Was ist Mütterlichkeit überhaupt? Was ist Mütterlichkeit überhaupt?
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- Maria Kramer
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1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wie kann man mütterliches Verhalten bei der Eigenremontierung von Zuchtsauen berücksichtigen? Bioland Woche, Schweine-Tag, Plankstetten Antje Schubbert Was ist Mütterlichkeit überhaupt? Ammenleistung Aufzuchtleistung Fürsorglichkeit Aggression Umgänglichkeit Rücksichtnahme Mütterlichkeit ist ein schwammiger Begriff. Dr. Antje Schubbert 2 Was ist Mütterlichkeit überhaupt? aus Sicht des Ethologie Verhaltensweisen des Mutter-Kind-Verhaltens bzw. mütterlichen Verhaltens aus Sicht der Tierzucht Aufzuchtleistung der Sau, aber auch Bonituren von Verhaltensmerkmalen (z.b. Geburtsverhalten, Aggressivität gegenüber Ferkeln) aus Sicht des Landwirtes Eine gute und fürsorgliche Mutter, die ihre Ferkel selbstständig groß zieht und wenig Ferkel erdrückt. Dr. Antje Schubbert 3 1
2 Projekt Verhaltenseigenschaften und Mütterlichkeit von Sauen im ökologischen Landbau Ein Beitrag zur Züchtung und Eigenremontierung Kurztitel ÖkoSauMüt Laufzeit Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Dr. Antje Schubbert 4 Projektbeteiligte Projektleitung- und durchführung Projektstandort Sabine Obermaier, Dr. Antje Schubbert LfL LVFZ für Ökologischen Landbau Kringell Projektpartner Projektkooperationen LfL Institut für Tierzucht LfL Institut für Landtechnik und Tierhaltung LKV Bayern e.v. Öko-Erzeugerringe Bayern Ökologische Ferkelerzeugerbetriebe HBLFA Raumberg- Gumpenstein Dr. Antje Schubbert 5 Projektziele Es soll eine Methode zur Erfassung von Verhaltensmerkmalen zur Mütterlichkeit und Umgänglichkeit von Sauen erschaffen werden, die im Rahmen des Projektes von Landwirten eingesetzt wird. Mit Hilfe der erfassten Daten soll es neben den Leistungsdaten möglich sein, besonders mütterliche und umgängliche Tiere für die Eigenremontierung auszuwählen. Ebenso sollen die erhobenen Verhaltensmerkmale in eine Zuchtwertschätzung einfließen und einen Beitrag zur Zucht auf Mütterlichkeit leisten. Dr. Antje Schubbert 6 2
3 Die Erfassung von Mütterlichkeit Nestbauverhalten Geburtsverhalten Beschaffenheit des Wurfes (Vitalität, Ausgeglichenheit) Fitness nach der Geburt Dr. Antje Schubbert 7 Die Erfassung von Mütterlichkeit Abliegeverhalten Säugeverhalten Umgänglichkeit Ist der Landwirt mit den Muttereigenschaften der Sau zufrieden? Dr. Antje Schubbert 8 Die Erfassung von Mütterlichkeit Dr. Antje Schubbert 9 3
4 Die Erfassung von Mütterlichkeit Dr. Antje Schubbert 10 Die Erfassung von Mütterlichkeit Übermittlung der Daten an den LKV Abruf der Mütterlichkeitsdaten über den LKV als.csv Datei Dr. Antje Schubbert 11 Die zeitliche Abfolge: Die Erfassung von Mütterlichkeit Dr. Antje Schubbert 12 4
5 Exaktversuch am LVFZ Kringell Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Ökologischen Landbau Kringell Hutthurm, Kringell 2 seit 2011 öko-zertifiziert im Schweinebereich 45 DL Sauen, Vaterrasse: DL, Pi, Du 3 Wochenabsetzrhythmus 49 Tage Säugezeit Freies Abferkeln, FAT 2 - Bucht Ferkelaufzucht Dr. Antje Schubbert 13 Exaktversuch am LVFZ Kringell Erhebungen neben der Praxis: Kontinuierliche Geburtsüberwachung und Geburtsprotokoll Erfassung der Einzeltiergewichte zur Geburt und zum Absetzen Wöchentliche Wiegungen der Saugferkel auf Einzeltierbasis bis zum Absetzen Dr. Antje Schubbert 14 Praxisversuch auf bayerischen Betrieben Praxisbetriebe: 10 ökologische Ferkelerzeugerbetriebe LKV e.v. Mitgliedsbetriebe Naturland, Bioland, Demeter DL, Schweizer Genetik, DExDL Sauen, Ø 67 Sauen google maps Dr. Antje Schubbert 15 5
6 Sinnvolle Verhaltensmerkmale für die Praxis Wann ist der Landwirt bei der Sau? Zur Geburt Zur Tierkontrolle und bei Ferkelmaßnahmen Bei den täglichen Routinearbeiten Geburtsverhalten und Umgänglichkeit als Verhaltensmerkmale für die Eigenremontierung Dr. Antje Schubbert 16 Sinnvolle Verhaltensmerkmale für die Praxis Geburtsverhalten Umgänglichkeit Dr. Antje Schubbert 17 Geburtsverhalten und Betreuungsaufwand zur Geburt Time is money! Sehr gut, n = 51 Herdenschnitt, schlecht, n = 19 Merkmal n = 115 Wurfnummer 2,7 4,0 6,0 Kumulative Geburtsdauer 3 Stunden 10 Min 4 Stunden 13 Min 6 Stunden 23 Min Geburtsdauerpro Ferkel 15 Min 03 Sek 22 Min 58 Sek 33 Min 47 Sek Geburtshilfe pro Sau 1,0 Mal 3,2 Mal 5,5 Mal Mittelwertangaben n = 115 Würfe Dr. Antje Schubbert 18 6
7 Einfluss des Geburtsverhaltens auf die Aufzuchtleistung Sehr gut (n = 48); Wurf 2,8 gut (n = 22); Wurf 4,1 mittel (n = 16); Wurf 5,4 schlecht (n = 16); Wurf 5,7 LSMean SE LSMean SE LSMean SE LSMean SE Lebend geb. Ferkel, n 12,25 0,59 11,43 0,91 11,37 0,99 10,26 1,01 Tot geb. Ferkel, n 0,63 a 0,17 1,22 ab 0,26 0,84 ab 0,29 1,63 b 0,29 Geburtsgewicht, kg 1,44 0,40 1,39 0,06 1,40 0,06 1,39 0,07 AbgesetzteFerkel, n 10,34 a 0,34 9,34 ab 0,52 8,82 ab 0,57 8,32 b 0,58 Gewicht42. Tag, n 13,08 0,34 12,67 0,52 12,73 0,57 13,42 0,59 Saugferkelverluste, n 1,61 a 0,28 2,20 ab 0,43 2,66 ab 0,47 3,35 b 0,48 unterschiedliche Buchstaben in einer Zeile kennzeichnen signifikante Unterschiede auf dem Niveau p < 0,05 Dr. Antje Schubbert 19 Alter der Sau und Geburtsverhalten 100 % 90 % 80 % 77,8 % 70 % Prozent 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 11,1 % 11,1 % 0,0 % Jungsau (1. Wurf) n = 18 50,0 % 26,8 % 14,3 % 8,9 % Sau (2. bis 5. Wurf) n = 56 21,4 % 17,9 % 32,1 % 28,6 % Altsau (ab 6. Wurf) n = 28 Sauenalter sehr gut gut mittel schlecht n = 102 Würfe Chi-Quadrat: P < 0,05. Das Alter der Sau hat einen signifikanten Effekt auf das Geburtsverhalten. Dr. Antje Schubbert 20 Note Definition Beurteilung der Umgänglichkeit 1 Die Sau zeigte über alle Beobachtungen kein Verteidigungsverhalten. 2 Die Sau zeigte nur einmal leichtes oder starkes Verteidigungsverhalten. 3 Die Sau zeigte über alle Beobachtungszeitpunkte mehr als einmal leichtes und/oder starkes Verteidigungsverhalten. Hierzu gehören auch Sauen die immer starkes Verteidigungsverhalten zeigten. 40,8 % 42,7 % 16,5 % Note 1 Note 2 Note 3 n = 109 Dr. Antje Schubbert 21 7
8 Umgänglichkeit in Abhängigkeit vom Sauenalter Prozent 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Selektionseffekt 67,9 % 57,2 % 52,6 % 47,4 % 42,9 % 32,1 % Jungsau (n = 19) Sau (n = 58) Altsau (n = 31) umgänglich (Note 1 und 2) nicht umgänglich (Note 3) Chi-Quadrat: P = 0,4463. Das Alter hat keinen signifikanten Einfluss auf die Umgänglichkeit. Dr. Antje Schubbert 22 Einfluss der Umgänglichkeit auf die Aufzuchtleistung Note 1 Note 2 Note 3 (n = 44), Wurf 4,7 (n = 17), Wurf 3,1 (n = 42), Wurf 3,5 LSMean SE LSMean SE LSMean SE Lebend geb. Ferkel, n 11,65 0,63 11,75 0,98 10,58 0,64 Tot geb. Ferkel, n 1,18 a 0,18 1,47 a 0,28 0,59 b 0,18 Geburtsgewicht, kg 1,40 0,04 1,43 0,07 1,39 0,04 Abgesetzte Ferkel, n 9,32 0,36 9,21 0,56 9,09 0,37 Gewicht42. Tag, n 12,95 0,36 12,97 0,57 13,01 0,37 Saugferkelverluste, n 2,37 0,37 2,12 0,41 2,89 0,30 unterschiedliche Buchstaben in einer Zeile kennzeichnen signifikante Unterschiede auf dem Niveau p < 0,05 Dr. Antje Schubbert 23 Aufwand in Abhängigkeit der Umgänglichkeit Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 22,7 % 60,0 % 56,3 % 77,3 % 40,0 % 43,8 % kein Zusatzaufwand leichter zusätzlicher Aufwand Problemsau umgänglich (Note 1 und 2) Nicht umgänglich (Note 3) n = 89 Chi-Quadrat: P < 0,05. Nicht umgängliche Sauen machen mehr Aufwand im Umgang. Dr. Antje Schubbert 24 8
9 Warum überhaupt Eigenremontierung? Leistungssteigerung im eigenen Bestand Fortschritt für den Betrieb Unabhängigkeit von Zuchtunternehmen Minimiertes Risiko Krankheiten in den Betrieb einzutragen Voraussetzungen für die Eigenremontierung Gutes Management Zusätzlicher Stallplatz Separate Futterration für Zuchtläufer und Jungsauen Dokumentation von Leistungsdaten Kenntnisse der eigenen Tiere Interesse an Tierzucht Dr. Antje Schubbert 25 Mütterlichkeit in der Remontierung von Öko-Sauen Auswahlkriterien: Tiergesundheit nicht zu fleischbetonte Mutterlinien gutes Fundament hohe Qualität des Gesäuge ausreichende Zitzenanzahl (mind. 7/7) wenig Saugferkelverluste (kleiner 15 %) + gutes mütterliches Verhalten (z.bsp. Geburtsverhalten) und Umgänglichkeit Dr. Antje Schubbert 26 Mütterlichkeit in der Remontierung von Öko-Sauen Der Weg in die professionelle Eigenremontierung beginnt mit dem ersten Schritt! Experte Beginner Problemsauen merzen Könner Beobachten der eigenen Tiere, Was erwarte ich von einer Sau? Selektionskriterien festlegen und protokollieren Leistungen sauber protokollieren Kenntnisse von Abstammungsdaten Selektion der nächsten Elterntiere anhand von Verhaltensmerkmalen und Aufzuchtleistung Stärken/Schwächenausgleich durch gezielte Anpaarung Dr. Antje Schubbert 27 9
10 Mütterlichkeit in der Remontierung von Öko-Sauen Auswahl geeigneter Nachkommen anhand der Aufzuchtleistung und Verhalten der Mutter. Dr. Antje Schubbert 28 Mütterlichkeit in der Remontierung von Öko-Sauen Dr. Antje Schubbert 29 Anpaarungsplanung - Herdbuchzucht Dr. Antje Schubbert 30 10
11 Anpaarungsplanung - Herdbuchzucht Dr. Antje Schubbert 31 Anpaarungsplanung - Herdbuchzucht Dr. Antje Schubbert 32 Anpaarungsplanung Entscheidungskette Jungsauen nach Vermarktungsabsatz belegen Zufrieden mit Aufzuchtleistung und Verhalten? ja nein Sau eignet sich nicht für Eigenremontierung Je nach Absatzmöglichkeit von männlichen Zuchtläufern im 2. Wurf bereits mit Zuchtebersperma belegen Hat sich Aufzuchtleistung und Verhalten im 2. Wurf bestätigt?? ja nein Sau eignet sich nicht für Eigenremontierung weibliche Zuchtläufer behalten und deren Entwicklung (Gewicht, Fundament, Scheidenausbildung) überprüfen Ok? Sau weiter mit Zuchtebersperma belegen bis max 4./5. Wurf Dr. Antje Schubbert 33 11
12 Zusammenfassung Mütterlichkeit ist ein nicht klar definierter Begriff und kann aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Im Rahmen des Projektes ÖkoSauMüt werden verschiedene Verhaltensparameter von Sauen vor und nach der Geburt von dem LVFZ Kringell und zehn Praxisbetrieben in der ersten Lebenswoche der Ferkel erfasst und als Auswahlhilfe für die Eigenremontierung zur Verfügung gestellt. Als Verhaltensparamter für die Eigenremontierung auf Mütterlichkeit in der Praxis bietet sich das Geburtsverhalten und die Umgänglichkeit von Sauen an. Beide nehmen in unterschiedlichem Umfang Einfluss auf die Aufzuchtleistung und den Betreuungsaufwand. Für die Eigenremontierung auf Mütterlichkeit bedarf es verschiedene Bedingungen und kann in unterschiedlichen Schritten erfolgen. Eine gute Datenaufzeichnungen, Professionalität, eine gezielte Anpaarungsplanung und sinnvolle Entscheidungskette helfen bei der Auswahl geeigneter Tiere für die Eigenremontierung auf Mütterlichkeit. Dr. Antje Schubbert 34 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Dr. Antje Schubbert 35 12
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