Variantenmanagement im Requirements Engineering: Mammutaufgabe oder leicht gemacht? Merkmalbasiertes Variantenmanagement in Spezifikationsdokumenten
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- Guido Leopold Maurer
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1 Variantenmanagement im Requirements Engineering: Mammutaufgabe oder leicht gemacht? Merkmalbasiertes Variantenmanagement in Spezifikationsdokumenten Hopp/Strößner, ReConf
2 Agenda 1 Vorstellung 2 Herausforderung & bisherige Vorgehensweise 3 Der Komplexität die Wurzel ziehen 4 Merkmalsbasierter Ansatz 5 Anwendung in der Praxis 6 Ausblick und Zusammenfassung
3 Vorstellung Trainer Trainer & Berater Berater bei bei der der SOPHIST SOPHIST GmbH GmbH Seit Seit Winter Winter bei bei den den SOPHISTen SOPHISTen Überwiegend Überwiegend im im Automotive Automotive Umfeld Umfeld tätig tätig RE RE & RM RM einführen einführen und und optimieren optimieren Schulungs- Schulungs-und und Workshopkonzepte Workshopkonzepte für für RE/RM RE/RM Mitarbeiter Mitarbeiter Spezifikation Spezifikation und und Test Test in in Forschung/Vorentwicklung Forschung/Vorentwicklung der der Daimler Daimler AG AG Methodenentwicklung Methodenentwicklung und und einführung einführungrund rund um um RE/RM RE/RM und und zugehörige zugehörige Tools Tools Schwerpunkte: Schwerpunkte: Funktionsorientierung Funktionsorientierung und und Variantenmanagement Variantenmanagement Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH 3
4 Agenda 1 Vorstellung 2 Herausforderung & bisherige Vorgehensweise 3 Der Komplexität die Wurzel ziehen 4 Merkmalsbasierter Ansatz 5 Anwendung in der Praxis 6 Ausblick und Zusammenfassung
5 Abblendlicht Fernlicht Nebelscheinwerfer Außenblinker Einstiegsleuchte Spiegelblinker Rückfahrleuchte Nebelschlussleuchte Kennzeichenbeleuchtung Kurvenlicht Parklicht Tagfahrlicht Infrarotscheinwerfer Kennzeichenbeleuchtung Außenblinker Rückleuchte Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH 5
6 Herausforderung Entwicklung von Produktvarianten, die Gemeinsamkeiten haben. Spezifik ation A TFL Classic / Avantgarde Spezifik ation B TFL AMG Spezifik ation C TFL Elegance Außenlicht: Rund 20 Haupt Lichtfunktionen Über 60 beteiligte Komponenten Über 3000 Requirements Ca Spezifikationsvarianten Wie können die Gemeinsamkeiten genutzt werden? Wie können Wechselwirkungen zwischen Varianten bewertet werden? Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH 6
7 Bisherige Vorgehensweise Alle Varianten werden horizontal aufgelistet. Die Requirements werden über direkte Anbzw. Abwahl zugeordnet. Requirement Das SG soll nach Knopfdruck das Tagfahrlicht aktivieren. -- X X Nachteile: Manuelle Arbeit Zeitintensive Arbeit Hoher Pflegeaufwand keine Wiederverwendung von Funktionen möglich E-Klasse Elegance == X Spezifikation für eine Variante einer BR Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH 7
8 Herausforderungen bei konventioneller Vorgehensweise Variantenanzahl Implizites Wissen Neue Varianten Änderungen Falsche Varianz Komplexität Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH 8
9 Agenda 1 Vorstellung 2 Herausforderung & bisherige Vorgehensweise 3 Der Komplexität die Wurzel ziehen 4 Merkmalsbasierter Ansatz 5 Anwendung in der Praxis 6 Ausblick und Zusammenfassung
10 Der Komplexität die Wurzel ziehen Komplexität ~ N² Produkt N Requirements Engineers Produkt B Architects Produkt A Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH 10
11 Der Komplexität die Wurzel ziehen Komplexität ~ N Konfigurator Merkmalsbaum Repository Produkt A Produkt B Produkt N Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH 11
12 Agenda 1 Vorstellung 2 Herausforderung & bisherige Vorgehensweise 3 Der Komplexität die Wurzel ziehen 4 Merkmalsbasierter Ansatz 5 Anwendung in der Praxis 6 Ausblick und Zusammenfassung
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14 Aufbau Merkmalsbaum I Strukturelemente geben Hinweis auf Zugehörigkeit zu variablem Merkmal, dies sind Funktionen Eigenschaften Schnittstellen Kapitel 8: Tagfahrlicht Kapitel 9: Abblendlicht Kapitel 9.1 Abblendlicht Xenon Kapitel 10: Fernlicht Alle erkannten Unterschiede im Spezifikationsdokument, werden einem Merkmal (welches den Grund für den Unterschied beschreibt) zugeordnet. Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH
15 Aufbau Merkmalsbaum II Wurde bereits explizit Konfigurationen zugeordnet, so geben Unterschiede in Zuordnungen eindeutige Hinweise auf variable Merkmale. Kapitel 8: Tagfahrlicht x x x Beide TFL Glühlampen müssen gleichzeitig Lichtstärke erreichen. System Außenlicht muss das TFL bei Einschalten des Abblendlichts ebenfalls einschalten. Die Pulsfrequenz der LED Lampe muss höher als 50Hz sein. x - - x x x - x x Unterschied in Konfigurationen! Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH
16 Aufbau Merkmalsbaum III Innerhalb des Anforderungstextes verbergen sich oft implizit Varianten Kapitel 12 Tippblinken Die Blinklichter müssen 3x hintereinander blinken. Die Außenblinker und Spiegelblinker, sowie Seitenblinker sofern verbaut, müssen gleichzeitig blinken. Kapitel 15: Kurvenlicht Bei eingeschlagenem Lenkrad müssen die Nebelscheinwerfer auf Kurveninnenseite aufleuchten (gilt nicht für Ausstattungen mit Tagfahrlicht). Kapitel 12 Tippblinken Die Blinklichter müssen 3x hintereinander blinken. Die Außenblinker und Spiegelblinker müssen gleichzeitig blinken. Die Seitenblinker müssen gleichzeitig mit Außen- und Spiegelblinker blinken. Kapitel 15: Kurvenlicht Bei eingeschlagenem Lenkrad müssen die Nebelscheinwerfer auf Kurveninnenseite aufleuchten. Bei eingeschlagenem Lenkrad muss die Tagfahrleuchte auf Kurveninnenseite aufleuchten. Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH
17 Zwischenfazit Einsatz der Kreuzchen zu aufwändig, schwer zu pflegen Durch Merkmale erfolgt eine Reduzierung der Attribute Nur variable Anteile werden attributiert nicht pauschal alles Wie sieht es in der Praxis aus? Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH 18
18 Agenda 1 Vorstellung 2 Herausforderung & bisherige Vorgehensweise 3 Der Komplexität die Wurzel ziehen 4 Merkmalsbasierter Ansatz 5 Anwendung in der Praxis 6 Ausblick und Zusammenfassung
19 Anforderungen Das SG soll nach einem Knopfdruck das Abblendlicht einschalten. Sobald das Fernlicht aktiviert wurde, muss das SG den Fahrer durch ein Icon informieren. Nach jeder Stunde Brenndauer muss das SG die Reinigung der Scheinwerfer aktivieren. Sobald das Tagfahrlicht aktiviert wurde, muss das SG den Zustand im Kombi anzeigen. Abblendlicht Xenon Halogen Tagfahrlicht Fernlicht Klassisches Fernlicht Partielles Fernlicht Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH 20
20 Neue Methode Requirement Das SG soll nach Knopfdruck das Tagfahrlicht aktivieren. Merkmalszuordnung Tagfahrlicht Abblendlicht Xenon Halogen Konfiguration Tagfahrlicht Fernlicht Klassisches Fernlicht Partielles Fernlicht Außenlicht E-Klasse Elegance Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH 22
21 Neues Potential Disziplinübergreifendes Merkmalmodell Vererbbare Konfigurationen Semantisch auswertbare Merkmale Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH 23
22 Agenda 1 Vorstellung 2 Herausforderung & bisherige Vorgehensweise 3 Der Komplexität die Wurzel ziehen 4 Merkmalsbasierter Ansatz 5 Anwendung in der Praxis 6 Ausblick und Zusammenfassung
23 Zusammenfassung & Ausblick Paradigmenwechsel Effizienz Effekte (generell Nutzen) Leichtere Beherrschbarkeit, mögl. Toolunterstützung Viele Möglichkeiten (Mächtigkeit) Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH 25
24 ENDE Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen sind Willkommen Hopp, Daimler AG/Strößner, SOPHIST GmbH 26
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