GEMEINDEJUGENDWERK. Predigtentwurf zum GJW-Sonntag am 12. Juni GJW-Sonntag im BEFG. Datum: Text: Lukas 15, 11-32

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEMEINDEJUGENDWERK. Predigtentwurf zum GJW-Sonntag am 12. Juni GJW-Sonntag im BEFG. Datum: Text: Lukas 15, 11-32"

Transkript

1 GJW-Sonntag im BEFG Datum: Text: Lukas 15, Thema: Ich sehe was, was du nicht siehst den Heimatgeber! Autor: Udo Rehmann, GJW-Leiter Wortzahl: Liebe Gemeinde! Ich sehe was, was du nicht siehst! Es ist ein Spiel, bei dem einer anfängt und diesen Satz sagt: Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist jetzt nennt diese Person eine Farbe und alle anderen, die mitspielen, versuchen den Gegenstand zu erraten. Ein Spiel, das meistens herhalten muss, wenn wirklich gar nichts anderes mehr möglich ist und die Kinder unbedingt beschäftigt werden müssen. Zum Beispiel im Auto, wenn man wieder mal im Stau steht. Manchmal kommt es in dem Spiel vor, dass der zu ratende Gegenstand tatsächlich nur aus der Perspektive desjenigen zu sehen ist, der die Farbe genannt hat. Dann müsste man selbst den Standpunkt ändern, einen Schritt zur Seite gehen, um die Lösung zu sehen. So ist es unter Umständen auch mit Bibeltexten, die uns von Kindesbeinen an vertraut sind. Kenne ich! Dazu habe ich schon so viele Andachten und Predigten gehört, gelesen, selber gehalten. Es fällt uns schwer, uns vorzustellen, dass es noch einen Aspekt geben könnte, den wir so noch nicht gesehen haben. Ich sehe was, was du nicht siehst. Der Predigttext für heute, ist so ein bekannter Text. Und wahrscheinlich liegen zahlreiche Auslegungsschichten darauf. Ist es da vermessen zu sagen: Ich sehe etwas in dem Text, das du nicht siehst? Bestimmt. Und doch wagen wir es heute Morgen, in dem Vertrauen, dass Gottes Wort so farbenreich ist, dass er uns eine neue Sichtweise eröffnen kann.

2 Der Predigttext steht im Lukasevangelium, Kapitel 15. Ich lese die Verse (Im Text wird nach der NGÜ zitiert). Das Bundesjugendtreffen des Gemeindejugendwerks hat dieses Jahr das Thema HEIMATGEBER. Über Jugendliche werden sich im Sommer damit beschäftigen, was Heimat bei Gott bedeutet, was sie von Gottes Willkommenskultur lernen können, um selber in ihrem Umfeld Heimatgeber zu werden. Ein Thema, das Identität stiften soll und gleichzeitig zur Verantwortung füreinander aufruft. Mit unserem Predigttext sind wir nah dran am Thema Heimatgeber. Er handelt von der Auflösung von Heimat, vom Heimkehren und vom Heimatgeber. In der uns so vertrauten Geschichte vom verlorenen Sohn, legen wir heute den Fokus auf den Vater, um unter Umständen etwas zu sehen, was bisher verborgen war und was uns den Heimatgeber nähern bringt. Dabei sind die Überschriften für die drei Teile der Predigt, aus einem Lied von Tobias Wörner, das wir im Anschluss an die Predigt noch hören/singen werden. Bereit? Ich sehe etwas, was du nicht siehst und dass ist der 1. Freudeschenker Jesus erzählt drei Gleichnisse in diesem Kapitel. Wem erzählt er diese Gleichnisse eigentlich? Normalerweise wird die Geschichte vom verlorenen Sohn erzählt, um Menschen, die noch nicht viel von Gott wissen, zu erklären wie er ist. Diese Umkehrsituation des jüngeren Sohnes eignet sich doch hervorragend für eine evangelistische Situation! Wir müssten also annehmen, dass Jesus dieses Gleichnis Leuten erzählt, die weit weg sind von Gott. Zöllnern und anderen Leuten, die damals als Sünder galten. Es ist aber genau umgekehrt. Jesus erzählt diese Geschichte nicht denen, die von Gott keine Ahnung haben, sondern denjenigen, die eine ganz genaue Vorstellung davon hatten wie Gott zu sein hat. Im Text steht: Die Pharisäer und Schriftgelehrten waren sehr empört: Dieser Mensch gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen! Gemeint waren eben die Zolleinnehmer und anderen Leute. Und dann schreibt Lukas: Da erzählte ihnen Jesus folgendes Gleichnis.

3 Jesus erzählt dann aber nicht ein, sondern drei Gleichnisse. Alle drei haben dabei etwas gemeinsam. Nämlich, dass sich jemand über die Maßen darüber freut, dass er etwas wiedergefunden hat, was lange und unter großem Einsatz gesucht wurde. Das Zentrum oder die Spitze jedes Gleichnisses ist die Freude! In Lukas 15, 7 steht: Genauso wird im Himmel mehr Freude sein über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren! Nachdem die Pharisäer und Schriftgelehrten dieses Gleichnis gehört haben, gucken sie noch etwas misstrauisch, weil sie den Sinn noch nicht richtig verstanden haben. Also erzählt Jesus ein zweites Gleichnis und wieder heißt es am Schluss (Lukas 15,10): Genauso freuen sich die Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt. An dieser Stelle haben die Pharisäer Jesus vermutlich Beifall spendiert. Eine tolle Geschichte: Ja, jemand der umkehrt, der sich wirklich besinnt. Toll, wenn jemand auf den richtigen Weg kommt. Jetzt merkt Jesus, dass die Pharisäer die Geschichten aus der falschen Perspektive betrachten und erzählt das dritte Gleichnis: Ein Mann hatte zwei Söhne! ZWEI Söhne. Im Verlauf der Geschichte wird den Pharisäern bewusst, dass sie mit dem zweiten, älteren Sohn gemeint sind. Und wenn sie zu Beginn mit Empörung Jesus gegenüberstanden, dann sind sie sicherlich am Ende dieser dritten Geschichte geradezu wütend. Denn, was nun allen klar ist und Jesus den Pharisäern und Schriftgelehrten sagen will, ist eine echte Schelle: Ihr seid wie dieser ältere Bruder. Ich könnt euch einfach nicht mitfreuen, wenn der Vater sein Kind willkommen heißt! Dass ist die Pointe der Gleichnisse. Und das übersehen wir allzu schnell. Es geht gar nicht so sehr, um den jüngeren Sohn. In dieser dritten Geschichte gibt Jesus seinen Zuhörern einen konkreten Platz im Gleichnis und will ihnen sagen: Ihr seid die ganze Zeit im Haus des Vaters. Ihr meint eure Heimat gefunden zu haben. Doch in Wirklichkeit seid ihr auch weit entfernt. Manchmal fühlt man sich fremd in seiner eigenen Heimat. Vielleicht fremd in der eigenen Gemeinde. Vielleicht ist die Beziehung zu Gott fremd geworden. Es fühlt sich fremd an, in den Gottesdienst zu

4 kommen, zu beten, zu singen. Fremd werden die Leute, mit denen wir im Glauben unterwegs sind. Manche denken so anders. Warum müssen wir einander ertragen? So denken Pharisäer! Jesus spricht eine Einladung an seine Zuhörerinnen und Zuhörer aus: Der Vater, euer Gott, er hat zwei Söhne! Und mit beiden möchte er das Leben feiern. Auf das Leben anstoßen. In Israel prostet man sich heute noch mit folgenden Worten zu: Le Chajim! (d.h. auf das Leben!) Mit diesem Gleichnis erhebt Jesus das Glas und spricht einen Toast aus, den Gott auf den Lippen trägt: Auf das Leben! Denn Gott ist Ursprung, Quelle, Ermöglicher, Erhalter, Schöpfer, Geber des Lebens. Es kann nur im Fest münden, weil Gott sich so sehr freut, dass es einen Ausdruck braucht. Wir dürfen mehr das Leben feiern. Der ältere Bruder ist so zornig, dass er nicht ins Haus gehen will, wo der Vater das Leben feiert, das Leben seines Sohnes, von dem er gedacht hat, dass er tot ist. Gott liebt das Leben, jedes Lebewesen! Bei ihm wird das Leben gefeiert. Mit dieser Geschichte lädt Jesus uns als die älteren Brüder ein ins Haus zu kommen. Wer bei Gott zu Hause sein möchte, ist bei dem Freudeschenker zu Hause. Diese Freude gilt uns, aber auch allen anderen Menschen, die uns oft fremd und unangenehm sind. Ich sehe was, was du nicht siehst, und dass ist der 2. Schuldvergeber Nun werdet ihr vielleicht sagen, dass jeder sofort den Schuldvergeber sieht. Das ist doch offensichtlich. Der jüngere Sohn kehrt voller Reue zum Vaterhaus zurück wirft sich vor ihm nieder und bekennt: Ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt! Und der Vater antwortet: Ja, mein Sohn, du hast viel falsch gemacht in deinem Leben. Du hast alles, was ich dir gegeben habe, in einem ausschweifenden Leben verjubelt und nun kniest du hier und bittest um Vergebung. In meiner großartigen Güte und meiner endlosen Barmherzigkeit, vergebe ich dir und lasse dich, ein wenig Strafe muss sein, als Knecht auf meinem Hof leben.

5 Das ist natürlich Unsinn. Wir kennen ja die Geschichte. Und trotzdem, Vergebung fühlt sich für viele so an. Sich mit seiner eigenen Schuld zu beschäftigen ist oft mit dem Gefühl der Angst verbunden. Wir haben Angst vor der Reaktion, wenn wir Schuld bekennen. Besonders, wenn wir glauben, dass unser Gegenüber ein Kläger ist. In vielen Köpfen ist tief und fest ein Gottesbild verankert, dass ihn als Richter über unserem Leben darstellt. Ja, Gott ist Richter, aber es ist auch richtig, dass Gott der Erlöser in Jesus Christus ist. Jesus verändert durch dieses Gleichnis die Perspektive hin zu einem gnädigen, barmherzigen Gott, der bedingungslos vergibt. Ein Gott, der dem Schuldigen ins Wort fällt. Ein Gott, der ohne jeden Kommentar oder Diskussion, den Sohn sofort wieder in die Familie aufnimmt (Gewand, Schuhe, Siegelring). Ein Gott, der sich nicht beschwert über die Abwesenheit seines Sohnes, sondern vergibt, ohne Wenn und Aber. Auch das versteht der ältere Bruder nicht: Ich diene dir schon so viele Jahre, nie habe ich gegen deine Anordnungen verstoßen. Und nun kommt dieser, dein Sohn (er sagt nicht mein Bruder ), der dein Vermögen verprasst hat und du lässt das Mastkalb für ihn schlachten? Wir wollen es vielleicht nicht wahrhaben, aber Gottes Art zu vergeben, ist für uns schwer nachvollziehbar. Dieser Schuldvergeber ist uns fremd. Wir leben in einer konkurrierenden Gesellschaft. Ständig vergleichen wir uns. Es fällt schwer, nicht immer im mehr oder weniger zu denken. Mehr oder weniger intelligent, attraktiv, begabt, gelobt, gewertschätzt, geliebt, schuldig. Diese barmherzige, keine Konkurrenz kennende, bedingungslose Liebe können wir oft nicht denken. Mit dem Gleichnis bringt sie Jesus aber aufs Tablett und fordert uns damit heraus, etwas zu denken, was uns nicht leicht fällt: Diese Annahme, ohne die Konsequenzen tragen zu müssen. Wirklich zu verstehen und zu glauben, dass er keine Wiedergutmachung verlangt, weil ER alles gut gemacht, vergeben hat. Zu glauben, dass es wahr ist (2. Kor 5,19): Ja, in der Person von Christus hat Gott die Welt mit sich versöhnt, sodass er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnet! Wer bei Gott zu Hause sein möchte, der ist herausgefordert anzunehmen, wen Gott angenommen hat. Bei ihm gibt es keine Anrechnung unserer Schuld, sondern nur Vergebung.

6 Ich sehe was, was du nicht siehst, und dass ist der 3. Heimatgeber Ein Vater hatte zwei Söhne und doch sind sie so verschieden. Wenn man den jüngeren Sohn gefragt hätte, was für ihn Heimat bedeutet, bevor er losgezogen ist, was wären seine Antworten gewesen? Vermutlich vieles von dem, was ihn an seinem zu Hause gestört hat: Heimat ist für mich Abenteuer! Ich will mal so richtig grenzenlos feiern! Ich möchte die Hot Spots dieser Welt besuchen! Ich möchte kein Spießer sein, mehr so Hipster! Ich will das Leben als Experiment! Und der ältere: Heimat ist für mich Tradition! Heimat bedeutet Beständigkeit! Heimat verlässt man doch nicht einfach! Heimat ist Treue zur Familie! Beide sind auf der Suche nach Heimat. Beide wollen wissen, wo sie zu Hause sind. Sie suchen ihre Identität. Doch beide finden sie nicht. Der Jüngere versucht es mit Loslösung, der Ältere durch falsche moralische Verbindlichkeit. Der eine denkt, seine Heimat liegt außerhalb dessen, was ihn geprägt hat, der andere beschreibt sich selbst als Diener seines Vaters. Beide haben ihre Heimat noch nicht gefunden. Dass, was ihnen Gewissheit gibt angekommen und angenommen zu sein. Vielleicht ist eine der großen Sehnsüchte des Menschen: Das Gefühl zu Hause angekommen zu sein. Heimat zu finden. Uns gelingt es vielleicht ganz gut, unser äußeres Leben so zu gestalten, dass wir uns heimisch fühlen. Und wenn wir zusammentragen würden, dann gäbe es einen bunten Strauß an Gegenständen, Gefühlen und Rahmenbedingungen, die für uns Heimat bedeuten. Essen, Orte, Musik, Eigenschaften, Wohnkultur, Gebetshaltung, Hobbys oder Kleidung, Menschen und Beziehungen. Worin fühlst du dich zu Hause? Wo ist deine Heimat? Neben der äußeren Heimat, sehnen wir uns aber auch nach innerer Heimat: Wo darf ich sein, wie ich bin? Wer nimmt mich an wie ich bin? Wo finde ich innerlich zur Ruhe? Wie kann ich zufrieden und glücklich sein? Was ist mein Leben ohne all meinen Besitz?

7 Was zumindest der jüngere Sohn erkennt, ist, dass er sich selbst diese lebenssichernde Heimat nicht geben kann. Deswegen kehrt er zurück. In seiner Not hat er gesehen, was er vorher nicht gesehen hat. Ich sehe jetzt, was du, Gott, schon immer für mein Leben wusstest. Nur in deiner Gegenwart ist wirkliches, wahres, Leben, so wie du es meinst, möglich. Johannes Calvin, einer der großen Reformatoren, war der Überzeugung, dass Selbsterkenntnis ohne Gotteserkenntnis nicht möglich sei und Gotteserkenntnis nicht ohne Selbsterkenntnis! Wer wirklich seine Heimat, seine Identität sucht, der findet sie nicht, indem er sich mit sich selbst beschäftigt. Beide Söhne tun dies. Aber es führt dazu, dass beide sich als Knechte und nicht als Kinder ihres Vaters sehen. Dem Jüngeren legt der Vater wieder Gewand und Ring an, um ihn daran zu erinnern, dass er in seinem Haus Sohn ist. Dem älteren ruft der Vater in Erinnerung, dass alles, was dem ihm gehört auch dem Sohn gehört. Wo bist du gerade: Wo darfst du dir von Gott heute Morgen zusprechen lassen: Ich sehe etwas in deinem Leben, was du gerade nicht siehst? Freude, Vergebung, Heimat?. Gott würde es dir gerne neu geben. Kannst du es zulassen? Ich sehe was, was du nicht siehst den Freudeschenker, den Schuldvergeber, den Heimatgeber! Gott und seine Art und Weise, uns zu begegnen, uns zu beschenken, mit Freude, Vergebung und Heimat kann uns immer wieder zum Staunen bringen. Vielleicht ist es dafür notwendig, einmal die Perspektive zu wechseln, den Standpunkt zu ändern, um zu erkennen: Was für ein Heimatgeber!!! Er hält die Tür auf und heißt willkommen, er lässt uns Kindern alles zukommen, was wir zum Leben brauchen. Ich sehe was, was ich dir gerne zeigen will, sagt Jesus uns durch dieses Gleichnis. Meinen Vater, der verschiedene, ganz verschiedene Töchter und Söhne hat, aber jeden einzelnen liebt und nach Hause, heimbringen möchte. Ich sehe und zeige dir den Freudeschenker, den Schuldvergeber und Heimatgeber! Und du? Was siehst DU? Amen.

Das verlorene Schaf (Lukas 15) Gottesdienst Von und mit den. KonfirmandenInnen der Melanchthon Kirchengemeinde

Das verlorene Schaf (Lukas 15) Gottesdienst Von und mit den. KonfirmandenInnen der Melanchthon Kirchengemeinde Das verlorene Schaf (Lukas 15) Gottesdienst 28.01.2018 Von und mit den KonfirmandenInnen der Melanchthon Kirchengemeinde Intro: Get here Begrüßung: Achte auf die, die nicht so beliebt sind, denn jeder

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Die Größe der Gnade Gottes Lukas 15

Die Größe der Gnade Gottes Lukas 15 0. Wo der Text steht - Kontext Die Heuchler ärgern sich (15,2) 1. Ein Mensch hat zwei Söhne Die Tiefe unserer Verlorenheit 2. Ein Vater, der rennt, umarmt, küsst und - feiert Die Größe der Liebe Gottes

Mehr

Wenn Menschen Gott begegnen - Johannes

Wenn Menschen Gott begegnen - Johannes Johannes und sein Geheimnis: "Der von Jesus Geliebte"! Statt "ich" spricht Johannes von sich als: "Der von Jesus Geliebte"! Johannes nennt sich selbst so, weil er mit der tiefen Gewissheit lebt: "Ich bin

Mehr

Durchschreiten der Heiligen Pforte in Regensburg

Durchschreiten der Heiligen Pforte in Regensburg Durchschreiten der Heiligen Pforte in Regensburg STATIO AUF DEM DOMPLATZ Anrufung V Unser Herr Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Er führt uns zum Vater. Zu ihm lasst uns rufen: K

Mehr

Predigt zu Lukas 14,

Predigt zu Lukas 14, Predigt zu Lukas 14, 1.12-24 Liebe Gemeinde, Jesus war bereit, die Einladung eines angesehenen Pharisäers anzunehmen, obwohl die Atmosphäre dieses Essens für ihn nicht sonderlich angenehm gewesen sein

Mehr

Es gibt aber auch den umgekehrten Vorgang und die umgekehrte Bewegung, und diese Bewegung ist noch viel mächtiger und stärker: Gott fragt nach dem

Es gibt aber auch den umgekehrten Vorgang und die umgekehrte Bewegung, und diese Bewegung ist noch viel mächtiger und stärker: Gott fragt nach dem Predigt am 2.7.17, Lukas 15 Jesus sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eins von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

Die Fastenzeit gibt mir eine Chance, umzukehren und mich mit Gott und den Menschen zu versöhnen.

Die Fastenzeit gibt mir eine Chance, umzukehren und mich mit Gott und den Menschen zu versöhnen. WGD März 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für März 2013 (vom 4. Fastensonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) ERÖFFNUNGSVERS Freue dich, Stadt Jerusalem! Seid

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem Buch des Propheten Micha. 18 19 20 Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die übrig geblieben sind von seinem Erbteil; der

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Der Verlorene Sohn

Bibel für Kinder zeigt: Der Verlorene Sohn Bibel für Kinder zeigt: Der Verlorene Sohn Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013 Bible

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit, Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh

Mehr

Predigt am Liebe Gemeinde!

Predigt am Liebe Gemeinde! Predigt am 01.01.2008 Liebe Gemeinde! Heute möchte ich über die Jahreslosung für das Jahr 2008 predigen. Sie lautet: Ich lebe und ihr werdet auch leben. Zunächst will ich diesen Text in seinem Zusammenhang

Mehr

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 Wenn du den Schuldigen nicht warnst, fordere ich von dir Rechenschaft für sein Blut Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht der Herr: Du Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel

Mehr

4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C

4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C 4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C : Lk 15,1-3.11-32 Es können auch die Texte vom Lesejahr A genommen werden; das ist Joh 9,1-41. 1. Hinführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Das Gleichnis

Mehr

dass ich schwer gesündigt habe, in Gedanken, Worten und Werken: durch meine Schuld, Einführung

dass ich schwer gesündigt habe, in Gedanken, Worten und Werken: durch meine Schuld, Einführung 8., Dezember 2013 2. Advent Lesejahr A Einführung Liebe Schwestern und Brüder, Gott ist nah. So heißt es im Advent. Spüren wir einen Moment: Gott ist nah. Ganz nah. Sagen wir ihm, dass wir gesündigt haben.

Mehr

Lk 15: Die Annahme der Sünder

Lk 15: Die Annahme der Sünder Lk 15: Die Annahme der Sünder 15,1 2 Einleitung 15,3 7 Gleichnis 1 Vom verlorenen Schaf aus Q (Mt 18,12 14) 15,8 10 Gleichnis 2 Von der verlorenen Drachme aus Q? 15,11 32 Gleichnis 3 (Vom verlorenen Sohn)

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

Hauptsache gesund?! Predigt am zu Jak 5,13-16 Pfr. z.a. David Dengler

Hauptsache gesund?! Predigt am zu Jak 5,13-16 Pfr. z.a. David Dengler Hauptsache gesund?! Predigt am 14.10.2012 zu Jak 5,13-16 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vielleicht ist Ihnen folgender Satz auch schon mal begegnet: Der Glaube an Gott ist nichts für mich der

Mehr

Bibel für Kinder. zeigt: Der Verlorene Sohn

Bibel für Kinder. zeigt: Der Verlorene Sohn Bibel für Kinder zeigt: Der Verlorene Sohn Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org BFC PO

Mehr

Der Fischzug des Petrus (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? Der Fischzug des Petrus (11) Wo befand sich Jesus da?

Der Fischzug des Petrus (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? Der Fischzug des Petrus (11) Wo befand sich Jesus da? (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? (11) Wo befand sich Jesus da? (12) Wie viele Boote lagen am Ufer? (13) Was machen die Fischer? (14) In wessen Boot stieg Jesus? (15) Was macht Jesus

Mehr

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien) Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

Lukas 15,3-7. Leichte Sprache. Jesus erzählt die Geschichte von einem Mann, der sein Schaf verloren hat

Lukas 15,3-7. Leichte Sprache. Jesus erzählt die Geschichte von einem Mann, der sein Schaf verloren hat Lukas 15,3-7 Leichte Sprache Jesus erzählt die Geschichte von einem Mann, der sein Schaf verloren hat Als Jesus lebte, gab es viele Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die

Mehr

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Ehre / Ruhm / Lob / Glanz / Schein.

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Ehre / Ruhm / Lob / Glanz / Schein. Predigt Markus 10, 46-52 + Römer 15, 7 In die Zeitenwende hast du uns gestellt. Hier sind Herz und Hände für die neue Welt. So haben wir gesungen. Diese Zeitenwende, in der wir stehen, hat angefangen vor

Mehr

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft Mit GOTT durch jeden Tag Heft 5 Dieses Heft gehört: Liebe Eltern! Sicher ist es für Sie selbstverständlich, sich gut um Ihr Kind zu kümmern: Sie achten auf eine gesunde Ernährung und saubere, ordentliche

Mehr

Predigt am , zu Lukas 19,9-14

Predigt am , zu Lukas 19,9-14 Predigt am 12.8.2018, zu Lukas 19,9-14 9 Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Gleichnis: 10 Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf,

Mehr

In unserem Predigttext geht es um so jemand Verrückten. An ihm möchte ich gerne ein paar Grundsätze zum Thema Glauben erklären.

In unserem Predigttext geht es um so jemand Verrückten. An ihm möchte ich gerne ein paar Grundsätze zum Thema Glauben erklären. Glaube steht auf Glaube geht weiter Glaube träumt lebhaft Einleitung Ich glaube, ein Pfund Rindfleisch ergibt eine gute Suppe. Ich glaube, der VfB steigt dieses Jahr ab. Ich glaube, dass wir dieses Jahr

Mehr

ERSTE LESUNG Ex 32,

ERSTE LESUNG Ex 32, ERSTE LESUNG Ex 32, 7-11.13-14 Der Herr ließ sich das Böse reuen, das er seinem Volk angedroht Lesung aus dem Buch Exodus In jenen Tagen sprach der Herr zu Mose: Geh, steig hinunter, denn dein Volk, das

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/17 Das Evangelium eines glücklichen Gottes Gott ist ein glücklicher Vater und liebt seine Kinder über alles. Nach dem Evangelium der Herrlichkeit des glückseligen

Mehr

Bei Stau bitte Rettungsgasse bilden!

Bei Stau bitte Rettungsgasse bilden! Bei Stau bitte Rettungsgasse bilden! Eine Wortgottesfeier zum Kolpinggedenktag 3. Advent 2015 Vorbereitung: Liedzettel mit dem Kolpinglied und dem Gebet des Kolpingwerks Lied zu Beginn: Macht hoch die

Mehr

Gottes. Angebot für alle

Gottes. Angebot für alle Gottes Angebot für alle Unser Verhältnis zu Gott Gott kommt uns entgegen Ein Angebot von Gott? Brauchen wir das? Kommen wir nicht ganz gut ohne Ihn klar? Nein, wir alle stehen Gott gegenüber in einer erdenklich

Mehr

Unseren (kleinen) Kindern den Glauben nahebringen.

Unseren (kleinen) Kindern den Glauben nahebringen. Menschen begleiten, die unseren Glauben noch nicht teilen! Wie können wir hilfreich und gewinnend neben ihnen stehen? Unseren (kleinen) Kindern den "Es hat keinen Zweck, Kinder zu erziehen - sie machen

Mehr

Er hat Sie geschaffen, um mit ihm, in Gemeinschaft zu leben. Der heilige Gott ist der Schöpfer der Welt. Wie groß ist die Liebe Gottes?

Er hat Sie geschaffen, um mit ihm, in Gemeinschaft zu leben. Der heilige Gott ist der Schöpfer der Welt. Wie groß ist die Liebe Gottes? Zu einem Leben in die Gemeinschaft mit Gott gibt es nur einen Weg. Aber jeder Mensch wird auf diesem Weg anders geführt. Dabei haben sich die fünf Schritte, die im folgenden geschildert werden, als eine

Mehr

Sünde WAS IST DAS? UND WIE KANN MAN DARÜBER REDEN? DAS WESEN DER SÜNDE PERSPEKTIVEN DES DIALOGS

Sünde WAS IST DAS? UND WIE KANN MAN DARÜBER REDEN? DAS WESEN DER SÜNDE PERSPEKTIVEN DES DIALOGS Sünde WAS IST DAS? UND WIE KANN MAN DARÜBER REDEN? DAS WESEN DER SÜNDE PERSPEKTIVEN DES DIALOGS Die vier Punkte Sündenerkenntnis nur im Glauben Röm.1,16: Zu dieser Botschaft bekenne ich mich offen und

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil V. BnP

Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil V. BnP Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil V BnP 20.3.2016 Als er alles durchgebracht hace, kam eine große Hungersnot über das Land und es ging ihm sehr schlecht. Da ging er zu einem Bürger

Mehr

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Lk 15, 11-32 Das Gleichnis vom verlorenen Sohn" Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn oder auch vom barmherzigen Vater wird als lukanisches Sondergut überliefert. Das Gleichnis

Mehr

Predigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen

Predigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen Predigt Thema: Predigtreihe der Epheserbrief, Teil 3a Bibeltext: Epheser 3,14 21 Datum: 21.08.2011 Verfasser: Lukas Schülbe Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus!

Mehr

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren

Mehr

"Ihr wisst, doch ich sage euch!

Ihr wisst, doch ich sage euch! Jesus und seine Auseinandersetzung mit den Schriftgelehrten. Dann sprach Jesus: "Die Schriftgelehrten und Pharisäer sitzen als Ausleger der Schrift auf dem Stuhl von Mose. Deshalb haltet euch an das, was

Mehr

Versöhnt mit dem Vater. Über das Geheimnis der Beichte Believe and Pray,

Versöhnt mit dem Vater. Über das Geheimnis der Beichte Believe and Pray, Versöhnt mit dem Vater Über das Geheimnis der Beichte Believe and Pray, 18.9.2016 Schuld und Sünde Was ist Schuld? Ein komplexer Begriff! Verfehlung gegen etwas Gesolltes zwischen Menschen (sittlich, moralisch,

Mehr

Predigt Lk 15,1-10: Freude über das Wiedergefundene

Predigt Lk 15,1-10: Freude über das Wiedergefundene Predigt Lk 15,1-10: Freude über das Wiedergefundene Ein Happy End nach langer Zeit: In Mecklenburg- Vorpommern hat ein Mann seine Schwester gefunden nach 72 Jahren! Im Krieg hatte die Mutter ihre Kinder

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Predigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst mit Taufen am 20.1.19, 10.30 Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Liebe Gemeinde, wer ist eigentlich ein Christ? Darauf gibt es ganz unterschiedliche Antworten.

Mehr

Inhalt VORWORT AUF DER SUCHE NACH HEIMAT SO IST GOTT TEUER ERKAUFT AUS DER GNADE LEBEN

Inhalt VORWORT AUF DER SUCHE NACH HEIMAT SO IST GOTT TEUER ERKAUFT AUS DER GNADE LEBEN Inhalt VORWORT AUF DER SUCHE NACH HEIMAT 1 Du tust Der Beginn einer Reise 8 2 Herr, sei gnädig Jesus kommt zum Abendessen 13 3 Wasser des Lebens Der Strömung hinterher 18 SO IST GOTT 4 So groß ist der

Mehr

Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13

Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 1 Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, 17.12.17 in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 Miteinander Gott loben. Liebe Gemeinde, kann es für Christen eine schönere Sache geben? Miteinander

Mehr

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel.

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Der Apostel schreibt: Wenn du mit deinem Munde bekennst,

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Messfeier zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit

Messfeier zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit Hinweise auf Messfeiern für besondere Anliegen und Votivmessen im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit Das Messbuch bietet eine große Auswahl von Texten, die für die Feiern im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit

Mehr

Wachstum im Glauben 1.ERKENNE DICH SELBST 2.LASS DER VERGANGENHEIT KEINE MACHT 3.WERDE EMOTIONAL ERWACHSEN 4.LASS LOS UND VERTRAUE

Wachstum im Glauben 1.ERKENNE DICH SELBST 2.LASS DER VERGANGENHEIT KEINE MACHT 3.WERDE EMOTIONAL ERWACHSEN 4.LASS LOS UND VERTRAUE Auftakt der Woche Wachstum im Glauben 1.ERKENNE DICH SELBST Helge Keil 2.LASS DER VERGANGENHEIT KEINE MACHT Brian Burkhart 3.WERDE EMOTIONAL ERWACHSEN Cornelius Möhding 4.LASS LOS UND VERTRAUE Imke Früh

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Es müsste gnädiger zugehen Predigt am Reformationstag 2017

Es müsste gnädiger zugehen Predigt am Reformationstag 2017 Es müsste gnädiger zugehen Predigt am Reformationstag 2017 Liebe Gemeinde, es müsste gnädiger unter uns zugehen. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus ist das

Mehr

Gottesdienst für August Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im August zu gebrauchen)

Gottesdienst für August Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im August zu gebrauchen) Gottesdienst für August 2015 22. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im August zu gebrauchen) Vorbereitung vor dem Gottesdienst: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz

Mehr

Vergeben lernen Der Weg der Vergebung! Die Kunst, innerlich frei zu leben

Vergeben lernen Der Weg der Vergebung! Die Kunst, innerlich frei zu leben Vergeben lernen Der Weg der Vergebung! Die Kunst, innerlich frei zu leben Vergeben lernen! Wovon sprechen wir in dieser Predigtreihe nicht? Nicht, was ich tun sollte, wenn ich schuldig geworden bin und

Mehr

4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C

4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C 4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C : Lk 15,1-3.11-32 Es können auch die Texte aus Lesejahr A genommen werden. 1. Einführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Jesu Zuwendung zu den Sündern,

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. (Erstes Kreuzwort Lukas 23, 34)

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. (Erstes Kreuzwort Lukas 23, 34) Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort Die sieben Worte Jesu am Kreuz Zahlen in der Passionsgeschichte 8. März 2016 (Siegen) Dienstag nach Lätare (Erstes Kreuzwort Lukas

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm

Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm 19.08.2012, 05:06 Kreuzkirche Lüdenscheid 11. Sonntag nach Trinitatis 19.08.12 Predigt mit Lk 18, 9-14 Liebe Gemeinde, vielleicht haben wir beim Weckerklingeln

Mehr

Name: 17. Freizeitbericht 18. Kollekte

Name: 17. Freizeitbericht 18. Kollekte 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied: 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied: 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11. Lied: 12. Fürbittgebet und Vater Unser 13. Abkündigungen 14. Schlusslied:

Mehr

Der fleissige und aufopfernde Sohn

Der fleissige und aufopfernde Sohn Der fleissige und aufopfernde Sohn Lukas-Evangelium 15, 25-32 Reihe: Der liebende Vater (2/2) Schriftlesung: Lukas-Evangelium 15, 25-32 Gliederung I. DAS IST UNGERECHT! II. DAS IST GNADE! 1 Einleitende

Mehr

1 Gemeinde als Familie

1 Gemeinde als Familie Sonntag, 26.4.2015, FCG-München Gemeinde - Geschenk und Auftrag Bibeltext Mar 10:29-30 (Neue Evangelistische Übersetzung) 29 Ich versichere euch, erwiderte Jesus, jeder, der meinetwegen oder wegen der

Mehr

Die Antworten in der Heiligen Messe

Die Antworten in der Heiligen Messe Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen

Mehr

Eine starke Gemeinde (2)

Eine starke Gemeinde (2) Eine starke Gemeinde (2) Taufe und Nachfolge Radikal und voller Freude Taufgottesdienst, 23.08.2015 Taufe bedeutet: Gott sieht seine Menschen. Denn Taufe ist ein Ausdruck der Beziehung von Gott und Mensch.

Mehr

Neues Leben - ist Leben im Licht! Eph.5,1-21

Neues Leben - ist Leben im Licht! Eph.5,1-21 4. Nov. 2012; Andreas Ruh Neues Leben - ist Eph.5,1-21 Wie kommt es zu diesem neuen Leben? Dadurch, dass ich die Nähe Gottes suche! Dies bedeutet aber immer, sich seinem Licht auszusetzen, weil Gott selbst

Mehr

So ist Versöhnung. Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Firmlinge

So ist Versöhnung. Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Firmlinge So ist Versöhnung Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Firmlinge Vorbereitet: Stuhlkreis, beiges/sandfarbenes Tuch, Kerze, Streichhölzer, kleine Steine (mind. für jeden einen), Satzanfänge zu den

Mehr

«Mit Gott auf Du und Du Das Vater-Unser»

«Mit Gott auf Du und Du Das Vater-Unser» «Mit Gott auf Du und Du Das Vater-Unser» Matthäus 6,5-13»Betet nicht wie die Heuchler! Sie beten gern in den Synagogen und an den Strassenecken, um gesehen zu werden. Ich sage euch: Diese Leute haben sich

Mehr

Predigt für den Buß- und Bettag

Predigt für den Buß- und Bettag Predigt für den Buß- und Bettag Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Das Wort Gottes für die Predigt steht

Mehr

Der Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden?

Der Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden? Der Anruf Der Anruf Hast du etwas Zeit für mich? Tut... tut... tut... Hast du das auch schon erlebt? Du willst deinen besten Freund oder deine beste Freundin anrufen und es ist besetzt? Du wartest fünf

Mehr

Rolf Theobold Wunderbar in SEINEN Augen Predigt über Lk. 18, August 2015, Pauluskirche

Rolf Theobold Wunderbar in SEINEN Augen Predigt über Lk. 18, August 2015, Pauluskirche Liebe Gemeinde! Rolf Theobold Wunderbar in SEINEN Augen Predigt über Lk. 18, 9-14 16. August 2015, Pauluskirche Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht im Lukasevangelium. Dort heißt es: Vom Pharisäer

Mehr

Zur Kirche, die geprägt ist durch die frohe Botschaft des Evangeliums. Wie wird es sein, wenn Du stirbst und Du mußt vor Gottes Gericht erscheinen?

Zur Kirche, die geprägt ist durch die frohe Botschaft des Evangeliums. Wie wird es sein, wenn Du stirbst und Du mußt vor Gottes Gericht erscheinen? Keine Kirche der Angst. Predigt am Reformationsfest, 6. November 2016, in der Petruskirche zu Gerlingen Das ist es, was Martin Luther aufgegangen ist. Ja, wenn man versucht, es ganz schlicht auf den Punkt

Mehr

Predigt zu Matthäus 5, 14-16

Predigt zu Matthäus 5, 14-16 Predigt zu Matthäus 5, 14-16 Nun hat der goldene Füllfederhalter doch noch etwas Gutes! Liebe Gemeinde, da hat diese Miriam Lahndorf ihr Licht offensichtlich unter den Scheffel gestellt. In ihrer zurückhaltenden

Mehr

Viele. Unzählige. Freunde. Freunde

Viele. Unzählige. Freunde. Freunde Viele Unzählige Freunde Freunde Freundschaften im Netz Im Zeitalter der sozialen Netzwerke ist es mit den Freunden so eine Sache. Spätestens, wenn du den hundertsten hinzugefügt hast, sollte dir klar werden,

Mehr

Johannes 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Predigttext: Johannes 14, 6 Anlass: Datum: Autor: Ort: Konfirmation 9.4.2017 HAB Robert Augustin St. Michael, Hammelburg Johannes 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit denn durch

Mehr

Gnade sei mit euch. Eines Tages beschließt der Gutsherr auf Reisen zu gehen. Einen der Knechte sucht er aus.

Gnade sei mit euch. Eines Tages beschließt der Gutsherr auf Reisen zu gehen. Einen der Knechte sucht er aus. Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde! Was werden wir Gott einmal antworten, wenn er uns fragen wird: Was hast du mit dem Leben angefangen, dass ich dir anvertraut habe? Da ist einer, der ist Knecht unter

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Predigttext: Maleachi 3,13-21

Predigttext: Maleachi 3,13-21 DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen

Mehr

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN Lied Die Freizeit geht zu Ende. Wir haben viel von Gott gehört und auch miteinander bzw. mit GOTT erlebt. Es wird eine kurze Rückschau und auch vorallem einen Blick nach VORNE geben! Es gibt einige Gedanken

Mehr

PDF Dokument Präsentation am in der Thomas-Gemeinde

PDF Dokument Präsentation am in der Thomas-Gemeinde PDF Dokument Präsentation am 06.07.2014 in der Thomas-Gemeinde www.thomas-gemeinde.org 2013 Thomas-Gemeinde Das Geschäft mit der Sündenvergebung² In diesem Willen sind wir geheiligt durch das ein für alle

Mehr

Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz

Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz Ein komisches Fest ist es, das sie da feiern. Lauter Verlorene! Die von denen nichts zu erwarten war, zumindest nichts Gutes jene,

Mehr

hast. Vielleicht helfen dir meine Gedanken zu verstehen, warum das alles so passiert ist. So soll es sein Amen.

hast. Vielleicht helfen dir meine Gedanken zu verstehen, warum das alles so passiert ist. So soll es sein Amen. Lk 7,36-50 Der Predigttext lädt uns heute ein, Platz zu nehmen an der Tafel eines Pharisäers. Er veranstaltet ein Gastmahl, zu dem jeder kommen darf. Einige sind schon versammelt und haben sich zu Tisch

Mehr

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Vergeben lernen Was Vergebung (nicht) ist! Die Kunst, innerlich frei zu leben

Vergeben lernen Was Vergebung (nicht) ist! Die Kunst, innerlich frei zu leben Die Kunst, innerlich frei zu leben Vergeben ist nicht Verzeihen Verzeihen ist geeignet für Kleinkram", der uns zwar ärgern, aber nicht in der Tiefe unserer Seele trifft. Dreiteilung: "sorry sagen" -> Missgeschick

Mehr

Jesus verspricht:... Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.

Jesus verspricht:... Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen. Ergreife das Leben Angenommen... Sie sterben heute-! Hätten Sie die Gewissheit auf ewiges Leben mit Jesus Christus? Bleiben Sie nicht im Ungewissen! 5 Tatsachen sollen Ihnen helfen, eine Antwort zu finden.

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

»Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.« »Denn Gott hat die Menschen so

»Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.« »Denn Gott hat die Menschen so ? Wo bist du Wo bist du? Manchmal ist es nötig, dass wir Rückblick halten und uns fragen, wo wir eigentlich stehen. Bei einer solchen Selbstprüfung ist es wichtig, dass wir uns selbst gegenüber offen und

Mehr

Predigt zum Gleichnis der verlorenen Dracheme, Lukas 15, 8-10

Predigt zum Gleichnis der verlorenen Dracheme, Lukas 15, 8-10 Predigt zum Gleichnis der verlorenen Dracheme, Lukas 15, 8-10 Liebe Gemeinde, das Gleichnis der verlorenen Drachme ist so anschaulich geschildert, dass wir uns leicht in die Szene hineinversetzen können.

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Erwartungen Treiber oder Hemmer?

Erwartungen Treiber oder Hemmer? Erwartungen Treiber oder Hemmer? Es kommt oft anders, als man denkt! Sportler Gottesdienst, 3. Mai 2015 03.05.2015 jbb 1 Erwartungen: Annahme oder Vorwegnahme eines zukünftigen Ereignisses was eine Person

Mehr

Bedingungslos angenommen! Jes. 6,1-8

Bedingungslos angenommen! Jes. 6,1-8 20. Januar 2013; Andreas Ruh Bedingungslos angenommen! Jes. 6,1-8 Schlüssel um miteinander unser Leben teilen zu wollen. Du und ich, wir sind von Gott bedingungslos angenommen! Eph. 1 und 2: "Deine neue

Mehr

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die

Mehr