Carsten Neumann / / Vortrag Medienkompetenz / Seite: 1 von 10

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Carsten Neumann / / Vortrag Medienkompetenz / Seite: 1 von 10"

Transkript

1 Carsten Neumann / cne@fr33bas3.net / Vortrag Medienkompetenz / Seite: 1 von 10

2 Ständig online über das Handy Daher häufig sehr kurze Antworten im SMS-Slang. hdf = Halt die Fresse hdl = hab dich lieb kp = Kein Plan / Kein Problem VA = Videoantwort <3 = Herzchen :) = Smileys für Gefühle und Ironie Carsten Neumann / cne@fr33bas3.net / Vortrag Medienkompetenz / Seite: 2 von 10

3 Carsten Neumann / cne@fr33bas3.net / Vortrag Medienkompetenz / Seite: 3 von 10

4 Carsten Neumann / cne@fr33bas3.net / Vortrag Medienkompetenz / Seite: 4 von 10

5 Kommunikationsablauf - Anonyme Fragen - Bekannt geben - Verlagerung nach Facebook oder in Handy-Apps z.b. kik - Skype Videochat - Treffen im realen Leben Reaktion auf Hater > Ask wo Freunde zu anonymen Hatern werden... > Ein paar Neider haben Hass im Bauch, doch ich wippe mit den Schultern und lach sie aus! > Ich weiß, ihr laechelt mir jeden Tag ins Gesicht, bitches <3 > Ask ist wie Ostern, plötzlich haben alle Eier > #I Love My Haters...! <3 > genieße deine Anonymität. > Haters gonna be hate! :x > Ich weiß das du anonymer penner mir normalerweiße ins gesicht lachst :) > haters make me famous. > Fragt ihr Hater & neider. > Leg Los Hater! :) Carsten Neumann / cne@fr33bas3.net / Vortrag Medienkompetenz / Seite: 5 von 10

6 Witzige Fragen > Wie viele Lichtjahre bist du alt? > Darf man in einem Schaltjahr auch Automatik fahren? > Warum laufen Nasen während Füße riechen? > Was passiert wenn man sich 2x halbtot lacht? > Was ist die Mehrzahl von "Mehrzahl"? > Geht der Meeresspiegel kaputt wenn man in See sticht? > Gibt es Kaffeepausen in einer Teefabrik? Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. Stimmt der Spruch? Worüber würdest du dich mehr freuen, wenn dein Partner Blumen mitbringt oder Eiscreme? Hast du Angst vor deinem Zeugnis? Fragen in Englisch werden von großer Mehrheit perfekt beantwortet. Wen bewunderst du mehr, Angela Merkel oder Julian Assange? Hast du deine Hausaufgaben schon mal aus dem Internet abgeschrieben? Was möchtest du mal werden? sinnvolle Antworten: - BWL - Medizinischer Bereich - Juristischer Bereich unsinnige Antworten: - Einhorn - Prinzessin / Prinz - Millionär - Mehrjungfrau - Schwamkopf - Actionheld xy Carsten Neumann / cne@fr33bas3.net / Vortrag Medienkompetenz / Seite: 6 von 10

7 Wer ist dein Vorbild? Interesse an Demokratie? Erhoffst du dir etwas vom Regierungswechsel in Niedersachsen? Wer hat die Wahl gewonnen? Hättest du dieses Wahlergebnis erwartet? Welches Menschenrecht ist für dich das Wichtigste? 1) Freiheit - Gleichberechtigung, Gleichheit vor dem Gesetz, Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Reisefreiheit, freie Bildung,... 2) Recht auf Leben - keine Kriege, keine Todesstrafe, Hunger und Armut bekämpfen 3) Alle gleichwichtig 4) Umweltschutz - Klima, Natur, Nachhaltigkeit Gleichberechtigung Genügt es für eine Frau Mutter zu sein? Ist eine gute Berufsausbildung für einen Mann wichtiger als für eine Frau? Teilnahme an Demonstrationen 1) ACTA - gegen Zensur / freies Internet 2) G8 - gegen Globalisierung 3) Umwelt - gegen Kernkraft / Braunkohle 4) Tierschutz Carsten Neumann / cne@fr33bas3.net / Vortrag Medienkompetenz / Seite: 7 von 10

8 Angst vor Zensur / freies Internet Medienkompetente Jugendliche demonstrieren gegen Zensur in der Demokratie und für Frieden. Carsten Neumann / cne@fr33bas3.net / Vortrag Medienkompetenz / Seite: 8 von 10

9 Die Proteste gegen ACTA wurden in Hamburg von drei Schülern über eine Facebookgruppe eingeleitet. Resultat: Eine Demonstration mit mehreren Tausend Teilnehmern. Medienkompetente Jugendliche protestieren gegen die Sparpolitik in Hamburg vor einer Rede des Bürgermeisters. Carsten Neumann / cne@fr33bas3.net / Vortrag Medienkompetenz / Seite: 9 von 10

10 Internetausdrucker Verdient der Jugendschutz nicht mehr als nur Symbolpolitik? Jugendsünden Nachteile bei Bewerbungen wegen peinlichen Fotos im Internet? Bundeskanzlerin Merkel - Mitglied FDJ Ex-Außenminister Fischer - Steine auf Polizeiautos Die Generation die jetzt heranwächst und von klein auf online ist, wird die Möglichkeiten des Internets ganz anders nutzen, wenn sie erst einmal die Internetausdrucker abgelöst haben. Carsten Neumann / cne@fr33bas3.net / Vortrag Medienkompetenz / Seite: 10 von 10

Die neue Generation Jugendlicher Die neue Generation Azubis

Die neue Generation Jugendlicher Die neue Generation Azubis Die neue Generation Jugendlicher Die neue Generation Azubis Carsten Bleckmann Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen

Mehr

1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann?

1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann? Einstiegsseiten 1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann? Man kann Freiheit lieben. Man kann sein Handy nicht lieben. 2. Was ist Liebe? Lies die Aussagen.

Mehr

DER LANGE WEG VOM KIND ZUM MANN (ZUR FRAU)

DER LANGE WEG VOM KIND ZUM MANN (ZUR FRAU) DER LANGE WEG VOM KIND ZUM MANN (ZUR FRAU) Vorstellung ca.1985 bis 1991 intensives Studium der Pubertät Studium Psychologie und Mathematik in München Praxisklassen an der HSH Schulpsychologe und Lehrer

Mehr

4. Der Wolf fraß die Großmutter und c den Kuchen c die Steine c das Rotkäppchen c den Jäger

4. Der Wolf fraß die Großmutter und c den Kuchen c die Steine c das Rotkäppchen c den Jäger 1 wollte die kranke Großmutter im Wald besuchen. Aber der böse Wolf fraß die Großmutter und auch. Ein Jäger befreite beide aus dem Bauch des Wolfes. Der Wolf fiel tot um.. Der Wolf fraß die Großmutter

Mehr

Plötzlich wird alles anders

Plötzlich wird alles anders Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?

Mehr

Wechsel vom G9 zum G8

Wechsel vom G9 zum G8 Wechsel vom G9 zum G8 Im Jahre 2003 wurde von der bayerischen Staatsregierung beschlossen, das sogenannte G8 einzuführen, das neben einer Verkürzung der gymnasialen Schulzeit von neun auf acht Jahre auch

Mehr

Schwierige Kinder!? Emotionale und soziale Entwicklung. Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Regionale Fortbildung Mitte

Schwierige Kinder!? Emotionale und soziale Entwicklung. Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Regionale Fortbildung Mitte Schwierige Kinder!? 1 Schwierige Kinder ein neues Phänomen? Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt,

Mehr

德語甲組初階 1. Der Köhler Jaromir

德語甲組初階 1. Der Köhler Jaromir 德語甲組初階 1 Der Köhler Jaromir Der kleine Tiger kommt zum Köhler Jaromir. Er ist sehr müde. Der Köhler Jaromir ist ein armer Mann. Er macht Kohle und verkauft sie an reiche Leute für wenig Geld. Reiche Leute

Mehr

Null Bock und schlechte Noten

Null Bock und schlechte Noten Null Bock und schlechte Noten Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte.

Mehr

Hallo! Hello! Merhaba! Hola! Salut! Ciao! Cześć! Привет! 你好!

Hallo! Hello! Merhaba! Hola! Salut! Ciao! Cześć! Привет! 你好! Fragebogen Für Kinder Hallo! Hello! Merhaba! Hola! Salut! Ciao! Cześć! Привет! 你好! Kinder haben Rechte! Aber werden sie auch eingehalten? Das wollen wir, die National Coalition Deutschland Netzwerk zur

Mehr

Der Bär macht das Häuschen kaputt.

Der Bär macht das Häuschen kaputt. KARTEN MIT FRAGEN KARTEN MIT ANTWORTEN Was pflanzt der Großvater im Garten? Der Großvater pflanzt im Garten eine Rübe. Wer hilft dem Großvater die Rübe herausziehen? Die Großmutter, der Enkel, die Enkelin,

Mehr

besonders vorsichtig sein. Hinzu kam die Tatsache, dass die meisten Männer, die sie traf, nicht daran interessiert waren, sich um das Kind eines

besonders vorsichtig sein. Hinzu kam die Tatsache, dass die meisten Männer, die sie traf, nicht daran interessiert waren, sich um das Kind eines besonders vorsichtig sein. Hinzu kam die Tatsache, dass die meisten Männer, die sie traf, nicht daran interessiert waren, sich um das Kind eines anderen zu kümmern. Während Patience nach der Schere griff,

Mehr

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit 10.000 Menschen Am 23. April 2016 gingen in Hannover viele Menschen auf die Straßen. Sie haben

Mehr

1. Notfallsanitäter - Symposium Der zukünftige Praxisanleiter

1. Notfallsanitäter - Symposium Der zukünftige Praxisanleiter 1. Notfallsanitäter - Symposium Der zukünftige Praxisanleiter Sascha Langewand Gepr. Berufspädagoge Master of advanced Studies Ausbildungsmanagement (ZFH) Datum: 23.05.2014 Überprüft auf Richtigkeit &

Mehr

DIE JUGEND VON HEUTE LIEBT DEN LUXUS,

DIE JUGEND VON HEUTE LIEBT DEN LUXUS, 1 DIE JUGEND VON HEUTE LIEBT DEN LUXUS, HAT SCHLECHTE MANIEREN UND VERACHTET DIE AUTORITÄT. SIE WIDERSPRECHEN IHREN ELTERN, LEGEN DIE BEINE ÜBEREINANDER UND TYRANNISIEREN IHRE LEHRER. Sokrates Fachtag:

Mehr

Wie zwei Bären wieder Freunde werden

Wie zwei Bären wieder Freunde werden Pavel und Mika Wie zwei Bären wieder Freunde werden In einem wunderschönen Wald leben zwei Bären, ein großer und ein kleiner. Der große Bär heißt Pavel und der kleine Mika. Die beiden sind die besten Freunde,

Mehr

WIR SIND POLITIK! Nr. 1160

WIR SIND POLITIK! Nr. 1160 Nr. 1160 Dienstag, 06. Oktober 2015 WIR SIND POLITIK! Elma (13) Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 4C der NMS Gmunden in Österreich und auf Wien-Woche. Unsere Klasse hat heute die Demokratiewerkstatt

Mehr

Leidenschaft ist Ihr Antrieb

Leidenschaft ist Ihr Antrieb Leidenschaft ist Ihr Antrieb Ausbildung der Ausbilder im Kfz-Gewerbe Einstieg Wir stellen uns vor Gerald Schneehage, Ausbilder FBZ-Garbsen Robert Schumann 2. Lj Robert Schröpfer, 3. Lj Bernd Kerwien, TAK

Mehr

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.

Mehr

Sportinaktivität / Drop-out von Jugendlichen

Sportinaktivität / Drop-out von Jugendlichen Sportinaktivität / Drop-out von Jugendlichen Walter Mengisen, Stv Dir BASPO, Rektor Prof. EHSM 1 Ja, die Jugend Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre

Mehr

Christliche Werte ins Spiel bringen damit Erziehungshilfe gelingt

Christliche Werte ins Spiel bringen damit Erziehungshilfe gelingt Christliche Werte ins Spiel bringen damit Erziehungshilfe gelingt Impulsreferat Angelika Gabriel Dipl. Theol., Dipl. Sozialpäd. Bildungsreferentin am Jugendpastoralinstitut Don Bosco Benediktbeuern Die

Mehr

The Art of Public Speaking

The Art of Public Speaking The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All

Mehr

Operation Friedvolle Schule. Tim Bärsch

Operation Friedvolle Schule. Tim Bärsch Operation Friedvolle Schule Tim Bärsch Gewaltprävention 2 3 Gewalt = Macht Duellkampf Ritualkampf 4 Mit allen Sinnen genießen Sehen Hören Fühlen Schmecken Riechen 5 Drei Wege des Lernens Konfuzius : Der

Mehr

MEDIEN BERICHTEN ÜBER...

MEDIEN BERICHTEN ÜBER... Nr. 1277 Freitag, 24. Juni 2016 MEDIEN BERICHTEN ÜBER... VIELFALT AN VORURTEILE IM MEINUNGEN INTERNET ZIVILCOURAGE BEI CYBER- MOBBING AKTUELLES Hallo, wir sind die 3B der Hauptschule Zwentendorf. Wir haben

Mehr

Marita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe

Marita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Marita Erfurth Be My Baby Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Ich Ich heiße Nicole. Ich habe das Down-Syndrom. Sagt meine Mama. Ich finde das nicht. 7 Mama

Mehr

Ungenutzte Kundenpotentiale erschließen: Die Mobilität junger Menschen

Ungenutzte Kundenpotentiale erschließen: Die Mobilität junger Menschen Ungenutzte Kundenpotentiale erschließen: Die Mobilität junger Menschen ... unsere Jugend! Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren

Mehr

Früher, als ich in deinem Alter war...

Früher, als ich in deinem Alter war... präsentiert Früher, als ich in deinem Alter war... Sketch von Peter Futterschneider zur kostenfreien Aufführung 2009 www.grollundschmoll.de Seite 1 von 5 zu Beginn der Szenen geht Nummern-Girl oder Nummern-Boy

Mehr

Wer ist es? Illustration: olly by fotolia.de

Wer ist es? Illustration: olly by fotolia.de 1 1. Ich bin eine Frau. 2. Ich habe keine Locken. 3. Ich bin umgeben von Männern. 4. Ich habe lange Haare. 5. Meine Ohren sind zu sehen. 6. Ich schaue gerade grummelig. 7. Der Mann neben mir trägt eine

Mehr

Rahmenkonzeption. Jugend- und Kulturzentrum Alzey

Rahmenkonzeption. Jugend- und Kulturzentrum Alzey Rahmenkonzeption für das Jugend- und Kulturzentrum Alzey Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt,

Mehr

- BA Lehramt Sonderpädagogik - BA - Lehramt Sekundarstufe I - (MA Sopäd und Sek I)

- BA Lehramt Sonderpädagogik - BA - Lehramt Sekundarstufe I - (MA Sopäd und Sek I) Einführungstage/Erstsemesterinfo Informationen zum Studium der Erziehungswissenschaft: - BA Lehramt Sonderpädagogik - BA - Lehramt Sekundarstufe I - (MA Sopäd und Sek I) Christine Meier-Rempp M.A. Institut

Mehr

Naturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung

Naturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung Naturfreundejugend 2015 Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands Kinderfassung Die Naturfreundejugend Deutschlands ist der selbstständige Kinder- und Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands. Auf

Mehr

Wege zu einer neuen Führungskultur 12. Oktober 2016

Wege zu einer neuen Führungskultur 12. Oktober 2016 Wege zu einer neuen Führungskultur 12. Oktober 2016 Schade Hotelberatung & Coaching 1 Wege zu einer neuen Führungskultur 1. Neue Personalmarketing-Strategien Sagen Sie, was Sie bieten! 2. Neue Führungskultur

Mehr

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe

Mehr

ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT.

ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT. ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT. Bundestagswahlprogramm 2017 Zusammen-Fassung in Leichter Sprache Information: In diesem Heft finden Sie die wichtigsten Informationen zu unserem Wahl-Programm in Leichter

Mehr

Author: Dan Wilton. Key Stage: 4. Topic: Cultural Topic: Deutschland in the 60s and 70s

Author: Dan Wilton. Key Stage: 4. Topic: Cultural Topic: Deutschland in the 60s and 70s Author: Dan Wilton School/ Institution: Caistor Grammar School Key Stage: 4 Topic: Cultural Topic: Deutschland in the 60s and 70s Die Bundesrepublik (Westdeutschland) in den 1960er Jahren In den 1960er

Mehr

WIR SIND EINE GEMEINSCHAFT

WIR SIND EINE GEMEINSCHAFT Nr. 1540 Mittwoch, 19. September 2018 WIR SIND EINE GEMEINSCHAFT DIE EUROPÄISCHE UNION AUCH Hallo! Wir sind die 4B der Erwin Moser Volksschule Gols! Heute melden wir uns aus einem Nebengebäude des Parlaments

Mehr

Lesung: Deuteronomium 30:1-6,11-16

Lesung: Deuteronomium 30:1-6,11-16 Lesung: Deuteronomium 30:1-6,11-16 Heute heisse ich Michal, die Tochter von Bethuel, willkommen. Sie wird uns von ihrer Erfahrung in der Nachfolge erzählen. Liebe Michal, ich bin ganz froh, dass du heute

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Station 7 Ein Bild entsteht Artikel

Station 7 Ein Bild entsteht Artikel Station 7 Ein Bild entsteht Artikel Male an: alle Nomen mit dem Artikel ein blau, alle Nomen mit dem Artikel eine gelb Artikel = Begleiter ein, eine Regal Auto Fisch Blume Maus Teller Tier Zange Pfanne

Mehr

Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT!

Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT! Christiane Benner Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Rede Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT! 22. Juni 2013 in Köln Sperrfrist Redebeginn! Es gilt das gesprochene Wort! Christiane

Mehr

- BA Lehramt Sonderpädagogik - BA - Lehramt Sekundarstufe I

- BA Lehramt Sonderpädagogik - BA - Lehramt Sekundarstufe I Einführungstage/Erstsemesterinfo Informationen zum Studium der Erziehungswissenschaft: - BA Lehramt Sonderpädagogik - BA - Lehramt Sekundarstufe I Prof. Katrin Höhmann Christine Meier-Rempp M.A. Institut

Mehr

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren? Rotkäppchen Im Häuschen lebt ein kleines Mädchen. Am liebsten trägt es ein rotes Kleid und auf dem Kopf eine rote Mütze eine rote Käppchen. Alle sagen zu dem Mädchen Rotkäppchen. Eines Tages sagt die Mutter

Mehr

Sag deine Meinung! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Sag deine Meinung! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Sag deine Meinung! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Meinungsfreiheit: Grundlage der Demokratie

Mehr

1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren

1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren Eine Partygeschichte 1 Wer, wo, was? Sprecht über die Bilder. Das ist eine Party. Bei der Party sind Markus, M Carsten mag 1 2 3 Monika und Markus 4 Carsten und Tanja 33 2 3 Partydialoge Hört zu und schreibt

Mehr

Der Artikel (Begleiter)

Der Artikel (Begleiter) Der Artikel (Begleiter) Ein Nomen lässt sich mit einem Artikel verbinden. Der Artikel begleitet das Nomen und stimmt mit ihm in Geschlecht männlich/weiblich) Zahl (Einzahl, Mehrzahl) und Fall überein.

Mehr

Frieden- ganz schwer? Ganz leicht! Gottesdienst zum Maientag mit der Albert-Schweitzer-Schule Reuschkirche, , Uhr

Frieden- ganz schwer? Ganz leicht! Gottesdienst zum Maientag mit der Albert-Schweitzer-Schule Reuschkirche, , Uhr 1 2 Frieden- ganz schwer? Ganz leicht! Gottesdienst zum Maientag mit der Albert-Schweitzer-Schule Reuschkirche, 27.05.2011, 08.30 Uhr Musik zum Eingang Begrüßung (Friz) Lied: Geh aus mein Herz! (EG 676,

Mehr

leicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Tina Übungen

leicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Tina Übungen leicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Tina Übungen 1 2 1a Christinas Start in den Tag. Bring die Fotos in die richtige Reihenfolge. A B C E D 1b Was macht Christina? Christina steht um auf und füttert

Mehr

DEMOKRATIE IN BEWEGUNG

DEMOKRATIE IN BEWEGUNG DEMOKRATIE IN BEWEGUNG Wahlprogramm in Einfacher Sprache Politik. Anders. Machen. Wir sind eine neue Partei. Wir wissen: Viele Menschen verstehen die Politik nicht. Politik ist, was im Bundestag gemacht

Mehr

Lügen haben kurze Beine. Text: Christoph Frank Illustrationen: Christoph Frank Volksschule Heilgereuthe, Dornbirn April 2002

Lügen haben kurze Beine. Text: Christoph Frank Illustrationen: Christoph Frank Volksschule Heilgereuthe, Dornbirn April 2002 Lügen haben kurze Beine Text: Christoph Frank Illustrationen: Christoph Frank Volksschule Heilgereuthe, Dornbirn April 2002 He, so heißt ja der Text von Christoph aus der 4. Klasse! sagte Tom. Ja, sagte

Mehr

Eine absolut wichtige Frage in eurem Alter als Konfirmanden. Aber auch für eure Eltern aber dazu kommen wir noch.

Eine absolut wichtige Frage in eurem Alter als Konfirmanden. Aber auch für eure Eltern aber dazu kommen wir noch. Predigt am Konfirmandentag 15. Mai 2011 In Green Valley Villas Joh. 15, 1-8 Der wahre Weinstock 15 1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

VERSCHIEDENE SEITEN DER DEMOKRATIE

VERSCHIEDENE SEITEN DER DEMOKRATIE Donnerstag, 25. Oktober 2018 VERSCHIEDENE SEITEN DER DEMOKRATIE Hallo! Wir kommen vom BFI Rampengasse 3-5, 1190 Wien, und machen heute einen Workshop zum Thema Demokratie. Wir haben uns mit den Themen

Mehr

Brauche ich eine Trauerbegleitung?

Brauche ich eine Trauerbegleitung? Brauche ich eine Trauerbegleitung? Fragebogen für Jugendliche Dieser Fragebogen soll dir helfen herauszufinden, ob eine Trauerbegleitung für dich sinnvoll ist. Wenn Du einen lieben Menschen durch einen

Mehr

Marius von Mayenburg. Märtyrer

Marius von Mayenburg. Märtyrer Marius von Mayenburg Märtyrer (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 2012. Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere

Mehr

Lernziele Test direkte Rede & indirekte Rede - B

Lernziele Test direkte Rede & indirekte Rede - B Lernziele Test direkte Rede & indirekte Rede - B Grundlagen Theorieblatt im nicht vergessen - Heft AB Übungen 1 AB Übungen 2 AB Übungen 3 o Du weisst, was indirekte Rede und direkte Rede bedeutet. o Du

Mehr

POLITIK BETRIFFT UNS ALLE

POLITIK BETRIFFT UNS ALLE Nr. 1476 Donnerstag, 01. Februar 2018 POLITIK BETRIFFT UNS ALLE Hallo, wir sind die 4D der NMS Herzgasse 27 und zum ersten Mal in der Demokratiewerkstatt. Wir durften mit zwei Leuten, die im Parlament

Mehr

Die junge Generation in Mission verstehen und (beg)leiten

Die junge Generation in Mission verstehen und (beg)leiten Die junge Generation in Mission verstehen und (beg)leiten Nostalgie Was war damals anders als heute? Potential & Herausforderung der jungen Generation in der Mission A) Was macht Freude und wo siehst du

Mehr

Generation X Y Z... Verschiedene Generationen unter einem Dach. Dipl.-Psych. Birgit Troschel Stettler Consulting AG

Generation X Y Z... Verschiedene Generationen unter einem Dach. Dipl.-Psych. Birgit Troschel Stettler Consulting AG Generation X Y Z... Verschiedene Generationen unter einem Dach Dipl.-Psych. Birgit Troschel Stettler Consulting AG Gen Y Generation Y NextGen - Digital Natives Millenials Geboren1980 2000 Eltern sind die

Mehr

frühling frühling ja frühling neue zeit bricht an

frühling frühling ja frühling neue zeit bricht an frühling der wind singt leise sein neues lied solang bis er hinter den wolken die sonne sieht sie ziehen gemeinsam durch die welt von nord nach süd von ost nach west vom nordpol bis zum südpol mit hoffnung

Mehr

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt

Mehr

Umfrage Beteiligungsportal Europadialog. 10. November 2018

Umfrage Beteiligungsportal Europadialog. 10. November 2018 Umfrage Beteiligungsportal Europadialog 10. November 2018 Umfrage Beteiligungsplattform Baden-Württemberg Stand: 08.11.2018 Umfragezeitraum: 26.07. bis 08.11.2018 Teilnehmende Umfrage: 503 Personen Was

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2015

Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2015 Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2015 Wir hinterlassen Spuren Was wir tun, hat Auswirkungen auf die Welt. Im September haben sich in New York Staats-Chefinnen und Staats-Chefs aus der ganzen Welt getroffen.

Mehr

DIE WELT DER MEDIEN VERSTEHEN UND NUTZEN...

DIE WELT DER MEDIEN VERSTEHEN UND NUTZEN... Nr. 1282 Mittwoch, 21. September 2016 DIE WELT DER MEDIEN VERSTEHEN UND NUTZEN... Wir, die 4. Klassen der NMS Edelschrott, hatten heute einen interessanten Nachmittag in der Demokratiewerkstatt. Wir wurden

Mehr

Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main

Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main 1 4. Treffen der MOLE-Gruppe Ergebnisse Schülerbefragung Mediennutzung Vorerfahrungen

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott liebt das Lachen Familienmesse am Faschingssonntag in der Pfarre Raggal, am 5. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse

Mehr

VIELFALT MACHT DAS LEBEN BUNT

VIELFALT MACHT DAS LEBEN BUNT Nr. 1250 Freitag, 15. April 2016 VIELFALT MACHT DAS LEBEN BUNT Hallo, wir sind die Klasse 4B und wir gehen in die Volksschule in der Rothenburgstraße in Wien. Wir sind heute in der Demokratiewerkstatt

Mehr

Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein

Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein Leseprobe 1 Geburtstag Alles fing damit an, dass Martha Geburtstag hatte. Den 90.! Welch ein Theater! Das ganze Zimmer war voller Leute. Alle machten wichtige Gesichter.

Mehr

Tabelle 1: Klimaschutz-Engagement der Bundeskanzlerin Haben Sie den Eindruck, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Klimaschutz ausreichend engagiert? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung

Mehr

Cybermobbing bei Kindern und Jugendlichen -

Cybermobbing bei Kindern und Jugendlichen - Cybermobbing bei Kindern und Jugendlichen - Cybermobbing bei Kindern und Trends, Entwicklungen und Folgen Jugendlichen - für die Prävention Dr. Catarina Katzer I-KiZ, Berlin Justizsenat Hamburg Bündnis

Mehr

WIE AUS VIELEN MEINUNGEN EINE LÖSUNG WERDEN KANN

WIE AUS VIELEN MEINUNGEN EINE LÖSUNG WERDEN KANN Nr. 582 Donnerstag, 27. Oktober 2011 WIE AUS VIELEN MEINUNGEN EINE LÖSUNG WERDEN KANN Martina (9) Das ist die 4A der Volkschule Hadersdorf. Wir besuchen heute die Demokratiewerkstatt und beschäftigen uns

Mehr

Mein Körper. Ich habe 2 Hände. Ich habe 2 Füße. Ich habe einen Bauch. Ich habe einen Rücken. Mein Gesicht

Mein Körper. Ich habe 2 Hände. Ich habe 2 Füße. Ich habe einen Bauch. Ich habe einen Rücken. Mein Gesicht 21. Thema: Körper 1 Mein Gesicht Ich habe eine Nase. Ich habe einen Mund. Ich habe 2 Augen. Ich habe 2 Ohren. Ich habe 2 Wangen. Mein Körper 2 Ich habe 2 Hände. Ich habe 2 Füße. Ich habe einen Bauch. Ich

Mehr

burlon design expedition

burlon design expedition burlon design expedition schwarz orenz ggression eißverschlus Jugend Luxus 07 Die zweite Expedition beginnt mit der Stauvermeidung. Nach wie vor versuchen viele Fahrer, sich bereits vor der eigentlichen

Mehr

WEGE DER MITBESTIMMUNG

WEGE DER MITBESTIMMUNG Nr. 1377 Donnerstag, 11. Mai 2017 WEGE DER MITBESTIMMUNG Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Klasse 4D aus der Volksschule Hammerfestweg. Wir sind heute in der Demokratiewerkstatt und schreiben eine

Mehr

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich

Mehr

Das Schauspiel am Staatstheater Cottbus bereitet zurzeit eine. neue Produktion vor, die in Klassenzimmern gespielt werden

Das Schauspiel am Staatstheater Cottbus bereitet zurzeit eine. neue Produktion vor, die in Klassenzimmern gespielt werden Das Schauspiel am Staatstheater Cottbus bereitet zurzeit eine neue Produktion vor, die in Klassenzimmern gespielt werden wird. Dafür brauchen wir deine Unterstützung. Mit der Beantwortung der folgenden

Mehr

Soziale Netzwerke LESEN. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2054R_DE Deutsch

Soziale Netzwerke LESEN. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2054R_DE Deutsch Soziale Netzwerke LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2054R_DE Deutsch Lernziele Lerne einen einfachen Text zu lesen und zu verstehen Lerne die neuen Wörter in einem Text zu erkennen 2 Facebook, WhatsApp,

Mehr

KÖPFE VOLL INFORMATION ÜBER MEDIEN

KÖPFE VOLL INFORMATION ÜBER MEDIEN Nr. 1319 Mittwoch, 21. Dezember 2016 KÖPFE VOLL INFORMATION ÜBER MEDIEN Hallo, wir sind die 4B der NMS Neukirchen am Walde aus Oberösterreich. Am 21.12.2016 waren wir in einem Workshop der Demokratiewerkstatt.

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Like, like

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Like, like Übung 1: Was siehst du? In dem Musikvideo sind die Rapper Tobi und Kurt mit dem Handy unterwegs. Was passiert genau und welche Personen treffen sie? Markiere die richtigen Aussagen. a) Tobi wacht auf und

Mehr

FAIR-NETZT DURCH MEDIEN

FAIR-NETZT DURCH MEDIEN Nr. 1356 Mittwoch, 08. März 2017 FAIR-NETZT DURCH MEDIEN Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Der Titel unserer heutigen Zeitung ist Fair-Netzt, weil man im Internet nicht alleine ist, sondern mit anderen

Mehr

Christina Brudereck &Miriam Gamper. FrauenVertrauen. Zeilen voller Zuneigung für Freundinnen, Schwestern und andere Sympathisantinnen

Christina Brudereck &Miriam Gamper. FrauenVertrauen. Zeilen voller Zuneigung für Freundinnen, Schwestern und andere Sympathisantinnen Christina Brudereck &Miriam Gamper FrauenVertrauen Zeilen voller Zuneigung für Freundinnen, Schwestern und andere Sympathisantinnen Widmung Christina Brudereck widmet dieses Buch: Miri, die aus meinem

Mehr

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin.

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin. Hallo, ich bin Hala. Ich möchte erzählen, wie mein Leben in Deutschland ist und wer mir bis jetzt alles in dieser schwierigen Situation geholfen hat. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal nach

Mehr

Jule Hennighausen 1b / Grundschule Wegenkamp

Jule Hennighausen 1b / Grundschule Wegenkamp Rudolf Es war einmal ein Rentier, das Rentier hieß Rudolf und es hatte eine rote Nase. Alle lachten ihn aus außer ein Mädchen. Rudolf verliebte sich in das Mädchen, das Mädchen verliebte sich auch in Rudolf

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

2. Vorstellungen und Denkweisen in der rechten ^ Szene

2. Vorstellungen und Denkweisen in der rechten ^ Szene 2. Vorstellungen und Denkweisen der rechten Szene 2. Vorstellungen und Denkweisen in der rechten ^ Szene 42 Rechte Szene Rechte Szene 43 2. Vorstellungen und Denkweisen der rechten Szene Es gibt viele

Mehr

Umgang mit Lernenden in schwierigen Situationen

Umgang mit Lernenden in schwierigen Situationen Umgang mit Lernenden in schwierigen Situationen Industrie- und Handelsverband Grenchen und Umgebung 26. Mai 2010 Ruedi Zimmerli, Leiter Berufslehren PK Abteilung Berufslehren Amt für Berufsbildung, Prüfungsleiter

Mehr

des Titels»Solidarité«(ISBN ) 2014 by riva Verlag, Münchner Verlags gruppe GmbH, München. Nähere Informationen unter.

des Titels»Solidarité«(ISBN ) 2014 by riva Verlag, Münchner Verlags gruppe GmbH, München. Nähere Informationen unter. »Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.«Jean de La Fontaine »Die Welt wird zu Recht erbost sein über diese Unmenschlichkeit, und ein Hass wird brennen, der niemals gelöscht werden kann.

Mehr

Anne Sophie und Christoph Wöhrle. Digitales Verderben. Wie pornografie uns und unsere Kinder Verändert

Anne Sophie und Christoph Wöhrle. Digitales Verderben. Wie pornografie uns und unsere Kinder Verändert Anne Sophie und Christoph Wöhrle Digitales Verderben Wie pornografie uns und unsere Kinder Verändert Inhalt Kapitel 1: Bestandsaufnahme (Einleitung)... 9 So Porno ist Deutschlands Jugend... 11 Zahlen und

Mehr

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4 GEBETE von Soli Carrissa TEIL 4 76 In Liebe vergebe ich denen, die mir weh taten und erkenne, dass auch sie nur so handelten, wie sie es in diesem Augenblick für richtig empfanden. Auch ich handle oft

Mehr

Ich leb in meiner eigenen Welt.

Ich leb in meiner eigenen Welt. Ich leb in meiner eigenen Welt. Das ist ok so. Man kennt mich dort... ...DAS MAG SCHON SEIN. Aber wer kennt dich in der realen Welt? Du lässt jeden in Ruhe, damit man dich in Ruhe lässt. Zu Hause tauchst

Mehr

EIN HERZ FÜR DIE DEMOKRATIE

EIN HERZ FÜR DIE DEMOKRATIE Nr. 1342 Dienstag, 14. Februar 2017 EIN HERZ FÜR DIE DEMOKRATIE Wir sind aus der 2D vom Contiweg im 22 Bezirk. Wir lernen heute über die Demokratie in Österreich. Zwei Politikerinnen sind auch hier bei

Mehr

Karrieren und Karrieremanagement für die Generation Y

Karrieren und Karrieremanagement für die Generation Y Karrieren und Karrieremanagement für die Generation Y Prof. Dr. Torsten Biemann IBeXchange 2014, DHBW Mannheim, 7.11.2014 Generation Y in den Medien Generation Y: Mehr Leichtigkeit im Arbeitsleben Job,

Mehr

Wir sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen. Luciano de Creszenzo

Wir sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen. Luciano de Creszenzo Wir sagen Ja Wir sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen. Luciano de Creszenzo Anna & Peter Die Geschichte einer Liebe Die Liebe ist wie eine Knospe, die nach und

Mehr

DIE WELFEN- SPIELREGELN

DIE WELFEN- SPIELREGELN DIE WELFEN- SPIELREGELN WAS SIND DIE WELFEN-SPIELREGELN?.Weiß gar nicht mehr, wie die heißen Das geht wohl vielen so. Deshalb ist es mal wieder an der Zeit, diese in Erinnerung zu rufen. Schließlich haben

Mehr

Wiederholung. 5.Klasse

Wiederholung. 5.Klasse Wiederholung 5.Klasse --Was Passt hier nicht? 1- Kopf - Bauch Fuß Ohren 2- Ich du - dünn Wir 3- Katze Gesicht Bein Auge 4- dick- Hand lang groß 5- Arme Füße Haare Ohr 1- mein der- das die 2- Bein Auge

Mehr

16. Sonntag nach Trinitatis, 11. September 2016

16. Sonntag nach Trinitatis, 11. September 2016 16. Sonntag nach Trinitatis, 11. September 2016 Predigttext: 2. Timotheus 1:7-10 Predigtjahr: 2016 [ 7] (Denn) Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

Mehr

Jugenddelinquenz zwischen Fakten und Mythen

Jugenddelinquenz zwischen Fakten und Mythen Dr. Stefan Kersting Mettmann, 24. Februar 2010 Gliederung 1. Kriminalitäts- Wirklichkeiten 2. Dimensionen der Jugendkriminalität 3. Ursachen der Jugenddelinquenz 4. Thesen 5. Diskussion 2 Einleitung Die

Mehr

Mister Glücklich. 4 Was ist im Stamm von einem hohen Baum? Ins Häuschen von Mister Glücklich. Von Mister Glücklich.

Mister Glücklich. 4 Was ist im Stamm von einem hohen Baum? Ins Häuschen von Mister Glücklich. Von Mister Glücklich. Mister Glücklich Wie heißt das Land am anderen Ende der Welt? Glücksland Spielland Wer sieht wie Mister Glücklich aus? Mister Faul. Mister Trübsinn. Mister Dämlich. Friedland Wie sehen die Blumen in Glücksland

Mehr

Jede starke Mutter hat mal als Tochter angefangen. Unterstütze tütze Projekte des Deutschen Kinderhilfswerks für starke Töchter und ihre Mütter!

Jede starke Mutter hat mal als Tochter angefangen. Unterstütze tütze Projekte des Deutschen Kinderhilfswerks für starke Töchter und ihre Mütter! Jede starke Mutter hat mal als Tochter angefangen. Unterstütze tütze Projekte des Deutschen Kinderhilfswerks für starke Töchter und ihre Mütter! MEHR MUT ZUM ICH MUTTER & TOCHTER GEMEINSAM STARK! Eben

Mehr