Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wann retten wir die Welt? - Durban und die Folgen

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2 2 von 22 Klimakonferenz Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 15 VI Fachliche Hinweise Was ist eine UN-Klimakonferenz? Vom 28. November bis 11. Dezember 2011 fand in Durban (Südafrika) die UN-Klimakonferenz statt. Es war die 17. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention (COP 17) und die 7. Vertragsstaatenkonferenz des Kyoto-Protokolls (CMP 7). Seit 2005 ist die Konferenz um das Treffen der Mitglieder des Kyoto-Protokolls ergänzt worden. In den beiden Jahren zuvor waren das mexikanische Cancun (2010) sowie Kopenhagen (2009) die Konferenzorte. Ziel der Klimakonferenzen war bislang, ein Nachfolgeregime für das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll zu entwickeln. Dies ist bislang das einzige völkerrechtlich verbindliche Instrument der Klimaschutzpolitik. Im Kyoto-Protokoll selbst sind nur vergleichsweise geringe Verpflichtungen der Industrieländer zur Reduktion ihres Ausstoßes an Treibhausgasen festgeschrieben. Auf der UN- Klimakonferenz in Durban wurde nun endlich beschlossen, dass das Kyoto-Protokoll zunächst ab 1. Januar 2013 mit einer zweiten Verpflichtungsperiode verlängert werden soll. Reduktionsziele und Dauer der zweiten Verpflichtungsperiode sollen auf der 18. UN-Klimakonferenz in Katar Ende 2012 festgelegt werden. Welche aktuellen Klimaprobleme wurden in Durban besprochen? Die globale Erwärmung und deren Folgen sind das zentrale Thema, auf das sich alle Diskussionspunkte beziehen. Aus wissenschaftlicher Sicht bedeutet das zu analysieren, welche klimatischen Ursache-Wirkungs-Ketten nachzuweisen sind. Hierbei geht es um die Analyse des sogenannten anthropogenen Treibhauseffektes. Der mit Abstand größte Teil der abgelaufenen wie auch der erwarteten anthropogenen Erwärmung ist auf den bisherigen und bis heute zunehmenden Konzentrationsanstieg des Treibhausgases Kohlendioxid zurückzuführen. Durch starke Rückkopplungsprozesse ist die direkte Wärmewirkung des Kohlendioxids jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich kleiner als die erwarteten, aus der Erwärmung resultierenden, ebenfalls wärmenden Sekundäreffekte. Bis zum Jahr 2100 wird, abhängig vom künftigen Treibhausgasausstoß und von der tatsächlichen Reaktion des Klimasystems darauf (= Klimasensitivität), eine Erwärmung um 1,1 bis 6,4 Grad Celsius erwartet. Dies hätte eine Reihe von Folgen: beispielsweise verstärkte Gletscherschmelze, steigende Meeresspiegel, veränderte Niederschlagsmuster und zunehmende Wetterextreme. Die Vielzahl der Konsequenzen, die sich je nach Ausmaß der Erwärmung ergeben, ist jedoch kaum abschätzbar. Welche Zielsetzungen und Ergebnisse gab es auf der Konferenz? Das Ziel der Bundesregierung und der Europäischen Union für den weiteren internationalen Klimaschutzprozess war der Abschluss eines umfassenden rechtsverbindlichen Klimaschutzabkommens für die Zeit nach 2012, das den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt. Eine globale Post-Kyoto-Regelung, an die viele nach dem Scheitern der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen 2009 nicht mehr glaubten, soll nach den Beschlüssen von Durban bis zum Jahr 2015 erarbeitet und auf der 21. UN-Klimakonferenz beschlossen werden. Der Vertrag soll ab 2020 in Kraft treten. Die Beschlüsse lauten im Einzelnen: Neues umfassendes Klimaschutzabkommen: Bis 2015 soll eine neue umfassende Vereinbarung zum Klimaschutz geschlossen werden. Damit will die Staatengemeinschaft das Ziel erreichen, die Erderwärmung auf 2 Grad oder möglicherweise auf 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Das neue Abkommen soll für alle Staaten gelten, auch für die USA, China und Indien. In einem weiteren Beschluss ist vorgesehen, bei der Klimakonferenz 2012 in Katar über globale Obergrenzen für Treibhausgase bis 2050 sowie einen Zeitpunkt, ab dem die Emissionen weltweit sinken sollen, zu beraten.

3 VI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 15 Klimakonferenz 3 von 22 Kyoto-Protokoll: Das Kyoto-Protokoll wird fortgeschrieben. Dafür soll sich an die Ende 2012 auflaufende erste Verpflichtungsperiode ein zweiter Verpflichtungszeitraum bis Ende 2020 anschließen. Die beteiligten Industriestaaten werden aufgefordert, bis dahin ihre Treibhausgasemissionen insgesamt um mindestens 25 bis 40 Prozent, verglichen mit dem Stand von 1990, zu verringern. Die einzelnen Staaten sollen dazu bis Mai 2012 Vorschläge vorlegen. Die Emissionsgrenzen aus dem Kyoto-Protokoll gelten allerdings nur für bislang 37 Industriestaaten, nicht aber zum Beispiel für die USA und China. Grüner Klimafonds: Die Arbeitsfähigkeit des Green Climate Fund (GCF) wird hergestellt. Der Fonds soll Entwicklungsländer bei Klimaschutz und Anpassung an Klimafolgen unterstützen. Ab dem Jahr 2020 sollen ihm dafür jährlich 100 Milliarden Dollar zur Verfügung stehen. Schutz tropischer Wälder und unterirdische CO2-Speicherung: Zum Schutz tropischer Wälder soll das sogenannte REDDplus-Programm ausgestaltet werden (REDD = Reducing Emissions from Deforestation and forest Degradation). Dieses Programm verfolgt das Ziel, einen Fonds einzurichten, der waldreiche Entwicklungsländer entschädigt, wenn sie auf die Abholzung ihrer Waldgebiete verzichten. Außerdem wird die unterirdische CO 2 -Speicherung (CCS) als Klimaschutzmaßnahme anerkannt. Wie geht es nach Durban weiter? Eine eindeutige Antwort auf diese Fragestellung ist kaum zu formulieren. Klar scheint jedoch zu sein, dass wichtige Entscheidungen in Durban vertagt wurden. Zwar soll das Kyoto-Protokoll fortgeschrieben werden, die Rolle der USA und Chinas ist hierbei aber immer noch unklar. Momentan deutet wenig darauf hin, dass die beiden Staaten dem Vertragswerk beitreten. So bleiben zeitliche Horizonte und ein klein wenig Hoffnung: zunächst 2012 mit der nächsten Klimakonferenz in Katar, 2015 mit einer weiterreichenden Verpflichtung der Staatengemeinschaft, die im gleichen Jahr auf der 21. Klimakonferenz beschlossen und 2020 in Kraft treten soll. Didaktisch-methodische Hinweise Im Mittelpunkt der Thematisierung der Klimakonferenz sollte mit Sicherheit die Frage stehen, ob bzw. inwieweit die Beschlüsse ausreichen, um eine Klimakatastrophe zu verhindern oder wenigstens einzudämmen. Hierfür ist es notwendig, zum einen die entsprechenden Beschlüsse und zum anderen die klimatischen Gegebenheiten zu kennen.

4 4 von 22 Klimakonferenz Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 15 VI Stundenverlauf Stunde 1 M 1 M 2 Herausforderung Klimaschutz Klima oder Katastrophe? Die erste Stunde dient dazu, den Lernenden zu veranschaulichen, wie auf internationaler Ebene die Klimaproblematik aktuell verhandelt wird. Mithilfe von M 1 soll geklärt werden, was eine Klimakonferenz ist und welche Bedeutung sie für die Folgen des Klimawandels besitzt. M 2 veranschaulicht die aktuelle Klimaproblematik. Die Lerngruppe arbeitet zum einen mit grundlegenden Begriffen zum Thema. Zum anderen wird die Dramatik des bereits stattfindenden Klimawandels anhand eines Schaubildes thematisiert. Stunden 2/3 M 3 M 5 Was in Durban verhandelt wurde Ziele und Ergebnisse Die nachfolgenden Stunden sollen genutzt werden, um konkrete Zielsetzungen und Ergebnisse kennenzulernen und diese zu bewerten. Darüber hinaus werden die in der Vorstunde angerissenen Probleme bei einer Klimakonferenz verdeutlicht. In der Auseinandersetzung mit den Aussagen des Bundesumweltministers in M 3 erkennen die Schülerinnen und Schüler, wie wichtig eine Einigung bei der Klimakonferenz von Durban ist. Es werden verschiedene Standpunkte angedeutet, die im nachfolgenden Material M 4 präzisiert werden. In Form eines Rollenspiels nehmen die Lernenden verschiedene Positionen ein und lernen die dahinter liegenden Motive besser kennen. Dass es in letzter Sekunde doch noch zu einer Beschlussfassung kam, erfahren die Schülerinnen und Schüler durch M 5. Sie lernen die einzelnen Beschlusspunkte kennen und bewerten deren Relevanz. Stunde 4 M 6 M 7 Wie geht es weiter? Perspektiven nach Durban In dieser Stunde sollen die Lernenden mit der wahrscheinlich schwierigsten Frage konfrontiert werden: Wie geht es nach Durban weiter? Ausgangspunkt hierfür sind die Bewertungen der Beschlüsse aus der Vorstunde. Mithilfe von M 6 werden die Ergebnisse der Konferenz mit weltweiten Pressekommentaren verglichen. Anhand der Presseauszüge werden positive und negative Aspekte gegenübergestellt, um anschließend zu einer Prognose bezüglich der Klimaproblematik zu gelangen. Die Frage, ob die Beschlüsse der Konferenz als wirksame Problemlösung angesehen werden können, wird bei der Interpretation der Karikatur M 7 vertieft und problematisiert.

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