181. STIFTUNGSFEIER 5. DEZEMBER Dies academicus 2015

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1 181. STIFTUNGSFEIER 5. DEZEMBER Dies academicus 2015

2 Programm

3 Dies academicus 5. Dezember 2015 Eingangsmusik Begrüssung Ansprache Zwischenmusik Akademische Rede Ansprache Zwischenmusik Akademische Ehrungen Schluss A. Dvořák Symphonie Nr. 9 «Aus der neuen Welt» Vierter Satz, erster Teil Uniorchester Bern Leitung: Lena-Lisa Wüstendörfer Prof. Dr. Martin Täuber Rektor der Universität Bern Regierungsrat Dr. Bernhard Pulver Erziehungsdirektor des Kantons Bern C.-F. Zelter / J. W. von Goethe «Solang man nüchtern ist» und «Genialisch Treiben» Uniorchester Bern und Chor der Berner Singstudenten, Leitung: Dr. Andreas Marti Prof. Dr. Martin Täuber Naht das Ende der Antibiotika-Ära? PD Dr. David Ginsbourger Vorstand der Mittelbauvereinigung der Universität Bern (MVUB) F. Mendelssohn Bartholdy / J. W. von Goethe Türkisches Schenkenlied Ehrendoktorate Hans-Sigrist-Preis Theodor-Kocher-Preis Berner Umwelt-Forschungspreis Dr. Lutz Zwillenberg-Preis Alternsforschungspreis Credit Suisse Award for Best Teaching Weitere akademische Ehrungen Gaudeamus Dies academicus

4 Akademische Rede 2 Dies academicus 2015

5 Prof. Dr. Martin Täuber Naht das Ende der Antibiotika-Ära? Versetzen Sie sich bitte für einen Moment in das Jahr 1834, das Jahr der Gründung unserer Universität. Hätte es damals bereits den Dies academicus gegeben, so hätte der akademische Redner eine wesentlich jüngere Festgemeinde vor sich gesehen, betrug doch die durchschnittliche Lebenserwartung damals gerade etwa die Hälfte der heutigen ca. 80 Jahre. Diese bemerkenswerte Verlängerung unserer Lebenserwartung hängt im Wesentlichen mit drei Entwicklungen der letzten 130 Jahre zusammen: Zum Ersten mit einer allgemeinen Verbesserung der Hygiene; zum Zweiten mit der Entwicklung von Impfungen; und zum Dritten mit der Entdeckung und klinischen Nutzung von Antibiotika. Während die verbesserte Hygiene vor allem im 19. und frühen 20. Jahrhundert zur Lebensverlängerung beitrug, waren es in neuerer Zeit hauptsächlich der medizinische Fortschritt und hier speziell die Verhütung und Behandlung von Infektionskrankheiten, welche zu einer anhaltenden Senkung der Sterblichkeit führten. Auch heute noch sind Forschende und die pharmazeutische Industrie intensiv darum bemüht, neue Impfungen zu entwickeln. Ein Beispiel der jüngsten Vergangenheit ist die Entwicklung einer wirksamen Impfung gegen Ebola. Aber auch der Kampf gegen Infektionen wie die Tuberkulose, Malaria und HIV / AIDS geht weiter. Im markanten Gegensatz zum Interesse an Impfungen ist die Forschung nach neuen Antibiotika in den letzten Jahrzehnten vernachlässigt worden. Dies hat verschiedene Gründe, auf welche ich später eingehen werde. Erlauben Sie mir für das Folgende eine kurze Einführung in die Bakteriologie. Bakterien sind mikroskopische Einzeller, welche in der Umwelt, auf unserer Haut, aber auch im menschlichen Körper in Akademische Rede Dies academicus

6 grossen Mengen vorkommen. Die meisten Bakterien sind harmlos, gewisse aber können Menschen und Tiere krank machen. Solche pathogene Erreger können beim Kontakt mit einem erkrankten Menschen oder auch durch infizierte Nahrungsmittel in unseren Körper gelangen. Dort produzieren die Pathogene für den menschlichen Körper schädliche Toxine. Diese sind wesentlich verantwortlich für die Krankheitssymptome während einer Infektion. Das häufigste Symptom in diesem Zusammenhang ist das Fieber, verbreitete Infektionen sind z. B. Lungenentzündung, Abszesse oder Harnblasenentzündungen. Durch Zufall entdeckte der Mikrobiologie Alexander Fleming im Jahr 1921, dass Mikroorganismen auch Substanzen produzieren, welche für Bakterien schädlich sind und ihr Wachstum hemmen. Diese Abwehrstoffe dienen den Mikroben im intensiven Kampf um Nahrung. Fleming erkannte das Potential dieser Entdeckung und entwickelte die notwendigen Methoden, um die antibakteriellen Sub stanzen zu isolieren und zu reinigen und schliesslich in Tierver suchen anzuwenden. Initial war das Interesse an dieser Entdeckung nicht allzu gross. Als dann aber während des 2. Weltkrieges unzählige Soldaten an infizierten Wunden verstarben, begann die amerikanische Armee sich für die Möglichkeiten dieser neuen Behandlung zu interessieren und investierte in deren Erforschung. Im Jahr 1941 wurden die ersten klinischen Versuche mit dem Produkt Penicillin durchgeführt. Die Resultate waren ein durchschlagender Erfolg. Die Antibiotika-Ära hatte begonnen, und es schien, als ob die gefürchteten bakteriellen Infektionen besiegt seien; dies insbesondere, da in den folgenden Jahren viele weitere wirksame Antibiotika entdeckt wurden. Rund 20 Jahre später begannen sich in der wissenschaftlichen Literatur jedoch Berichte über Patienten zu häufen, welche trotz eingesetzter Antibiotika nicht von ihrer Infektion geheilt werden konnten. Verschiedene Bakterien hatten offenbar Resistenzfaktoren entwickelt, welche verhinderten, dass das Antibiotikum seinen erwünschten Effekt erzielte. In der Zwischenzeit sind unzählige solche Resistenzen identifiziert worden. In den letzten Jahren sind sogar Erreger entdeckt worden, welche gegen keines der verfügbaren Antibiotika mehr empfindlich sind und damit faktisch nicht mehr behandelt werden können. Im Nachhinein ist diese Entwicklung nicht so überraschend. Bakterien haben sich über Millionen von Jahren entwickelt und waren dabei dem erwähnten Konkurrenzkampf untereinander ausgesetzt. Dies gab ihnen genügend Zeit, Strategien zum Schutz gegen Antibiotika zu entwickeln. Als wir Mediziner dann begannen, Krankheiten mit industriellen Mengen von Antibiotika zu bekämpfen, ging es nicht lange, bis die Pathogene zunehmend Resistenzen entwickelten. Indem wir sie mit Antibiotika bekämpften, zwangen wir sie geradezu, sich 4 Dies academicus 2015 Akademische Rede

7 durch Resistenzen davor zu schützen. Und damit folgte auf die Antibiotika-Ära zeitlich gesehen praktisch unmittelbar die Post-Antibiotika- Ära. Zum Glück sind heute die meisten bakteriellen Infektionen noch behandelbar. Es ist aber klar, dass die Resistenzen umso stärker zu nehmen, je höher der Verbrauch an Antibiotika in einem ökologischen System ist. Und damit befinden wir uns in einem Teufelskreis: Je öfter Antibiotika für die Behandlung von Infektionen eingesetzt werden, desto mehr steigen die Resistenzraten und desto schwieriger wird es, Infektionen erfolgreich zu behandeln. Als Folge davon müssen immer grössere Mengen an Antibiotika für die Therapie eingesetzt werden. Dabei spielt nicht nur der Verbrauch in der Humanmedizin eine Rolle. Mindestens so entscheidend ist der Konsum in der Veterinärmedizin. Hier wurden Antibiotika lange Zeit nicht nur zur Behandlung von Krankheiten, sondern auch bei der Mästung von Nutztieren eingesetzt. Entsprechend fanden sich bei den Tieren hohe Resistenzen, die dann von uns über Nahrungsmittel aufgenommen wurden. Die enge Verknüpfung zwischen der Menge an eingesetzten Antibiotika und der Resistenzentwicklung legt nahe, die Lösung des Pro blems in einer Reduktion des Antibiotikakonsums zu suchen. In der Tat lässt sich zeigen, dass die Resistenzrate abnimmt, wenn Antibiotika weniger häufig eingesetzt werden und vice versa. In der Humanmedizin hat sich daher in den letzten Jahren ein restriktiver Einsatz von Antibiotika durchgesetzt. So ist die Verschreibung dieser Substanzen bei Infektionen der oberen Atemwege heute verpönt und meist auch wirkungslos. Leider sind der Reduktion von Antibiotika aber Grenzen gesetzt, werden sie doch zumindest in der Humanmedizin mehrheitlich für schwere oder gar lebensbedrohliche Infektionen eingesetzt. In der Tierzucht sind Antibiotika heutzutage grundsätzlich verboten, wobei die Durchsetzung des Verbots nicht immer einfach ist. Welche weiteren Strategien bieten sich an, um die Wirksamkeit von Antibiotika zu bewahren? Natürlich kann sich die forschende Pharmaindustrie dem Problem erneut zuwenden und neue Antibiotika entwickeln. Dies würde der bisherigen Praxis entsprechen. Aus der Vergangenheit wissen wir aber, dass, zumindest bei hohem Einsatz der neuen Substanzen, früher oder später Resistenzen zu erwarten sind. Doch nicht nur aus diesem Grund ist die Pharmaindustrie sehr zurückhaltend. Auch die Kosten für die Entwicklung eines neuen Antibiotikums sind enorm, in der Grössenordnung von vielen Millionen Franken. Ausserdem wird ein neues Antibiotikum, wenn es dann tatsächlich die Erwartungen erfüllt, wohl zurückhaltend eingesetzt werden. Das heisst, es bleibt für Patienten reserviert, die mit keinem anderen Antibiotikum behandelt werden können. Damit ist der Enthu- Akademische Rede Dies academicus

8 siasmus der Industrie auch aus ökonomischen Gründen gedämpft. Hier könnte man sich überlegen, gewisse Anreize zu setzen, um das ökonomische Risiko für die Industrie vertretbar zu machen. Eine Garantie für Erfolg gibt es aber nicht. Neuere Lösungsansätze basieren auf der Hypothese, dass die bis herige Strategie auf einer Fehleinschätzung beruht: Vereinfacht gesagt haben wir bisher von der Natur abgeschaute Substanzen verwendet, um dann nach einer Periode des sorglosen Einsatzes die Entwicklung von Resistenzen zu beobachten. Eine alternative Strategie könnte nun darin bestehen, dass man nicht mehr versucht, pathogene Bakterien abzutöten, sondern die krankmachenden Toxine identifiziert und mit geeigneten Medikamenten neutralisiert. Solche Ansätze werden heute vermehrt verfolgt, wobei die Herausforderungen keineswegs trivial sind. Immerhin hat kürzlich eine Forschungsgruppe der Universität Bern unter Prof. Annette Draeger gezeigt, dass mit so genannten Liposomen die krankmachenden Produkte während einer Infektion neutralisiert werden können und die Genesung im Experiment damit günstig beeinflusst wird. Obwohl solche alternativen Strategien in verschiedenen Labors verfolgt werden, muss man davon ausgehen, dass es noch längere Zeit dauern wird, bis antibiotikafreie Behandlungen zur Verfügung stehen wenn überhaupt. In der Zwischenzeit bleiben wohl nur die fort gesetzte Suche nach neuen Antibiotika und gleichzeitig der sorgfältige Umgang mit den vorhandenen Substanzen. Die Probleme mit Infektionskrankheiten beschränken sich leider nicht auf die diskutierten Antibiotikaresistenzen. Es entspricht dem Wesen der Biologie, dass sie sich dynamisch weiterentwickelt. Dabei sind die Veränderungen meist nicht zu Gunsten des Menschen, wohl aber oft von uns mitverursacht. Wir beobachten zum Beispiel, dass als Folge der zunehmenden Erwärmung der Erde Erreger ihre geographische Ausbreitung erweitern. Kombiniert mit der globalen Reisebegeisterung kann dies zu einer Zunahme von Infektionen an Orten führen, wo diese bisher nicht anzutreffen waren. So ist vor einigen Jahren auf einer Insel im Indischen Ozean eine zuvor unbekannte Infektion mit dem Namen Chikungunyia aufgetaucht. Trotz ihres tropischen Ursprungs ist Chikungunyia in der Zwischenzeit bereits in Regionen Europas beobachtet worden. Entsprechend bleibt die Wissenschaft gefordert, um mit den neusten Entwicklungen Schritt zu halten. Dies wird mit grossen Anstrengungen verbunden sein. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass sich Probleme durch intensive Forschung lösen lassen. Gelegentlich kommt uns dabei auch der Zufall zu Hilfe, wie dies bei Herrn Flemings Entdeckung der Fall war. Allerdings ist es sicherlich besser, sich nicht nur auf das Glück 6 Dies academicus 2015 Akademische Rede

9 zu verlassen. Die Forscherinnen und Wissenschaftler der Universität Bern werden sich zusammen mit ihren globalen Partnern weiterhin darauf konzentrieren, Lösungen für die neu auftretenden Herausforderungen zu finden. Am heutigen Dies academicus freuen wir uns über das, was wir bisher erreichen konnten. In diesem Sinne danke ich allen, die sich für die Universität Bern und Ihre Ziele einsetzen. Akademische Rede Dies academicus

10 Ehrungen Ausführliche Angaben zu den geehrten Personen finden Sie auf 8 Dies academicus 2015

11 Die Rechtswissenschaftliche Fakultät verleiht die Würde eines Doctor iuris honoris causa Herrn Rechtsanwalt, Hanspeter Uster, Baar Laudatio: Hanspeter Uster, der sich als Politiker, Anwalt und unabhängiger Berater im Justizund Sicherheitsbereich unermüdlich und aufopferungsvoll für Rechtsgleichheit und Rechtsstaatlichkeit eingesetzt und richtungsweisende Beiträge in der Qualitätssicherung von Polizei und Justizorganen sowie deren Ausund Weiterbildung geleistet hat. Geboren 1958 in Baar Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Zürich und Genf 1985 Anwalts- und Notariatspatent des Kantons Zug Kantonsrat Kanton Zug Regierungsrat des Kantons Zug, Vorsteher der Justiz- und Polizeidirektion / Sicherheitsdirektion Seit 2007 unabhängiger Berater im Justiz- und Sicherheitsbereich 2007 Leiter des Reorganisationsprojektes in der Strafverfolgung auf Bundesebene Externer Auditor von verschiedenen Administrativuntersuchungen Gesamtprojektleiter der Totalrevision des Polizeigesetzes des Kantons Bern Seit 2013 Mitglied der Aufsichtsbehörde über die Bundesanwaltschaft Ehrendoktorate Dies academicus

12 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät verleiht die Würde eines Doctor rerum oeconomicarum honoris causa Frau Eva Jaisli, Burgdorf Laudatio: Eva Jaisli, die als CEO von PB Swiss Tools ein für den Kanton Bern besonders wichtiges Familienunternehmen mit langer Tradition verantwortungsvoll führt, die mit Innovation und nachhaltiger Unternehmensführung auf wirtschaftlich schwere Zeiten reagiert, die ein starkes Commitment zum Kanton Bern zeigt, hierbei ausschliesslich in der Schweiz produziert, um so Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Region Emmental zu schaffen und zu erhalten, die auf sämtlichen Produktionsund Hierarchiestufen mindestens 30 Prozent Frauen beschäftigt, obwohl Werkzeugtechnik eine Männerdomäne ist, die Frauen ermutigt, Karriere zu machen und eine Unternehmenskultur etabliert hat, in der selbst Männer in Kaderpositionen zunehmend die Teilzeit als Option beanspruchen, die sich für die regionale Gesundheitsversorgung engagiert und das Spital Emmental mit den Beteiligten erfolgreich in die Zukunft führt. Geboren 1958 in Bern 1981 Lehrerinnenpatent Kanton Bern Studium der Sozialarbeit (PH Bern) und Psychologie (Boston University) Projektleiterin Wirtschaftsamt der Stadt Bern Dozentin und Mitglied der Schulleitung Berner Fachhochschulen Nachdiplomstudiengang in Betriebswirtschaft / Organisationsentwicklung in Basel und Zürich Seit 1997 CEO und Mitinhaberin von PB Swiss Tools MBA International Marketing Diverse Mandate in Wirtschaftsorganisationen und Vereinigungen 10 Dies academicus 2015 Ehrungen

13 Die Medizinische Fakultät verleiht die Würde eines Doctor medicinae honoris causa Herrn Denis de Limoges, Gümligen Laudatio: Denis de Limoges, dem Elektroniker, der mit ausserordentlich grossem Ideenreichtum und Fachverstand die Entwicklung von Forschungsgeräten für das Begehen weltweit neuer Wege in der Erforschung der zellulären Elektrophysiologie ermöglichte, dem engagierten Mitdenker, der mit grosser Kreativität und Einfühlungsvermögen in die Ziele der Lehre in der Physiologie eine Vielzahl neuer Geräte für die Praktika der Medizinstudierenden entwickelte und realisierte, dem stets hilfsbereiten Mitarbeiter, der mit seinem Bestreben für die Anwendung neuer Technologien und seiner enthusiastischen und offenen Art junge Forschende in ihrer Arbeit unterstützte und dazu motivierte, selbst neue Wege bei der Lösung ihrer Fragestellungen zu beschreiten. Geboren 1951 in Bern Ausbildung zum Fernmelde- und Elektronikapparatenmonteur Anstellungen als Fernmelde- und Elektronikapparatenmonteur bei verschiedenen Firmen in den Kantonen Bern, Aargau und Zug Seit 1981 Spezialhandwerker am Institut für Physiologie der Universität Bern sowie Federführung bei der Entwicklung und Realisierung von Praktikumsgeräten für Medizinstudierende im Rahmen der Totalerneuerung der Praktika Ehrendoktorate Dies academicus

14 Die Philosophisch-historische Fakultät verleiht die Würde eines Doctor philosophiae honoris causa Herrn Dr. Marco Jorio, Rüfenacht Laudatio: Marco Jorio, der als Projektleiter und Chefredaktor das Unternehmen «Historisches Lexikon der Schweiz» umsichtig geplant und während 30 Jahren bis zum Abschluss der Buchausgabe 2014 kompetent, zielstrebig und erfolgreich geleitet hat, der die Historikerinnen und Historiker des Landes zur Mitarbeit an diesem umfassenden und zeitgemässen Nachschlagewerk zur Geschichte der Schweiz gewinnen konnte, der mit der Viersprachigkeit des Lexikons zum kulturellen Zusammenhalt der Schweiz beigetragen und die Grundlagen für einen gemeinsamen historischen Diskurs in allen Landesteilen geschaffen hat, der in der Debatte zur Nationalgeschichte die Deutungshoheit der Geschichtswissenschaft gegenüber den Vereinnahmungen durch die Politik bekräftigt hat, der durch die Vernetzung des «Historischen Lexikons der Schweiz» das internationale Ansehen der Schweiz und ihrer Geschichtsforschung gefördert hat. Geboren 1951 in Goldau Studium der Neueren Geschichte, Schweizergeschichte und französischen Literatur an den Universitäten Freiburg und Poitiers, Frankreich Assistent am Lehrstuhl für neuere Geschichte der Universität Freiburg 1981 Promotion Parteisekretär der CVP des Kantons Zürich 1985 Ernennung zum Leiter des Projekts für ein Historisches Lexikon der Schweiz Chefredaktor Historisches Lexikon Schweiz 12 Dies academicus 2015 Ehrungen

15 Die Philosophisch-historische Fakultät verleiht die Würde eines Doctor philosophiae honoris causa Herrn Prof. Dr. Christian Meier, Hohenschäftlarn, D Laudatio: Christian Meier, dem herausragenden Historiker seiner Generation, der durch seine einflussreichen alt historischen Arbeiten zur Entdeckung des Politischen durch die Griechen, zur politischen Kunst der griechischen Tragödie, zur Des integration der römischen Republik und zur Ohnmacht des allmächtigen Diktators Caesar die altertumsund geschichtswissenschaftliche Forschung nachhaltig geprägt hat, dem politisch aufmerksamen Intellektuellen, der immer die öffentliche Verantwortung gesucht, in aktuelle Debatten eingegriffen und über die engeren Fachgrenzen hinweg gewirkt hat und den die deutsche Erinnerungspolitik und das Verhältnis von Erinnern, Verdrängen und Vergessen intensiv beschäftigt haben, dem glänzenden Stilisten, der sich bleibende Verdienste um die deutsche Sprache erworben hat und der stets eine breite Öffentlichkeit erreicht. Geboren 1929 in Stolp, Pommern, D 1956 Promotion in Alter Geschichte an der Universität Heidelberg 1963 Habilitation an der Universität Frankfurt a. M Privatdozent in Freiburg i. B Ordinarius für Alte Geschichte an den Universitäten Basel, Köln und Bochum Vorsitzender des Verbandes der Historiker Deutschlands 1981 bis zur Emeritierung 1997 Ordinarius für Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Zahlreiche Auszeichnungen und Preise Ehrendoktorate Dies academicus

16 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät verleiht die Würde eines Doctor philosophiae honoris causa Herrn Prof. David F. Bjorklund, PhD, Boca Raton, Florida, USA Laudatio: David F. Bjorklund, dem richtungsweisenden Entwicklungstheoretiker im Fach Psychologie, der bedeutende Beiträge für eine interdisziplinäre Einbettung der Psychologie in evolutionsbiologische Rahmenmodelle geleistet hat, der die Auseinandersetzung mit der Frage, was menschliche Kognition und menschliches Sozialverhalten spezifisch menschlich macht, empirisch und theo retisch massgeblich beeinflusst hat, der wichtige Beiträge zur Diskussion über die Adaptivität von kognitiver Unreife und deren Konsequenzen für die kindliche und frühkindliche Bildung geleistet hat und der sich mit beeindruckendem Engagement für die internationale Etablierung der Entwicklungspsychologie als Kardinaldisziplin innerhalb der Psychologie eingesetzt hat. Geboren 1949 in Massachusetts, USA Studium der Psychologie an der University of Massachusetts, Amherst und der University of Dayton, USA 1976 PhD in Psychologie an der Univerity of North Carolina, Chapel Hill, USA Seit 1976 Professor für Entwiklungspsychologie an der Florida Atlantic University, Boca Raton, Florida, USA Zahlreiche Forschungsaufenthalte an Universitäten in Deutschland, Spanien und Neuseeland Herausgeber und Verfasser einer grossen Anzahl von Artikeln und Büchern Sein Lehrbuch «Children's Thinking: Cognitive Development and Individual Differences» gehört auch für die Berner Masterstudierenden der Psychologie zur obligatorischen Prüfungsliteratur. 14 Dies academicus 2015 Ehrungen

17 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät verleiht die Würde eines Doctor philosophiae honoris causa Frau Dava Sobel, East Hampton, NY, USA Laudatio: Dava Sobel, für ihre aufrichtige und lebenslange Faszination für die Wissenschaft als ein menschliches Bestreben nach Erkenntnis, sowie für ihre Fähigkeit, dies einem breiten Publikum pointiert näherzubringen, für ihre Darlegung der Schlüsselrolle der Wissenschaft mit ihrer Prägung unserer Gesellschaft, dem Ablegen von Vorurteilen und dem Aufdecken von falschen Vorstellungen, welche insgesamt zu einem besseren Verständnis unserer Welt geführt haben, für ihre lebhafte Schilderung von Schlüsselfiguren der Geschichte der Wissenschaft, und im Speziellen der Astronomie, in dem sie deren Leben mit ihren Erfolgen und Fehlschlägen, ihren Geniestreichen und Dramen erzählt, für all das, was sie in einer Reihe wunderbar geschriebener Bücher dargelegt hat, die eine grosse Leserschaft auf der ganzen Welt erreicht und fasziniert und damit der Wissenschaft einen grossen Dienst erwiesen hat. Geboren 1947 in New York, USA 1969 Bachelor of Arts an der State University of New York, Binghamton «Technical writer» für IBM Wissenschaftliche Journalistin für die New York Times und als «free-lance» für Harward Magazine, The New Yorker und andere Herausgeber Publikation von vier Büchern: 1995 Längengrad 1999 Galileos Tochter 2005 Die Planeten 2012 Und die Sonne stand still Zahlreiche Auszeichnungen und Preise Ehrendoktorate Dies academicus

18 Ehrungen und akademische Preise Hans-Sigrist-Preis Mit dem Hans-Sigrist-Preis werden Forscherinnen und Forscher aus dem In- und Ausland für hervorragende wissenschaftliche Leistungen ausgezeichnet. Er wird alljährlich an eine oder mehrere Personen verliehen. Der Preis erfolgt in Anerkennung geleisteter Forschungsarbeiten und zur Unterstützung zukünftiger Forschungsvorhaben in einem vom Stiftungsrat zu Beginn jedes akademischen Jahres bestimmten Fachgebiet. Theodor-Kocher-Preis Im Geiste eines ihrer grossen Forscher und Lehrer, des Nobelpreisträgers von 1909, verleiht die Universität den Theodor-Kocher-Preis an ihre besten Nachwuchswissenschaftler. Die Auszeichnung würdigt aussergewöhnliche und vielversprechende wissenschaftliche Leistungen in Spezialgebieten oder in disziplinübergreifender Perspektive. Berner Umwelt-Forschungspreis Mit dem Berner Umwelt-Forschungspreis wird die disziplinäre und interdisziplinäre Forschung im Bereich Umweltwissenschaften und Nachhaltigkeit an der Universität Bern gefördert. Alle zwei Jahre werden Forscherinnen und Forscher für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet, die einen gesellschaftlich relevanten Beitrag oder Grundlagen zum besseren Verständnis von Umwelt- und Nachhaltigkeitsproblemen bzw. deren Lösung leisten. Gewürdigt werden Arbeiten, die Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit interessieren und Denkanstösse für die Praxis geben. Der Preis richtet sich besonders an Nachwuchsforscherinnen und -forscher. Die Universität Bern dankt CSL Behring AG und Energie Wasser Bern, die mit ihren Beiträgen die Ausrichtung des Preises ermöglichen. Dr. Lutz Zwillenberg-Preis Prämiert werden jährlich bis zu drei hervorragende wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich der biologischen Wissenschaften. Der Preis soll Ansporn sein für junge Talente, die eine innovative Arbeit als Dissertation oder eine hochkarätige Publikation als Postdoktorierende vorgelegt haben. Der Preis wird verliehen in Erinnerung an den im Dezember 2011 verstorbenen Biologen Dr. Lutz O. Zwillenberg. Die Universität Bern dankt der Stifterin des Preises, Dr. Celia Zwillenberg. 16 Dies academicus 2015 Ehrungen

19 Preis der Seniorenuniversität für Alternsforschung Mit dem Preis zeichnet die Seniorenuniversität Bern herausragende Abschlussarbeiten zur Alternsforschung aus, die an der Universität Bern erstellt worden sind. Sie möchte damit einen Beitrag leisten, die Alternsforschung an unserer Universität zu fördern. Credit Suisse Award for Best Teaching Mit der Vergabe des Credit Suisse Award for Best Teaching verfolgt die Credit Suisse Foundation das Ziel, die Qualität von Lehre und Ausbildung auf der Tertiärstufe zu fördern und den Wissens- und Forschungsplatz Schweiz zu stärken. Ehrungen Dies academicus

20 Hans-Sigrist-Preis Der Preis geht an Herrn Prof. Luciano Marraffini, PhD Laudatio: Luciano Marraffini, von der Rockefeller University in New York, ist einer der international bedeutendsten und innovativsten Forscher im Bereich des diesjährigen Preisgebiets «Combatting Antibiotic Resistance: Novel Antibacterial Strategies». Insbesondere arbeitet Prof. Marraffini mit dem CRISPR-Cas molekularen System, also der genetischen Maschinerie, die Bakterien mit einer adaptiven vererbbaren Immunität («genetisches Gedächtnis») gegen Phagen und Plasmid-Infektionen ausstattet. Prof. Marraffini erhält den Hans- Sigrist-Preis 2015, weil er durch die genetische Manipulationen der natürlichen bakteriellen CRISPR- Immunität einen neuen Ansatz zur wirksamen Bekämpfung der Verbreitung von bakteriellen Krankheitserregern entwickelt, vor allem mit Bezug auf diejenigen Bakterien, die gegenüber klinisch implementierten Klassen von Antibiotika resistent sind. Geboren 1974 in Argentinien 1998 Lizentiat in Biotechnologie, University of Rosario, Argentinien 2007 PhD in Mikrobiologie, University of Chicago, Illinois, USA , Postdoc, Northwestern University, Evanston, Illinois, USA Seit 2010 Assistenzprofessor an der Rockefeller University, New York, USA 18 Dies academicus 2015 Hans-Sigrist-Preis

21 Theodor-Kocher-Preis Der Preis geht an Herrn Prof. Dr. med. Moritz Tannast Laudatio: Moritz Tannast, dem es gelungen ist, in einem originellen experimentellen Schafmodell den Pathomechanismus einer verbreiteten Hüfterkrankung weiter zu erforschen und deren Verlauf nach therapeutischen Eingriffen zu monitorisieren, der durch zukunftsweisende Bildgebungsverfahren mit 3D animierten Bewegungsmustern des Hüftgelenkes dazu verhalf, komplexe Fehlbelastungen bei verschiedensten Hüftpathologien aufzudecken, der innovativ und beharrlich zielgerichtete translationale Forschung betrieben hat und dadurch den Weltruf für sich wie auch für die Hüftchirurgie der Orthopädischen Universitätsklinik Bern bestärkt hat und dabei in würdiger Weise Grundgedanken von Theodor Kocher in der Hüftchirurgie weiterentwickelt hat. Geboren 1976 in Visp Studium der Humanmedizin an der Universität Bern 2002 Staatsexamen 2003 Forschungsstipendium des Schweizerischen Nationalfonds in Boston, USA 2008 Fellowship am Hip & Pelvis Institute in Santa Monica, USA, Weiterbildung zum Hüftchirurgen 2011 Facharzt für Orthopädische Chi rurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates Seit 2011 Oberarzt an der Klinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Inselspitals Bern 2013 Förderungsprofessur des Schweizerischen Nationalfonds 2014 Venia docendi für das Fach «Orthopädische Chirurgie und Traumatologie» Theodor-Kocher-Preis Dies academicus

22 Berner Umwelt- Forschungspreis Der Hauptpreis geht an Herrn Dr. Pierrick Buri Laudatio: Pierrick Buri, für seinen wertvollen Beitrag zur Optimierung des Nutzens der landwirtschaftlichen Umweltmassnahmen für die Biodiversität mit dem Artikel «Promoting pollinating insects in intensive agricultural matrices: Field-scale experimental manipulation of hay-meadow mowing regimes and its effects on bees». Geboren 1983 in Lausanne Bachelor of Science in Biology, Universität Lausanne Master of Science in Biology, Evolution and Conservation Biology (BEC) am Institut für Ökologie und Evolution, Universität Lausanne Doktorarbeit am Institut für Ökologie und Evolution, Universität Bern Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei CSD Ingenieure in Lausanne Pierrick Buri untersuchte in seiner Arbeit, wie der Nutzen von extensiv genutzten Wiesen für die Biodiversität optimiert werden kann. Extensiv genutzte Wiesen sind mit über 70 Prozent aller Biodiversitätsförderungsflächen quantitativ weitaus die wichtigste Massnahme. Die Resultate der Arbeit von Pierrick Buri können von der Agrarpolitik direkt aufgenommen werden und liefern so einen wichtigen Beitrag zur Reduktion des fortschreitenden Verlusts der Biodiversität im Agrarraum. 20 Dies academicus 2015 Berner Umwelt-Forschungspreis

23 Dr. Lutz Zwillenberg- Preis Der Preis geht ex aequo an Frau Jennifer Gebetsberger, PhD, Frau Maria Luisa Martinez Merino, PhD und Frau Gina Retschnig, PhD Laudatio: Jennifer Gebetsberger, die in ihrer Dissertation «Genomic screens for regulatory non-coding RNAs targeting the ribosome» einen neuen Mechanismus zur Regulation der Proteinsynthese entdeckt hat. Dabei spielen kurze, nicht-protein-kodierende RNA- Moleküle eine zentrale Rolle, indem sie direkt an das zentrale Enzym der Proteinsynthese, das Ribosom, binden und dessen Aktivität inhibieren. Dies ermöglicht der Zelle eine rasche Anpassung an Stressbedingungen. Solche RNAs stellen ein potenzielles Zielmolekül für antimikrobielle Sub stanzen dar. Geboren 1986 in St. Veit/Glan, Österreich Bachelorstudium Biologie, Universität Innsbruck, Österreich Masterstudium in Molekularbiologie, Universität Innsbruck Dissertation im Rahmen der Graduate School for Cellular and Biomedical Sciences am Departement für Chemie und Biochemie, Universität Bern Postdoktorandin am Departement für Chemie und Biochemie, Universität Bern seit Okt Postdoktorandin am Institut für Organische Chemie, Universität Innsbruck Dr. Lutz Zwillenberg-Preis Dies academicus

24 Laudatio: Maria Luisa Martinez Merino, die in ihrer Dissertation «Fingerprints and downstream signaling in fitness-based cell selection» erstmals einen physiologischen Mechanismus, basierend auf Zellfitness- Indikatorproteinen, beschreibt, welcher zur Selektion optimaler Zellen in den Geweben führt. Suboptimale Zellen werden demnach über den Fitnessindikator Flower und die Aktivierung eines neuen Proteins namens Azot eliminiert. Während Fruchtfliegen mit defektem azot-gen Gewebeschäden aufweisen, zeigen solche mit einer dritten azot-kopie eine verbesserte Gewebeerhaltung und eine längere Lebensspanne als normale Fliegen mit zwei Kopien. Laudatio: Gina Retschnig, die in ihrer Dissertation «Interactions between Nosema ceranae, pesticides and viruses in Western honey bee colonies (Apis mellifera)» die Wirkung relevanter Stressfaktoren, sowie Interaktionen derselben, auf die Honigbienen nachweisen konnte. Je nach Kombination der untersuchten Parasiten oder Pestizide konnte sie unterschiedliche Interaktionen sowie diverse letale und subletale Effekte auf die Bienen im Labor und Feld beschreiben. Diese neu gewonnenen Erkenntnisse leisten einen wertvollen Beitrag zum hochaktuellen Forschungsfeld der Bienengesundheit. Geboren 1986 in Valladolid, Spanien Bachelorstudien in Biologie und Biochemie, Universität Navarra, Spanien Masterstudium in Biochemie, Molekularbiologie und Biomedizin, Universität Complutense Madrid, Spanien Dissertation am Institut für Zellbiologie, Universität Bern Seit Nov Postdoktorandin SNF/ SystemsX am Departement für Biochemie, Universität Genf Geboren 1984 in St. Gallen, Schweiz Diplomstudium Ernährungswissenschaften, Universität Wien, mit Diplomarbeit am Kompetenzzentrum für Rückstandsanalytik, AGES, Wien, Österreich Dissertation am Zentrum für Bienenforschung (Agroscope) und am Institut für Ökologie und Evolution, Universität Bern Seit 2014 Post-Doktorandin am Institut für Bienengesundheit, Vetsuisse- Fakultät, Universität Bern 22 Dies academicus 2015 Dr. Lutz Zwillenberg-Preis

25 Preis der Seniorenuniversität für Alternsforschung Für das akademische Jahr 2014/2015 werden folgende Preise verliehen: Preis für eine herausragende Dissertation ex aequo an Frau Dr. phil. Stefanie Spahni und Herrn Dr. rer. oec. Jonas Zeller Preis für eine herausragende Masterarbeit an Herrn Florian Müller, Master of Arts in History Laudatio Stefanie Spahni In Anerkennung ihrer kumulativen Dissertation zum Thema «Psychische Adaptation nach Verwitwung im Alter. Die Rolle personaler Ressourcen und kontextueller Faktoren», hervorgegangen aus zwei komplexen Forschungsprojekten, in denen sie eigenständige, forschungsrelevante Fragen entwickelte, diese auf hohem wissenschaftlichen Niveau mit unte rschiedlichen theoretischen wie methodischen Zugängen umsetzte, und zu erkenntnisreichen, weiter führenden Ergebnissen gelangte. Diese publizierte sie in Zusammenarbeit mit international renommierten Experten als Erstbzw. Koautorin erfolgreich in relevanten Fachzeitschriften. Geboren Studium of Science in Psychology, Universität Bern Hilfsassistentin/Assistentin/ Doktorandin am Institut für Psychologie der Universität Bern, Abteilung Entwicklungspsychologie 2015 Doktorat phil. hum. Seit Januar 2015 Assistentin in Lehre und Forschung, Institut für Psychologie, Universität Bern, Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie Alternsforschungspreis Dies academicus

26 Laudatio: Jonas Zeller In Anerkennung seiner kumulativen Dissertation mit dem Titel «Three Essays on Age and Firm Performance». Unter kreativem Einsatz vielfältiger Forschungsmethoden vermag er dabei ökonomisch höchst relevante Forschungsfragen zu substantiellen Resultaten zu führen und für weiterführende Forschungen wichtige Grundlagen zu legen. Dies betrifft den Einfluss älterer COBs auf das Firmenhandeln und -gedeihen ebenso wie das Phänomen des korporativen Alterns von Firmen und schliesslich auch die Frage, wieweit sich in einem internationalen Kontext gesetzlicher Arbeitnehmerschutz für Innovationen förderlich erweist. Geboren Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bern Assistent und Doktorand am Institut für Finanzmanagement der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern 2009 Doktoratsstudium in Finanzwissenschaft an der University of Rochester, New York, USA Seit 2013 CFO der InnoMedica AG, Bern Laudatio: Florian Müller In Anerkennung seiner innovativen Masterarbeit mit dem Titel «Zwischen Erwerbsarbeit, Ruhestand und Altersarmut. Der Lebensstandard alter Menschen über 65 Jahren im Kanton Basel-Stadt zwischen 1925 und 1944», in der er es ihm aufgrund ausgedehnter qualitativer und quantitativer Quellenstudien gelingt, weit über die bisher vorliegenden Armuts studien hinauszugehen und exemplarisch aufzuzeigen, auf welchen Faktoren der Lebensstandard alter Menschen vor Einführung der AHV in der Schweiz beruhte. Klug ordnet er diesen in den breiteren Kontext der demographischen, sozioökonomischen und sozialpolitischen Entwicklung ein. Geboren Bachelorstudium of Arts in History an den Universitäten Paris IV Sorbonne und Bern und Hilfsassistent am Institut für Medizingeschichte, Universität Bern Masterstudium der Geschichte an den Universitäten Bern und Zürich Freie wissenschaftliche Tätigkeit beim BAFU und beim BBL Ab 2015 Wissenschaftlicher Assistent am Historischen Seminar, Universität Zürich 24 Dies academicus 2015 Alternsforschungspreis

27 Credit Suisse Award for Best Teaching Für das akademische Jahr 2014/2015 wird der Preis verliehen an Herrn Prof. Dr. Wolfgang Nentwig Laudatio: Wolfgang Nentwig, der seinen Studierenden in gut strukturierten und spannenden Vorlesungen aktuelle Gebiete der Ökologie mittels klarer Fakten näher bringt, dessen Bücher nicht nur als hervorragende Lehrmittel dienen, sondern auch die breite Bevölkerung auf die neuesten Probleme und Chancen der Biologie aufmerksam machen, dem der freundliche und respektvolle Umgang mit Stu dierenden in Vorlesungen und Praktika sowie ein ausserordentliches Engagement für die Universität Bern am Herzen liegen, der sein Engagement für die Ökologie, die fundierte Lehre, die Studierenden und für die Universität Bern über Jahrzehnte begeistert und begeisternd aufrechterhalten hat. Geboren 1953 in Koblenz 1979 Diplom in Biologie, Universität Marburg, Deutschland 1981 Promotion Smithsonian Tropical Research Institute, Panama 1985 Habilitation in Zoologie 1985 Assistenzprofessor für Zoologie, Universität Regensburg, Deutschland 1988 Ernennung zum Ordentlichen Professor für Ökologie, Universität Bern Geschäftsführer, Departement Biologie Direktor, Zoologisches Institut Direktor, Institut für Ökologie und Evolution 2011 Teacher of the Year, Departement Biologie Credit Suisse Award for Best Teaching Dies academicus

28 Preisaufgaben, fakultäre Preise Anerkennungspreis des Berner Umwelt-Forschungspreises Der Anerkennungspreis geht an Frau Bettina Scharrer, für ihre Lizentiatsarbeit «Dem Sempachersee kommt die Gülle hoch Das Spannungsfeld zwischen intensiver Tierhaltung und Gewässerschutz im Kanton Luzern ». Geboren 1964 in Steinsfeld, D Studium der Geschichte und Allgemeinen Ökologie an der Universität Bern. Seit 2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Centre for Development and Environment, CDE, Universität Bern Eduard-Adolf-Stein-Preis Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät verleiht den Eduard-Adolf-Stein-Preis 2014 für hervorragende Dissertationen oder Habilitationsschriften, je zu einem Drittel an Dr.rer.oec. Tatiana Romanova Stettler für ihre Dissertation «Firm-Level Strategic Orientation and Performance: A Synthesis and Exten- sion of the Knowledge Base on Entrepreneurial, Market and Learning Orientation»; Dr.rer.soc. Hans-Peter Schaub für seine Dissertation «Landsgemeinde oder Urne was ist demokratischer? Ein Vergleich der demokratischen Qualitäten von Urnen- und Versammlungsdemokratien in den Schweizer Kantonen»; Dr.rer.oec. Simon Siegenthaler für seine Dissertation «Bargaining for Power and Information. An Experimental and Theoretical Analysis of the Interaction between Institutions, Externalities and Adverse Selection». Preis der SSO Der Preis wird von der Schweizerischen Zahnärztegesellschaft SSO und vom Direktorium der Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern für ausgezeichnete Leistungen während des Zahnmedizinstudiums ausgerichtet, wobei sowohl fachliche als auch charakterliche und menschliche Aspekte berücksichtigt werden. Der Preis von CHF geht an: Stefanie Schmidt 26 Dies academicus 2015 Preisaufgaben, fakultäre Preise

29 Paul-Herren-Award der Klinik für Kieferorthopädie Der Preis wurde 2014 verliehen an: Prof. Dr. Hans Pancherz, Universität Giessen, Deutschland Fakultätspreise Theologische Fakultät Die Fakultätspreise 2015 für die besten Abschlüsse gingen an: Susanne Kühni für das beste Gesamtprüfungsergebnis im BA-Studiengang (Note 5.83) Patrick Brand für das beste Gesamtprüfungsergebnis im MA-Studiengang (Note 5.76) Beste Masterarbeiten: Patrick Brand, Studiengang Theologie «Volkskirchlicher Gottesdienst. Kommunikation des Evangeliums in der sich als Volkskirche verstehenden offenen und öffentlichen Kirche» Magdalena Daum-Christen, Studiengang Theologie «Mission und Diakonie im Leben von Marie-Claire Barth» Stephan Dreyer, Studiengang Theologie «Du sollst nicht stehlen! Calvins Auslegung des Achten Gebots» Lukas Ruef, Studiengang Theologie «God has healed me. Heiligungserfahrungen in einer pfingstlichen Migrationskirche: eine Untersuchung der Redeemed Christian Church of God Bern» Jasmin Zehnder, Studiengang Theologie «ÄT2006.9: Edition, Übersetzung & Kommentar. Eine Analyse des sahidisch-koptischen Fragments (Klagelieder 1, ) unter Einbezug seines sprachlichen und historischen Kontextes» Rechtswissenschaftliche Fakultät Promotion November 2014 Fakultätspreise für die drei besten Masterabschlüsse: 1. David Bruggisser, MLaw (5.78) 2. Dario Nicolas Galli, MLaw (5.69) 3. Emanuel Bittel, MLaw (5.61) Promotion Mai 2015 Fakultätspreise für die drei besten Masterabschlüsse: 1. Martin Klaus, MLaw (5.86) 2. Simon Kaspar Bünger, MLaw (5.85) 3. ex aequo : Manuela Häfliger und Yannick Minnig, MLaw (5.78) Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Herbstsemester 2014 Preis für den besten Bachelor- Abschluss mit «summa cum laude» (aus total 209 Abschlüssen): Alvaro Juan Lahiquera, B Sc in Economics (Gesamtnote 5.94) Preise für die besten Masterabschlüsse mit «summa cum laude» (aus total 178 Abschlüssen): Jacqueline Lea Thomet, M Sc in International and Monetary Economics (Gesamtnote 5.92) Preisaufgaben, fakultäre Preise Dies academicus

30 Daniel Kopp, M Sc in Economics (Gesamtnote 5.88) Monika Lüthi, M Sc in Economics (Gesamtnote 5.84) Frühjahrssemester 2015 Preise für die besten Master- Abschlüsse mit «summa cum laude» (aus total 89 Abschlüssen): Michèle Burki, M Sc in Business Administration (Gesamtnote 5.83) Salome Forrer, M Sc in Business Administration (Gesamtnote 5.79) Tetiana Shavanova, M Sc in Business Administration (Gesamtnote 5.75) Walter-Wasserfallen-Preis für die beste Masterarbeit im Bereich Finanzmanagement im Jahr 2014: David Fischer «Alter von CEOs und M&A-Investitionen» Michael Izdebski «Hedgefonds-Aktivismus in der Schweiz» VBW (Vereinigung Berner Wirtschaftswissenschafter) Excellence Awards für herausragende Masterarbeiten im Bereich BWL und VWL: Gold: Alexander Seiler und Andreas Kraml «Empirical Tests of Intertemporal Asset Allocation: The Analysis of Macroeconomic Fluctuations as State Variables» Silber: Michael Izdebski «Hedgefonds- Aktivismus in der Schweiz» Bronze: Simon Sigg «Entwicklung eines Messkonzepts zur Erfassung der Unternehmenskultur der Wipf AG sowie der als Partner in Frage kommenden Unternehmungen» Medizinische Fakultät Fakultätspreise für die drei besten Dissertationen des Jahres 2014: 1. Preis Florian Kaspar Vetterli für die Dissertation «The Impact of Anemia on Long- Term Clinical Outcome in Patients Undergoing Revascularization With the Unrestricted Use of Drug-Eluting Stents» unter der Leitung von Herr PD Dr. T. Pilgrim und Herr Prof. Dr. S. Windecker, Universitätsklinik für Kardiologie, Inselspital Bern 2. Preis Anne-Sophie Massy Budmiger für die Dissertation «Extra-Articular Step Osteotomy of the Olecranon: A Biomechanical Assessment» unter der Leitung von Herr Dr. B. K. Moor und Herr PD Dr. M. A. Zumstein, Universitätsklinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Inselspital Bern 3. Preis Luis Miguel Jacques Alfredo Girona für die Dissertation «Cardiovascular and metabolic responses to tap water ingestion in young humans: does the water temperature matter?» unter der Leitung von Herr Prof. Dr. J. P. Montani, Dept. of Medicine / Division of Physiology, Universität Freiburg und Herr Prof. Dr. E. Niggli, Institut für Physiologie, Bern Den Preis der Ärztegesellschaft des Kantons Bern für die besten Eidg. Prüfungen in Humanmedizin Dies academicus 2015 Preisaufgaben, fakultäre Preise

31 erhalten: Beste Kandidatin an der CS-Prüfung: Medea Salzmann Beste Kandidatin an der MC-Prüfung: Miriam Karin Luginbühl Den CSL Behring Preis für hervorragende Leistungen im Masterstudiengang Biomedical Sciences erhalten: Sabrina Traxel Fabienne Krauer Matthieu Piccand Den RMS Foundation Award für den besten Absolventen im Masterstudiengang Biomedical Engineering erhält: Michael Nydegger Den Alumni Award für die beste Masterarbeit im Masterstudiengang Biomedical Sciences erhält: Emanuel Lauber Best PhD Thesis 2014 der Graduate School for Cellular and Biomedical Sciences: Andreas Häberlin, Dr. med., PhD in Biomedical Engineering Zum Teacher of the Year 2014 gewählt wurde: Dr. med. Jürg Fuhrer, Universitätsklinik für Kardiologie, Inselspital Bern Vetsuisse-Fakultät Fakultätspreis 2013/2014 für die beste veterinärmedizinische Dissertation (aus 40 Dissertationen): Adam Michel, «Occurrence of Babesia spp. In free-ranging wild ruminants in Switzerland: Molecular and epidemiological investigations» und Anna Stäuble, «Molecular diagnosis of virulent and benign Dichelobacter nodosus in sheep flocks» Preis für die beste Masterarbeit 2014 (Alumni-Masterpreis) Thomas Mock, «Torsio uteri beim Braunvieh. Retrospektive Studie in einer Appenzeller Tierarztpraxis (391 Fälle)» Prix Jean-Pierre Miéville 2014: Nadine Ringgenberg, «Does nest size matter to laying hens?» Vetsuisse Young Scientist Paper Award 2015: Arnaud Baumann, Ronald Dijkman, beide Institut für Virologie und Immunologie (IVI) und Sandra C. Frommel, Vet. Biochemistry, Zürich Philosophisch-historische Fakultät Der Fakultätspreis für die beste Dissertation geht ex-aequo an: Alexandra Portmann, Institut für Theaterwissenschaft: «The time is out of joint Shakespeares Hamlet in den Ländern des ehemaligen Jugoslawien» Lukas Etter, Institut für englische Sprachen und Literaturen: «Auteurgraphy: Distinctiveness of Styles in Alternative Graphic Narratives» Bester Masterabschluss Herbstsemester 2014: Preisaufgaben, fakultäre Preise Dies academicus

32 Kilian Schindler, Master of Arts in English Languages and Literature Frühlingssemester 2015: Andreas Tscherrig, Master of Arts in History Herbstsemester 2015: Samuel Andreas Studer, Master of Arts in History Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät Promotionsfeier Oktober 2014 Anerkennungspreis für eine ausgezeichnete Dissertation: Martina Infanger (Psychologie), «Gender in Print Advertising: The Impact of Gender Stereotyping and Sexualization on Advertising Effectiveness and Women s Self-Perception» Maria Undine Kottwitz (Psychologie), «The social context of work-related stress and markers of the bio-physiological stress reaction» Ines Mürner-Lavanchy (Psychologie), «Structural and Functional Brain Development in Very Preterm Born Children» Stefanie Stauber (Psychologie), «Positive affect and psychosocial risk factors in patients with cardiovascular diseases» Anerkennungspreis für einen ausgezeichneten Master: Mirjam Dönni (Psychologie) Fabienne Schmid (Psychologie) Philipp Thomas (Psychologie) Antoine Urech (Psychologie) Adrian Widmer (Psychologie) Promotionsfeier März 2015 Anerkennungspreis für eine ausgezeichnete Dissertation: Sara Aebi (Erziehungswissenschaft), «Mädchenerziehung und Mission Die Töchterpension der Herrnhuter Brüdergemeinde in Montmirail im 18. Jahrhundert» Sonja Beeli-Zimmermann (Erziehungswissenschaft), «Mathematical beliefs of adult education teacher: An exploratory study» David Glauser (Erziehungswissenschaft), «Berufsausbildung oder Allgemeinbildung? Ungleichheiten nach sozialer Herkunft, Geschlecht und Migrationshintergrund beim Übergang in Ausbildung der Sekundarstufe II» Nora Preuss (Psychologie), «Vestibularemotional interactions: Evidence from caloric vestibular stimulation and passive self-motion» Kristina Barbara Rohde (Psychologie), «Experimentelle und neurophysiologische Untersuchungen zu emotionaler Verarbeitung und emotionaler Veränderung» Thomas Schneider (Psychologie), «E Pluribus Unum: The Impact of Social Identities and Legitimacy on Cooperation in Issue-Based Stakeholder Networks» Livia Thomas (Psychologie), «Neuroendokrine Stressreaktivität im Kontext von Stressbewältigungsfertigkeiten und Detektionsleistung» 30 Dies academicus 2015 Preisaufgaben, fakultäre Preise

33 Anerkennungspreis für einen ausgezeichneten Master: Gilliane Alder (Psychologie) Aline Lara Burgener (Psychologie) Fabienne Egger (Sportwissenschaft) Marina Kipfer (Erziehungswissenschaft) Christa Nater (Psychologie) Karin Adelheid Ritter (Psychologie) Rebekka Schlauri (Psychologie) Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät Promotionsfeier Fakultätspreise für die beste Masterarbeit und beste Dissertation pro Fachbereich: Mathematik: Masterarbeit: Luca Studer «Distorsion of torus knots on 2 strings» Dissertation: Sabine Bögli «Spectral approximation for linear operators and applications» Physik: Masterarbeit: Klaus Schild «Detection of Faint Streaks on CCD Images» Dissertation: Basil Schneider «A general approach to search for supersymmetry at the LHC by combining signal enhanced kinematic regions using the ATLAS detector» tive motor neuron death in amyotrophic lateral sclerosis» Dissertation: Matthias Burgener «Polarity formation in molecular crystals, inorganic-organic comopsites and natural tissues» Biologie: Masterarbeit: Samuel Aeschlimann «Draft genome assembly of the highly fragmented macronucleus of Stylonychia lemnae» Dissertation: Stefan Fischer «The influences of early and current environment on social and antipredator behaviour in a cooperatively breeding cichlid» Geowissenschaften: Masterarbeit: Rahel Meili «New Highlanders Unternehmensgründungen von Migrantinnen und Migranten in peripheren Berggebieten» Dissertation: Nicolas Greber «Investigation on the Molybdenum Isotope Evolution of Earth's Mantle and Crust» Chemie: Masterarbeit: Stefan Reber «Genetic engineering of induced pluripotent stem cells and differentiation to motor neurons to elucidate selec- 31 Dies academicus 2015 Preisaufgaben, fakultäre Preise

34 Weitere Ehrungen Prof. Dr. Olivier Guenat Ypsomed Innovation Preis (2. Preis) für «A breathing Lung-on-Chip for safe and efficient drug discovery» Prof. Dr. Bruno Moretti Oertli-Preis der Walter- und Ambrosina Oertli-Stiftung Jahresversammlung der Swedish Socie ty for Anaesthesiology and Intensive Care, September 2014, zusammen mit Galmén, Jennie Engstrand, Piotr Harbut, Karolinska Institutet und Danderyd Hospital, Stockholm Prof. Dr. Fritz Sager und MA PMP Lyn Pleger Prix Seval 2015 der Schweizerischen Evaluationgesellschaft für den Aufsatz: PLEGER, Lyn, und Fritz SAGER (2015). «Don t tell me cause it hurts» Beeinflussung von Evaluierenden in der Schweiz, Zeitschrift für Evaluation 2/2015 Dr. med. Cilgia Dür Best Poster Award, «A New Developed Facial Nerve Stimulating Probe For Minimally Invasive Tunnel Operations In The Petrosal Bone» Frühjahresversammlung Schweizerische Gesellschaft ORL Dr. med. Andreas Häberlin Otto Hess Trainee Award der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie an der SGK 2015 Dr. theol. Sara Kipfer Hanns-Lilje-Preis verliehen am 15. November 2014 druch die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen Grzegorz Toporek Best Poster Award, «High frequency jet ventilation vid leverablationer» 32 Dies academicus 2015 Ehrungen

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