der Mutter fremde Ferkel Rangkämpfe Verlust der Muttermilch spez. Antikörper unspez. antibakterieller Schutz hochverdauliche Nährstoffe Keimdruck Enterotoxische E.coli Enteropathogene E.coli Rotavirus Umwelt Aufstallung Temperatur Änderung im Darmmileu ph-wert (Magensäure) Nährstoffe (Milchzucker Stärke) Darmflora Futterwechsel Hungern kompensatorisches Fressen andere Futterkomponenten

22 Darm - Physiologie beim Absetzen Länge m Darmoberfläche m verschiedene Bakterienarten Bakterien Zotten Absorptionsfläche Freisetzung nährstoffspaltender Enzyme schrumpfen bei wenig Futteraufnahme (beim Absetzen um bis zu 40 %)

23 Darm - Physiologie beim Absetzen Abwehrmechanismen äußere Abwehrmechanismen Schleim antimikrobielle Peptide IgA innere Abwehrmechanismen tight junctions immunologischen Abwehrmechanismen Peyersche Platten

24 Darm - Physiologie beim Absetzen niedriger ph-wert im Magen als Keimbarriere niedriger ph-wert für Aktivierung von Pepsin (Eiweißspaltung) Salzsäureproduktion Saugferkelbereich Ansäuerung durch Abbau von Milchzucker zu Milchsäure erst ab Absetzen Salzsäureproduktion ab 7. Lebenswoche volle Produktion

25 Darm - Physiologie beim Absetzen Trainieren des Verdauungstraktes hochwertiges Beifutter für Saugferkel ab 1. Woche mittelkettige Fettsäuren hochverdauliches Eiweiß Milchbestandteile, Sojaproteinkonzentrat, Aminosäuren aufgeschlossene Stärke Waffelmehl, behandelter Mais Absetzstarter hochverdauliche Komponenten keine langkettigen Fettsäuren und Sojaschrot geringe Säurebindungskapazität Einsatz von Lignozellulose (max. 1%) Verlängerung der Darmzotten

26 Trinkwasserverbrauch 3,5 l Wasser / kg Ferkelfutter 3 l Wasser / Aufzuchtferkel / Tag (Wasserdruck < 2 bar) 0,9 m 3 Wasser / Aufzuchtplatz / Jahr Absetzferkel Durchflussrate 175 ml / min 303 g tägl. Futteraufnahme (210 g Zunahmen) Durchflussrate 700 ml / min 347 g tägl. Futteraufnahme (247 g Zunahmen) Zapfentränken 440 g tägl. Zunahmen (Wasserverbrauch 5,2 l / Tag) Schalentränken 409 g tägl. Zunahmen (Wasserverbrauch 3,1 l / Tag)

27 Schlüsselpunkte im Absetzbereich gereinigt und desinfizierte Aufzuchtkammer entsprechendes Wärmeangebot 3-wöchige Säugezeit: 30 C 4-wöchige Säugezeit: 28 C Fütterung kleine Portionen Fressplätze Komponenten angefeuchtetes Futter Beleuchtung Wasseraufnahme

28 Masteinstallung YOUR LOGO

29 Anforderungen an das Ferkel genetisches Potential für hohe Vitalität Zuwachsintensität Umweltstabilität gute Futterverwertung hoher Fleischanteil gute Fleischbeschaffenheit einheitliche Genetik homogene Schlachtkörperqualität Stressstabilität

30 Anforderungen an das Ferkel krankheitsfreie Entwicklung in der Ferkelaufzucht definierter Gesundheitsstatus frei von PRRS, Räude, PAR, (Mykoplasmen, APP Zertifikate) definierter Impfstatus Mykoplasmen Circovirus Ileitis PRRS keine klinischen Anzeichen für Erkrankungen bei der Einstallung eine Herkunft (möglichst wenig Herkünfte)

31 Was kostet schlechte Leistung? +/- 1 Masttag 0,25 +/- 1 % Verluste 1,00 +/- 0,1 Futterverwertung Mast 2,10 +/- 50 g Tageszunahme Mast 3,00

32 Gewinnreserven in der Schweinemast (Thier, 2008) Ein Betrieb mit verkauften Mastschweinen hätte in den letzten 7 Jahren insgesamt etwa mehr Gewinn erzielen können, wenn er die produktionstechnischen Leistungen des oberen Viertels der Betriebe erreicht hätte!

33 Stallvorbereitungen Reinigung und Desinfektion Rein-Raus Verfahren Temperatur Spaltentemperatur C Raumtemperatur C Temperaturabsenkung ab Woche 2 1 C / Tag bis auf 20 C Tränkenippel kontrollieren Wasserleitungen spülen Fütterungsanlage reinigen, desinfizieren, Funktionstauglichkeit überprüfen

34 Wie entstehen Krankheiten? Tier Krankheit Erreger Umwelt

35 Tier-assoziierte Faktoren Genotyp / Phänotyp Immunsystem Leistung / Wachstum Alter / Ernährungszustand

36 Erreger-assoziierte Faktoren Pathogenität Toxinbildung Infektionsdosis Infektionsweg Wachstum

37 Umwelt-assoziierte Faktoren Lüftung Aufstallung Fütterung Wasser

38 KRANKHEITEN KOSTEN VIEL GELD! 20,00 18,00 Krankheitskosten Behandlungskosten Einflussfaktoren Grad der Erkrankung 16,00 14,00 17 Schnelligkeit der Behandlung 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 6 1, ,3 12 3,3 4,3 Wirksamkeit der Maßnahmen Umweltbedingungen Stabilität des Bestandes

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