n adix ai R rb, R len Fal ettbewe T-Shirt W

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4 T-SHIRTS

5 Fallen Rain

6 Piktogramme Ich habe viel herum experimentiert welches Bild welches Fach so simpel wie möglich erklärt manchmal war es kinderleicht aber dann war es wiederum manchmal sehr schwer wie zum Beispiel den eignen Arbeiten, weil ich sie zuerst Freizeit-Arbeiten nannte hatte ich zuerst eine Schaukel gemacht.schlussendlich entschied ich mich dann für eine Tür da es der Einblick in meine Welt ist. Piktogramme, Spielereinen

7 Prüfungsvorbereitung St.Gallen

8 Bubble Trea, Vergänglichkeit

9 Day by Day, Skizzen

10 Day by Day, Skizzen Day by Day, Skizzen

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12 Augenlider, Augenpaar, Das Auge isst mit, Augenglas, Augentropfen

13 Selbstportrait, Mixed Media

14 Stein auf Zeitung

15 Lakritze Zum Thema Lakritze ging ich mit meiner Kamera auf die Strasse und Fotografierte fremde Leute mit Lakritze in der Hand. Das war eine interessante Erfahrung, wieviele Leute auf der Strassen mich einfach ignoriert haben oder sie dachten ich und meine Kamera wollten ihnen etwas Böses. Auch viele waren freundlich und hilfsbereit und so entstanden einige gute Fotos. Ich war leider and diesem Tag etwas krank und musste bald wieder nach Hause, da es ziemlich kalt war, doch ich war noch nicht fertig. Ich hatte noch zwei Pack voll mit Lakritze-Rollen. Ich hatte dann die tolle Idee sie zu kochen, ich dachte sie würden schmelzen und ich könnte dann irgendetwas daraus formen. Es wurde aber dabei nur zu einem stinkenden Klumpen schwarzer Masse. Ich warf das ganze dannn noch in die Mikrowelle, was auch nicht geklappt hat, nun habe ich eine Erfahrung mehr und einen Teller weniger. Am Ende entschloss ich mich einen Film zu drehen über die Fehlschläge die ich erlitten habe.

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17 Buzz Lightyear, Magie der Dinge

18 Vorkurs Aufnahmeverfahren, Leporello, Papier Konstellationen

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22 Klangstationen Wir suchten nach Formen indem wir ein Kreis oder ein Viereck duplitzierten und aneinander schoben. Wir experimentierten lange damit herum und es entstanden viele verschiedene Formen. Danch musste man sich auf eine Form festlegen und mit dieser sogennante Klangstationen schaffen. Was heisst wir sollten eine Konstellation des selben Objektes schwungvoll darstellen. Klangstationen, Indesign, Formensuche

23 Logo, M.O.

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28 Bilder festhalten Fotografie Vor dem Vorkurs war Fotografie für mich eine etwas das ich einfach nicht verstehen konnte. Ich mochte Fotografie nicht besonders und ich wollte sie auch nicht mögen. Doch als ich dann zum ersten Mal meine Spiegel-Reflex in der Hand hielt fühlte ich mich richtig professionell. In der ersten Stunde wurde nicht viel erklärt und wir gingen in die Stadt um, einfach mal drauflos Fotografieren. Es war eine wunderbare Erfahrung und ich endeckte Zürich mit neuen Augen. Ich liess mich führen von dem was ich sah. Ich fand wunderschöne Szenarien, hätte ich doch nur fotografieren können. Aber ich entdeckte, dass man beim fotografieren nicht ein Profi sein muss um etwas zu schaffen. Es ich entdeckte Bilder die gelungen waren von denen ich es nie erwartet hätte. Erinnerungen festzuhalten ist das wunderschöne an einer Kamera, das Problem ist einfach zu wissen wann man sie braucht, am liebsten hätte man sie die ganze Zeit dabei.

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31 Mein Schulweg

32 Kroki, Gipsguss von Tonnegativ

33 Kroki, Gipsguss

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35 20 Wörter Text Das Licht fiel durch die Tannen nur spärlich auf mein Buch. Ich musste mich anstrengen um lesen zu können die Wörter schienen zu verschmelzen. Meine Augen wurden schnell müde. Ich nahm einen Zug meiner Zigarre und zog mir die Schuhe aus. Auf meinem Buch landete ein Blatt, das gerade vom Baum fiel, an den ich mich lehnte. Das Signal meines Handyweckers erschreckte mich. Das Fenster in meinem Handy zeigte rote eine Blume. Ich ringte mit mir ums aufstehen. Doch ich musste aufstehen, denn sonst würde ich den Zirkus Knie verpassen. Ich schaute mich in meinem Handspiegel an. Meine Zirkus Nummer KAM IN die Zeitung das wusste ich, aber das machte mich nur noch nervöser. Regen fing sich in meinen Augenbrauen wegen dem Nebel und lief langsam mein Gesicht herunter. Gerade als ich die Tunnel-Tür öffnete war die Geschichte fertig. Das Licht Die Tannen Das Buch Die Schienen Die Augen Der Zug Die Schuhe Das Buch Das Blatt Das Signal Das Fenster Die Blume Der Ring das Knie Der Handspiegel Der Kamin Die Augenbraue Der Nebel Der Tunnel Die Geschichte

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37 La Ville entieré, Max Ernst, 60x81 Das Bild ist in drei Abschnitte aufgeteilt: Im Vordergrund wuchern exotische Pflanzen, die Mitte dominiert ein riesiges Bauwerk und der Hintergrund ist von einer grellen grünlichen Sonne geprägt, welche in der Mitte des Himmels steht. Der Himmelverläuft von dunkelblau zum grünen. Das Gestrüpp im Vordergrund ist nach rechts geneigt. Man sieht hin und wieder eine Blüte oder einige Getiere. Das Bauwerk wurde mit einer Grattage gemacht. Dabei trägt man ganz viel Ölfarbe auf und dann legt man einen Gegenstand mit einer Struktur darunter. Mit einem Spachtel zieht man die Farbe ab und so entsteht eine Struktur auf der Leinwand. Das Bild ist farblich sehr im Grünen gehalten. Auch das eigentlich braune Gebilde hat einen Grünstich, es ist aber auch viel Blau vorhanden wie im Himmel oder bei den Pflanzen. Als ich den Gang betrat, in dem sich dieses Bild befand, stach mir die grelle Sonne direkt ins Auge. Ich betrachtete es länger und es zog mich direkt in diese wunderbare Welt. An diesem Bild gefällt mir sehr, dass man den Werdegang erkennen kann. Der Himmel zum Beispiel wurde sehr ungenau, vielleicht mit einem Roller gemacht und darunter kann man erkennen das er einmal grau bemalt war. Oder dieses Gebilde, welches man nicht wirklich einorden kann, wurde mit Grattage gemacht und bei der obersten Reihe kann man erkennen, dass ein runder Gegenstand verwendet wurde, ich kann mir vorstellen, dass der Maler eine Keksdose oder eine runde Schachtel verwendete. Ich denke, diese Pflanzen, die über dieses Gebilde ragen, wurden nur dort gesetzt, weil die Grattage misslang, was man auch noch darunter erkennen kann. Solche kleinen Dinge gefallen mir sehr, sie zeigen einem immer wieder, dass es sich lohnt, lange bei einem Bild zu verweilen. Ich finde es ein spannendes Bild. Es wirkt sehr modern und es erinnert mich stark an einen aztekischen Tempel, bloss die grüne Sonne lässt mich wundern, ob es vor unserer Zeit oder danach ist. Es könnte von einer noch nicht so weit entwickelten Zivilation eines anderen Planeten sein. Die einzigen Lebewesen, die zu sehen sind, verstecken sich gut im Gewächs. Je länger man es beobachtet desto mehr sieht man darin bis man zu fantasieren beginnt. Bildbeschreibung, la ville entieré

38 Merlin Obrero Anton-Graff Str Winterthur

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