Susanne Stoll Bestimmte klimawirksame Stoffe und ihre Verwendung. Die Erhebung statistischer Daten über klimawirksame
|
|
- Gerd Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Susanne Stoll Bestimmte klimawirksame Stoffe und ihre Klimawirksame Stoffe Als klimawirksame Stoffe gelten ausschließlich voll- oder teilhalogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit bis zu sechs Kohlenstoffatomen mit den allgemeinen Summenformeln CnF2n+2 mit n = 1,2,,6 (perfluorierte Alkane ) und CnHmF2n+2-m mit n = 1, 2,, 6 und <m<2n+2 (teilfluorierte Alkane ). Die komplizierten Formeln zur Beschreibung der klimawirksamen Stoffe kann man kurzerhand auf Ihre Wirkung reduzieren: Klimawirksame Stoffe fördern den Treibhauseffekt in der Erdatmosphäre. Sie sind gasförmig und werden deshalb auch als Treibhausgase bezeichnet. Die Klimawirksamkeit dieser Stoffe ist unterschiedlich hoch. Um ihren Einfluss auf die Erderwärmung zu bewerten, wird ihr Treibhauspotential ( Global-Warming-Potential = GWP) als sogenannter GWP-Wert in CO 2 -Äquivalenten berechnet. Als Vergleichsgröße dient dabei die Klimawirksamkeit von Kohlendioxid (CO 2 ) mit einem Treibhauspotential (GWP) von 1. Somit ist eine Aussage möglich, um wie viel stärker oder schwächer die Klimawirksamkeit einer bestimmten Menge Treibhausgas im Verhältnis zur gleichen Menge CO 2 ist. Die GWP-Werte der einzelnen Stoffe wurden vom internationalen UN-Beratergremium IPCC (Intergovern-mental Panel on Climate Change) festgelegt. Alle klimawirksamen Stoffe sind in einer Stoffliste [1] aufgeführt, in der die Stoffbezeichnung, ihre chemische Zusammensetzung (Summenformel) und der entsprechende GWP-Wert enthalten sind. Im vorliegenden Aufsatz wird dargestellt, wofür und in welchem Umfang klimawirksame Stoffe in und im Freistaat verwendet werden und welche Gefährdung im Falle einer Freisetzung von ihnen ausgeht. In einem Ausblick wird auf die weltweiten Anstrengungen zur Verminderung der Treibhausemissionen eingegangen. Erhebung statistischer Daten über klimawirksame Stoffe Klimawirksame Stoffe werden aufgrund ihrer stofflichen Eigenschaften verwendet als Kältemittel (Erstbefüllung neuer oder umgerüsteter Anlagen, Instandhaltung bestehender Anlagen) als Treibmittel bei der Herstellung von Aerosolerzeugnissen und (in Vorprodukten) zur Herstellung von Kunst- und Schaumstoffen bei der Herstellung, Instandsetzung oder Reinigung von Erzeugnissen, als Schutz-, Ätz- oder Füllgas bzw. als Löse- oder Löschmittel. Sie werden dabei überwiegend in geschlossenen Systemen (z. B. in Kühl- und Klimaanlagen) verwendet. Eine Gefährdung der Umwelt tritt erst bei Freisetzung in die Atmosphäre auf. Deswegen bezeichnet man diese Stoffe auch als potenziell emissionsrelevant. Emissionsvorgänge bei Treibhausgasen erfolgen abhängig von den verschiedenen Herstellungs- und Verbrauchsprozessen der einzelnen Stoffe und Stoffgemische. Für die Einschätzung des Gefährdungspotentials sind aktuelle und ausreichend detaillierte Angaben zu deren Inlandverfügbarkeit (Gesamtverwendungsmenge) und zur tatsächlichen Art ihrer erforderlich. Um diesen Informationsbedarf zu decken, erhebt die amtliche Statistik in Daten über die Herstellung, Ein- und Ausfuhr sowie zur bestimmter klimawirksamer Stoffe. Die Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe ist ein Bestandteil der Umweltstatistiken in. Sie wird jährlich auf Grundlage des Umweltstatistikgesetzes (UStatG) [2] vom Statistischen Bundesamt in Zusammenarbeit mit den Statistischen Ämtern der Länder bei rund 13 2 Unternehmen in durchgeführt. Ergebnisseitig liefert die Erhebung belastbare Informationen für die Berechnung des Treibhauspotentials der klimawirksamen Stoffe (CO 2 -Äquivalente). Darüber hinaus gilt sie als eine wichtige Entscheidungsgrundlage für umweltpolitische Maßnahmen und dient zur Kontrolle der Einhaltung nationaler Verordnungen und internationaler Abkommen zum Klimaschutz. Methodische Hinweise Die Erhebung statistischer Daten über klimawirksame Stoffe wurde erstmals 1996 durchgeführt. Bis zum Jahr 24 wurden auch Angaben zu ozonschichtschädigenden Stoffen wie Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW, H- FCKW, FCKW-haltige ) erfasst. Ab 1995 wurde in der Neueinsatz dieser Stoffe verboten. Als Ersatz für die bisher verwendeten ozonschichtschädigende Substanzen wurden Fluorierte Treibhausgase (,, -haltige ) mit ähnlichen stofflichen Eigenschaften eingesetzt. Die sogenannten F-Gase tragen jedoch als klimawirksame Stoffe gleichfalls zum Treibhauseffekt bei. sind Gemische bzw. Zubereitungen aus zwei und mehr Stoffen, die mindestens einen klimawirksamen Stoff enthalten und werden vorwiegend als Kältemittel eingesetzt. Um eine Vergleichbarkeit der eingesetzten smengen hinsichtlich ihres Gefährdungspotentials zu erreichen, wird eine Rückrechnung der auf die in ihnen enthaltenen Einzelstoffe vorgenommen. Die Treibhauspotentiale der werden mittels der GWP-Werte/CO 2 - Äquivalente der anteilig in ihnen enthaltenen Stoffe ermittelt und fallen daher unterschiedlich aus. Bis 25 wurden in die auf internationaler Ebene entsprechend dem 38 Copyright Statistisches Landesamt des Freistaates Statistik in 1/213
2 Kyoto-Protokoll geregelten Vorgaben und Fristen für den Ausstieg aus Produktion und Verbrauch ozonschichtschädigender Stoffe umgesetzt. Im Zuge einer Novellierung des UStatG wurde die damalige Erhebung methodisch und inhaltlich an die Vorgaben aus dem Kyoto-Protokoll angepasst. Demnach werden ab dem Jahr 25 nur noch klimawirksame Fluorkohlenwasserstoffe (, und -haltige ) erhoben. Weitere Treibhausgase (Kohlendioxid, Methan, Distickstoffoxid) und andere klimawirksame Stoffe sind nicht Gegenstand dieser Statistik. Die jährliche Erhebung klimawirksamer Stoffe richtet sich an Unternehmen, die klimawirksame Fluorderivate der aliphatischen und cyclischen Kohlenwasserstoffe mit bis zu sechs Kohlenstoffatomen herstellen, ein- oder ausführen oder diese in Mengen von mehr als 2 kg (bis 25 mehr als 5 kg) pro Stoff und Jahr zur Herstellung, Instandhaltung, Wartung oder Reinigung von Erzeugnissen verwenden. Alle Angaben werden für das Gesamtunternehmen erhoben. Neben der Erfassung der klimawirksamen Stoffe (als Reinstoff oder in Stoffgemischen) nach Art und Menge wird auch das ihnen im Falle einer Freisetzung innewohnende Treibhauspotential (CO 2 -Äquivalente) ausgewiesen und eine Rückrechnung auf die in Stoffgemischen enthaltenen Einzelstoffe durchgeführt. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt überwiegend als Zeitreihe, um die Entwicklung innerhalb einzelner Kriterien und über die Jahre hinweg zu verdeutlichen. Zusätzlich werden seit dem Jahr 26 durch das Statistische Bundesamt im Rahmen einer Zentralerhebung Daten zur von Schwefelhexafluorid (SF 6 ) erfasst und ausgewertet. Schwefelhexafluorid ist das stärkste bisher bekannte Treibhausgas und besitzt ein Tab. 1 klimawirksamer Stoffe extrem hohes Treibhauspotential. Es trägt in einem Zeithorizont von 1 Jahren 23 9 Mal stärker zum Treibhauseffekt bei als CO 2. Die ausführliche Ergebnisdarstellung zum Treibhausgas SF 6 kann im Ergebnisbericht des Statistischen Bundesamtes [3] eingesehen werden und wird nicht in den vorliegenden Aufsatz einbezogen. bestimmter klimawirksamer Stoffe in Auch in werden Fluorkohlenwasserstoffe () aufgrund ihrer stofflichen Eigenschaften ersatzweise für ozonschichtschädigende Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW) eingesetzt oder verarbeitet, obwohl sie als Treibhausgase Einfluss auf die Klimaänderung nehmen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden 211 in deutschen Unternehmen 1 66 Tonnen Fluorkohlenwasserstoffe (, ) verwendet. Der Einsatz der klimawirksamen Gase in erfolgte zu 75 Prozent als Kältemittel (z. B. in Klimaanlagen und Kühlgeräten). Zur Einschätzung der Klimawirksamkeit erfolgte für diese smenge die Berechnung ihres Treibhauspotentials. Ausgehend von der 211 verwendeten Gesamtmenge der fluoridierten Treibhausgase wurden bundesweit umgerechnet 16,7 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalente der klimawirksamen Stoffe verwendet, 9 Millionen Tonnen des Kältemittels R 134a und 3,7 Millionen Tonnen des Stoffgemisches R 44A. [4] und [5] Fluoridierte Treibhausgase sind als einzelne Stoffe oder Stoffgemische besonders als Kältemittel für verschiedene Temperaturbereiche geeignet. Aufgrund seiner hohen spezifischen Kälteleistung wird besonders der unter dem Handelsnamen R 134a verwendete Fluorkohlenwasserstoff zur Kühlung im höheren Temperaturbereich (zwischen 5 und + 3 Celsius) eingesetzt. Er wird dabei vorrangig als Kältemittel in Transport- und gewerblichen Kühlanlagen sowie in haushaltüblichen Kühl- und Gefriergeräten verwendet. Darüber hinaus basieren alle heute gängigen Autoklimaanlagen auf dem Kältemittel R 134a. Der Stoff hat im Gegensatz zu den FCKW keine zerstörende Wirkung auf die Ozonschicht, ist jedoch ein starkes Treibhausgas. Das in am häufigsten eingesetzte Kältemittel besitzt eine mittlere Klimawirksamkeit und trägt über eine Zeitdauer von 1 Jahren 1 3 Mal stärker zum Treibhauseffekt bei als CO 2. Das Stoffgemisch R 44 A hingegen wird überwiegend im Niedertemperaturbereich zwischen - 3 und -15 Celsius verwendet und wird zur Kühlung in Schockfrostern und Tiefkühlanlagen eingesetzt. Das Kältemittelgemisch hat als Blend mit einem GWP-Wert von 3 26 ein sehr hohes Treibhauspotential. Die in den vergangenen Jahren in zunehmend hohen smengen des Stoffes R 134a werden aufgrund ihrer Klimawirksamkeit zunehmend kritisch eingeschätzt. Mit der EU-Richtlinie 26/4/ EG über Emissionen aus Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen wird ab 211 unter Wahrung von Übergangsfristen bis 217 der schrittweise Ersatz des fluoridierten Kältemittels vorgeschrieben. Angestrebt wird der Einsatz von Ersatzstoffen mit einem GWP- Wert unter 15 in Neuserien von Personenkraftwagen. Ab 217 gilt dieser Wert für alle Neufahrzeuge. [4] bestimmter klimawirksamer Stoffe im Freistaat Von sächsischen Unternehmen wurden in den letzten Jahren zunehmende Mengen klimawirksamer Stoffe zum Einsatz gebracht. Der Anteil der in verwendeten klimawirksamen Stoffe an der smenge in lag dabei im Jahresdurchschnitt bei rund 5 Prozent. Etwa derselbe Anteil entfiel auf die in als Kältemittel eingesetzten Stoffe und Stoffgemische. Obwohl in hauptsächlich klimawirksame Stoffe aus der Stoffgruppe Jahr als Kältemittel als Kältemittel als Kältemittel als Kältemittel 1 Tonnen CO 2 -Äquivalente ,8 285, ,4 485, ,1 339, ,5 66, ,4 44, ,8 714, ,4 399, ,4 723, ,9 387, ,3 759, ,1 433, ,1 781, ,6 451, ,3 785,8 Copyright Statistisches Landesamt des Freistaates Statistik in 1/213 39
3 Abb. 1 klimawirksamer Stoffe 211 in 45, 384, 129, 1 66, metrische t 39, , ,6 andere Bundesländer Abb. 2 klimawirksamer Stoffe als Kältemittel 211 in 322,7 128, ,5 metrische t, , ,6 andere Bundesländer Tab. 2 smenge bestimmter klimawirksamer Stoffe 211 nach Stoffgruppen und ausgewählten Stoffarten Stoffgruppe Stoffart Insgesamt Anteil in Prozent zusammen 84,2 44,5 52,9 R 14 48,3 19,8 41, zusammen 7 579,4 384,3 5,1 R 134a 6 937,9 334,8 4,8 zusammen 2 42,4 128,8 5,4 R 44 A 1 12,9 84,1 7,5 R 47 C 599,3 17,5 2,9 R 41 A 268,8 13,4 5, R 422 D 163,2 7,3 4,5 R ,4 5, 2,8 Insgesamt 1 66, 557,6 5,5 Tab. 3 smenge bestimmter klimawirksamer Stoffe in unter Berücksichtigung der Zuordnung der in enthaltenen Stoffe nach Stoffgruppen (in kg) Stoffgruppe Insgesamt 1) ) Wert ergibt sich als Summe aus u.. In enthaltene sonstige Stoffmengen sind nicht enthalten. eingsetzt wurden, lag die smenge von Mitteln der Stoffgruppe in den letzten Jahren deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Das war unmittelbar bedingt durch die rasante Entwicklung der Halbleiterindustrie und bei der Chipherstellung im Freistaat, welche einen verstärkten Bedarf an bestimmten klimawirksamen Stoffen der zur Folge hatte. Während im Jahr 211 deutschlandweit 84,2 Metrische Tonnen fanden, kam in mehr als die Hälfte dieser smenge (44,5 Metrische Tonnen) zum Einsatz. Dabei wurde im Rahmen der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und elektronischen und optischen Erzeugnissen (Wirtschaftszweig 26) insbesondere der Stoff R 14 als Schutz-, Ätz- oder Füllgas und bei der Herstellung, Instandhaltung oder Reinigung von Erzeugnissen eingesetzt (nicht aber als Kältemittel!). Dieser Stoff besitzt ein Treibhauspotenzial (GWP) von 6 5 und ist somit ein extrem starkes Treibhausgas. Die in eingesetzte Menge R 14 entsprach 41 Prozent der smenge dieses Stoffes in. Der jährliche Anteil des Stoffes an der gesamten smenge lag im Durchschnitt bei 92 Prozent. Hauptverwendungszweck war dabei nach wie vor der Einsatz als Kältemittel. Im Jahr 211 wurde die mit Abstand größte Menge eingesetzt. Diese Entwicklung wurde maßgeblich beeinflusst durch den Einsatz des Stoffes R 134a. Seine als Kältemittel nahm mengenseitig mit Ausnahme des Jahres 29 seit 1996 kontinuierlich zu und erreichte 211 ebenfalls den bisherigen Höchststand. Der Rückgang 29 ist neben dem konjunkturbedingten Rückgang in der Fahrzeugherstellung (Klimaanlagen) auf die Umstellung einzelner Herstellungsverfahren (z. B. Ersatz bisher verwendeter Stoffmengen durch CO 2 ) sowie die Umrüstung bestehender Kühlanlagen auf andere Kältemittel zurückzuführen (Erstbefüllung der Anlagen nach Umrüstung mit anderen Kältemitteln). Dadurch wurden anteilig mehr Mengen anderer Stoffgemische () eingesetzt. Einsatz von als Ersatzstoffe werden zunehmend anstelle der verbotenen FCKW und überwiegend als Kältemittel eingesetzt. In hat sich die smenge der von 1996 bis 29 versechsfacht. Seit 21 wurden deutlich weniger eingesetzt. Deren smenge umfasste im Jahr 211 lediglich noch 75 Prozent des Spitzenwertes von 29. Diese Entwicklung geht einerseits 4 Copyright Statistisches Landesamt des Freistaates Statistik in 1/213
4 Tab. 4 bestimmter klimawirksamer Stoffe in und deren als Kältemittel Darunter Darunter Jahr als Kältemittel davon als Stoffart davon als Stoffart als Kältemittel R 134a R 44 A R 134a R 44 A 1 Tonnen CO 2 -Äquivalente ,8 285,1 27,8 27,8 77,3 52,9 846,4 485,6 27,2 27,2 215,4 172, ,1 339,7 23,7 23,7 18,9 7,8 944,5 66,5 3,5 299,9 35,9 253, ,4 44, 279,9 279,9 124,1 85,8 18,8 714,8 363,8 363,8 351, 279, ,4 399,4 259,2 258,4 14,3 93,9 149,4 723,9 339,2 335,9 384,7 36, ,9 387,7 216,4 214,8 171,2 11,8 124,3 759,8 282,3 279,3 477,5 361, ,1 433,1 283,1 282,6 15, 89,2 1127,1 781,9 372,5 367,4 49,4 29, ,6 451,4 322,7 321,8 128,8 84,1 125,3 785,8 426,1 418,3 359,7 274, auf die strukturellen Veränderungen in den Wirtschaftszweigen zurück, andererseits ist sie vermutlich auch dadurch begründet, dass die stofflichen Eigenschaften einiger Ersatzstoffe und Stoffgemische ihre sbreite einschränken oder ihr zum Teil hohes Gefährdungspotential eine in größerem Umfang nicht mehr ermöglicht. Zur Beurteilung ihrer Klimawirksamkeit wurden die Gefährdungspotentiale (GWP-Werte) der in ihnen enthaltenen Einzelstoffe ermittelt. Die Zuordnung der in den enthaltenen Einzelstoffen zu den klimawirksamen Stoffen erfolgte dabei mengenseitig hauptsächlich zur Stoffgruppe. Die Auswertung statistischer Daten zur der macht deutlich, dass diese in unterschiedlichem Umfang verwendet werden müssen, um ersatzweise die gewünschte Wirkung der bisher verwendeten Einzelstoffe (FCKW) zu erreichen. Abb. 3 bestimmter klimawirksamer Stoffe 25 bis 211 nach Stoffarten und Stoffgruppen Kilogramm in kg in 1 -GWP-gewichteten t 1 -GWP-gewichtete Tonnen Insgesamt Zusammenfassung Adäquat zur steigenden smenge stieg auch das Treibhauspotential der klimawirksamen Stoffe in. Nach dem deutlichen Rückgang im Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise 29 stiegen danach sowohl Menge als auch Treibhauspotential der verwendeten Stoffe deutlich über die Werte von 28. Eine wesentliche Verminderung des Treibhauspotentials der verwendeten klimawirksamen Stoffe in konnte anhand der vorliegenden Datenlage nicht festgestellt werden. Die Entwicklung emissionsarmer Stoffe und Stoffgemische mit für den jeweiligen szweck geeigneten Stoffeigenschaften muss deshalb konsequent fortgesetzt werden. Weltweite Anstrengungen zur Minderung der Emissionswerte Weltweit werden Anstrengungen zur Verminderung Treibhausgasemissionen und gegen die zunehmende Erderwärmung unternommen. Ende des Jahres 212 fand die UN- Klimakonferenz in Doha, der Hauptstadt des arabischen Emirats Katar, statt. Dabei begaben sich die rund 15 Teilnehmer gleichsam in die Höhle des Löwen, denn das gastgebende Emirat Katar hat je Einwohner gerechnet die höchsten Kohlendioxid-Emissionen der Welt. Jeder der 1,7 Millionen dort lebenden Menschen verursacht im Durchschnitt einen Ausstoß von 31 Tonnen Kohlendioxid (CO 2 ) pro Jahr. Zum Vergleich: Ein US-Bürger bringt es auf 17,3 Tonnen, ein Deutscher auf 9,9 Tonnen und ein Chinese auf 7,2 Tonnen. [6] Die jährliche Konferenz der Vertragsstaaten der UN-Klimarahmenkonvention wird auch als Welt-Klimakonferenz bezeichnet und ist seit 25 um das Treffen der Mitglieder des Kyoto-Protokolls erweitert worden. Das sogenannte Kyoto-Protokoll wurde 1997 auf der 3. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention in Kyoto verabschiedet. Es trat jedoch erst zum 16. Februar 25 in Kraft, weil für sein Inkrafttreten zuerst zwei Bedingungen erfüllt sein mussten: Mindestens 55 Staaten der Klimarahmenkonvention müssen das Protokoll ratifizieren. Diese Staaten müssen mindestens 55 Prozent der CO2-Emissionen der Industrieländer von 199 auf sich vereinigen 1) Das Kyoto-Protokoll gilt nach wie vor als Meilenstein des Klimaschutzes. Mit ihm wur- Copyright Statistisches Landesamt des Freistaates Statistik in 1/213 41
5 den erstmals völkerrechtlich verbindliche Zielwerte für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen in den Industrieländern festgeschrieben. [7] Die Mitgliedsstaaten des Kyoto-Protokolls verpflichteten sich, ihre Emissionen der wichtigsten Treibhausgase hierzu gehören u. a. Kohlendioxid (CO 2 ), Methan (CH 4 ) und Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) - zu vermindern und im Zeitraum 28 bis 212 um mindestens 5 Prozent unter das Niveau von 199 zu senken. Unterdessen haben 193 Staaten sowie die Europäische Union das Kyoto-Protokoll ratifiziert. Die USA trat dem Protokoll bisher nicht bei und Kanada gab 211 seinen Ausstieg aus dem Abkommen bekannt. Die Klima-Konferenz von 212 hatte zum Ziel, eine Nachfolgeregelung für das 1997 beschlossene und 212 auslaufende Kyoto- Protokoll zu beschließen. Bereits 29 wollte die Gemeinschaft der teilnehmenden Länder auf der Klimakonferenz in Kopenhagen einen neuen Klimavertrag verabschieden, auf dessen Grundlage neben den Industriestaaten auch Schwellenländer wie China, Südafrika und Brasilien zur Begrenzung ihres CO 2 -Ausstoßes verpflichtet werden sollten. Während viele der Entwicklungs- und Schwellenländer unterdessen eigene Klimaschutzprogramme aufgestellt haben, weigerten sich einige Industrieländer ohne Verpflichtungen im Kyoto-Protokoll (USA, Kanada und Neuseeland) zuletzt sogar, ihre tatsächlich erzielten Emissionsminderungen zukünftig nachvollziehbar messen und überprüfen zu lassen. Stattdessen wird über neue Märkte für den internationalen Emissionshandel diskutiert, der durch den Ankauf nicht genutzter Emissionsrechte anderer Staaten den Ausgleich der eigenen hohen Emissionswerte legitimiert. Im Ergebnis des Klimagipfels 212 wurde ab 213 beginnend das Kyoto-Protokoll mit einer zweiten Verpflichtungsperiode beschlossen und bis zum Jahr 22 verlängert. Ziel ist es, dass die Unterzeichnerstaaten bis 22 ihre Emissionen an Treibhausgasen um 25 bis 4 Prozent reduzieren. Dennoch wurde erneut deutlich, dass ein Großteil der Teilnehmerländer die Fortsetzung des Kyoto- Protokolls sowie eine weitere Reduzierung der globalen Treibhausgas-Emissionen noch nicht in ausreichendem Maße unterstützt. [8] Derzeitiger Stand und Ausblick Nach Ablauf der erste Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls (28 bis 212) hat seine Kyoto-Verpflichtung Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 21 Prozent deutlich übererfüllt. Bis Ende 21 konnten die Treibhausgasemissionen in gegenüber 199 bereits um fast 25 Prozent gesenkt werden. Die derzeit 27 EU-Mitgliedstaaten (EU-27) konnten ihre Emissionen bis 21 um 15,5 Prozent senken. Im Vergleich dazu sind die Gesamtemissionen aller Industriestaaten mit Kyoto-Verpflichtungen zwischen 199 und 28 lediglich um 6,1 Prozent gesunken. Weltweit zeigt der Emissionstrend zudem in eine ganz andere Richtung: Bis 26 ist der globale Treibhausgasausstoß um rund 24 Prozent gegenüber 199 angestiegen. Dafür verantwortlich sind neben einigen Industrieländern insbesondere die wirtschaftlich rasch wachsenden Schwellenländer wie China und Indien, deren Emissionen kontinuierlich stark anwachsen. [8] Mit der Festlegung im Kyoto-Protokoll, wie hoch die Emissionswerte einzelner Länder bzw. Ländergruppen sein dürfen, wurde auch das marktwirtschaftliche Instrument des Emissionshandels verbunden. Der Emissionshandel wurde 25 in der Europäischen Union eingeführt und erlaubt europaweit und auch im internationalen Maßstab den Handel mit Emissionsrechten. Ziel ist es, über einen länderübergreifenden Ausgleich einzelner Emissionswerte die Reduzierung der Gesamtemissionen im vorgeschriebenen Umfang zu erreichen. Das Prinzip ist einfach: Wer die Luft mit der von Treibhausgasen belastet, benötigt hierzu Rechte, deren Zuweisung über Emissionszertifikate erfolgt. Wer seine Treibhausgas-Emissionen bereits reduziert hat, kann die entsprechend weniger benötigten Verschmutzungsrechte verkaufen. Je weniger Emissionen freigesetzt werden, desto wirtschaftlicher ist es für das Unternehmen. Der Emissionshandel ist somit ein materieller Anreiz zur weiteren Einsparung von CO 2 -Äquivalenten über die vereinbarten Vorgaben hinaus. Den Käufern von Emissionsrechten lässt er jedoch die Möglichkeit offen, klimaschädigende Verfahren weiterhin zu betreiben (z. B. Stromproduktion in klimaschädlichen Kohlekraftwerken) und notwendige Investitionen in klimaschonende Verfahren zurückzustellen. Im Januar 213 wurde eingeschätzt, dass sich verglichen mit 25 eine derzeit geringe Anreizwirkung des europäischen Emissionshandels zeigt: Die Kohlendioxid-Emissionen von Unternehmen der Industrie und Energiewirtschaft konnten seither nur um etwa fünf Prozent gemindert werden. Dies liegt am krisenbedingten Preisverfall bei den Emissionszertifikaten. Die Treibhausgas- Emissionen der übrigen Sektoren sanken hingegen um zehn Prozent Der EU-Emissionshandel müsste deutlich mehr Anreize für den Klimaschutz in setzen. Der krisenbedingte Preisverfall verhindert notwendige Investitionen in klimafreundliche Technologien. [9] Derzeit wird in der EU eine Reformierung des Handels mit Emissionsrechten geprüft. Susanne Stoll, Dipl.-Ing.-Ökonomin, Referentin Umweltstatistiken Literatur- und Quellenverzeichnis: [1] Stoffliste über bestimmte klimawirksame Stoffe und deren (Stand: Januar 212), Statistischer Bericht Q IV 3 j/11, Kamenz 212 [2] Umweltstatistikgesetz (UStatG) vom 16. August 25 (BGBl. I S. 2446), geändert durch Artikel 7 des Gesetzes vom 11. August 29 (BGBl. I S. 2723), [3] Erhebung des klimawirksamen Stoffes Schwefelhexafluorid - Ergebnisbericht 211, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 212 [4] Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Ergebnisbericht 211, Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 212 [5] Pressemitteilung vom , Nr : Statistisches Bundesamt Wiesbaden [6] Angelika Hillmer: Im Land mit der höchsten CO 2 -Emission der Welt In: Welt Online vom , abgerufen am [7] [8] [9] Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und des Umweltbundesamtes Nr. 6/13 vom , de/bmu/presse-reden/pressemitteilungen 1) Die zweite Bedingung war erst erfüllt, nachdem Russland im November 24 nach langem Zögern das Kyoto-Protokoll ratifiziert hatte. Die USA und Australien hatten zuvor erklärt, das Kyoto-Protokoll national nicht umzusetzen. Da die USA für rund 35 Prozent und Russland für rund 16 Prozent der CO2-Emissionen der Industrieländer in 199 verantwortlich sind, hätten die benötigten 55 Prozent ohne eines dieser beiden Länder nicht erreicht werden können. 42 Copyright Statistisches Landesamt des Freistaates Statistik in 1/213
Klimawirksame Stoffe in Schleswig-Holstein 2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q V 3 - j 14 SH Klimawirksame Stoffe in Schleswig-Holstein 2014 Herausgegeben am: 6. Oktober 2015 Impressum Statistische
MehrKaum noch Verwendung ozonschichtschädigender Stoffe in Rheinland-Pfalz
Kaum noch Verwendung ozonschichtschädigender Stoffe in Rheinland-Pfalz Von Jörg Breitenfeld Die Verwendung bestimmter ozonschichtschädigender ist in Rheinland-Pfalz stark reduziert worden. Demgegenüber
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Q IV - j/1 Q
STATISTISCHES LANDESAMT 201 Statistik nutzen 201 Q IV - j/1 Q4013 201 00 Ab Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Umweltbelastungen Sta tistisc he s La nd e sa mt Mecklenburg-Vorpommern Q IV - j Ozonschicht schädigende und klimawirksame Stoffe in Mecklenburg-Vorpommern 2004 Bestell-Nr.: Q433
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bestimmte klimawirksame Stoffe im Freistaat Sachsen 2015 Q IV 3 j/15 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisse 5 Tabellen 1. Verwendung von Fluorkohlenwasserstoffen 2007 bis 2014 und Veränderung nach Anpassung der CO 2-Äquivalente
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Q IV - j / 2009
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Q IV j / 2009 Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe 2009 Niedersachsen Zeichenerklärung Nichts
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Q IV j / 2012 Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe 2012 Zeichenerklärung = Nichts vorhanden D = Durchschnitt 0 = Mehr als
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bestimmte klimawirksame Stoffe im Freistaat Sachsen 2017 Q IV 3 j/17 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bestimmte klimawirksame Stoffe im Freistaat Sachsen 2016 Q IV 3 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der
MehrPariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016
Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Paris, Dezember 2015 Klimakonferenzen 1992 Rio de Janeiro (1. UNO Klimakonferenz) Berlin, Genf, Kyoto, Buenos
Mehr10B. Bitte tragen Sie die jeweilige Gesamtmenge des entsprechenden Stoffes in Abschnitt B ein. Anschließend weiter mit Frage A2.
Stoffe für das hr 2016 Statistisches Landesamt Bremen 31-1 An der Weide 14/16 28195 Bremen Rücksendung bitte bis Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon oder E-Mail: Falls
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Q IV j / 2014 Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe 2014 Zeichenerklärung = Nichts vorhanden 0 = Mehr als nichts, aber weniger
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Q IV - j / 2011
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Q IV j / 2011 Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe 2011 Niedersachsen Zeichenerklärung Nichts
Mehr10A FÜR IHRE UNTERLAGEN
Bei Fensterbriefumschlag: postalische Anschrift der befragenden Behörde Rücksendung bitte bis Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon oder E-Mail: Bayerisches Landesamt
Mehr10C. Bitte tragen Sie die jeweilige Gesamtmenge des entsprechenden Stoffes in Abschnitt B ein. Anschließend weiter mit Frage A2.
Erhebung bestimmter klimawirksamer Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Bei Fensterbriefumschlag: postalische Anschrift der befragenden Behörde Rücksendung bitte
Mehr10A. 1.1 Haben Sie hierfür einen klimawirksamen Stoff in der Größenordnung von mehr als 20 kg pro Stoff und Jahr verwendet? 1
Stoffe für das hr 2016 Rücksendung bitte bis Dezernat 33 Merseburger Str. 2 06110 Halle (Saale) Postfach 20 11 56 06012 Halle (Saale) Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon
Mehr10C FÜR IHRE UNTERLAGEN. Bitte tragen Sie die jeweilige Gesamtmenge des entsprechenden Stoffes in Abschnitt B ein. Anschließend weiter mit Frage A2.
Erhebung bestimmter klimawirksamer Bayerisches Landesamt für Statistik SG 36/01 Abfallwirtschaft - Luftreinhaltung Nürnberger Straße 95 90762 Fürth Bei Fensterbriefumschlag: postalische Anschrift der befragenden
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: QIV1_j15 Februar 2017 Klimawirksame Stoffe 2015 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße 35/37,
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: Q IV 1 - j/14 Juli 2016 Klimawirksame Stoffe 2014 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße
MehrÜberarbeitung der europäischen F-Gas- Regelungen auf Deutschland aus?
Öko-Recherche Büro für Umweltforschung und -beratung GmbH Überarbeitung der europäischen F-Gas- Verordnung: Wie wirken sich die neuen Regelungen auf Deutschland aus? Barbara Gschrey, Winfried Schwarz 22.11.2013
MehrTreibhauseffekt. TREIBHAUSGAS- EMISSIONEN: Was führte zu ihren wesentlichsten Verringerungen?
Treibhauseffekt TREIBHAUSGAS- EMISSIONEN: Was führte zu ihren wesentlichsten Verringerungen? Der Ersatz von FCKW! mit einer Schlüsselrolle der teilfluorierten Kohlenwasserstoffe (HFKW) FCKW, wegen ihres
Mehr10C. 1 Haben Sie im Jahr 2016 bestimmte klimawirksame Stoffe hergestellt, aus dem bzw. in das Ausland ein- oder ausgeführt?
Dezernat 33 Merseburger Str. 2 06110 Halle (Saale) Postfach 20 11 56 06012 Halle (Saale) Rücksendung bitte bis Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon oder E-Mail: Falls
Mehr10C. Allgemeine Angaben. Bitte tragen Sie die jeweilige Gesamtmenge des entsprechenden Stoffes in Abschnitt B ein. Anschließend weiter mit Frage A2.
Dezernat 33 Merseburger Str. 2 06110 Halle (Saale) Postfach 20 11 56 06012 Halle (Saale) Rücksendung bitte bis Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon oder E-Mail: Falls
MehrFür Mensch & Umwelt. Emissionen von SF 6. Cornelia Elsner Fachgebiet III 1.4/ Stoffbezogene Produktfragen
Für Mensch & Umwelt Emissionen von SF 6 Cornelia Elsner Fachgebiet III 1.4/ Stoffbezogene Produktfragen Gliederung 1 Ausgangssituation für das Vorhaben 2 Emissionsentwicklung bei den elektrischen Betriebsmitteln
MehrDie neue F-Gas-Verordnung (EU) Nr. 517/2014
Die neue F-Gas-Verordnung (EU) Nr. 517/2014 Ihre Bedeutung für Betreiber, Planer und Hersteller Elisabeth Munzert BMUB - IG II 1 5. Runder Tisch, 9.9.2015, Berlin 1 Ziele Umsetzung der EU-Klimaziele im
MehrUmwelt. Statistisches Bundesamt. Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Ergebnisbericht
Statistisches Bundesamt Umwelt Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Ergebnisbericht 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 13. Dezember 2016, Seite 11 korrigiert am 22. Dezember 2016 Artikelnummer:
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Thorben Wengert / pixelio.de Korrigierte Version vom 20.06.2018 Q IV j / 2016 Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe 2016 Zeichenerklärung
MehrDie neue F-Gase Verordnung tritt ab dem 01. Januar 2015 in Kraft
Die neue F-Gase Verordnung tritt ab dem 01. Januar 2015 in Kraft Die EG-VO 517-2014 über teilfluorierte Treibhausgase hebt die Verordnung Nr. 842/2006 auf. Im Folgenden erfahren Sie, welche praktischen
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: Q IV 1 - j/16 Juli 2018 Klimawirksame Stoffe in Hessen 2016 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße
MehrTreibhausgase und ozonschichtschädigende Stoffe
Treibhausgase und ozonschichtschädigende Stoffe Erik Lüngen Ozonloch Seit mindestens einem Vierteljahrhundert schrumpft mit zunehmender Tendenz die stratosphärische Ozonschicht über den Polen und inzwischen
MehrNatürlicher Klimawandel
Klimasystem Das { } der Erde besteht aus verschiedenen Untersystemen, wobei die fünf wichtigsten die Atmosphäre (Luft), die Hydrosphäre (Wasser), die Kryosphäre (Eis), die Biosphäre (Leben) und die Pedosphäre
Mehr10C. Bayerisches Landesamt für Statistik, München Ansprechpartner / -in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name:
rhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe für das Jahr 2015 Bayerisches Landesamt für Statistik SG 36/01 Abfallwirtschaft Luftreinhaltung St.-Martin-Straße 47 81541 München N G A L R T N U R IH Rücksendung
MehrKältemittelsituation gestern, heute und morgen
Kältemittelsituation gestern, heute und morgen Referent: Dipl.-Ing. Thorsten Lerch Bundesfachschule Kälte-Klima-Technik Bruno-Dressler-Straße 14 63477 Maintal Tel.: (06109) / 69 54 0 E-Mail: bfs@bfs-kaelte-klima.de
MehrJahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung 2015 TRANSFRIGOROUTE DEUTSCHLAND (TD) e.v. Verband für temperaturgeführte Transportlogistik und die Kühlfahrzeugindustrie Saalfelden, 12. Juni 2015 Themen - Die F-Gas Verordnung
MehrUmwelt. Statistisches Bundesamt. Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe. Ergebnisbericht
Statistisches Bundesamt Umwelt Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Ergebnisbericht 2010 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 28 Dezember 2011 Artikelnummer: 5324201107004 Weitere Informationen
MehrInformationsveranstaltung zur F-Gas-Verordnung HFKW-Verbrauch in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Informationsveranstaltung zur F-Gas-Verordnung Kerstin Martens Fachgebiet III 1.4 / Stoffbezogene Produktfragen Gliederung 1 DIE EUROPÄISCHE F-GASE-VERORDNUNG UND IHRE AUSWIRKUNGEN
Mehr10C. Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Postfach , Schwerin Ansprechpartner / -in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name:
Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Fachbereich 431 Lübecker Straße 287 19059 Schwerin Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Postfach 12 01 35, 19018 Schwerin
MehrUmwelt. Statistisches Bundesamt. Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Ergebnisbericht
Statistisches Bundesamt Umwelt Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Ergebnisbericht 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 16. Dezember 2014, korrigiert am18. Februar 2015 (Seite 5) Artikelnummer:
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: Q IV 1 - j/10 Oktober 2012 Klimawirksame Stoffe 2010 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße
MehrLuftverkehr und Umweltschutz
Luftverkehr und Umweltschutz 1 Luftverkehr und Umweltschutz Klimawandel Klimawandel: Menschen, Treibhausgasemissionen IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) aktuell: fünfter Sachstandbericht
MehrKyoto Zielerreichung Klimapolitik 2020
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Medienkonferenz Kyoto Zielerreichung Klimapolitik 2020 Bruno Oberle, Direktor BAFU 10. April 2014
MehrFAQ s F-Gase ALLGEMEIN
Am 1. Januar 2015 ist die Verordnung (EU) Nr. 517/2014, auch bekannt als F-Gas-Verordnung, europaweit in Kraft getreten. Unsere Klimakammern nutzen Gase, welche dieser Verordnung unterliegen. Dieses FAQ-Papier
MehrUmwelt. Statistisches Bundesamt. Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Ergebnisbericht
Statistisches Bundesamt Umwelt Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Ergebnisbericht 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 17. Dezember 2013 Artikelnummer: 5324201127004 Ihr Kontakt zu uns:
MehrUmwelt. Statistisches Bundesamt. Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe. Ergebnisbericht
Statistisches Bundesamt Umwelt Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Ergebnisbericht 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 21. Dezember 2012, Tabelle 1.1 korrigiert am 16. Januar 2013 Artikelnummer:
MehrKlimaschutz und zukunftsfähige Entwicklung als Herausforderung des 21. Jahrhunderts
Stand: Oktober 2002 Hintergrundpapier zur Klimakonferenz in Neu-Delhi (23.10. - 01.11. 2002) Klimaschutz und zukunftsfähige Entwicklung als Herausforderung des 21. Jahrhunderts Vom 23. Oktober bis zum
MehrService Hochspannungsprodukte SF 6. -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6. -Gas
SF 6 -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6 -Gas Zertifizierung für die Rückgewinnung von SF 6 -Gas Die europäische Verordnung (EU) Nr. 517/2014 zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 842/2006
MehrNeubewertung von F-Gasen für die CO 2 -
Neubewertung von -Gasen für die CO 2 - Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Reduktionen Dritte Grundlagen, Ebene Neuerungen, Handlungsbedarf Vierte Ebene ünfte Ebene TRIGONplan GmbH
MehrKyoto Protokoll & CO 2 Zertifikate
Kyoto Protokoll & CO 2 Zertifikate Dozent: Prof. Dr. Friedel Bolle Referenten: Sarah Dittes, Anne Günzel, Patricia Hargesheimer, Elisabeth Schulz 1 Kyoto Protokoll & CO² Zertifikate 1. Der Weg nach Kyoto
MehrNews zur Revision der F-Gase-Verordnung
News zur Revision der F-Gase-Verordnung Das Plenum des Europäischen Parlaments hat am 12. März 2014 mit großer Mehrheit der Neufassung der F-Gas-Verordnung zugestimmt. Nach der Annahme durch den Europäischen
MehrWichtige Beschränkungen/ Verbote HFKWs Stand Dezember 2015
Die Verordnung (EU) Nr. 517/2014 vom 16.04.2014 regelt u.a. Verbote des Inverkehrbringens von Gemischen und Erzeugnissen, fluorierte Treibhausgase enthalten. Sie hat die bisherige Verordnung (EG) Nr. 842/2006
MehrDie neue EU F-Gase-Verordnung: Was ändert sich für Betreiber?
Die neue EU F-Gase-Verordnung: Was ändert sich für Betreiber? Seit dem 01.01.2015 gilt die neue Verordnung (EU) Nr. 517/2014 über fluorierte Treibhausgase (F- Gase). Sie löst die alte Verordnung (EG) Nr.
MehrDAS ABKOMMEN VON PARIS HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ENERGIEWIRTSCHAFT. Dr. Renate Christ 14. Symposium Energieinnovation TU Graz, 10.
DAS ABKOMMEN VON PARIS HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ENERGIEWIRTSCHAFT Dr. Renate Christ 14. Symposium Energieinnovation TU Graz, 10. Februar 2016 ABSCHLUSSDOKUMENTE VON PARIS Rechtsverbindliches Abkommen
MehrStatistik über bestimmte ozonschichtschädigende und klimawirksame Stoffe Ergebnisse für 1996 bis 1998
Statistik über bestimmte ozonschichtschädigende und klimawirksame Stoffe Ergebnisse für 1996 bis 1998 Der Beitrag informiert über die erstmals für das Jahr 1996 durchgeführte Erhebung über bestimmte ozonschichtschädigende
MehrNeues aus Brüssel! Informationen zur neuen F-GasVerordnung (EU) Nr. 517/2014
Neues aus Brüssel! Informationen zur neuen F-GasVerordnung (EU) Nr. 517/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über fluorierte Treibhausgase und zur Aufhebung der Verordnung
MehrUmwelt. Statistisches Bundesamt. Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Ergebnisbericht
Statistisches Bundesamt Umwelt Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Ergebnisbericht 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 17. Dezember 2015 Artikelnummer: 5324201147004 Ihr Kontakt zu uns:
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht Q IV 1 - j / 15 Klimawirksame Stoffe im Land Brandenburg 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht Q IV 1 - j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im
MehrOzonschichtschädigung und Klimabeeinflussung durch bestimmte
Christopher Grimm (Tel. 0511/9898-2429) Ozonschichtschädigung und Klimabeeinflussung durch bestimmte Stoffe Nach Prognosen der Wissenschaft besteht die akute Gefahr, dass Treibhauseffekt und Ozonloch in
MehrVon Kyoto über Paris nach Marrakesch
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Internationale Klimapolitik 08.11.2016 Lesezeit 3 Min Von Kyoto über Paris nach Marrakesch Vor einem Jahr wurde das Pariser Klimaabkommen als
MehrNeue Beschränkungen und Meldepflichten für fluorierte Kohlenwasserstoffe und Schwefelhexafluorid
fluorierte Kohlenwasserstoffe und Schwefelhexafluorid (ut-9440/dezember 2005) In den letzten Jahren erlangten teilfluorierte Kohlenwasserstoffe (HFKW), wie zum Beispiel R 134a, und vollfluorierte Kohlenwasserstoffe
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht Q IV 1 - j / 15 Klimawirksame Stoffe im Land Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht Q IV 1 - j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Dezember
MehrOzonschichtschädigende und klimawirksame Stoffe
Klaus Kickner Tel.: 03681/440533, e-mail: kkickner@tls.thueringen.de Ozonschichtschädigende und klimawirksame Stoffe Seit mehr als 20 Jahren belegen Messungen eine allgemeine Abnahme der Ozonkonzentration
MehrCustomized. Cooling. Solutions.
Sichere Kältemittelversorgung durch HYFRA Klimaschutz durch die F-Gase-Verordnung Customized. Cooling. Solutions. Weniger F-Gase, besseres Klima F-Gase (Teilfluorierte Kohlenwasserstoffe) sind Bestandteil
MehrKyoto-Protokoll in Kürze Annahme des Kyoto-Protokolls zur Klimakonvention durch die Staatengemeinschaft
Rechtssetzung? lic. iur. 1 Kyoto-Protokoll in Kürze 1997 Annahme des Kyoto-Protokolls zur Klimakonvention durch die Staatengemeinschaft 2003 Schweiz ratifiziert das Kyoto-Protokoll 2005 Inkrafttreten des
MehrNeues aus Brüssel! Wichtige Information bitte beachten!
Neues aus Brüssel! Informationen zur neuen F-Gas-Verordnung (EU) Nr. 517/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über fluorierte Treibhausgase und zur Aufhebung der Verordnung
Mehrabsorbieren = aufnehmen von Treibhausgas in die Umwelt das Äquivalent = ein gleichwertiger begegnen = etwas gegen etwas unter-
Bereich: Umwelt - Globalisierung - Umweltpolitik Wortschatz die Treibhausgasemission = der Ausstoß absorbieren = aufnehmen von Treibhausgas in die Umwelt das Äquivalent = ein gleichwertiger begegnen =
Mehr!"#$%& ' ()*+),)-./00 0-,) /& 11 ) 00./ (+,40 * 13 4./00-,) 0,) -&" /00)-13 00& ;+)0 ',) ,)) -+51 /( &
Janua 8!"#$%& ' ()*+),)-./00 0-,) /& 11 ) 00./00 ''2& 13 4(+,40 * 13 4./00-,) 0,) -&" 5100 46-7- 844./00)-13 00& *./00)00)40019 :(4''2 00+& ;+)0 ',) 4 0 11 9,)) -+51 /( & * 4 11./00 ) ),) ( & * -./00+43-+2/)6)&
Mehr10B. Allgemeine Angaben
Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe für das Jahr 2018 Kraftfahrzeuggewerbe Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon oder E-Mail: Beachten Sie: Machen Sie bitte alle
MehrGesetzentwurf. der Bundesregierung
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zu dem Protokoll von Kyoto vom 11. Dezember 1997 zum Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (Kyoto-Protokoll) A. Problem
MehrGesetzentwurf. der Bundesregierung
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zu dem Protokoll von Kyoto vom 11. Dezember 1997 zum Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (Kyoto-Protokoll) A. Problem
MehrF-Gase. weitere Reduzierung der Erderwärmung. Treibhauseffekt HFK W KOHLENDIOXID, N 2 O, ME THAN
F-Gase weitere Reduzierung der Erderwärmung Treibhauseffekt KOHLENDIOXID, N 2 O, ME THAN HFK W F-Gase sind weit verbreitet... Die Familie der F-Gase (*) umfasst teilfluorierte Kohlenwasserstoffe (HFKW),
MehrKyoto-Protokoll Verpflichtungen und deren Erfüllung
Kyoto-Protokoll Verpflichtungen und deren Erfüllung Verpflichtung Die in Annex-B des Kyoto-Protokolls aufgeführten Staaten haben konkrete Ziele zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen in der Periode
MehrNeues aus Brüssel! Wichtige Informationen - bitte beachten!
Neues aus Brüssel! Informationen zur neuen F-Gas- Verordnung (EU) Nr. 517/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über fluorierte Treibhausgase und zur Aufhebung der Verordnung
MehrUmwelt. Statistisches Bundesamt. Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe. Ergebnisbericht
Statistisches Bundesamt Umwelt Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Ergebnisbericht 2010 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 28 Dezember 2011 Artikelnummer: 5324201107004 Weitere Informationen
MehrKlimawandel als volkswirtschaftliche Externalität Klimafinanzierung als Lösungsansatz (?) Manfred Kohlbach BMLFUW, I/4
Klimawandel als volkswirtschaftliche Externalität Klimafinanzierung als Lösungsansatz (?) Manfred Kohlbach BMLFUW, I/4 TEMPERATURANSTIEG 1901-2012 Quelle: IPCC AR5 WG1 SPM, Figure SPM.1 Quelle: IPCC AR5
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wann retten wir die Welt? - Durban und die Folgen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wann retten wir die Welt? - Durban und die Folgen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 2 von 22 Klimakonferenz
Mehrin Thüringen 1996 bis 2009
- Januar 2011 Gerd Nußpickel Referat Energie, Handwerk, Indizes, Umwelt Telefon: 03681 354-241 e-mail: Gerd.Nusspickel@statistik.thueringen.de Die Verwendung bestimmter ozonschichtschädigender und klimawirksamer
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 13. Juli 2018 Teil II
1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 13. Juli 2018 Teil II 179. Verordnung: EU-Chemikalienrechts-Anpassungsverordnung 2017 179. Verordnung der Bundesministerin
Mehr10A. Bitte tragen Sie die jeweilige Gesamtmenge des entsprechenden Stoffes in Abschnitt B ein. Anschließend weiter mit Frage A2.
Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe für das Jahr 2018 Kälte-Klima-Fachbetriebe Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon oder E-Mail: FÜR IHRE UNTERLAGEN Beachten Sie:
Mehr10C. Bitte tragen Sie die jeweilige Gesamtmenge des entsprechenden Stoffes in Abschnitt B ein. Anschließend weiter mit Frage A2.
Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe für das Jahr 2018 Ansprechpartner / -in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon oder E-Mail: FÜR IHRE UNTERLAGEN Beachten Sie: Machen Sie bitte alle
MehrHandel mit CO 2 -Zertifikaten als Mittel zur Reduktion der Treibhausgase. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3.März 2016
Handel mit CO 2 -Zertifikaten als Mittel zur Reduktion der Treibhausgase Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3.März 2016 Es dreht sich alles um Andere Treibhausgase werden entsprechend ihrem klimaschädlichen Potential
MehrEin Emissionskennwert kann u.a. in folgender Form auftreten: Emissionsmenge (Bezugsgröße und Bezugszeitraum)
5.1 Zusammenhang zwischen Energiekennwerten und Emissionskennwerten Grundlage für die Ermittlung von Emissionskennwerten sind grundsätzlich Nutz- oder Endenergiekennwerte. Typisch ist die Verwendung von
MehrEmissionsberichterstattung von F-Gasen in Deutschland
Emissionsberichterstattung von F-Gasen in Deutschland Kerstin Martens Umweltbundesamt Fachgebiet III 1.4 1 Inhalt Gesetzliche Grundlagen Vom Kyoto-Protokoll erfasste F-Gase Emissionsquellen der F-Gase
MehrService Energietechnik SF 6. -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6. -Gas
SF 6 -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6 -Gas Zertifizierung für die Rückgewinnung von SF 6 -Gas Die europäische Verordnung (EG) Nr. 842/2006 und die Chemikalien-Klimaschutzverordnung sehen
MehrLandesförderrichtlinie Klimaschutz / Erneuerbare Energien. Was wird gefördert?
Landesförderrichtlinie Klimaschutz / Erneuerbare Energien Was wird gefördert? Wigbert Albrecht Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Str. 47 06116 Halle (Saale) Wigbert.Albrecht@lau.mlu.sachsen-anhalt.de
MehrGrundzüge einer effizienten Klimapolitik
Grundzüge einer effizienten Klimapolitik H. Bardt 1 Grundzüge einer effizienten Klimapolitik Dr. Hubertus Bardt Stellv. Leiter Wissenschaftsbereich Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik Leiter Forschungsstelle
Mehrim Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change
NOT FOR FURTHER DISTRIBUTION Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change im Panel Mitigation am Montag, 24. September 2007,
MehrNovellierung F-Gase Verordnung durch EU-VO 517 / Wesentliche Änderungen für Betreiber von Kälte- Klimaanlagen und Wärmepumpen ab
Novellierung F-Gase Verordnung durch EU-VO 517 / 2014 Wesentliche Änderungen für Betreiber von Kälte- Klimaanlagen und Wärmepumpen ab 01.01.2015 Seite 1 Seite 2 Information - Novellierung F-Gase-Verordnung
MehrUmwelt. Statistisches Bundesamt. Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe. Ergebnisbericht
Statistisches Bundesamt Umwelt Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe Ergebnisbericht 2009 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 10. Dezember 2010 Artikelnummer: 5324201097004 Weitere Informationen
MehrDeutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor
Deutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor Dienstag, 15.12.2015 ab 09:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
MehrDas Emissionshandelsystem heute
Das Emissionshandelsystem heute Dr. Enno Harders LL.M. Stellvertretender Leiter der Deutschen Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt Die CO2-Card Emissionsquoten als marktwirtschaftliches Instrument
MehrLEHRERINFORMATION. Klimaschutz geht jeden an! AEROSOLE. Material: Lernziele:
Klimaschutz geht jeden an! Klimaschutz Was heißt das eigentlich, und was kann jeder Einzelne dazu beitragen? Hier gibt s Infos. Material: Arbeitsblatt 1 (1 Seite): Klimaschutz geht jeden an! Lernziele:
MehrDer Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, Tel (Herr Raff) Bericht der Verwaltung
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, 18.10.2013 1-10 Tel. 0032 2 282 00 70 (Herr Raff) Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie
Mehr26. November Erwartungen der energieintensiven Wirtschaft an die UN-Klimakonferenz Dr. Jörg Rothermel, 25. November 2015
26. November 2015 Erwartungen der energieintensiven Wirtschaft an die UN-Klimakonferenz Dr. Jörg Rothermel, 25. November 2015 Inhalte Rückblick: Klimaschutzpolitik seit Rio 1992 Entwicklung der Treibhausgasemissionen
Mehr