Schwierige Kinder!? Emotionale und soziale Entwicklung. Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Regionale Fortbildung Mitte

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1 Schwierige Kinder!? 1

2 Schwierige Kinder ein neues Phänomen? Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. Sokrates ( v. Chr.) 2

3 Schwierige Kinder Phänomen ein aktuelles Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen Vorstellungen von normalem, angemessenem Verhalten Erwartungshaltungen gegenüber der nachwachsenden Generation Erziehungspraktiken und Deutungen, was schwierige Kinder sind, sind abhängig vom jeweiligen historischgesellschaftlichen Kontext 3

4 4

5 Soziale Kompetenz ist die Fähigkeit, zunehmend komplizierte zwischenmenschliche Beziehungen aufzunehmen, sich in Gruppen kompetent verhalten zu können und in hohem Maße abhängig von den sozialen Erwartungen und Anforderungen der Kultur, in der das Kind aufwächst Sie ist primär angelegt, muss jedoch erlernt werden. Die zwischenmenschliche Beziehungen sind Gefühlsbeziehungen, die erst nach und nach geweckt werden. Die Mutter vermittelt über Haut-, Blick- und Stimmkontakt Geborgenheit, Sicherheit und die Grundlagen des Selbstwertgefühls. Die Gefühlstiefe ist entscheidend für die Kontaktfähigkeit des Menschen (Empathie, Liebes- und Bindungsfähigkeit) 5

6 Grenzsteine der sozialen Kompetenz I 3.Monat: Versucht, Blickkontakt durch Lageänderung zu halten Lächelt auf Gesichter 6.Monat: Freude an positiv emotional gefärbter Kommunikation, Ansprechen, spielerischer Lagewechsel, lächelt, stoppt Weinen, wenn aufgenommen 9.Monat: Sicheres Unterscheiden bekannter/ fremder Personen 6

7 Grenzsteine der sozialen Kompetenz II 12.Monat: Kind ist fähig, selbst soziale Aktionen zu beginnen, fortzuführen, zu variieren & zu beenden, erwidert Zärtlichkeiten, spielt mit Spiegelbild oder Tuchversteckspiel 15.Monat: Kind schätzt Kinderreime, Fingerspiele, rhythmische Spiele, Nachahmspiele sehr, macht engagiert & anhaltend mit 18.Monat: Einfache Gebote/ Verbote werden verstanden & mehr oder weniger beachtet, rollt Ball zurück, hilft beim Anziehen, winkt 7

8 Grenzsteine der sozialen Kompetenz III 2.Jahr: Kind ist in der Lage, sich allein in einem Raum aufzuhalten & zu spielen, wenn es die Mutter in der Wohnung weiß, äußert Wünsche, plappert beim Bilder ansehen, nennt sich beim Vornamen, zeigt Zuneigung 3.Jahr: Kind hilft gerne-soweit möglich-den Bezugspersonen, ahmt deren Tätigkeiten nach, sagt ich, ist eifersüchtig 4.Jahr: Kind versteht, dass bei gemeinsamen Spielen auch andere an der Reihe sind. Bereitschaft zu teilen besteht, stellt Fragen, ist stolz auf Lob 5.Jahr: Kind kooperiert im Spiel mit anderen, befolgt Spielregeln. Emotionale Äußerungen anderer werden verstanden, geht darauf ein ( hilft/ tröstet) 8

9 Grenzsteine der sozialen Kompetenz IV Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung 6. Jahr: Beginn der Pubertätsentwicklung, Erprobung der eigenen Rolle in der Gesellschaft, Kind kann mit Erfolg auf die Umwelt reagieren, Kind kann Schuldgefühle wegen Versagens entwickeln 9. Jahr: Kind kann erfolgreich am Gruppenleben teilnehmen und sich in den Gruppenprozess einbringen, dabei entsteht der Konflikt zwischen Unabhängigkeit und dem Bedürfnis nach Anerkennung 9

10 Grenzsteine der sozialen Kompetenz V 12. Jahr: Die Zeit ist geprägt von der Suche nach der eigenen Identität als unabhängiger Mensch, individuelle und Gruppenfähigkeiten werden erkannt und in neuen Situationen angewendet 16. Jahr: Die persönliche Realität wird in der Relation zu anderen erkannt und die persönliche Identität zu anderen wird aufgebaut 18. Jahr: Das Wissen von sich ist die Grundlage, um das eigene Verhalten realistisch umzubauen und neu zu interpretieren 10

11 Zum Weiterlesen Largo, R. Babyjahre, Piper-Verlag Largo, R. Kinderjahre, Piper-Verlag Pikler, E. Laßt mir Zeit, Pflaum-Verlag Kiphard, E., Wie weit ist ein Kind entwickelt?, VML Brooks, R. & Goldstein, S. Resilienz, Klett-Cotta Viebahn, Isabe: Seelische Entwicklungen und ihre Störungen, Verlag für med. Psychologie Myschker, Norbert: Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen, Verlag Kohlhammer AT: Kinderpsychologie, Verlag Kohlhammer Stadien der Kindesentwicklung aus Geo/12;

12 Danke! 12

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