Schriftleitung: Prof. Dr. Bachmaier, Dr. Ing. Friedrich, Dipl. Ing. Schulze, Dipl. Volksw. Mollenkotten. Personalien 601.

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1 Zeitschrift Schriftleitung: Prof. Dr. Bachmaier, Dr. Ing. Friedrich, Dipl. Ing. Schulze, Dipl. Volksw. Mollenkotten Heft 08/2012 Aus dem Inhalt Fachmesse GaLaBau weiter auf Wachstumskurs 507 Veranstaltungsort und Termin 510 BGL gestaltet attraktives Rahmenprogramm mit fünf Fachtagungen 512 GaLaBau 2012: Der Ball rollt weiter 515 Nur mit Grün mehr Wachstum! Grußwort von BGL-Präsident August Forster 516 Grün an Immobilien bietet Marktchancen für Landschaftsgärtner 517 Gekommen, um zu bleiben Von Heiner Baumgarten und Kerstin Feddersen 518 Die Städtebauförderung verstärkt für mehr Grün in Städten nutzen 525 Sie wollen den Meistertitel beim Landschaftsgärtner-Cup Igs - Impulsgeber für den Stadtumbau 528 Image- und PR-Kampagne der Landschaftsgärtner arbeitet erfolgreich 530 Pflanzaktion mit Kids und Scotts Celaflor GmbH 532 Wie mit Gartenschauen Farbe in den Städte-Tourismus kommt 532 Neues Outfit für die GaLaBau-Profis 533 Jury Entente Florale bereiste 16 deutsche Städte / Gemeinden 534 Die korrosionsfreie Recyfix Pro von Hauraton auf der GaLaBau Diese Ausgabe enthält Beilagen der Firmen: Haufe-Lexware GmbH & Co KG, Munzinger Straße 9, Freiburg, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Genthiner Straße 30G, Berlin-Tiergarten, con/energy agentur gmbh, Norbertstraße 5, Essen Das Modellvorhaben Ort schafft Mitte im Überblick 535 TerraPlus : Neuer organischmineralischer Dünger aktiviert Böden 536 Bundesumweltminister besichtigt Anlage zum Abwärme-Recycling von Bosch KWK Systeme 537 Zur Beitrags- und Nachschusspflicht der Mitglieder im Reservefonds eines Sparkassenverbundes 537 Gewerbe-Restschuldversicherung: Eine Win-Win Situation für Sparkassen, Unternehmen und Kommunen 538 Kommunale Pflichtaufgaben und europäisches Beihilfenrecht Von Dr. Nicolas Sonder 541 Individuell, mobil, schön das MobiDeck von DAUERHOLZ 543 Tolle Kombi auf der GaLaBau: Stadtmöbel aus DAUERHOLZ 544 Kein Ort wie jeder andere 544 Megatrends halten öffentliche Verwaltungen auf Trab Von Peter Krolle 545 DAUERHOLZ: Produktentwicklung aus der Talentschmiede 548 Fahrenschon: Keine Hau-Ruck-Union Vertrauen stärken, Stabilität erhöhen und Verantwortung einfordern 548 Kostenlose Freiluftbibliothek wird gut angenommen 549 Aus Verwaltung und Wirtschaft 550 Aus der Industrie 569 Veranstaltungen 592 Personalien 601 Büchertisch 604 Kommunalwirtschaft 08/

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3 Zeitschrift für das gesamte Verwaltungswesen, die sozialen und wirtschaftlichen Aufgaben der Städte, Landkreise und Landgemeinden Organ des Vereins für Kommunalwirtschaft und Kommunalpolitik e.v. Gegründet im Jahre 1910 in Berlin Verlag Kommunal-Verlag Fachverlag für Kommunalwirtschaft und Umwelttechnik Wuppertal Verlagsort Wuppertal Heft Fachmesse GaLaBau weiter auf Wachstumskurs Mehr Fläche und mehr internationale Aussteller im Jubiläumsjahr Neu: Fachprogramm für Landschaftsarchitekten, Spielplatzplaner und Campingplatzbetreiber Noch größer, noch attraktiver. So präsentiert sich die GaLa- Bau, die europäische Leitmesse für den Garten-, Landschafts-, Sport- und Spielplatzbau, zu ihrem Jubiläum. Vom 12. bis 15. September 2012 findet die GaLaBau bereits zum 20. Mal statt. Auch ihre beiden Messetöchter die Fachteile PLAYGROUND und Deutsche Golfplatztage haben sich aufgehübscht und warten mit neuen Programmpunkten auf. Über Aussteller sowie Fach-besucher werden zum Messetrio GaLaBau, PLAYGROUND und Deutsche Golfplatztage erwartet. Ideeller Träger und Gründungsvater der GalaBau ist der Bundesverband für Garten-, Landschaftsund Sportplatzbau (BGL). Die Messevorbereitungen laufen bestens. Wir werden wohl einen neuen Ausstellerrekord im September vermelden können. Der Trend geht eindeutig hin zu größeren Messeständen. Vor allem im Bereich Bau- und Pflegemaschinen, aber auch bei den Baustoffen haben wir Flächenzuwächse. Um diese Wünsche der Aussteller zu berücksichtigen, werden wir zusätzlich die Halle 3 belegen, erklärt Stefan Dittrich, Projektleiter der GaLaBau bei der NürnbergMesse. Besonders freut uns auch, dass immer mehr Aussteller aus dem Ausland nach Nürnberg kommen und die Messe dadurch noch internationaler wird, so Dittrich weiter. Komplettes Angebot für das Planen, Bauen und Pflegen mit Grün In zwölf Messehallen wird das komplette Angebot für das Planen, Bauen und Pflegen von Gärten, Parks und Grünanlagen gezeigt. Rund 50 Prozent der Aussteller präsentieren Bau- und Pflegemaschinen. Etwa 30 Prozent bieten Baustoffe an. Und 20 Prozent decken Spezialangebote wie Spielplatzgeräte, Stadtmöblierung oder das Segment Golfplatzbau und -pflege ab. Die Fachbesucher sind überwiegend Landschaftsgärtner (rund 50 Prozent), Auftraggeber aus Städten und Gemeinden (rund 20 Prozent), Landschaftsarchitekten (rund 10 Prozent) sowie Vertreter aus der Wohnungswirtschaft, Schulen, Greenkeeper, Manager und Betreiber von Golfanlagen, Betreiber von Campingplätzen und sonstige bauausführende Betriebe. Neu: Aktionsflächen Erdbau und Flächenpflege zusammen Die Aktionsflächen Erdbau und Flächenpflege, auf denen Bau- und Pflegemaschinen live im Freien vorgeführt werden können, sind in diesem Jahr zusammengelegt. Dadurch stehen insgesamt noch großzügigere Areale für die Live-Demonstrationen mit Baggern, Mähern und Co. zur Verfügung. Für die Besucher hat die Zusammenlegung der Aktionsflächen den Vorteil, dass sie nur noch einen Weg haben, um zwei Aktionsflächen zu besichtigen. Diese befinden sich am Silbersee im Volkspark Dutzendteich, der direkt an das Messegelände anschließt. Mit dem ständig fahrenden Shuttle- Bus oder in wenigen Minuten zu Fuß sind sie von den Messehallen bestens erreichbar. bdla-baubesprechung für Landschaftsarchitekten und Planer Für Landschaftsarchitekten wird die GaLaBau durch die erstmals stattfindende bdla-baubesprechung am Donnerstag, 13. September 2012, von 10 bis 17 Uhr noch interessanter. Der Bund deutscher Landschafts-architekten (bdla) lädt Landschaftsarchitekten sowie Diplom-Ingenieure aus freien Kommunalwirtschaft 08/

4 Planungsbüros und öffentlichen Verwaltungen zu diesem Tagesseminar ein. Erfahrene Fachleute aus der Praxis berichten über aktuelle Fragen des Baurechts, der Bautechnik und des Baumanagements in der Freiraumplanung. Sonderschau Baumpflege und Baumklettern mit neuen Partnern 2010 feierte sie Premiere auf der GaLaBau und war auf Anhieb ein Besuchermagnet: Die Sonderschau Baumpflege und Baumklettern in Halle 7 A. In diesem Jahr findet sie wieder statt und zwar mit Unterstützung weiterer Partner. Neben dem Münchener Baumkletter-Ausrüster Freeworker und der NürnbergMesse sind die Baumzeitung mit ihrem Klettermagazin aus dem renommierten Verlagshaus Haymarket sowie die deutsche Sektion des internationalen Baumpflegeverbandes ISA (International Society of Arboriculture) Kooperationspartner der Sonderschau. Täglich halten Experten Fachvorträge rund um die Themen Baumklettern und Baumpflege auf der Sonderschau. Darüber hinaus finden Klettervorführungen an einem Rigg in der Messehalle statt. Fachteil PLAYGROUND: Neues Forum in Halle 1 Zur GaLaBau verwandelt sich die Halle 1 des Messezentrums in einen riesengroßen Spielplatz. Wippen, Klettergerüste, Schaukeln, Hängebrücken das und noch viel mehr ist dann dort zu sehen. Rund 100 Hersteller von Spielplatzgeräten und Freizeitanlagen zeigen ihre Produkte und Neuheiten, für die sich insbesondere Planer und Auftraggeber in Städten und Gemeinden interessieren. Um das Thema Sicherheit auf Spielplätzen geht es schwerpunktmäßig auf dem neu ins Leben gerufenen Forum PLAY- GROUND, das der Bundesverband für Spielplatzgeräte und Freizeitanlagen Hersteller (BSFH) in Kooperation mit der Fachzeitschrift Playground@Landscape organisiert. Der Verband und seine Mitglieder machen sich dafür stark, dass die jährliche Hauptinspektion sowie die Inspektion neu installierter Geräte auf Spielplätzen von sachkundigen Personen durchgeführt werden. In dem Fachbericht DIN SPEC hat der Verband Kriterien für die Ausbildung zum qualifizierten Spielplatzprüfer festgelegt. Neben den Vorträgen zur Spielplatzsicherheit werden auch andere interessante Themen rund um die Planung und den Bau von Spielplätzen angeboten. Erstmals Fachvorträge für Campingplatzbetreiber Zum ersten Mal kooperiert der Landesverband der Campingwirtschaft in Bayern (LCB) in diesem Jahr mit der GaLaBau. Auf der Messe finden Campingunternehmer interessante Informationen zu Produkten und Dienstleistungen für den Ausbau und Unterhalt von Camping- und Wohnmobilstellplätzen. Darüber hinaus organisiert der LCB zwei Fachvorträge zu den Themen Umweltbildung und Naturerfahrung sowie Tourismus und Biodiversität. Die Vorträge finden auf dem Forum PLAYGROUND in Halle 1 statt. Deutsche Golfplatztage und Golfkongress gehen in die dritte Runde Bereits zum dritten Mal findet der Fachteil Deutsche Golfplatztage während der GaLaBau statt. Rund 120 Aussteller zeigen an ihren Messeständen ein umfassendes Angebot für Bau, Pflege und Management von Golfanlagen. Die Besucher der Deutschen Golfplatztage sind überwiegend Greenkeeper, Manager und Betreiber von Golfanlagen. Zentrale Anlaufstelle ist der Meeting Point in Halle 4 A, an dem sich alle beteiligten Golfverbände präsentieren. Mit dabei sind: Deutscher Golfverband (DGV), Bundesverband Golfanlagen (BVGA), Golf Management Verband Deutschland (GMVD), Greenkeeper Verband Deutschland (GVD). Auch der Köllen + Druck Verlag stellt dort aus. In Kooperation mit dem BGL veranstaltet der DGV am Mittwoch, 12. September, ein Seminar, das sich an Greenkeeper und Landschaftsgärtner gleichermaßen richtet. Es geht um das aktuell wichtige Thema Integrierter Pflanzenschutz auf Rasenflächen. Am 13. und 14. September findet zudem der Golfkongress im NCC Ost statt. Auf dem Programm stehen wichtige aktuelle Themen für Golfanlagenmanager und -betreiber. Den Auftakt zum Golfkongress macht der Golf Business Cup, der am 12. September 2012 im Golfclub Lichtenau ausgetragen wird. BGL organisiert attraktives Rahmenprogramm Neben dem umfassenden Produktangebot der Aussteller in den Messehallen bietet die GaLaBau ein umfangreiches und attraktives Rahmenprogramm für Landschaftsgärtner, das federführend vom BGL organisiert wird. Die Titel der BGL-Fachtagungen lauten in diesem Jahr: Vom Gebäude zur Freifläche Praxiswissen: Fachgerechter Fassadenanschluss (13. September) Living Walls: Vertikale Gärten die grüne Zukunft (13. September) Gesunde Stadtentwicklung braucht echtes Grün (14. September) Den Wandel nutzen: Praktische Schritte zu mehr Erfolg (14. September). Verleihung des ELCA-Trendpreises Bauen mit Grün Im Rahmen der GaLaBau-Eröffnung am Mittwoch, 12. September 2012, um 10 Uhr wird auch in diesem Jahr wieder der ELCA-Trendpreis Bauen mit Grün verliehen. Gemeinsam wollen die ELCA (European Landscape Contractors Association) und der BGL mit der Verleihung dieses Preises die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Bauherren, Landschaftsarchitekten und Landschaftsgärtnern fördern. Landschaftsgärtner-Cup in Halle 2 Besonders beliebt bei Messebesuchern ist der Landschaftsgärtner-Cup, der in Halle 2 am ersten und zweiten Messetag stattfindet. Bei diesem bundesweiten Berufswettbewerb treten auch in diesem Jahr die besten Nachwuchs-Landschaftsgärtner der einzelnen Bundesländer gegen-einander an, um ihr fachliches Können unter Beweis zu stellen. Ziel ist, das deutsche Meisterteam zu ermitteln, welches auch an der Weltmeisterschaft teilnehmen wird. GaLaBau-Innovationsmedaille: And the winner is Neue und fortschrittliche Produkte und Verfahren für den Bau und die Pflege landschaftsgärtnerischer Anlagen werden mit der GaLaBau-Innovationsmedaille ausgezeichnet. Die Medaille gilt in der Branche inzwischen als Qualitätssiegel. Alle Aussteller der GaLaBau, die ein neues Produkt oder eine wesentliche Weiterentwicklung anbieten, sind zur Teilnahme eingeladen. Weitere Informationen unter: und Kommunalwirtschaft 08/2012

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6 Veranstaltungsort und Termin Mittwoch Samstag September 2012 Öffnungszeiten Mittwoch bis Freitag: 9 bis 18 Uhr Samstag: 9 bis 16 Uhr Online Ticketshop Tickets online bestellen unter: Tageskasse Vorverkauf online EUR 13,00 bzw. EUR 23,00 Tageskarte EUR 15,00 Dauerkarte EUR 25,00 Online-Ausstellerplattform Alle Aussteller und ihre aktuellen Produktinformationen unter: Ausstellungshallen 1, 2, 3, 4, 4A, 5, 6, 7, 7A, 8, 9 und 10.0 Eingänge Mitte und Ost Aussteller/Ausstellungsfläche 2010: : m² Fachbesucher 2010: Fachangebot Baumaschinen, Baugeräte Pflegemaschinen, Pflegegeräte Pflanzen und Pflanzenteile Baustoffe, Stoffe und Bauteile für Bau und Pflege Urbane Gestaltung Spielplätze, Freizeitanlagen, Sportplätze (Fachteil PLAYGROUND) Bau, Pflege und Management von Golfplatzanlagen (Fachteil Deutsche Golfplatztage) Spezielle Arbeitsgebiete Verwertung, Entsorgung, Umweltschutz Baustellen, Bauhöfe Arbeitsorganisation, Verwaltung, Dienstleistungen Verbände, Organisationen Sonderschauen und Aktionen Forum PLAYGROUND in Halle 1 u.a. mit Themenschwerpunkt Qualifizierung zum Spielplatzprüfer Vorträge für Campingplatzbetreiber, Forum PLAYGROUND, Halle 1 Umweltbildung und Naturerfahrung, Tourismus und Biodiversität Sonderschau Baumpflege und Baumklettern in Halle 7A Golf-Business-Cup, 12.September 2012, Golfclub Lichtenau Rahmenprogramm Mittwoch, 12. September Eröffnung der GaLaBau 2012 mit Verleihung des Internationalen ELCA-Trendpreises Hoch über der Stadt thront das Wahrzeichen Nürnbergs - die Kaiserburg, die zu den bedeutendsten Kaiserpfalzen des Mittelalters zählt. Zu besichtigen sind der Palas mit Kaiserzimmern, die romanische Doppelkapelle, der Tiefe Brunnen und der alles überragende Sinwellturm. Bauen mit Grün 2012 und Verleihung der Silbernen Landschaft 2012 GaLaBau Uhr GaLaBau-Fachtagung I In Kooperation mit Deutscher Golf Verband e. V. Integrierter Pflanzenschutz auf Rasenflächen Donnerstag, 13. September Uhr Landschaftsgärtner-Cup 2012 in Halle Uhr Verleihung der GaLaBau-Innovations-Medaille Uhr bdla-seminar bdla-baubesprechung Uhr GaLaBau-Fachtagung II Vom Gebäude zur Freifläche Praxiswissen: Fachgerechter Fassadenanschluss Uhr GaLaBau-Fachtagung III Living Walls: Vertikale Gärten die grüne Zukunft! Freitag, 14. September Uhr Landschaftsgärtner-Cup 2012 in Halle Uhr GaLaBau-Fachtagung IV in Kooperation mit der Stiftung Die Grüne Stadt Gesunde Stadtentwicklung braucht echtes Grün Uhr GaLaBau-Fachtagung V Den Wandel nutzen: Praktische Schritte zu mehr Erfolg! Uhr Landschaftsgärtner-Cup Siegerehrung in Halle Uhr GaLaBau-Nach(t)tisch 2012 Get-together am Messestand des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.v. Anreise und Aufenthalt in Nürnberg Infos unter: anreise und hotels@nuernbergmesse.de. Service auf dem Gelände Fachpresse-Stand, Info- und Service-Counter an den Messeeingängen und im Messegelände, elektronische Besucherinformation, Kurierdienst, Bargeldautomaten, Hotel- und Reiseservice, Messeshop, Kleinmaterialshop, Ausstellershop, Polizei, Business- und VIP-Lounge, Ticketverkauf, VGN-Ticket 1-7 Tage, Shuttle-Service Parkplatz. 510 Kommunalwirtschaft 08/2012

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8 GaLaBau 2012 : Landschaftsgärtner zeigen Trends und Zukunftsperspektiven auf BGL gestaltet attraktives Rahmenprogramm mit fünf Fachtagungen Zur 20. Internationalen Fachmesse Urbanes Grün und Freiräume Planen Bauen Pflegen präsentiert die grüne Branche vom 12. bis 15. September 2012 in Nürnberg mit über Ausstellern den Gästen aus dem In- und Ausland ihre Kompetenz und ihre Leistungsfähigkeit. Als ideeller Träger der Trendmesse freut sich der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) besonders, dass Dr. Andreas Mattner, Präsident des Zentralen Immobilien Ausschusses e. V. (ZIA), die grüne Leitmesse GaLaBau 2012 eröffnet. BGL-Präsident August Forster: Ich wünsche Ausstellern und Besuchern wertvolle Impulse und viel Erfolg in ihrem Schaffen! Wertvolle grüne Impulse für ein erfolgreiches unternehmerisches Handeln Zusammen mit seinen Landesverbänden und Servicegesellschaften präsentiert der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband in Nürnberg das Dienstleistungsangebot für Landschaftsgärtner am Messe-Stand 101 in Halle 5. Der BGL gestaltet außerdem ein attraktives Rahmenprogramm. BGL-Präsident Forster zeigte im Vorfeld der GaLaBau 2012 auf: Wir erleben auch in diesem Jahr einen Nachfrageboom nach landschaftsgärtnerischen Leistungen. Grün ist en vogue und hat ein enormes Potenzial. Fachbesuchern und Ausstellern, die diese Chancen optimal nutzen möchten, bieten wir eine Fülle von Informationen, Anregungen und Perspektiven für ein erfolgreiches unternehmerisches Handeln. Mit Grün steigt nicht nur der Erfolg wer auf Grün und mit Grün baut, gestaltet unsere Zukunft voller Lebensqualität! Die Fachtagungen im Überblick Der BGL greift Trends im Garten- und Landschaftsbau auf und bietet ein vielseitiges Fachprogramm rund ums Bauen mit Grün: Integrierter Pflanzenschutz auf Rasenflächen Die GaLaBau-Fachtagung I Integrierter Pflanzenschutz auf Rasenflächen findet am 12. September 2012 von bis Uhr in Kooperation mit dem Deutschen Golf Verband e. V. (DGV) und dem Greenkeeper Verband Deutschland e. V. (GVD) statt und wird von DGV-Vorstand Klaus Dallmeyer moderiert. Das neue Pflanzenschutzgesetz ist nach langer Diskussion in Kraft getreten. Es setzt eine ganze Reihe von EU-Vorschriften national um. Anwender müssen bereits jetzt einige Änderungen gegenüber dem alten Gesetz beachten. Ab 2013 kommen mit der bundesweiten Einführung des neuen einheitlichen Sachkunde-Ausweises weitere, bedeutende Veränderungen mit Blick auf die Regelungen zur Pflanzenschutz-Sachkunde hinzu. Die wichtigsten Änderungen für die Praxis werden mit Blick auf den Sportrasen vorgestellt. Mit erheblichen gesundheitlichen Risiken verbundene Wirkstoffe werden in Zukunft nicht mehr genehmigt. Dies hat Folgen für 512 Kommunalwirtschaft 08/2012

9 Wahrzeichen Nürnbergs - die Kaiserburg den Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau. Denn die Verfügbarkeit wirksamer Pflanzenschutzmittel wird abnehmen. Experten wie Heike Rose, Beate Licht und Carsten Audick zeigen die Auswirkungen des neuen Pflanzenschutzgesetzes auf die gärtnerische Praxis auf, erläutern die Leitlinien zum integrierten Pflanzenschutz für eine nachhaltige Golfplatzpflege und informieren rund ums Thema Pflanzenschutzgesetz: Pflanzenschutzmittel-Verfügbarkeit für die Anwendung auf öffentlichen Flächen. Vom Gebäude zur Freifläche Praxiswissen: Fachgerechter Fassadenanschluss GaLaBau-Fachtagung II Vom Gebäude zur Freifläche Praxiswissen: Fachgerechter Fassadenanschluss am 13. September 2012 von bis Uhr: Oft erst am Ende von Hochbaumaßnahmen sollen Unternehmen des Garten- und Landschaftsbaues die Außenanlagen erstellen und diese an das Gebäude heranführen: Ein Problem, wenn zuvor bei der Gebäudeplanung die Belange und technischen Voraussetzungen für den fachgerechten Anschluss der landschaftsgärtnerischen Arbeiten nicht ausreichend berücksichtigt wurden, beispielsweise mit Blick auf die Gefälleausbildung, Höhensprünge, Anschlusshöhen oder Barrierefreiheit. In der Theorie klingt alles ganz einfach und die Zuordnung und Verantwortlichkeiten für die Planung und Ausführung bei Baumaßnahmen scheinen eindeutig geregelt zu sein. Der Architekt plant das Gebäude und die einzelnen Gewerke des Hochbaues setzen die Planung in die gebaute Realität um. Zu diesen Leistungen gehört unter anderem die Abdichtung des Gebäudes (einschließlich der Tür- und Fensterelemente, Anbauelemente wie Treppen und Kellerlichtschächte) gegen Wasserbeanspruchung. Auch der Schutz der Abdichtung zählt zu diesen Leistungen. Die Referenten Professor Dr. Mehdi Mahabadi, Markus Weissert, Klaus Wilmes und Wolf Meyer-Ricks gehen auf aktuelle Regelwerke ein und geben Hinweise für die fachgerechte Planung und Herstellung des Übergangs von der Freifläche zum Gebäude. Living Walls: Vertikale Gärten die grüne Zukunft! GaLaBau-Fachtagung III Living Walls: Vertikale Gärten die grüne Zukunft (13. September 2012, von bis Uhr): Weltweit erobern sich Gärten eine neue Dimension und wachsen immer öfter in die Höhe: Grüne Städte punkten mit bepflanzten Fassaden sol- Kommunalwirtschaft 08/

10 stehen Themen wie Stadtentwicklung unter geänderten demographischen, wirtschaftlichen und ökologischen Rahmenbedingungen (Ministerialdirektorin Oda Scheibelhuber, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung), Mit Grün Stadt entwickeln (Dr. Ing. Carlo W. Becker, Berlin) und Die Stadt der Zukunft ist grün (Peter Menke, Vorstand der Stiftung Die grüne Stadt ). Den Wandel nutzen: Praktische Schritte zu mehr Erfolg! Weltweit erobern sich Gärten eine neue Dimension und wachsen immer öfter in die Höhe: Vertikale Gärten ( Living Walls ) erschließen neue Räume und geben lebendige grüne Impulse für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Foto: BGL che großflächigen, pflanzlichen Wandbilder an Gebäuden schaffen außergewöhnliche Atmosphäre. Vertikale Gärten erschließen neue Räume und geben lebendige grüne Impulse für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Grün steigert die Lebensqualität Grün hat Zukunft: Vertikale Begrünungen werden zum neuen Lebensraum für Fauna und Flora. Living Walls schützen Fassaden vor Umwelteinflüssen, steigern die Wärmedämmung von Gebäuden und verbessern das Kleinklima kurzum: Die Vorgärten der Zukunft machen eine steile Karriere! Dabei präsentiert Professor Dr. Manfred Köhler Living Walls die neue Dimension der Fassadenbegrünung. Der Referent Teva Raj Palanisamy aus Singapur zeigt attraktive Beispiele für Begrünte Fassaden und vertikale Gärten in Singapur. Hema Kumar aus Bangalore (Indien) erläutert Wissenswertes rund um Die grüne Wand Herausforderung im Hochbau. Andreas Schulte referiert zum Thema Living Walls erobern die Stadt Funktion und System einer neuen Art der Fassadenbegrünung. Gesunde Stadtentwicklung braucht echtes Grün Die GaLaBau-Fachtagung IV Gesunde Stadtentwicklung braucht echtes Grün wird am 14. September 2012 von bis in Kooperation mit der Stiftung Die Grüne Stadt veranstaltet: Grün ist ein unverzichtbarer Bestandteil für eine moderne Infrastruktur im urbanen Raum Grün ist der Schlüssel, den Klimawandel erträglich zu gestalten und die Feinstaubbelastung in den Städten zu verringern. Stadtplanung und Stadtentwicklung sind außerdem gefordert, auf die demographischen und soziokulturellen Veränderungen der nächsten Jahrzehnte einzugehen. Eine nachhaltige grüne Stadtentwicklung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die Stiftung Die Grüne Stadt trägt seit Jahren engagiert dazu bei, Grün mit seinen vielfältigen positiven Wirkungen als festen Bestandteil der Stadtentwicklung immer stärker ins Bewusstsein der Menschen zu bringen. Denn gesunde Stadtentwicklung braucht echtes Grün! Robert Schäfer, Chefredakteur von Topos und Garten + Landschaft, moderiert die Diskussionsrunde. Im Mittelpunkt GaLaBau-Fachtagung V Den Wandel nutzen: Praktische Schritte zu mehr Erfolg! am 14. September 2012 von bis Uhr: Alles ist im Wandel Veränderungen sind vielfach auch im unternehmerischen Alltag eine echte Herausforderung. Von der Politik bis zur Gesetzgebung von der Wirtschaft bis zum Wetter: Die Welt steht ganz im Zeichen von ständigem Wechsel und Veränderungen. Insbesondere Führungskräfte sind da immer wieder gefordert: Sie brauchen nicht nur eine hohe Bereitschaft zur Veränderung und die entsprechende Flexibilität. Gemeinsam mit allen Beteiligten im Unternehmen profitieren sie vor allem von erfolgreichen Strategien zur Gestaltung des Wandels. Aus der betrieblichen Praxis zeigen die Referenten Georg von Koppen ( Auch im GaLaBau: Nichts ist beständiger als der Wandel ), Matthias Widenhorn ( Eckpunkte für Veränderung: Leistung, Marketing und Mitarbeiter ), Klaus Wolf ( Nur die Umsetzung zählt ) und Christoph Walker ( Der Familienbetrieb in der zweiten Generation ) in ihren Impulsvorträgen viele konkrete Ansatzpunkte für Veränderungen in GaLaBau- Unternehmen auf. Schritte zur konsequenten und erfolgreichen Umsetzung in der Praxis werden erläutert und sind eine wertvolle Grundlage für die Gestaltung des Wandels im individuellen unternehmerischen Zusammenhang. Bundesdeutscher Berufswettbewerb Landschaftsgärtner-Cup 2012 Der bundesdeutsche Berufswettbewerb Landschaftsgärtner-Cup lenkt mit seiner sechsten Auflage im Rahmen der GaLaBau die Blicke auf die vielseitigen Anforderungen an die Experten für Garten und Landschaft. Das Deutsche Meisterteam der angehenden Landschaftsgärtner wird dann an der Berufsweltmeisterschaft WorldSkills teilnehmen, die 2013 in Leipzig ausgetragen wird. Die gesamte Palette der Berufsbildung, von der Ausbildung über das Studium bis hin zur Weiter- und Fortbildung, stellt sich anlässlich der GaLa- Bau 2012 dar. Erneut findet auch das Hochschullehrertreffen statt. Internationaler Trendpreis Bauen mit Grün / Auszeichnung Silberne Landschaft Bereits zum achten Mal wird ein innovatives Projekt mit dem Internationalen ELCA-Trendpreis Bauen mit Grün gewürdigt. Zudem verleiht der BGL mit der Silbernen Landschaft erneut seine höchste Auszeichnung für außerordentliche Verdienste. Außerdem werden fortschrittliche, zukunftsweisende Lösungen für den Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau mit der GaLaBau-Innovations-Medaille 2012 ausgezeichnet. Weitere Informationen unter: Kommunalwirtschaft 08/2012

11 GaLaBau 2012: Der Ball rollt weiter 120 Aussteller auf den Deutschen Golfplatztagen Motivationstrainer Thomas Baschab live im Golfkongress Wer sich für das Neueste rund um Bau, Pflege und Management von Golfanlagen interessiert, darf die Deutschen Golfplatztage vom 12. bis 15. September 2012 im Messezentrum Nürnberg nicht verpassen. Rund 120 Aussteller stellen ihre Produkte und Maschinen an ihren Messeständen und auf den Aktionsflächen im Freien vor. Spannende Fachvorträge bietet der zweitägige Golfkongress am 13. und 14. September. Zu den Top-Referenten zählt der Motivationstrainer Thomas Baschab, der für seine ungewöhnlichen Methoden und seinen begeisternden Seminarstil bekannt ist. Bereits zum dritten Mal finden die Deutschen Golfplatztage und der Golfkongress im Rahmen der Fachmesse GaLaBau statt. Eingeladen sind Greenkeeper, Manager und Betreiber von Golfanlagen. Eine der stimmungsvollsten Gassen in Nürnberg ist die Weißgerbergasse mit ihren liebevoll restaurierten Fachwerkfassaden, Dacherkern und Chörlein. Ob Maschinen oder Geräte zur Rasenpflege, Saatgut, Substrate oder Bewässerungssysteme bei den rund 120 Ausstellern, verteilt in den 12 Messehallen der GaLa- Bau, werden Greenkeeper schnell fündig. Auf den Aktionsflächen im Volkspark Dutzendteich können Maschinen und Geräte auch persönlich getestet werden. Herzstück der Deutschen Golfplatztage ist die Halle 4A und zentrale Anlaufstelle dort der Meeting Point. Hier präsentieren sich alle beteiligten Golfverbände, die die Veranstaltung unterstützen: allen voran der Deutsche Golfverband (DGV), der Bundesverband Golfanlagen (BVGA), der Golf Management Verband Deutschland (GMVD) sowie der Greenkeeper Verband Deutschland (GVD). Auch der Köllen Druck + Verlag ist dort mit seinen Fachzeitschriften Greenkeepers Journal und golfmanager vertreten. Eine Übersicht über alle Aussteller und Produkte der Deutschen Golfplatztage ist im Internet unter Bau.de zu finden. Integrierter Pflanzenschutz: Gemeinsamer Vortrag von DGV und BGL Erstmals veranstaltet der DGV in Kooperation mit dem Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) am Mittwoch, 12. September, Uhr, ein Seminar, das sich an Greenkeeper und Landschaftsgärtner gleichermaßen richtet. Es geht um das aktuell wichtige Thema Integrierter Pflanzenschutz auf Rasenflächen. Der Vortrag ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. Ein Anmeldeformular gibt es unter: Golf-Business-Cup in Lichtenau-Weickershof Inzwischen ist es schon fast eine kleine Tradition, dass der Golf-Business-Cup den Auftakt des Golfkongresses macht. So auch Der Golf Business-Cup 2012 ist eine Kooperation von DGV, GMVD und BVGA und wird am 12. September auf der Meisterschaftsanlage des Golfclub Lichtenau-Weickershof e.v. ausgetragen. Wer mitmachen möchte, kann sich im Internet unter anmelden. Golfkongress 2012: Fachliche Information und Networking im Fokus Interessante Fachvorträge für Manager und Betreiber von Golfanlagen bietet der Golfkongress am 13. und 14. September im Kongresszentrum NCC Ost, direkt neben der Messehalle 4A. Neben der fachlichen Information steht das Networking zwischen den Teilnehmern im Fokus. Folgende Vorträge stehen auf dem Programm: Dr. Michael Velte, Dr. Velte Golf KG: Verpachten: Chancen vergeben und Risiken behalten? (Donnerstag , Uhr) Nikolaus Peltzer, Geschäftsführer der DGS Deutsche Golfsport GmbH Vermarktung und Sponsorengewinnung im Golfsport (Donnerstag , Uhr) Kommunalwirtschaft 08/

12 Thomas Baschab, Mentaltrainer: Erfolg beginnt im Kopf (Donnerstag , Uhr) Dr. Andreas Katzer, Rechtsanwalt Kanzlei Sonntag & Partner: Haftung des Golfmanagers als leitender Angestellter oder Organmitglied (Donnerstag , Uhr) Alexander Klose, DGV Vorstand Recht & Regularien, Golf in den USA lohnt der Blick über den großen Teich? (Freitag , Uhr) Fitting-Experte Mike McFadden, Sportdirektor des Golfresorts Jakobsberg, Custom Fitting wie können Golfanlagen wirtschaftlich davon profitieren? (Freitag , Uhr) Thomas Graner, Bundesamt für Naturschutz: Golf & Natur aus Sicht des BfN (Freitag , Uhr) Dr. Philip Stockmann, Partner bei der Unternehmensberatung Simon-Kucher & Partners, Preisgestaltung im Golfmarkt (Freitag , Uhr) Thomas Döbber-Rüther, Geschäftsführer Golfresort Fleesensee PGA-Premium Golfschule: Rückläufige Zahlen bei jungen Golfern Trendwende durch Einsatz innovativer Konzepte (Freitag , Uhr) Weitere Informationen unter: und Grußwort von BGL-Präsident August Forster für Messe-Ausgabe der Kommunalwirtschaft Nur mit Grün mehr Wachstum! Sehr geehrte Besucher und Aussteller der GaLaBau 2012, Grün ist auf dem Weg zum Symbol fürs gute Leben! Immer mehr Menschen erkennen den Wert von Grün als natürliche Grundlage für eine gute Balance im Umfeld von Wohnen, Arbeit und Freizeit. Investitionen in grüne Lebensqualität lohnen. Die Nachfrage nach Dienstleistungen rund ums Bauen mit Grün nimmt erfreulich weiter zu. Jetzt lassen Sie auch noch gemeinsam mit mir die Vorfreude auf das grüne Branchentreffen in der fränkischen Metropole Nürnberg wachsen! Die Bedeutung dieses internationalen Marktplatzes steigt seit Jahrzehnten kontinuierlich. Die Leitmesse gibt wertvolle Impulse fürs erfolgreiche unternehmerische Schaffen. Ihre informative und geradezu familiäre Atmosphäre fördert den Aufbau und die Pflege guter Geschäftsbeziehungen. Dies motiviert den Bundesverband Garten-, Landschaftsund Sportplatzbau e. V. (BGL) als ideellen Träger Europas bedeutendster und umfassendster Fachmesse für Planung, Bau und Pflege von Urban-, Grün- und Freiräumen, auch zur 20. Auflage erneut ein attraktives GaLaBau-Rahmenprogramm zu präsentieren. Vielseitige Anregungen zum Bauen mit Grün sprechen gleichermaßen private wie öffentliche Auftraggeber, Planer, Landschaftsgärtner sowie Landschafts- und Hochbauarchitekten an und bieten ihnen wertvolle Orientierung mit Blick auf die Marktanforderungen der Zukunft. Verschiedene Fachtagungen greifen Trends und aktuelle Themen im Garten- und Landschaftsbau auf: Die nachhaltige, gesunde Stadtentwicklung braucht echtes Grün. Sie eröffnet der Branche gute Perspektiven für weiteres Wachstum. Living Walls vertikale Gärten begrünen Fassaden und steigern die Lebensqualität in Städten. Experten präsentieren Wissenswertes über den integrierten Pflanzenschutz auf Rasenflächen. Vom Gebäude zur Freifläche vermitteln sie Praxiswissen rund um den fachgerechten Fassadenanschluss. Branchenkenner und GaLaBau-Experten zeigten praktische Schritte auf, wie Veränderungen und Wandel in der unternehmerischen Welt bestens genutzt werden können. Die Verleihung des Internationalen ELCA-Trendpreises Bauen mit Grün und der GaLaBau-Innovations-Medaille zählen zu den Höhepunkten des GaLaBau-Rahmenprogramms, ebenso wie der bundesdeutsche Landschaftsgärtner- Cup, bei dem die besten Nachwuchskräfte den Titel Deutsches Meisterteam erringen und sich für die Teilnahme an der Berufsweltmeisterschaft WorldSkills 2013 in Leipzig qualifizieren werden. Die gesamte Palette der Berufsbildung stellt sich dar. Beim Hochschulforum präsentieren sich die Hochschulen in ihrer Vielfältigkeit. Erneut findet auch das Hochschullehrertreffen statt. Immer wieder begeistert auch der Erlebnis-Charakter der Fachmesse, wie beim beliebten Fränkischen GaLaBau-Abend in der Nürnberger Altstadt und beim GaLaBau-Nach(t)tisch am BGL-Stand in Halle 5 im Messezentrum. Kommen Sie zur grünen Leitmesse, informieren Sie sich über vielfältige Marktchancen, diskutieren Sie mit Experten über Trends und aktuelle Entwicklungen rund um Planung, Bau, Entwicklung und Pflege von Grün- und Freiräumen. Nutzen Sie den größten Branchentreffpunkt für Ihren Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus aller Welt. Allen Gästen aus dem In- und Ausland, Fachbesuchern und Ausstellern wünsche ich vielfältige Einblicke in die enorme Leistungsfähigkeit unserer wachsenden grünen Branche und wertvolle Impulse für ihr weiteres Schaffen! Ihr August Forster Präsident des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. 516 Kommunalwirtschaft 08/2012

13 Studie: Stärkere Nachfrage nach grünen Dienstleistungen im Wohnungsbestand erwartet Grün an Immobilien bietet Marktchancen für Landschaftsgärtner Die Gestaltung der Grün- und Außenanlagen gehört zu einem der sechs wichtigsten Faktoren für den Vermietungserfolg bei Wohnimmobilien. Sie rangiert in der Bedeutung direkt hinter der Miethöhe und sogar auf dem gleichen Rang wie die Qualität von Wohnung/Gebäude sowie die Sozial- und Infrastruktur. Wir wollen die daraus resultierenden guten Expansions- und Marktchancen für den Garten- und Landschaftsbau nutzen und verstärkt mit der Wohnungswirtschaft zusammenarbeiten, so Eiko Leitsch, Vizepräsident des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL), mit Blick auf das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage. BGL-Vizepräsident Eiko Leitsch: Wir wollen die guten Expansions- und Marktchancen für den Garten- und Landschaftsbau nutzen und verstärkt mit der Wohnungswirtschaft zusammenarbeiten. Foto: BGL Der BGL hatte die Studie zur quantitativen und qualitativen Entwicklung der Nachfrage in der Wohnungswirtschaft nach Leistungen aus dem Garten- und Landschaftsbau beim Bochumer Institut InWis Forschung & Beratung in Auftrag gegeben. An der Umfrage im April/Mai 2012 nahmen Funktionsträger in 204 von insgesamt 814 bundesweit ausgewählten Wohnungsunternehmen teil, darunter Genossenschaften, kommunale und private Unternehmen aller Größenklassen. Grünflächen aus (rund 190 bis 200 Euro pro Wohneinheit im Jahr) als größere Unternehmen (rund 110 bis 120 Euro pro Wohneinheit im Jahr). Landschaftsgärtner streben noch intensivere Kooperation mit Wohnungswirtschaft an BGL-Vizepräsident Eiko Leitsch: Die Studie zeigt uns, dass im schärferen Wettbewerb um Mieter offenbar immer mehr Unternehmen der Wohnungswirtschaft die Bedeutung von Grün fürs eigene Image und für das Image des Quartiers erkennen. Von den Mietern werden qualitätsvoll gestaltete und fachgerecht gepflegte Grün- und Außenanlagen mittlerweile für genauso wichtig gehalten wie die Wohnungsausstattung selbst. Die wachsende Nachfrage nach Wohnungen mit einem grünen Umfeld wolle der Garten- und Landschaftsbau für eine intensivere Kooperation mit den Unternehmen der Wohnungswirtschaft nutzen, so Leitsch. Gepflegte Hauseingangsbereiche und Grünflächen mit attraktiver Funktionalität Professor Dr. Volker Eichener wies darauf hin, aus der Sicht der Umfrage-Teilnehmer sei die ordentliche und gepflegte Gestaltung des Hauseingangsbereiches von herausragender Bedeutung, danach folgten die Sauberkeit der Grün- und Freiflächen sowie eine attraktive Gestaltung und Funktionalität. Steigende Bereitschaft für Investitionen in Grünanlagen erwartet Bei der Präsentation der Ergebnisse zeigte Professor Dr. Volker Eichener auf, die Bedeutung des Grüns für den Vermietungserfolg wachse und sei inzwischen zu einem strategischen Thema avanciert. Dank des zunehmenden Wettbewerbs um Mieter sei der Trend zum absoluten Kostensparen offenbar gebrochen, so der Experte. Die Nachhaltigkeit rücke stärker in den Blickpunkt und 55 Prozent der Wohnungsunternehmen gingen davon aus, das der Stellenwert der Gestaltung von Grün- und Außenflächen in Zukunft steigen werde. Von einer sinkenden Bedeutung spreche lediglich ein Prozent der Befragten. Vor diesem Hintergrund erwarteten 26 Prozent der Wohnungsunternehmen, dass ihr Ausgaben-Volumen für GaLa- Bau-Leistungen in 2012 und 2013 steigen werde. Von einer Ausgaben-Reduzierung gingen dagegen nur zehn Prozent der Befragten aus. Pro Wohneinheit wendeten die Wohnungsunternehmen zurzeit im Durchschnitt 158 Euro/Jahr für die Grün- und Außenanlage auf (77 Euro für Pflege, 28 Euro für Instandhaltung, 49 Euro für Modernisierung oder Neuanlage im Rahmen einer Aufwertungsstrategie sowie drei Euro für Sonstiges). Kleinere Wohnungsunternehmen gäben tendenziell mehr Geld für die Kommunalwirtschaft 08/

14 Wohnungswirtschaft setzt auf die Leistungsfähigkeit lokaler GaLaBau-Betriebe Eine aktuelle Umfrage in der Wohnungswirtschaft zeigt: Die Gestaltung der Grün- und Außenanlagen gehört zu einem der sechs wichtigsten Faktoren für den Vermietungserfolg bei Wohnimmobilien. Sie rangiert in der Bedeutung direkt hinter der Miethöhe und sogar auf dem gleichen Rang wie die Qualität von Wohnung/Gebäude sowie die Sozial- und Infrastruktur. Foto: BGL Grünanlagen seien von gleichermaßen großem Gewicht für die Ansprache von Neumietern, das Halten von Bestandsmietern, die Wertsicherung des Objekts und die Möglichkeit, bestimmte Zielgruppen anzusprechen. Neben diesem bereits wahrnehmbaren Trend gebe es auch mit Blick auf die zielgruppenspezifische Funktionalität von Außenanlagen (beispielsweise für Senioren, Familien und Best Ager ) mittelund langfristig interessantes Potenzial für den Garten- und Landschaftsbau, erläuterte er. Laut Studie kooperieren 96 Prozent der Wohnungsunternehmen mit lokalen Garten- und Landschaftsbau-Betrieben, nur elf Prozent setzen (ausschließlich oder zusätzlich) überregional tätige Allround-Dienstleister ein. Konzeption, Planung und Ausschreibung werden bei der Neuanlage zu 67 Prozent, bei der Modernisierung zu 63 Prozent, bei der Instandhaltung und Pflege zu je 40 Prozent an Fachbetriebe vergeben. Die Ausführung der Arbeiten wird bei der Neuanlage zu 90 Prozent, bei der Modernisierung zu 86 Prozent, bei der Instandhaltung zu 74 Prozent und bei der Pflege zu 68 Prozent an externe GaLaBau-Betriebe vergeben. Bei der Auswahl von Gründienstleistern sei für 94 Prozent der Wohnungsunternehmen die Qualität ausschlaggebend und für 89 Prozent der Befragten der Preis. Ausschreibungsverfahren zur Grünpflege würden zu 60 Prozent durch das Auslaufen bestehender Verträge ausgelöst und zu 39 Prozent durch Feststellung der Vernachlässigung von Verkehrssicherungspflichten. Durch die aktive Überprüfung der Verkehrssicherheit von Grün- und Freianlagen könnten GaLaBau-Fachbetriebe daher noch weiteres Marktpotenzial erschließen. BGL-Vizepräsident Leitsch: Im Bereich der Überprüfung der Verkehrssicherheit von Grünanlagen oder im Hinblick auf neue Gestaltungsmöglichkeiten für leicht zu pflegende grüne Freiflächen sowie bei der kreativen hochwertigen Gestaltung der grünen Wohnumgebung sind die GaLaBau-Fachbetriebe kompetente Ansprechpartner. Das Ergebnis der Studie gibt uns wichtige Impulse, unsere Kooperation mit der Wohnungswirtschaft erfolgreich auszubauen. Weitere Informationen unter: Gekommen, um zu bleiben Wie die internationale gartenschau hamburg den Wandel im ehemaligen Problemviertel initiiert Von Heiner Baumgarten und Kerstin Feddersen Vom Schmuddelkind zum Schaufenster Sturmflut, Kampfhund, Soulkitchen. Drei Meilensteine in der Geschichte von Deutschlands größter Flussinsel. Der Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg ist längst weit über die Grenzen der Stadt bekannt. Spätestens seit Fatih Akins Film Soulkitchen kennt ganz Deutschland den Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Der Film ist vielleicht der erste Schritt zum offiziellen Umbruch im Viertel plötzlich salonfähig, wenn nicht sogar schon in. Viele erinnern sich auch noch lebhaft an die große Sturmflut von 1962, bei der 300 Menschen starben ein Großteil davon aus Wilhelmsburg. Und auch das war Wilhelmsburg: Im November 2000 titelte der STERN: Sie kommen und beißen, beißen. Mitten im Stadtteil wird der sechsjährige Volkan von einem Kampfhund gebissen und stirbt. Ein Ereignis, das noch viele Jahre das Image der Elbinsel prägen wird. Aus stadtentwicklungspolitischer Sicht ist Wilhelmsburg eine Herausforderung. Hier leben über Menschen, mehr als 40 Nationen, über 50% der Bewohner haben einen Migrationshintergrund. Ein Stadtteil voller Gegensätze und jeder Menge Potenzial. Wer heute nach Wilhelmsburg kommt, traut seinen Augen nicht. Der nächste Meilenstein heißt internationale gartenschau hamburg (igs 2013) und die Veränderungen sind nicht nur sichtbar, sondern spürbar. Wo vor zwei Jahren verschlammte Wettern, vorwiegend triste Grünflächen und auch wilde Müllkippen das Bild prägten, ist heute schon das zu erkennen, was zukünftig für Wilhelmsburg stehen wird. Die igs 2013 hat den Stadtteil zusammen mit der Internationalen Bauausstellung Hamburg (IBA) gewandelt. Dass Wandel immer ein Prozess ist, hat man in Hamburg von Anfang an berücksichtigt. Der Wandel kommt nicht von ungefähr und auch nicht überraschend. Die Freie und Hansestadt Hamburg hat sich 2001 für die Durchführung einer Internationalen Gartenbauausstellung im Jahr 2013 beworben. In der Bewerbung wurden die Schwerpunkte der Gartenschau als innovativer Ansatz der sozialen Stadtentwicklung herausgestellt. Für die Gestaltung des Gartenschaugeländes wurde ein Budget von rund 70 Millionen Euro bereitgestellt. Beteiligung war und ist ein großes Thema von igs 2013 und IBA. Beide Projekte haben sich den Ergebnissen einer Zukunftswerkstadt im Jahr 2001 einem bisher einzigartigen Beteiligungsprozess im Stadtteil gestellt. Die Ergebnisse kann man jetzt schon sehen, und sie werden in der Bauphase der igs 2013 weiter mit Leben gefüllt. Ziel 518 Kommunalwirtschaft 08/2012

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16 sein. In Hamburg sind das Elbufer, die Grünflächen rund um die Alster und die großen Parks die beliebtesten Plätze zum Laufen, Walken, Skaten und Spielen. Der Trend zum selbstständigen, selbst organisierten Sporttreiben ist dabei nicht zuletzt das Ergebnis der sich wandelnden Arbeitsprozesse und -strukturen. Bewegungskünste der Bewerbung für eine Gartenschau war von Anfang an die Konzeption und Gestaltung der internationalen gartenschau hamburg mit einer Nachnutzung als Volkspark für Wilhelmsburg. Dieser Volkspark wird die Wünsche der Wilhelmsburger spiegeln. Die aktive Beteiligung der Bewohner wird ein Garant dafür sein, dass dieser Park ein Park des 21. Jahrhunderts sein wird. Er setzt im Grunde dort an, wo Planer schon im 19. Jahrhundert einen Bedarf erkannten. Mehr als Grün Parks sind die grünen Lungen der Stadt und sie waren schon immer als Erholungsräume für die Stadtbewohner konzipiert. In Hamburg entstanden der Altonaer Volkspark und der Stadtpark aus diesem Grund: Sie sollten Erholungsund Bewegungsräume für die Menschen sein. Sicher die Situation war Mitte des 19. Jahrhunderts eine völlig andere als heute. Die hygienischen Verhältnisse in den Wohnvierteln waren völlig unzureichend und mit der Choleraepidemie entstand die Diskussion um bessere Lebensverhältnisse für die Bürgerinnen und Bürger. Viele unserer Parks entstanden aus dieser Notlage heraus. Der Park: Erholungsraum für die gestresste Stadt Hundert Jahre nach ihrer Entstehung sind Volks- und Stadtparks zum Herzstück der städtischen Erholung und Freizeitgestaltung geworden. Bis heute haben diese Parks ihre Bedeutung für die Gesunderhaltung der Bevölkerung nicht verloren. Im Gegenteil: Ein Großteil der modernen Stadtgesellschaft ist im Berufsalltag wenig körperlich aktiv, sie leidet unter Stress und dadurch ausgelöste Krankheiten und sucht dafür einen Ausgleich bzw. Erholung durch Bewegung. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger nutzen ihr unmittel- Entspannung bares Wohnumfeld und die attraktivsten Orte der Stadt, um sportlich aktiv zu Gerade große Parks können mit entsprechend ausgerichteten Angeboten ausgleichend und damit vorbeugend wirken oder sogar Orte therapeutischer Arbeit sein. Dazu müssen vorhandene Parks entsprechend gestaltet oder neue Parkanlagen auf städtischen Konversionsflächen errichtet werden. Hierfür geeignete Areale finden sich insbesondere in der Nähe von Großsiedlungen, die in den 1960er und 1970er Jahren gebaut wurden. Beispiele für solche Großsiedlungen sind Stadtteil Hamburg-Wilhelmsburg mit Kirchdorf-Süd und dem Korallus-Viertel vorhanden. Pilotprojekt: Der Wilhelmsburger Inselpark Im Zuge der Planung und Umsetzung der achten Hamburger Internationalen Gartenschau für das Jahr 2013 entwickelte man das Konzept Sport, Bewegung und Gesundheit. Darin setzt die igs 2013 sich mit der Zukunft des Volksparks im 21. Jahrhundert auseinander und erörtert, in welcher Weise sich große innerstädtische Parkanlagen verändern müssen, um den Bedürfnissen einer mobilen, gesundheitsbewussten und internationalen Stadtgesellschaft gerecht werden zu können. Gemeinsam mit Sport- und Gesundheitsexpertinnen und -experten wurde eine Angebotspalette für modernen Freizeitsport geschaffen, die Indoor- wie Outdoor-Angebote für jedermann und jede Frau mit Trainingsorten für Leistungssport kombiniert. Diese Vielfalt an Sport- und Bewegungsangeboten wird in einem Teilbereich des Wilhelmsburger Inselparks konzentriert, um von hier aus in den gesamten Park und bis in den Stadtteil auszustrahlen. Das Konzept verfolgt dabei mehrere Ziele zugleich. Es will: Jugendliche und Kinder ansprechen und sie an Bewegung und Sport heranführen; gesundheitspräventiv Angebote für alle Altersgruppen im Park bereitstellen. Hier sind neue Organisationsformen im Sport, in Bildungseinrichtungen und auch in Parks erforderlich; Impulse für die Sport- und Stadtentwicklung setzen. Parkanlagen, die diesen vielfältigen Ansprüchen der modernen Gesellschaft Rechnung tragen sollen, benötigen ein professionelles Parkmanagement. Mit der Pflege der Grünanlagen und der Instandhaltung des Parkmobiliars allein ist es nicht getan: Eine lebendige ParkSportKultur bedarf der lebendigen Auseinandersetzung aller Nutzerinnen und Nutzer mit ihrem Park. Der Park muss mit ihren Wünschen ebenso mitwachsen können wie die Nutzer auf die Belastbarkeit und ökologischen Bedürfnisse ihrer Parkanlage achten müssen. Um diesen Prozess zu initiieren und dauerhaft zu ermöglichen, ist ein Parkmanagement notwendig. Mit der internationalen gartenschau hamburg entsteht im Herzen der Elbinsel ein neuer Park, der ab 2014 als Wilhelmsburger Inselpark allen Hamburgerinnen und Hamburgern zur Verfügung stehen wird. Im östlichen Teil des Parkgeländes entstehen dabei auf einer neun Hektar großen, ehemaligen Asphaltfläche vielfältige Freizeitsportangebote für Jung und Alt. Hauptziel war und ist es, Bewegung im Alltag zu ermöglichen: für alle, wohnortnah, kostenfrei oder möglichst kostengünstig. 520 Kommunalwirtschaft 08/2012

17 Dies ist gerade vor dem Hintergrund der Wilhelmsburger Bevölkerungsstruktur wichtig. Zudem sind in dem außerordentlich jungen Stadtteil nur sehr wenige Kinder und Jugendliche in Sportvereinen organisiert. Wie bedeutungsvoll Bewegung von Anfang an für die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten, der Sprachkompetenz und sozialen Fähigkeiten ist, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Der Park bietet daher neben sportlichen Herausforderungen und Gelegenheiten zum anspruchsvollen Training mit idealen Wettkampfbedingungen vielfältige Bewegungsorte, die einfach zum Ausprobieren und Mitmachen einladen und motivieren sollen: allein, als Gruppe oder mit der ganzen Familie. Im Rahmen ihrer Sportbedarfsanalyse hat die aktuelle Sportentwicklungsplanung für Hamburg eine Veränderung der Bedürfnisse und Wünsche der Sport- und Bewegungsinteressierten festgestellt. Augenfällig ist das große Interesse an Bewegung in der Natur und im öffentlichen Raum. Die Hitliste der gewünschten Sportformen lautet: Laufen, Fitness, Radfahren und Schwimmen alles Möglichkeiten, die im Park zukünftig zu finden sind. Raum für veränderte Bewegungsbedürfnisse schaffen Die Gestaltung des igs-parks setzt daher Akzente: Zwar wird die Sport- und Basketballhalle bestehenden Norm- und Wettkampfanforderungen gerecht, und das Kleinspielfeld ermöglicht klassische Spielsportarten wie Fußball und Basketball. Die Gärten aber sind keine Sportplätze im herkömmlichen Sinne. Vielmehr verfremden sie Sportarten, spielen mit Formen, lösen die Grenzen zwischen Sportplatz und Park auf. Sie sind Sporträume im Grünen. Vom Sportpark zum ParkSport Vor diesem Hintergrund hat sich die igs 2013 von dem Begriff Sportpark verabschiedet und den Begriff ParkSport geprägt. Er umfasst gleichberechtigt die beiden Komponenten des neuen Konzepts, setzt sowohl Impulse für die Gestaltung von öffentlichen Räumen als auch für die Nutzung durch die Akteure im Sport. Im Unterschied zum Begriff Sportpark, der den Park primär als Sportfläche definiert, ihm eine bestimmte Nutzung zuschreibt und dadurch in seinem Wesen verengt, impliziert der Begriff ParkSport das Erleben von Grün und Parkanlage, schließt die Wahrnehmung der natürlichen Umwelt mit allen Sinnen ein und lädt damit nicht zuletzt auch den Sportbegriff neu auf. ParkSport stellt das Wort auf den Kopf und ermöglicht dadurch neue Sporträume und Perspektiven. Parksport besser draußen! Die Bürgerinnen und Bürger der Städte nutzen mit wachsender Begeisterung den öffentlichen Raum als Eventfläche und Sportraum und entwickeln so neue Lebensqualität in den Quartieren. Auf den ersten Blick ist die Welt in Ordnung. Wer sehenden Auges durch städtische Parks und Grünanlagen geht, wird den Eindruck gewinnen, dass Sport und Bewegung allgegenwärtig sind. Jogger, Skater, Radler, Freizeitfußballer, Beacher und Walker wandern, spielen, erholen und ertüchtigen sich durch aktive Eroberung der Rasenflächen und Fußwege. In den städtischen Grünanlagen ist in den letzten Jahren sprichwörtlich viel in die Gänge gekommen. Stadtluft macht Bewegungsfreiheit könnte man also leicht abgewandelt das mittelalterliche Bürgermotto Stadtluft macht frei auf den modernen Sport und seine vielen Spielarten im Stadtraum übertragen. In der Tat haben sich Bedürfnis und Art der Erholung für die modernen Stadtbewohner stark gewandelt. Nicht mehr die Flucht ins Grüne treibt den Stadtmenschen an. Die Erholung draußen soll vielmehr direkt vor der Haustür in einer lebenswerten Stadt beginnen. Dieser Anspruch ist berechtigt: Die Menschen sind heute flexibler, zeitökonomischer, zielorientierter und stehen sicherlich auch unter erhöhtem Erlebnisdruck. Zusammen mit der Orientierung auf Jugendlichkeit und Schicksein sind Gesundheit, Fitness und Leistungsfähigkeit Fixsterne der modernen, erfolgreichen Stadtmenschen geworden mit guten Gründen, denn es ist deren subjektiver Wunsch! Der Stadtmensch wünscht sich Gesundheit, Fitness und Leistungsfähigkeit. Diese Ausrichtung ergibt Sinn und macht viel Spaß, wirft aber einige Probleme auf, derer sich der neu zu inszenierende ParkSport als Spielart der Sportbewegung annehmen muss, wenn er erfolgreich sein will. Stadträume wie Parks, so genanntes Begleitgrün bis hin zur normalen Verkehrsstraße, werden immer selbstverständlicher als Lauf- und Skatestrecken genutzt. Sport ist ein soziales Ereignis und damit Teil des öffentlichen Stadtraums und Lebens und muss in Balance mit anderen Nutzungsinteressen entwickelt und organisiert werden. Die modernen Stadtbürger haben sich ihre Bewegungsfreiheit längst erobert, obwohl sie oftmals besser und genussvoller ihren Freizeitsport praktizieren könnten, wenn ihnen ihr Sportverein mit Rat und Tat zur Seite stünde. Parks sind Orte des sozialen Miteinanders, Sportvereine auch wieso Kommunalwirtschaft 08/

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