Vom Spendensammeln zum planmäßigen Fundraising II. Mit der Bonuszuweisung zur Gesamtkonzeption
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- Catharina Lange
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1 Vom Spendensammeln zum planmäßigen Fundraising II. Mit der Bonuszuweisung zur Gesamtkonzeption Material: Zusammenfassung Vortrag, Kopien RVO-Bonuszuweisung, Fragebogen Gesamtkonzeption, PP-Folie 01: Titelfolie Einleitung: Wir haben im ersten Teil schon Wesentliches erarbeitet, was jetzt nochmals von Bedeutung ist. Wir gehen einen Schritt weiter und fragen: Wie führe ich erfolgreich geplante und durchgeführte Einzelprojekte zu einer Gesamtkonzeption zusammen? Weil das nochmals ein entscheidender Qualitätsgewinn ist, hat die badische Landeskirche 2008 im Blick auf die Förderung von kirchengemeindlichem Fundraising hier eine Paradigmenwechsel vollzogen: Bis dahin wurden erfolgreiche Einzelprojekte bonifiziert. Seit damals gibt es Zuschüsse nur noch für Gemeinden, die ein Gesamtkonzept von Fundraising aufweisen. Dafür dann allerdings auch gleich bis zu Euro. PP-Folie 02: Was soll Bonuszuweisung bewirken? Was soll die Bonuszuweisung bewirken? Motivation und Unterstützung der Gemeinden bei der Erschließung zuverlässiger ergänzender Finanzquellen. Anreiz und Belohnung für die Erarbeitung einer Fundraising-Gesamtkonzeption. Vorbild und Ermutigung für andere Gemeinden durch Dokumentation von gelungenen Beispielen. PP-Folie 03: Antragssteller Antragsteller Die Bonuszuweisung hat denselben Geltungsbereich wie das Finanzausgleichsgesetz (FAG). Deshalb können Anträge stellen: Kirchengemeinden für ihre Pfarrgemeinden Kirchengemeinden selbst kleine Kirchengemeinden gemeinsam Kirchenbezirke Eigenständig nicht antragsberechtigt sind die Pfarrgemeinden selbst, Fördervereine, Stiftungen, etc. G: (Ref.8)\FR-Konzeption\FR-Konzeption-Bonuszuweisung_Gesamtkonzeption.docx EKiBa 1
2 PP-Folie 04: Rechtsverordnung Rechtsverordnung vom : Das Fundraising leistet einen nachhaltigen Beitrag zur ergänzenden Finanzierung der Gemeindearbeit. Aktionszeitraum: ein Kalenderjahr Abgabeschluss: 30. Juni des Folgejahres (Eingangsstempel Evang. Oberkirchenrat) erzielte Einnahmen im ersten Jahr min Euro Bestätigung der Einnahmen durch das Verwaltungs- und Serviceamt bzw. Kirchengemeindeamt PP-Folie 05: Bestandteile I. Bestandteile: Ausgangspunkt (Bestandsaufnahme): Vorerfahrungen im Fundraising (finanzielle) Gesamtsituation Idee, Zweck und Ziel des Fundraising: Leitbild, Visionen anstehende Projekte (finanzielle) Ziele PP-Folie 06: Zwecke Zwecke im Detail Für Zwecke der allgem.gemeindearbeit, insbesondere : Kinder- und Jugendarbeit Seniorenarbeit Kirchenmusik Mission und Ökumene Diakonie Förderung sonstiger kirchlicher Gruppen und Kreise Materialen für gemeindliche Aktivitäten PP-Folie 07: Zwecke, Forts. Aber auch: G: (Ref.8)\FR-Konzeption\FR-Konzeption-Bonuszuweisung_Gesamtkonzeption.docx EKiBa 2
3 Kirchenbau, Kirchenkunst, Orgelbau und Glockenwesen (Wenn durch sie ein Beitrag zur dauerhaften Etablierung des Fundraisings geleistet wird!) Finanzierung von Personalstellen (Nur wenn durch diese Personalstellen keinesfalls künftige Haushalte belastet werden!) PP-Folie 08: Bestandteile II. Organisatorische Verankerung: Das Fundraising ist mit tragfähigen Strukturen organisatorisch in der Gemeinde verankert: Gibt es ein Fundraisingteam? Wer hat welche Funktion? Gibt es ein Budget für Fundraising? Wie ist die Anbindung an den Ältestenkreis / Kirchengemeinderat? Wie ist die Rolle von Pfarrerin/Pfarrer? PP-Folie 09: Bestandteile III. Planungen: Ressourceneinsatz (Geld + Zeit) erwartete Einnahmen gezielte Auswahl passender Maßnahmen nach dem festgelegten Zweck und den Rahmenbedingungen Planungszeitraum: mindestens 3 Jahre! PP-Folie 10: Maßnahmen Fundraising-Maßnahmen: Mindestens zwei Fundraising-Maßnahmen im Jahr, zum Beispiel: Spendenbriefaktionen Werbemaßnahmen für anlassbezogene Spenden Aktionen wie Bazare, Flohmärkte, Tombolas, Verlosungen, Versteigerungen, Sponsorenläufe Benefizveranstaltungen (Konzerte, Vorträge, ) Sponsoring-Vereinbarungen / Kooperationen mit Unternehmen G: (Ref.8)\FR-Konzeption\FR-Konzeption-Bonuszuweisung_Gesamtkonzeption.docx EKiBa 3
4 PP-Folie 11: Maßnahmen, Forts. Mögliche Fundraising-Maßnahmen (Fortsetzung): Anträge an fördernde Stiftungen Errichtung von Fördervereinen Errichtung von Stiftungen Erbschaftsmarketing alle Ihre selbst erfundenen kreativen Aktionen PP-Folie 12: Bestandteile IV. Unterlagen für den Antrag Wer diese Schritte auf dem Weg zu einer Fundraising-Gesamtkonzeption gegangen ist, hat schon fast alle Bestandteile für einen Antrag zur Bonuszuweisung zusammen. Vollständig ausgefülltes Antragsformular (siehe ZIP-Datei auf Darstellung des Fundraising-Konzeptes Dokumentation bereits durchgeführter Maßnahmen (mindestens 2 / Jahr). Auswertung der bisherigen Ergebnisse / Erfahrungen (Fortschreibung) tabellarischer Drei-Jahresplan mit Bedarfs-, Ressourcen und Einnahmenplanung. Darstellung des Dialogs mit den Spender/innen (Ansprache, Danksystematik und Rechenschaft PP-Folie 13-16: Projektdarstellung Beispiel für Projektdarstellung Die Paulusgemeinde Staufenberg hat ein Raster erarbeitet, in welchem sie die unterschiedlichen Aktivitäten der Gemeinde einheitlich darstellt. Der besondere Reiz liegt für mich darin, dass durch die Abfrage bei den Initiativen und Gruppen das Bewusstsein dafür geweckt wird, dass man gemeinsam an einer größeren Sache arbeitet, wenn auch an unterschiedlichen Stellen! Und dass die Grundthemen immer Gemeindeaufbau und Nachhaltigkeit sind. PP-Folie 17: Bestandteile V Beitrag zum Gemeindeaufbau: G: (Ref.8)\FR-Konzeption\FR-Konzeption-Bonuszuweisung_Gesamtkonzeption.docx EKiBa 4
5 Wenn man den zusätzlichen Bonus von Euro möchte, der dann gezahlt wird, wenn das Konzept einen Beitrag zum Gemeindeaufbau leistet, muss man nachvollziehbar darstellen: Wie trägt das Fundraising zu einer inhaltlichen Stärkung der Gemeindearbeit bei? Werden durch die Fundraising-Maßnahmen oder die dadurch finanzierten Projekte Menschen neu auf die Gemeindearbeit aufmerksam gemacht oder neu für die Gemeindearbeit gewonnen? Werden Ressourcen gewonnen, welche die Qualität der Gemeindearbeit verbessern? PP-Folie 18: Haushaltssicherung Einbindung in das Haushaltssicherungs-Konzept Wenn Gemeinden sich im Prozess der Haushaltskonsolidierung befinden, sind Fundraising-Maßnahmen nachzuweisen. Der Antrag auf Bonuszuweisung ist dafür mehr als ausreichend. Zugleich hilft das Etablierung von Fundraising dauerhaft zur Verbesserung der Einnahmesituation. PP-Folie 19: Berechnung der Erträge Berechnung der Erträge Für die Maßnahmen entstandene Kosten sind anzugeben und werden von den Brutto-Einnahmen abgezogen. Nicht berücksichtigt werden können Einnahmen aus der Zeit davor, Einnahmen aus Kollekten und Zuschüsse aus kirchlichen Haushalten. PP-Folie 20: So wird das Geld ausgeschüttet I.: So wird das Geld ausgeschüttet. Verdoppelung der Erträge! pro Gemeinde maximal Euro: max Euro für das Fundraising-Konzept zusätzlich max Euro, wenn das FR-Konzept zum Gemeindeaufbau beiträgt. PP-Folie 21: So wird das Geld ausgeschüttet II:. Auszahlung in drei Jahresraten Zwischenbericht über 2./3. Jahr erforderlich. (inkl. Bestätigung der Einnahmen). mindestens Euro Ertrag im 2./3. Jahr nötig G: (Ref.8)\FR-Konzeption\FR-Konzeption-Bonuszuweisung_Gesamtkonzeption.docx EKiBa 5
6 Auszahlung im 1. und 2. Jahr maximal Euro bzw Euro (bei Beitrag zum Gemeindeaufbau) Im 3 Jahr Gesamtabrechnung und ggf. Aufstockung auf die Maximalbeträge. PP-Folie 22: So wird das Geld ausgeschüttet III.:I Vergabeausschuss aus Referat 8 mit landeskirchl. Fundraisingbeauftragtem insgesamt pro Jahr max Euro Höhe der Zuweisung wird anteilig gekürzt, wenn zu viele qualifizierte Anträge in einem Jahr eingereicht werden. Rückzahlungspflicht, wenn die Bewilligung aufgrund falscher Angaben erfolgte. PP-Folie 23: Fundraising im Zusammenhang Fazit: Fundraising im Zusammenhang Knüpfen Sie an Bestehendes an und entwickeln Sie es weiter. Folgen Sie den Fragestellungen des Fragebogens. Orientieren Sie sich bei der Ausarbeitung an den Musteranträgen ( Der Aufwand ist beachtlich, aber der Gewinn geht weit über das Finanzielle hinaus! PP-Folie 24: Rückfragen, Diskussion Rückfragen und Diskussion G: (Ref.8)\FR-Konzeption\FR-Konzeption-Bonuszuweisung_Gesamtkonzeption.docx EKiBa 6
Antragsteller (Pfarrgemeinde/Kirchengemeinde) mit Anschrift, Telefon und E-mail-Adresse:
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