Kurzauswertung Spendenaktion Weihnachtshilfe 2010/2011

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1 Kurzauswertung Spendenaktion Weihnachtshilfe 2010/2011 Referat Bürgerengagement bei der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales 1

2 Inhaltsverzeichnis: 1. Einführung S Geschlechterverteilung S Familienstand S Anzahl der Kinder S Einkünfte S Fallzahlentwicklung S Berücksichtigte Fälle S Verteilung auf Institutionen S Verteilung auf Stadtteile S Die Fakten in Kürze S. 12 2

3 1. Einführung: Die Spendenaktion Weihnachtshilfe ist eine im Jahre 1998 auf Anregung des Sozialressorts und der Bremer Tageszeitung AG ins Leben gerufene Aktion, deren Ziel es ist, finanziell weniger gut situierten Menschen, zum Weihnachtsfest eine zusätzliche, unbürokratische Hilfe zukommen zu lassen. Konzept und Durchführung liegen im Referat Bürgerschaftliches Engagement im Ressort für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales. Zu diesem Zweck wurde der mildtätige Verein Weihnachtshilfe gegründet, der sich aus Vertretern der Umlandgemeinden, der Bremer Tageszeitungen AG, der Sparkasse Bremen und der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales zusammensetzt. Ähnliche Aktionen hatten sich bereits an anderen Orten bewährt und sind zum Teil schon über Jahrzehnte eine feste Institution in diesen Städten. Zum Beispiel in Hannover existiert seit 36 Jahren eine Hilfsaktion, die allein im Jahr 2010 ein Spendenaufkommen von über einer Million Euro ( Tausend Euro) erzielen konnte. Auch die von der Frankfurter Rundschau initiierte Alten-Weihnachtshilfe arbeitet seit über 60 Jahren sehr erfolgreich. In 2010 etwa schüttete diese Hilfsaktion insgesamt Euro aus. In Bremen werden aus Spendenmitteln, die von Bürgern und Organisationen aufgebracht werden, zu Weihnachten an unverschuldet in Not geratene Menschen Hilfen vergeben. Über die Vergabe der Mittel entscheidet ein Bewilligungsausschuss, der sich aus Vertretern der Bremer Tageszeitung AG und der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales zusammensetzt. Für die Auszahlung der Spenden ist der Weser Kurier verantwortlich, die Familien, deren Anträge abgelehnt wurden, werden vom Referat Bürgerengagement informiert. 3

4 2. Geschlechterverteilung: Geschlechterverteilung der Antragsteller 2010 männlich 14% weiblich 86% Die Geschlechterverteilung hat sich in den vergangenen Jahren weiter verschoben, der Anteil der weiblichen (i.d.r. alleinerziehenden) Antragsteller stagniert nach einem Anstieg von 69 % in 2005 auf 87 % in 2008 inzwischen bei 86 %, der Anteil männlicher Antragsteller bleibt damit weiter rückläufig. 3. Familienstand: Familienstand der Antragsteller 2010 verheiratet 42% verwitwet 3% unklar 3% geschieden 14% getrennt lebend 11% ledig 27% Betrachtet man den Familienstand der Antragsteller, so sind insgesamt mehr als die Hälfte (55%) der AntragstellerInnen nicht verheiratet. Rund ein Viertel ist geschieden (14 %) oder getrennt lebend, weitere 27 % sind ledig. Als relativ marginale Größen stellten sich die verwitweten Personen mit 3% heraus. In 3% der Fälle lagen keine Angaben vor. 4

5 4. Anzahl der Kinder: Kinder je Antragstellung 2 Kinder: 33,6% 1 Kind: 24,0% 3 Kinder: 20,1% 4 Kinder: 12,8% ohne Kinder: 0,7% 11 Kinder: 0,1% 9 Kinder: 0,1% 5 Kinder: 5,0% 6 Kinder: 2,2% 7 Kinder: 1,2% 8 Kinder: 0,3% Es entfielen durchschnittlich 2,53 Kinder auf einen antragstellenden Haushalt, dies ist gegenüber dem Vorjahr (2,44 %) eine deutliche Steigerung. Insgesamt waren Familien mit einem (24 %) und mit zwei Kindern (33,6 %) die am stärksten vertretenen Gruppen. Haushalte mit 3 Kindern stellten nach wie vor ein rd. Fünftel (20%), Haushalte mit vier (rd. 13% )und fünf Kindern (5 %) inzwischen aber mit steigender Tendenz fast ein weiteres Fünftel der Antragsteller, während der Anteil der übrigen Kohorten (6 Kinder und mehr) mit insgesamt 4,4 % kaum nennenswert war. 5. Einkünfte: Einkommensarten der Antragsteller 2010 ALG 2: 1109 sonstige Kombinationen: 30 ALG 2 +Unterhalt: 184 Rente: 4 ALG2+Rente: 20 Rente + ALG2: 16 AsylBLG: 109 Arbeit und ALG 2 oder sonst. HLU- Leistungen: 190 Arbeit : 148 unklar: 15 ALG 1: 5 ALG1 + ALG 2: 11 Jugendhilfe/ Unterhalt: 26 Arbeit+Unterhalt: 9 Bafög/BAB+ ALG2: 9 Arbeit+Rente: 4 5

6 Die (Haupt-)Einkommensquellen der Antragssteller waren mit 76,1% Einkommen aus Sozialleistungen, wobei das Arbeitslosengeld II mit 58,71 % der Einnahmemöglichkeiten die klare Majorität darstellt und gegenüber dem Vorjahr (44%) stärker dominierte. Ein eigenes Arbeitseinkommen konnte hingegen von fast einem Fünftel (18,6 %) als Einkommensquelle angeführt werden, rd. zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Deren Einkommen mußte allerdings in über 10 % der Fälle noch durch weitere (Sozial-) Leistungen aufgestockt werden. Jugendorientierte Unterstützungsleistungen wie Jugendhilfe, BAFöG, BAB sowie Unterhaltszahlungen traten mit 1,9 % nur noch marginal als Einkommensquelle auf. 6. Fallzahlentwicklung: Fallzahlentwicklung der Weihnachtshilfe / / / / / / / / / / / / / /11 Nachdem der rapide Anstieg (insbesondere 2005) der Antragssteller in den Jahre 2006/2007 durch Maßnahmen zur Reduzierung Antragstellung nur noch über Institutionen, Einschränkung des Antragstellerkreises stark gesenkt werden konnte (1207 Anträge), kam es in den vergangenen drei Jahren wieder zu einem Zuwachs um rd. 700 Anträge, gegenüber dem Vorjahr stagnieren die Zahlen. Ungeachtet dessen setzt sich tendenziell die Zunahme der Fallzahlen über den Gesamtzeitraum fort. 6

7 7. Berücksichtigte Fälle Verteilung un- und berücksichtigter Anträge Ablehnungen 63% Bewilligungen 37% Von den 1889 eingegangen Anträgen konnten 705 Anträge positiv berücksichtigt werden. Anträge wurden wegen fehlender finanzieller Mittel, wegen Formfehlern im Antrag bzw. weil der Antrag unvollständig ausgefüllt blieb und aufgrund mangelnder Hilfsbedürftigkeit abgelehnt. Insgesamt wurde bis jetzt ein Spendenvolumen von ,00 Euro an bedürftige Haushalte ausgeschüttet, was einem durchschnittlichem Betrag von 315,95 Euro pro bewilligtem Haushalt entsprach. Die Höhe der Beträge, die an einzelne Haushalte vergeben wurde, belief sich zwischen Euro. Die vor zwei Jahren eingeführte Vorverlegung des Einsendeschlusses von dem 24. Dezember. auf den 30. November wurde auch in dieser Saison beibehalten. Diese Maßnahme bietet weiterhin zwei Vorteile: Einerseits können die Antragsteller eine möglichst frühe (zeitnahe) Hilfe bis Weihnachten erhalten. Andererseits konnte auf diesem Wege ein schnellerer Überblick über die Gesamtheit aller Anträge erlangt werden, was den Nutzen hat, dass die einzelnen Anträge und deren Bedürftigkeit in ein Verhältnis zueinander gesetzt werden können. Dieser Prozess ist notwendig, damit die bedürftigsten Familien erreicht werden können. Aus diesem Grund wurden die Anträge auch in die Kategorien unbedingt bedürftig bedürftig gering bedürftig und nicht bedürftig eingeteilt. Anhand dieser Kriterien erfolgte auch die Berücksichtigung der vollständig eingegangenen Anträge. 7

8 8. Verteilung auf Institutionen: Verteilung nach Institutionen 2010 Mütterzentren: 12,07% Häuser der Familie: 5% Kindertagesstätten (städt.): 34,67% sonstige Schulen: 1,80% Kindertagesstätten (evang.): 6,88% Grundschulen: 12,39% ohne Stellung nehmende Institution: 5,08% WiN (Quartiersmanagement Wohnen in Nachbarschaften): 3,60% Sozialpädagogische Familienhilfen: 9,37% Mutter-Kind-Häuser: 0,85% sonstige familienunterstützende Einrichtungen: 3,39% Kindertagesstätten (kath.): 1,64% Kindertagesstätten (sonstige Träger): 3,23% Wichtigste Partner der Weihnachtshilfe bei der Antragsverteilung sind schon traditionell die Kindertagesheime mit insgesamt mehr als 46 % der Anträge. Dieser Trend wird durch die Fokussierung der Aktion seit zwei Jahren auf den Zielpersonenkreises Familien mit jüngeren Kindern bis 12 Jahre noch verstärkt. Die in gleichem Maße die Zielgruppe ansprechenden und entsprechend mit Antragsformularen belieferten Grundschulen haben dagegen mit rd. 12% noch keine adäquate Beteiligungsquote erreicht, positiv fällt jedoch die in diesem Jahr erstmals stärkere Beteiligung der von der Zielgruppe besuchten weiterführender Schulen auf (Oberschulen, Schulzentren, Gymnasien - rd. 2%). Öffentliche Treffpunkteinrichtungen für die Zielgruppe der Mütter mit Kindern Mütterzentren und Häuser der Familie (rd. 17%) stellen inzwischen ebenso wie die Vielzahl familienunterstützender Maßnahmen (Sozialpädagogischen Familienhilfen, Familienhebammen, Mutter-Kind-Häuser, Beratungsstellen etc.) weitere wichtige Partnergruppen dar, während Stadt-(-teil)entwicklungsmaßnahmen (WiN Wohnen in Nachbarschaften) bisher noch eine untergeordnete Rolle bei der Spendenaktion spielen. Rd. 5 % der Anträge wurden ohne Unterstützung einer Institution gestellt und daher bei der Vergabe gemäß den Vorgaben als unvollständig nicht berücksichtigt. 8

9 9. Verteilung auf Stadtteile: Auf Stadtteilebene ist die Konzentrierung der Antragsteller auf bestimmte Stadtteile (Gröpelingen, Osterholz, Huchting, Blumenthal) geblieben. Dennoch lassen sich über die Jahre gewisse Wanderungsbewegungen abseits dieser Zentren feststellen. Während im Vorjahr der Bremer Süden (Neustadt, Obervieland) mit verstärkter Nachfrage in den Focus der Aktion geriet, fallen 2010 die Zuwächse an Anträgen in Stadtteilen in den Blickpunkt, die bisher eine eher untergeordnete Rolle spielten: Schwachhausen und Östliche Vorstadt sind im Anstieg, während aus den Stadtteilen Vegesack und Obervieland weniger Antragstellungen eingingen. Deutlicher werden diese Entwicklungen auf Ortsteilebene: Während im Stadtteil Östliche Vorstadt im Vorjahr 34 Antragstellungen verzeichnet wurden, stieg diese Anzahl nun auf 53 Anträge, insbesondere aus dem Steintor-/Ostertorviertel gingen fast doppelt so viele Anträge (29) wie im Vorjahr (16) ein, aber auch der benachbarte Hulsberg verzeichnet eine Zunahme von 18 auf 24 Anträge. Selbst aus Riensberg und Radio Bremen kamen immerhin 10 Anträge. Hingegen fielen in Obervieland die Antragszahlen von 130 (2009) auf 90 Anträge in Insbesondere der Rückgang von Anträgen aus dem durch Hochhäuser und Großbausiedlungen geprägten Ortsteil Kattenturm in diesem Jahr von 107 (2009) auf aktuell 76 Fälle fällt dabei auf. 9

10 PLZ Orte / Ortsteile zu Stadtteil Bremen: Bereich Anzahl je PLZ Rönnebeck / Farge / Blumenthal Nord 85 Rekum Blumenthal / Lüssum - Blumenthal Nord Bockhorn Lesum Burglesum Nord Burgdamm Burglesum Nord Grohn / St. Magnus Burglesum Nord Findorff Findorff West Gröpelingen Gröpelingen West 118 Anzahl je Stadtteil Ohlenhof / Gröpelingen West Oslebshausen Hastedt Hemelingen Ost Hemelingen Hemelingen Ost Sebaldsbrück Hemelingen Ost Horn - Lehe / Blockland / Horn - Lehe / Ost 4 Borgfeld Blockland / Borgfeld Lehesterdeich Horn - Lehe / Ost 8 12 Blockland / Borgfeld Huchting Huchting Süd Mitte Mitte Ost Neustadt Neustadt Süd Buntentor Neustadt Süd Oberneuland Oberneuland Ost Kattenturm Obervieland Süd Arsten / Habenhausen Obervieland Süd Osterholz Osterholz Ost Blockdiek / Ellener Feld / Osterholz Ost Vahr Südost Ostertor/ Steintor Östl. Vorstadt Ost Hulsberg Östl. Vorstadt Ost Postfach Postfach Schwachhausen Schwachhausen Ost Radio Bremen Schwachhausen Ost Neu- Schwachhausen / Schwachhausen Ost 5 10 Riensberg Vahr Vahr Ost Vegesack Vegesack Nord Schönebeck Vegesack Nord Westend Walle West Walle Walle West Woltmershausen / Seehausen / Strom Woltmershausen / Seehausen / Strom Süd

11 11

12 Die Fakten in Kürze: Die Spendenaktion Weihnachtshilfe verzeichnet mit Ausnahme der konzeptionell bedingten Umsteuerungen der Jahre (Einführung von Hartz 4 ) eine recht stetig verlaufende Expansion. Die diesjährige Stagnation auf hohem Niveau (1889 Anträge) widerspricht dem nicht, eher lässt die vorgesehene Ausweitung der Aktiväten in das Bremer Umland für die Zukunft einen Zulauf erwarten. Ein Großteil der Beantragungen stammte aus den Quartieren mit sozialem Brennpunktcharakter in Osterholz/Tenever, Gröpelingen, Blumenthal und Huchting, zunehmend kommen aber auch Anträge aus bürgerlichen Ortsteilen Bremens hinzu. Dabei hat sich die verbindliche Antragstellung über eine Institution (Kindergarten, Schule, Familienhelfer, Mütterzentrum etc.) sehr gut bewährt. Verlässlichster Partner waren dabei auch in diesem Jahr wieder die Kindergärten, die rund die Hälfte der Anträge aktiv unterstützt haben. Die Quote der abzulehnenden Fälle ist in der Saison 2010/2011 nochmals leicht gestiegen (63%), dies ist jedoch weniger auf eine sinkende Qualität der eingehenden Anträge der Antragsteller als vielmehr auf eine verstärkte Fokussierung auf erstmals teilnehmende bedürftige Familien zurückzuführen. Die große Mehrzahl der AntragstellerInnen war unverheiratet, Jahre alt, bezog ALG II und war weiblich. Der Anteil männlicher Antragsteller ist mit 14 % dagegen weiter kontinuierlich abnehmend (1999: 28%). Die weiterhin steigenden durchschnittlichen Spendenauszahlungshöhen pro bewilligtem Fall (2007: 195,70 ; 2009: 291,23 Euro; 2010: 315,95) belegen, dass die Konzentration auf besonders bedürftige Familien mit jüngeren Kindern dauerhaft erfolgreich umgesetzt werden konnte. Der anhaltende Trend zu mehr Kindern pro bedürftiger Familie der Zielgruppe bestätigen die Notwendigkeit dieser Entscheidung In dieser Saison konnte dadurch sehr gezielt den minderjährigen Kindern zwischen drei und zwölf Jahren in mehr als 700 teilnehmenden Haushalten eine effektive Hilfe zur Verfügung gestellt werden. Hierbei kommt neben der größten Gruppe von Geschenken und ergänzenden Förder- und Bildungsmöglichkeiten für die Kinder vor allem der Unterstützung für die Beschaffung von angemessener Bekleidung eine besondere Bedeutung zu, alleine hier konnte mehr als 400 Familien die erbetene Hilfe zur Verfügung gestellt werden. Ähnlich hoch ist der Bedarf bei Wohnungseinrichtung. Hierhinter verbergen sich vor allem Betten und Kleiderschränke, die in 362 Fälle bewilligt werden konnten. Ganz konkret konnte so in dieser Saison durch Spendengelder aus der Aktion für Bremer Kinder warme Wintergarderobe, ein eigenes Bett oder auch ein paar Geschenke zum Weihnachtsfest besorgt werden dringend benötigte Dinge. Die Spendenbereitschaft der Bremer Bevölkerung ist dabei unverändert hoch. So konnten in der Saison 2010 / 2011 wieder rund Euro Spendengelder an bedürftige Kinder und ihre Familien ausgezahlt werden. 12

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