Informationsveranstaltung am Auf dem Weg zum guten Lehrer Erfahrungen aus Schulalltag und Referendariat

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1 Informationsveranstaltung am Auf dem Weg zum guten Lehrer Erfahrungen aus Schulalltag und Referendariat 1

2 "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. Um 475 vor Christus (Sokrates) 2

3 1 Einleitende Fragestellungen AGENDA 2 Lehrertätigkeit : Was gehört da eigentlich zu? 2.1 unterrichtliche Tätigkeiten 2.2 außerunterrichtliche Tätigkeiten 2.3 Herausforderungen an Berufskollegs 3 Referendariat als vorbereitende Maßnahme zum Erlernen der Lehrertätigkeit 3.1 Bewerbung 3.2 Aufbau 3.3 Bewertung 3

4 1 Einleitende Fragestellungen AGENDA 2 Lehrertätigkeit : Was gehört da eigentlich zu? 2.1 unterrichtliche Tätigkeiten 2.2 außerunterrichtliche Tätigkeiten 2.3 Herausforderungen an Berufskollegs 3 Referendariat als vorbereitende Maßnahme zum Erlernen der Lehrertätigkeit 3.1 Bewerbung 3.2 Aufbau 3.3 Bewertung 4

5 BERUFLICHE PERSPEKTIVEN NACH MEINEM ABSCHLUSS? Wissenschaft Coaching Betriebliche Weiterbildung Unternehmensberatung BerufsschullehrerIn Lehre (Universität, Fachhochschule, andere Träger und Institutionen) Betriebliche Praxis 5

6 EIN PAAR W -FRAGEN Wer von Ihnen kann schon relativ sicher sagen, dass er sich vorstellen kann, BerufsschullehrerIn zu werden? Welche Eigenschaften weist Ihres Erachtens nach ein(e) gute (r) LehrerIn auf? Was ist in Ihren Augen guter Unterricht? 6

7 1 Einleitende Fragestellungen AGENDA 2 Lehrertätigkeit : Was gehört da eigentlich zu? 2.1 unterrichtliche Tätigkeiten 2.2 außerunterrichtliche Tätigkeiten 2.3 Herausforderungen an Berufskollegs 3 Referendariat als vorbereitende Maßnahme zum Erlernen der Lehrertätigkeit 3.1 Bewerbung 3.2 Aufbau 3.3 Bewertung 7

8 UNTERRICHTLICHE TÄTIGKEITEN Orientieren sich an 1 APO-BK Guten Unterricht machen Verständnis für Schüler zeigen Individuelle Förderung jedes Einzelnen Einbindung als Teil der Gesellschaft o berufliche Handlungskompetenz fördern o Fach-, Methoden-, Sozial- und personale Kompetenz fördern o Handlungsorientierten Unterricht machen o Hohe Schüleraktivität o Vollständige Handlung o Kopf-Herz-Hand o Methodenmix o Bedürfnisse der SuS wahrnehmen und ernst nehmen o Offenes Ohr für betriebliche und persönliche Probleme haben (Sozialarbeiter) o Kulturelle Besonderheiten berücksichtigen o Beziehung zu den SuS aufbauen o o Lerngeschwindigkeit und typen berücksichtigen o ggf. Binnendifferenzierung o Besondere Stärken der SuS fördern, Schwächen reduzieren o o Einbindung und Rolle innerhalb der Klasse erlernen lassen o Aufbau von Technik, Tafeldienst, Klassensprecher, o Einbindung und Rolle im Betrieb (Aufgaben, Verantwortungsbereiche ) schildern lassen o 8

9 UNTERRICHTLICHE TÄTIGKEITEN Was heißt das konkret? Guten Unterricht machen Gute Vorbereitung der Stunden: Inhalt, Medien, Kompetenzerweiterungen, Schülereinbindung, Material, Trugschluss: Durch die Uni haben Sie die Inhaltliche Vorbereitung noch lange nicht abgeschlossen! Die ausschließliche Vermittlung von Fachkompetenz steht nicht im Mittelpunkt! Die SuS sollen sich selbst Inhalte erarbeiten. Dazu gehört auch das Kennenlernen, Anwenden und Üben unterschiedlicher Methoden (Rollenspiele, Gruppenarbeiten, Stationenlernen, ) und Techniken (Mind Map, Medien, ). Erstellung von Handlungsprodukten (Folie, Plakate, Tafelbilder, ). Eigenverantwortliches Erarbeiten und Vortragen von Schülerlösungen Wählen Sie im Rahmen der Vorgaben spannende Themen aus, für die sich die Schüler interessieren (soweit möglich!!!!!) 9

10 UNTERRICHTLICHE TÄTIGKEITEN Was heißt das konkret? Verständnis für Schüler zeigen Belage der Schüler ernst nehmen und drauf eingehen Unterstützung der Schüler durch Vermittlung zu Ansprechpartnern, z. B. Sozialarbeiter Lebensrealität der Schüler berücksichtigen Interesse zeigen: Fragen Sie ruhig wie die Ferien waren 10

11 UNTERRICHTLICHE TÄTIGKEITEN Was heißt das konkret? Individuelle Förderung jedes Einzelnen Überlegen Sie, wie das bei 30 Schülern und ggf. 45 Minuten gehen soll! Binnendifferenzierung: Fördern und Fordern à Inklusion Erkannte Talente fördern Unterbreitung individueller Vorschläge, wie sich Schüler auch außerunterrichtlich engagieren könnten 11

12 UNTERRICHTLICHE TÄTIGKEITEN Was heißt das konkret? Einbindung als Teil der Gesellschaft Verdeutlichung der Bedeutung jedes Einzelnen innerhalb des Klassenverbands, Bsp. Kreativitätswettbewerb; Verantwortung für Unterrichtsmaterial Schüler zu Experten machen: Expertenwissen von Schülern in Unterricht einbinden Einführung in das Thema durch Schüler, z. B. Referat Betriebliche oder praktische Möglichkeiten aufzeigen, wie sie sich mit vorhandenem Talent auch beruflich langfristig positionieren können. Bsp. Sicherheitsbeauftragter 12

13 1 Einleitende Fragestellungen AGENDA 2 Lehrertätigkeit : Was gehört da eigentlich zu? 2.1 unterrichtliche Tätigkeiten 2.2 außerunterrichtliche Tätigkeiten 2.3 Herausforderungen an Berufskollegs 3 Referendariat als vorbereitende Maßnahme zum Erlernen der Lehrertätigkeit 3.1 Bewerbung 3.2 Aufbau 3.3 Bewertung 13

14 Ausflüge AUßERUNTERRICHTLICHE TÄTIGKEITEN themenverwand zu Inhalt Ihrer Stunden nur als Klassenlehrer oder in Absprache Sportfest AGs im Rahmen sozialer Aktionen (Bsp. Aktion Tagwerk ) oder als feste Institution der Schule Schüler- bzw. Lehrerband ( KBWR sucht den Superstar ) Sport- oder Kreativitätsangebote Klassenfahrten mit Klasse, die Sie mögen. wenn möglich Einbindung in Unterrichtsreihe mit Kollegen, den Sie mögen (aber nicht zu sehr J ) Ausbilder-, Elternsprechtag Besprechung von Noten bzw. Leistungen Aufzeigen von Lösungsvorschlägen im Falle von Leistungs- oder Disziplindefiziten 14

15 AUßERUNTERRICHTLICHE TÄTIGKEITEN Schulkonferenz: Gewählte Lehrer, Schüler und Eltern Lehrerkonferenz: das gesamte Kollegium zentrale Teilkonferenzen der Lehrerkonferenz Disziplinarausschuss Zeugniskonferenzen Bildungsgangkonferenzen Fachkonferenzen 15

16 1 Einleitende Fragestellungen AGENDA 2 Lehrertätigkeit : Was gehört da eigentlich zu? 2.1 unterrichtliche Tätigkeiten 2.2 außerunterrichtliche Tätigkeiten 2.3 Herausforderungen an Berufskollegs 3 Referendariat als vorbereitende Maßnahme zum Erlernen der Lehrertätigkeit 3.1 Bewerbung 3.2 Aufbau 3.3 Bewertung 16

17 Lehrerzimmer J HERAUSFORDERUNGEN AN BERUFSKOLLEGS Fachlich- inhaltlich Einarbeitung in neue Inhalte Abgleich bzw. Auswahl der Inhalte nach Rahmenlehrplan und didaktischer Jahresplanung Auswahl und Zugänglichkeit von Unterrichtsmaterial Wahl des Schwierigkeitsgrads Schwerpunktsetzung Methodisch-medial Ausstattung der Räume Zusatzausstattung, z. B. Fernseher, Lautsprecher, Pinnwand, Unerfahrenheit der SuS mit unbekannten Methoden Handlungsorientierung: Aufwendiger als reiner Frontalunterricht 17

18 HERAUSFORDERUNGEN AN BERUFSKOLLEGS Zeitlich Zeitliche Festlegung der Dauer einer Unterrichtsreihe Klassenleitung nimmt viel Zeit für Organisatorisches weg. Abstimmung mit anderen Fächern bzw. Kollegen à gemeinsames Projekt Terminierung von Klausuren Anspruchsgruppe Junge Erwachsene, die meist nicht wirklich erwachsen sind Unterschiedliches Klientel in unterschiedlichen aber auch identischen Bildungsgängen Anpassung des Schwierigkeitsgrads innerhalb einer Klasse mit unterschiedlichen Eingangsvoraussetzungen schwierig (ggf. Binnendifferenzierung) Angemessene Wahl der Sprache Meist konflikthaltiger Sozialisationshintergrund 18

19 HERAUSFORDERUNGEN AN BERUFSKOLLEGS Unterrichtsstörungen Müssen nicht geduldet werden! Eskalationsstufen (Beispiele) Ermahnung (vor die Tür schicken) E-Kurs (Trainingsraum) Klassenbucheintrag Gespräch mit Schüler und ggf. Sozialpädagoge Betrieb bzw. Eltern informieren Schriftlicher Verweis Disziplinarverfahren bis zur Aussprache der Androhung der Entlassung Entlassung Kultureller Hintergrund Weibliche Autorität vs. Gentleman Spezifische Feiertage kennen (z. B. keine Klausuren, wenn Zuckerfest) Amok Verhalten und Deeskalation 19

20 1 Einleitende Fragestellungen AGENDA 2 Lehrertätigkeit : Was gehört da eigentlich zu? 2.1 unterrichtliche Tätigkeiten 2.2 außerunterrichtliche Tätigkeiten 2.3 Herausforderungen an Berufskollegs 3 Referendariat als vorbereitende Maßnahme zum Erlernen der Lehrertätigkeit 3.1 Bewerbung 3.2 Aufbau 3.3 Bewertung 20

21 BEWERBUNG Online unter folgendem Link: oder googlen: Einstellung in den Vorbereitungsdienst NRW Einstellungstermine: 01. Mai und 01. November eines jeden Jahres Nächste Einstellungstermine: und Anmeldezeitraum für den : voraussichtlich Ende September 2012 bis zum bis zum Zuteilung zu einem Seminar (Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung), in einem ersten Schritt nicht zu einer Schule! Turnus der Seminare (aktueller Stand; Regierungsbezirk Düsseldorf): zum jeweiligen Mai-Termin: Duisburg, Düsseldorf zum jeweiligen Novembertermin: Krefeld, Solingen Den Seminaren sind die Schulen nach Bezirk zugeteilt à Wunschschule 21

22 BEWERBUNG Seminare in anderen Regierungsbezirken: Regierungsbezirk Arnsberg (Dortmund, Hagen) Regierungsbezirk Detmold (Bielefeld, Paderborn) Regierungsbezirk Köln (Aachen, Köln, Leverkusen) Regierungsbezirk Münster (Gelsenkirchen, Münster) 22

23 1 Einleitende Fragestellungen AGENDA 2 Lehrertätigkeit : Was gehört da eigentlich zu? 2.1 unterrichtliche Tätigkeiten 2.2 außerunterrichtliche Tätigkeiten 2.3 Herausforderungen an Berufskollegs 3 Referendariat als vorbereitende Maßnahme zum Erlernen der Lehrertätigkeit 3.1 Bewerbung 3.2 Aufbau 3.3 Bewertung 23

24 AUFBAU Beamtung auf Widerruf (bis zum Ende des Referendariats) Anwärterbezüge (Besoldung): A 13 + Zulage = 1.201,92 (Brutto!!!!!!!!!) ggf. Anrecht auf Familienzuschlag Vorbereitungsdienst.pdf Anschließend Beamtung auf Probe (ca. 3 Jahre; Unterrichtsbesuche durch Schulleiter; Anzahl: Abhängig vom Schulleiter) Anschließend Beamtung auf Lebenszeit Beamtung: Dienstunfähigkeitsversicherung/ private Krankenversicherung zu 50%, weil zu 50% Beihilfeberechtigt, 24

25 AUFBAU Dauer: 18 Monate (OVP ) Ausbildung in 2 Fächern/ Fakulten: Bsp. Wirtschaft und Verkehr EPG = Eingangs- und Perspektivgespräch, gestützt auf einen Unterrichtsbesuch, in den ersten 6 Wochen Hospitationen: in den ersten 3 Monaten ausschließlich BdU = Bedarfsdeckender Unterricht (selbstständiger Unterricht), nach den ersten 3 Monaten mit 9 Stunden, weiterhin 5 Stunden hospitieren Unterrichtsbesuche: 10 (je 5 pro Fach) + 1 (EPG) Abschluss: 2. Staatsexamen 2 UPPs (Unterrichtspraktische Prüfungen) Kolloquium St.-Ref.`/Dipl.-Kff./ Dipl.- Hdl. Michaela Dietz

26 1 Einleitende Fragestellungen AGENDA 2 Lehrertätigkeit : Was gehört da eigentlich zu? 2.1 unterrichtliche Tätigkeiten 2.2 außerunterrichtliche Tätigkeiten 2.3 Herausforderungen an Berufskollegs 3 Referendariat als vorbereitende Maßnahme zum Erlernen der Lehrertätigkeit 3.1 Bewerbung 3.2 Aufbau 3.3 Bewertung 26

27 Zunächst keine Bedeutung der Note des Uniabschlusses. Jedoch: Ordnungsgruppe (je 50% des 1. und 2. Staatsexamens). BEWERTUNG Kolloquium 10% UPP 2 15% Langzeitbeurteilung der Schule 25% UPP 1 15% Langzeitbeurteilung des ZfsL 25% schriftliche Arbeit 2 5% schriftliche Arbeit 1 5% 27

28 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT HABEN SIE NOCH FRAGEN? 28

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