Bernard Bolzano s Schriften

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1 Bernard Bolzano s Schriften Von der Gesetzgebung In: Bernard Bolzano (author); Arnold Kowalewski (editor): Bernard Bolzano s Schriften. Band 3. Von dem besten Staate. (German). Praha: Královská česká společnost nauk v Praze, pp Persistent URL: Terms of use: Institute of Mathematics of the Czech Academy of Sciences provides access to digitized documents strictly for personal use. Each copy of any part of this document must contain these Terms of use. This document has been digitized, optimized for electronic delivery and stamped with digital signature within the project DML-CZ: The Czech Digital Mathematics Library

2 13 viele Bedürfnisse gibt, denen nicht eine Gemeinde für sich, wohl 27 aber mehrere in Verbindung abhelfen können. In einem.vereine, der aus etwa hundert Gemeinden besteht, werden gar manche Erscheinungen, die in einer einzelnen Gemeinde noch unregelmässig erfolgen, schon eine ziemliche Gleichförmigkeit beobachten, z. B. die Anzahl derjenigen Kinder, die durch ihr ausgezeichnetes Talent zu den Studien taugen u. dergl. Noch andere Erscheinungen, die auch bei einem solchen Vereine nach keiner Regel erfolgen, werden doch bei Vereinen, die erst aus hundert solchen bestehen, Regelmässigkeit erhalten, z. B. Feuer- und Wasserschaden udgl. Es ist also zweckmässig Vereine zu bilden, deren ein Jeder aus ohngefähr hundert neben einander liegenden Gemeinden besteht, sie mögen Kreise heissen, und wieder andere Vereine zu bilden, deren ein jeder aus ungefähr hundert Kreisen zusammengesetzt ist. ich will sie Länder nennen u. s. w ZWEITER ABSCHNITT. >8 VON DER GESETZGEBUNG. Die nächste Frage, die sich mir darbietet, ist: Wem die Macht der Gesetzgebung in einem zweckmässig eingerichteten Staate eingeräumt werden müsse? Hier bin ich der Meinung, dass kein Glied des Staates, das Mündigkeit hat, von dem Antheile an der Gesetzgebung, ganz ausgeschlossen sein dürfe; dass aber auch eben so wenig jedes bei einem jeden zu gebenden Gesetze mitzusprechen habe; sondern nach meinem Wunsche sollen bei einer jeden zu treffenden Verfügung immer nur diejenigen, aber auch diese insgesammt, ein Recht zu sprechen erhalten, welche durch ihre persönliche Beschaffenheit, durch ihre Einsichten und durch ihren sittlichen Charakter, dann aber auch durch ihre äusseren Verhältnisse die Hoffnung geben, dass es vom Nutzen sein werde, sie in dem vorliegenden Falle mitstimmen zu lassen. Es gibt also Verfügungen, welche zu treffen, der blosse Wille Einiger schon hinreicht; es gibt Verfügungen, die nur Rechtsgiltigkeit erhalten, wenn sie von vielen Hunderten gebilliget weiden, und es gibt endlich Verfügungen, in Betreff derer ein jeder Bürger des Staates, in so ferne er mündig und kein Verbrecher ist, vernommen werden muss. 4*

3 14 Welcher von diesen F ä l l e n jedesmal eintrete, muss theiis d u r c h 29 eigene h i e r ü b e r b e s t e h e n d e Regeln, bereits entschieden sein, theiis muss es aus der N a t u r d e r Sache erst beurtheilt w e r d e n. Ausgeschlossen w e r d e n von dem Rechte der S t i m m g e b u n g : a) alle diejenigen, die von der betreffenden Sache offenbar gar keine Kenntniss h a b e n ; als a u c h b) alle diejenigen, die keinen für Menschen b e m e r k b a r e n weder v o r t e i l h a f t e n noch nachtheiligen Einfluss davon v e r s p ü r e n k ö n n e n, die Sache m a g so oder anders eingerichtet w e r d e n ; es sei denn, dass diejenigen, die dabei interessirt sind, sich nicht vereinigen k ö n n e n u n d sie eben d e s h a l b zu ihren Schiedsrichtern w ä h l e n ; c) alle diejenigen, die d u r c h Vergehen verschiedener Art den Verdacht gegen sich h a b e n, dass es ihnen an dem zur Beurtheilnng dieses Gegenstandes n ö t h i g e n guten Willen fehle. D a m i t diejenigen, die Einsicht genug h a b e n, u m eine zweckmässige E i n r i c h t u n g oder V e r f ü g u n g vorzuschlagen, hiezu so viel als möglich e r m u n t e r t w ü r d e n, w i r d das Recht, Vorschläge zu m a c h e n, nicht n u r Jedem freigestellt, sondern das Verdienst desjenigen, der eine E i n r i c h t u n g, die in der Folge als gut u n d gemeinnützig genehmiget w o r d e n ist. u n e i g e n n ü t z i g e r Weise in Vorschlag gebracht hat, w i r d in den Ged e n k b ü c h e r n der G e m e i n d e, oder nach U m s t ä n d e n a u c h des ganzen Landes u. s. w. d a n k b a r e r w ä h n t. D a m i t auch niemand U r s a c h e habe, zu fürchten, dass er d u r c h seinen Vorschlag sich F e i n d e zuziehen werde, k a n n m a n seine Vorschläge a u c h versiegelt u n d mit 30 Devisen versehen bei der Gemeinde- oder Lan [desbehörde u. s. w. eintragen lassen, o h n g e f ä h r auf die Art, wie es in verschiedenen S t a a t e n schon eingeführt ist. Wer einen solchen Vorschlag u n berechtigter Weise erbricht, oder unterschlägt, wird dafür h a r t bestraft. D a m i t aber die Nation nicht mit der z u g e m u t h e t e n P r ü fung solcher Vorschläge, die keiner P r ü f u n g w e r t h sind, belästiget werde, werden die e i n g e b r a c h t e n Vorschläge erst einer vorläufigen P r ü f u n g von etlichen, z. B. sechs, ganz von e i n a n d e r u n a b h ä n gigen Personen vorgelegt. E r k l ä r e n diese einstimmig, dass der "Vorschlag keiner A u f m e r k s a m k e i t w e r t h sei, so wird er verworfen. G l a u b t a b e r der Urheber, dass m a n ihm Unrecht, t h u e, u n d n u r a u s Missgunst, od. Missverstand seinen Vorschlag verwerfe, so steht es ihm frei, zu verlangen, dass eine diesen Vorschlag e n t h a l t e n d e Gedenkschrift in der Bibliothek der Gemeinde oder des L a n d e s aufb e w a h r t w e r d e. D a m i t u m so weniger zu besorgen w ä r e, dass die den Vorschlag p r ü f e n d e n Personen ihr Amt m i s s b r a n c h e n, ist verordnet, dass sie ihre N a m e n beisetzen müssen, w e n n sie denselben

4 15 verworfen haben; so wie im Gegentheile, wenn sie denselben der Beherzigung anempfehlen, etwa noch einige verbessernde Anmerkungen hinzufügen und drgl., sie an der Ehre der Einführung Theil nehmen sollen. Wenn der Vorschlag von den Personen, die ihn vorläufig zu prüfen gehabt, nicht für so uneben erklärt wird, dass er keiner weiteren Beachtung werth sei, so wird er allen denjenigen, die nach dem Vorhingesagten eine Stimme für oder wider ihn abzugeben 31 haben, bekannt gemacht und zu dem Ende, wenn nöthig, in Druck gelegt: in Fällen der Eile kann man sich wohl auch der Telegrafe bedienen. In jeder Gesellschaft versammeln sich dann zu festgesetzten Zeiten alle, die es der Mühe werth finden, ihre Stimme abzugeben. Sind getheilte Meinungen und glauben Einige, dass die Ausführung des Vorschlages sie beeinträchtigen würde; so müssen sie den Schaden angeben, und wenn er der andern Partei nichi einleuchtend genug ist, so muss eine unparteische Gesellschaft sachkundiger Männer ihn schätzen. Die Parthei derer, die für die Einführung sind, untersucht nun, ob der Vortheil, den sie für sich hofft, gross genug sei, um jenen Schaden zu vergüten, und leistet diese Vergütung, die unter die Einzelnen, wenn es nöthig ist, gleichfalls auf ähnliche Art, wie die Bestimmung des Schadens, vertheilt wird, indem man die Grösse des Vortheiles schätzt, und diese Abschätzung durch Andere beurtheilen lässt. Macht Jemand die Bemerkung, dass die im Vorschlag stehende Einrichtung gewisse andere Menschen, die ihre Stimme nicht abgeben können, etwa, weil sie nicht anwesend sind, oder erst noch geboren werden sollen, beeinträchtigen würde: so müssen eigene Personen gewählt werden, welche die Sache dieser Menschen vertreten, und ihre Gründe für und wider werden zu einer der Wichtigkeit des Falles angemes- 32 senen allgemeinern Kunde gebracht, damit das Urtheil des Publikums u. selbst der Nachwelt ihnen ein Antrieb mehr sei, mit aller Gewissenhaftigkeit zu verfahren. Der scheinbarste Einwurf, welchen man gegen diese Vertheilung der gesetzgebenden Macht unter so viele, ja eigentlich alle Bürger vorbringen könnte, ist, dass eine solche Einrichtung einen viel höheren Grad intellektueller und sittlicher Bildung voraussetzt, als nicht nur gegenwärtig in irgend einem Staate zu finden, sondern überhaupt je zu erreichen stehet. Da ich mich aber so ausgedrückt habe, dass man immer nur denjenigen Mitgliedern des Staates das Stimmrecht zuerkennen möge, von denen es sich nach ihrer Einsicht und Sittlichkeit erwarten lässt. dass es von Nutzen sein werde, ihre Stimme zu beachten: so kann man mir diesen Vorwurf eigentlich nicht machen, weil

5 16 ich ja diejenigen Bürger, welche nicht Einsicht oder Redlichkeit genug haben, selbst von dem Stimmrechte aussehliesse. Man k ö n n t e höchstens mit einigem Anscheine sagen, dass die Bestimm u n g derer, welchen das Stimmrecht zuzugestehen sei oder nicht, nach diesem G r u n d s ä t z e oft äusserst strittig sein werde. Allein man vergesse nicht, dass ich ausdrücklich b e m e r k t habe, auch hierüber müsse es allerlei die Sache näher b e s t i m m e n d e Vorschrift 33 ten geben, die dasjenige, w a s in vielen Fällen strittig sein k ö n n t e. so entscheiden, wie es für die mehrsten Fälle a m zweckmässige ien ist. Wohl zu e r w ä g e n ist auch, dass eine gewisse intellektuelle Bildung der Menschen viel allgemeiner sein k ö n n t e, als sie in irgend einem unserer bisherigen Staaten anzutreffen ist, wie ich dies in der Folge deutlicher zu machen gedenke. Was aber die Sittlichkeit anlangt, so m u s s m a n keineswegs glauben, dass n u r diejenigen ein Stimmrecht haben sollten, bei denen man einen so hohen G r a d der Sittlichkeit voraussetzen k a n n, dass sie ganz a b sehend von ihrem eigenen Vortheile n u r auf das a n t r a g e n werden, was das aligemeine Beste erheischet. Nein, sie sollen sich immerhin durch ihren eigenen Vortheil bestimmen lassen, auf dies oder jenes a n z u t r a g e n ; m a n will ja eben durch diese A b s t i m m u n g erfahren, welches die E i n r i c h t u n g sei, die den Mehresten vortheilhaft ist. Unfähig zur S t i m m g e b u n g wegen ihres sittlich-bösen Charakters wären also n u r diejenigen, die aus blosser Bosheit e t w a s nicht zulassen wollten, wovon sie doch selbst keinen Nachtheil haben, nur weil ein A n d e r e r einen Vortheil davon hat. oder die unredlich genug wären, den Nachtheil, der ihnen aus einer gewissen Einrichtung erwachsen w ü r d e, über die Wahrheit zu vergrössern. u. dgl. Bei Allem diesem b e h a u p t e ich doch selbst, dass es in einem 34 Staate, darin jedes beliebige Gesetz eingeführt oder aufgehoben werden könnte, sobald n u r die Mehrheit der Bürger sich einmal für oder wider dasselbe vereinigt hat, immer, wie zweckmässig auch sonst alle übrigen Einrichtungen w ä r e n, zu besorgen stände, dass über kurz oder lang m a n c h e sehr heilsame Einrichtung a b gestellt und m a n c h e sehr verderbliche Sitte durch das blosse Ansehen der Gesetze geheiliget w e r d e n d ü r f t e : Alles bloss, weil die Sinnlichkeit der Menschen bei einer solchen V e r ä n d e r u n g ihre R e c h n u n g fände. Denn dass die grössere Menge der Menschen bei einem solchen Streite, in welchen die Sinnlichkeit mit der Vernunft geräth. nicht dieser, sondern der ersleren folge; d a s besonders Menschen von einem jüngeren Alter und diese m a -

6 17 eben doch immer die Mehrzahl in einem Staate aus geneigt seien, mehr ihren Leidenschaften als der Vernunft zu gehorchen: das steht auch d a n n noch zu befürchten, wenn m a n die Menschen auf eine so zweckmässige A l i, als es n u r immer möglich ist, erzieht. Um also j e d e m Missbrauche vorzubeugen, den eine gesetzgebende G e w a l t befürchten Hesse, w e n n sie ganz unbedingt in die H ä n d e der Mehrzahl eines ganzen Volkes gelegt w ü r d e, ist meines Eraehtens folgende E i n r i c h t u n g nöthig: Kein Beschluss der Mehrzahl erhalte die Giltigkeit eines Gesetzes, wenn er von d e m j e n i g e n Theile der Gesellschaft, den ich den Rath der Ge- 3 5 p r ü f t e n nennen will, nicht bloss mit Mehrheit der Stimmen, sondern fast einstimmig, d. i. mit einem Uebergewichte von e t w a 9 Stimmen gegen die zehnte verworfen wird. Ich verstehe aber unter dem Ratlie der Geprüften eine Anzahl von Personen beiderlei Geschlechtes, welche von den Gemeinden, in denen sie leben, auf je drei J a h r e d u r c h Stimmenmehrheit zu dieser Würde e r w ä h l t und n a c h Verlauf dieser Zeit e n t w e d e r wieder b e s t ä t i g e t, oder wenn e t w a sie das Alter minderfähig gemacht, oder w e n n sie sich irgend ein Vergehen zu Schuld kommen liessen. entfernt werden k ö n n e n, wie es d e n n ihnen selbst freistehen soll, wegen zun e h m e n d e r Altersschwäche ihre Entlassung zu verlangen. Es sollen aber zu dieser W ü r d e n u r Personen erwählet werden, die ohngefähr schon das 60. Lebensjahr zurückgelegt, u n d von ihrer Rechtschaffenheit sowohl, als a u c h von ihren Einsichten bei m e h r als einer Gelegenheit entschiedene Proben geliefert und schwere Versuchungen bestanden haben. Da m a n n u n gut u n d weise sein k a n n, ohne eben in Verhältnisse gerathen zu sein, darin m a n eine solche für Andere entscheidende Probe von den so eben g e n a n n t e n Eigenschaften ablegen k o n n t e : so darf es Niemand zur S c h a n d e angerechnet werden, wenn j er. obgleich bereits in einem Alter, 3b das ihn der A u f n a h m e in diesen Rath der Geprüften fähig m a chen w ü r d e, doch nicht darin aufgenommen wird. Aus eben diesem G r u n d e gehört auch Niemand selbst nicht ein Seelsorger, oder ein geistlicher Lehrer schon seines Amtes wtegen, zum Rathe der Geprüften. Vor ihrem 60. J a h r e können n u r Personen, welche ganz a usserordentliche Beweise i hrer u n w a n d e l b a ren Rechtschaffenheit u n d hoher Einsichten abgelegt haben, auf keinen F a l l a b e r darf J e m a n d vor seinem 40. J a h r e zu dieser W ü r d e erhoben w e r d e n. Menschen dagegen, die sich irgend einmal eines Verbrechens schuldig oder a u c h n u r v e r d ä c h t i g gemacht, haben fiir immer die W a h l f ä h i g k e i t verloren.

7 Endlich hat jede G e m e i n d e das Recht, wenigstens Eine, höchstens fünf Personen zu diesem R a t h e zu w ä h l e n. D a s Recht zu verlangen, dass ein gewisser Beschluss, den eine Gemeinde oder ein grosser Theil der Gesellschaft gefasst hat, dem R a t h e der Gep r ü f t e n, der sich in eben diesem Theile der Gesellschaft befindet, vorgelegt w e r d e, stehet den Mitgliedern dieses Rathes selbst z u ; doch ist n u r a n z u n e h m e n, dass ein R a t h der G e p r ü f t e n bestehe, wo wenigstens zehn derselben sich befinden. Uebrigens versteht es sich von selbst, dass der Rath der G e p r ü f t e n nicht n u r die Aufh e b u n g einer bereits b e s t e h e n d e n E i n r i c h t u n g oder V e r o r d n u n g 37 verhindern, j sondern a u c h eine noch fehlende n e u e E i n r i c h t u n g einführen könne. Wie n ä m l i c h jeder Bürger des Staates, so niuss a u c h jedes Mitglied des Rathes der G e p r ü f t e n das Recht haben, eine noch nicht v o r h a n d e n e E i n r i c h t u n g oder ein neues Gesetz in Vorschlag zu bringen. Gesetzt n u n auch, dass dieser Vorschlag bei der G e s a m m t h e i t der Bürger, denen er vorgelegt w e r d e n müssie, durch die Mehrheit der- Stimmen verworfen w ü r d e ; so hindert dieses doch nicht, erst jetzt noch das gesonderte Urtheil des Rathes der G e p r ü f t e n d a r ü b e r e i n z u v e r n e h m e n, u n d wenn nun bei diesem nicht n u r der grössere Theil. sondern alle oder doch fast alle für die E i n f ü h r u n g stimmen, so w i r d die E i n r i c h t u n g eingeführt, ob sie gleich keine Mehrheit der Stimmen für sich hat. Die Zweckmässigkeit eines m i t solchen Rechten u n d Obliegenheiten bekleideten R a t h e s der G e p r ü f t e n wird m a n bei einigem Nachdenken hoffentlich nicht v e r k e n n e n. Sollte indess J e m a n d nicht gleich auf den ersten Blick einsehen, w o z u es bei der entscheidenden Macht, die m a n dem R a t h e der G e p r ü f t e n hier einr ä u m e t, j e nötliig oder a u c h n u r nützlich sein k ö n n e, die Stimme der Uebri gen zu v e r n e h m e n, so erinnere ich. dass d e m Gesagten zu Folge der Rath der G e p r ü f t e n nicht jedesmal, sondern n u r d a n n 38 allein ein entschiedenes Uebergewicht ü b e r die Stimmen der Fiebrigen h a b e, wenn bei ihm nicht getheilte Meinungen, sondern Einstimmigkeit herrschet. Sollte m a n hieraus aber die F o l g e r u n g ableiten wollen, dass es sonach zweckmässiger w ä r e, den R a t h der Geprüften immer zuerst und abgesondert zu vernehmen, u n d n u r in denjenigen Fällen, w o bei i h m keine U e b e r e i n s t i m m u n g herrschet, sich an die ü b r i g e Menge zu w e n d e n : so erwiedere ich, dass es mimer erfreulicher für ein Volk sein müsse, w e n n es sich eine gewisse Einrichtung selbst gewählet hat u n d dass es sich geneigter finden werde, ein Gesetz zu befolgen, w e n n es d u r c h seine eigene Wahl bestehet. Man mnss dem Volke das Verdienst, ein weises Gesetz

8 19 sich selbst gegeben zu haben, nicht rauben, sondern ihm vielmehr dazu alle Gelegenheit geben. Zu diesem Zwecke wird man denn auch in einem jeden Falle, wo sich der Rath der Geprüften mit einer, sei es bisher auch nur noch überwiegenden Mehrheit der Stimmen, für ein gewisses Gesetz erklärt hat, die grosse Menge der übrigen Bürger durch alle, nur immer zu Gebote stehenden Mittel des Unterrichtes dahin zu stimmen suchen, dass sie sich freiwillig dafür entscheiden. Man wird z. B. eigene Aufsätze unter das Volk verbreiten, welche die Vor theile oder die Notliwendigkeit der be- 39 treffenden Einrichtung auseinandersetzen; man wird diejenigen Bürger, deren subjektive Leberzeugung sich für diese Einrichtung bereits entschieden hat, auffordern, in ihren Zusammenkünften mit Andern jede Gelegenheit zu benützen, um die, der neuen Einrichtung entgegenstehenden Vorurtheile zu widerlegen, u. s. w. Aber noch könnte man fragen, warum ich dem Rathe der Geprüften eine gegen die Mehrzahl des Volkes entscheidende Stimme nur in dem Falle zugestehen wolle, wenn bei ihm selbst nicht eine blosse Mehrheit der Stimmen sich für eine gewisse Einrichtung ausspricht, sondern wenn eine allseitige Lebereinstimmung dafür zustande gebracht werden kann, da mir doch bei dem gesammten Volke wenigstens in gewissen Fällen nämlich wenn sich der Rath der Geprüften nicht in ganzer Masse dawider erkläret eine blosse Mehrheit der Stimmen zur Einführung eines Gesetzes genüget? Ich habe schon oben gesagt, dass es auch bei den zweckmässigsten Erziehungsanstalten und Einrichtungen jeder Art nicht zu vermeiden sein dürfte, dass sich unter der sämmtlichen Menge der Bürger, denen das Recht bei den öffentlichen Angelegenheiten ihre Stimme mit abzugeben, eingeräumt werden muss, eine beträchtliche Anzahl von solchen befindet, die schwach genug sind, um sich in einem einzelnen j Falle durch ihre Leidenschaft gegen 40 die bessere Einsicht verblenden zu lassen, u. wir können also füglich nicht annehmen, dass es, so oft es sich nur um eine in der 1 hat gute Sache handelt, möglich sein werde. Alle von dieser Güte derselben zu überzeugen u. zu bereden, dass sie dafür stimmen. Zu jener Auswahl von Bürgern, aus welchen der Rath der Geprüften besteht, kann man dagegen wohl das Vertrauen haben, dass sich, wenn die in Frage stehende Einrichtung wirklich gut ist, nicht bloss die Mehrzahl derselben dafür entscheiden, sondern dass sich Alle oder fast Alle dafür gewinnen lassen werden. Wir haben also keineswegs zu besorgen, dass eine wahrhaft erspriessliche Einrichtung nur darum nie in dem besten Staate werde eingeführt werden

9 20 können, weil es nicht möglich ist, die Mitglieder des Rathes der Geprüften Alle d a h i n z u b r i n g e n, dass sie für die E i n f ü h r u n g stimmen. Hiezu kömmt noch, dass es demjenigen Theile der Bürger, die nicht für diese E i n r i c h t u n g sind, sehr d r ü c k e n d vorkommen müsste, wenn t^ine auch noch so geringe Uebeizahl der Stimmen im Rat he der G e p r ü f t e n die Macht haben sollte, sie zum Gehorsame zu zwingen, sogar in dem Falle, wenn ihre Anzahl die bei weitem grössere ist, und wenn sie sehen, dass selbst diejenigen, die für die Besten u n d Weisesten im Lande gelten, nicht alle einver41 s t a n d e n sind. Wenn a b e r im Gegent heile v e r l a n g t wird, dass sich die Mehrzahl des Volkes n u r dann dem A u s s p r u c h e der Minderzahl unterwerfe, w e n n es sich um eine Sache handelt, die von den Mitgliedern des Rathes der Geprüften wie mit einem Munde verlangt w i r d ; dann können sie dies f ü r w a h r nicht unbillig finden, sondern sie müssen selbst fühlen, dass sie Unrecht gehabt in einem U r t heile, in welchem ihnen, wie es sich jetzt zeigt, die Besten u n d Weisesten einstimmig widersprechen. 42 DRITTER ABSCHNITT. VON D E R R E G I E R U N G. Begreiflicher Weise ist es, wie für den einzelnen Menschen, so auch für ganze Staaten oft ü b e r a u s schwer zu entscheiden, was unter gewissen, so eben o b w a l t e n d e n Umständen zu unternehmen, das Beste und Vernünftigste sei. Die verschiedenartigsten K e n n t nisse sind oft erforderlich, um diese wichtige Frage auch n u r mit einiger Richtigkeit zu b e a n t w o r t e n, und ohne sich erst eine Uebersicht von dem gesummten Zustande des Staates verschafft zu haben: ohne alle seine Bedürfnisse und den gesummten Vorrath seiner Kräfte z u r Befriedigung dieser Bedürfnisse zu kennen, lässt sich h i e r ü b e r zuweilen g a r nichts sagen. Wenn es sich z. B. fragt, ob eine kostspielige von den Gelehrten des Landes g e w ü n s c h t e U n t e r n e h m u n g, wie etwa die in neuer Zeit versuchte Umseglung des Nordpols w a r. gestattet oder nicht gestattet werden soll: so k ö n nen dvn N u t z e n, den eine Sache verspricht, vielleicht nicht einmal alle Gelehrte, sondern n u r diejenigen, welche vom F a c h e sind, beurtheilen. Auf diesen N u t z e n k ö m m t es allein nicht an, sondern es fragt sich hier auch noch, wie gross der Vermögensstand des Staates sei, was für a n d e r e Ausgaben noch zu b e s t r e u e n sind, ob es nicht

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