Schulzeitung. Ausgabe 1 / 04

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulzeitung. Ausgabe 1 / 04"

Transkript

1 Schulzeitung Ausgabe 1 / 04

2 Ricardas Gewinnspiel Gelangweilt? Knapp bei Kasse? Dann versucht diese Frage zu beantworten : Habt ihr einen Schimmer, was überhaupt ein Hot Spot im geographischen Sinne ist? Werft eure Antworten in Form eines selbstverfassten Artikels für die Ricardas Hot Spot bis zum in den Briefkasten der Schulzeitung (Hinweis für Dummies: am Vertretungsplan Hinweis für Extra Dummies: Da steht S-C-H-U-L-Z-E-I-T-U-N-G drauf)! Wir warten auf euren Artikel und 10 auf euch!! Das unbestechliche Team Anschrift Ricardas Hot Spot: Postalisch: Ricardas Hot Spot Gymnasium Ricarda-Huch-Schule Mendelssohnstrasse Braunschweig - Seite Seite 35 -

3 Hastings, immer wieder Hastings Natürlich, wie bei jeder Klassenfahrt, sollte auch dieser Auslandsaufenthalt die Klassengemeinschaft fördern. Darüber hinaus, gilt es hier aber auch, sich im Zurechtfinden in fremden Orten und Städten zu üben, nur dass diesmal zum Teil erhebliche Sprachbarrieren dies erschwerten. Ziel eines solchen Austausches ist es natürlich auch, bestehende Vorurteile abzubauen und sich in gegenseitiger Toleranz und Achtung sowie interkultureller Kompetenz zu schulen. Bei einer solchen Auslandsklassenfahrt sollte natürlich die Erweiterung der Sprachkenntnisse im Vordergrund stehen. Soweit zu den hehren Zielen. Und die Realität? Sprachkenntnisse anzuwenden und kulturelle Erfahrungen zu machen, ist wie könnte es anders sein abhängig von der Gastfamilie, in der man landet. Davon sind natürlich auch die anderen, oben genannten Bereiche betroffen. Vorurteile lassen sich schwerlich revidieren, wenn sie tagtäglich aufs Neue bestätigt werden. Aber nicht nur wir sind mit Stereotypen behaftet, manch einer erhielt auch das Gefühl, durch seine bloße Anwesenheit den manchmal offen zu Tage tretenden Hass noch zu schüren. England und Deutschland haben angesichts einer europäischen Vision noch viel voneinander zu lernen, insbesondere Akzeptanz und Toleranz des jeweils anderen. Auslandsaufenthalte können sicherlich einen kleinen Schritt dazu beitragen, aber ob das reicht? Die Realität zeigte, dass sich wie erwartet die Teamfähigkeit des Einzelnen gefordert und gefördert wurde. Positiv herauszuheben, ist der offene Umgang mit den Lehrkräften sowie unter den Schülerinnen und Schülern selbst. Joan Hoffmann - Seite 34 - Hallo Leute! Hier ist sie: die neue Schülerzeitung! Jetzt heißt sie aber Ricardas Hot Spot! Mit dem Weggang von Erika Ehrhorn, die über viele Jahre mit das Wesen der Schulzeitung geprägt hat (Danke!!!), haben sich auch im Redaktionsteam viele Veränderungen ergeben. Wir, die Mitarbeiter, sind seit dem 2. Halbjahr dieses Schuljahres neu zusammengestellt und haben das Heft jetzt mächtig umgekrempelt. Der Inhalt basiert nach wie vor auf Berichten von schulischen Veranstaltungen, darüber hinaus bemühen wir uns aber um einen vielseitigen, aber auch außerschulische Themen aufgreifenden Journalismus. Wir sind im Moment ca. zu zehnt, würden uns aber trotzdem über neue Interessenten freuen. Mit diesem Heft haben wir uns sehr viel Mühe gegeben, lange davor gesessen und hoffen nun, dass es Euch gefällt. Ihr könnt uns natürlich gerne Rückmeldung, Kritiken oder Vorschläge zukommen lassen, z.b. über unseren Briefkasten, der sich übrigens rechts neben dem Vertretungsplan befindet! Bis bald und Euch allen schöne Sommerferien! Euer Ricardas Hot Spot -Team Impressum: Redaktion, Gestaltung, Fotos: Miriam Dombrowski, Dominik Hangleiter, Jacqueline Gemballa, Janina Prüfer, Annkatrin Weber, Henriette Hagebölling, Vanessa Ellerbeck, Sarah-Nadine Jürges, Indre Diestel, Pamela Ginkel+ freie Mitarbeiter Layout: Johann Hong, Dominik Hangleiter - Seite 3 -

4 Inhaltsverzeichnis Seite Der Besuch im BIZ 5 Probleme an der Ricarda 6 Interview mit den neuen Referendaren 7 Lehrerkürzel 10 Interview mit Frau Hofmann 11 Interview mit Frau Strautz 13 English Reading-Contest of the seventh grade 14 Musikabend 15 Rhetorik verändert Schüler 16 BS - Hot Spots Jahre Sanitätsdienst 20 Tanz der Vampire 20 Was für jeden wichtig ist: Methodenkompetenztag 21 Einladung zur Großen Ricarda-Sommerparty 22 Comic 23 Sauber, Ricarda 24 Nachricht, Kommentar oder Bericht 25 Glosse 26 Fortsetzungsgeschichte Teil I 28 Bei des Feuers matten Flimmern 32 Gelas Dankeschön 33 Ade, Herr Diederichs 33 Hastings, immer wieder Hastings 34 Ricardas Gewinnspiel 35 - Seite 4 - Gelas Dankeschön Mit tatkräftiger Unterstützung von fleißigen Buddelhänden, kümmerte sich Gela, unsere Hausmeisterfrau, liebevoll um die Grünanlagen der Schule. Es wurden Koniferen und viel anderes Grünzeug eingepflanzt, der immer extrem verschmaulte Lehrerparkplatz gesäubert, Bäume und Sträucher gestutzt und frisiert, sowie Beete gehegt und gepflegt und bei der Gelegenheit der Müll, der geradezu als nachwachsender Rohstoff seinen Weg aus den oberen Geschossen immer wieder in die Grünanlagen am Haus findet, mühsam aufgeklaubt und eingesammelt. Hierfür noch einmal allen HelferInnen ein dickes Dankeschön von Gela! Ade, Herr Diederichs Wer noch einmal seine Russischkenntnisse anwenden möchte, o- der einfach ein paar nette Worte wechseln möchte, sollte die Gelegenheit noch vor dem 08. Juli 2004 ergreifen, denn dann hat Herr Dietrichs seine Dienstpflicht erfüllt und darf - hoffentlich ein ihm wohlgefälliges Dasein frei von Unterricht und anderen Plagen führen. - Seite 33 -

5 Bei des Feuers matten Flimmern, Geister, Elfen, stellt euch ein. Wer diesem Ruf der AG Darstellendes Spiel nicht folgte, ist selbst schuld und hat ganz entschieden etwas verpasst. In insgesamt drei Aufführungen präsentierte die AG Shakespeares Sommernachtstraum und entführte die ZuschauerInnen in die wunderbare Welt der Phantasie. Doch statt der üblichen Lobhudelei von gewogener Seite, sollen an dieser Stelle den ZuschauerInnen abgetrotzte und erlauschte Bemerkungen während des Stückes und danach dieses übernehmen. Sehr gut! Dominik Hangleiter Das Stück war sehr unterhaltsam, denn es war kein Stück von Schülern für Schüler mit Blick des Lehrers darauf, sondern Entertainment. Der Textaufwand war beeindruckend. Die Vielfältigkeit (Tanz, Gesang, Schauspiel ) war faszinierend. Das beste war, dass Horst wie sich später herausstellte ungeplant über die Bühne gelaufen ist. Die Kostüme und das Bühnenbild waren einfach Klasse! Familie Hoffmann Sehr unterhaltsam und kurzweilig. Sogar beim zweiten Mal. Ich hätte nicht gedacht, dass Schultheater so gut sein kann. Super! C. Coban Berauschende Atmosphäre, gelungene Regieeinfälle, stimmige Inszenierung. Ü- berzeugend von der Textaufbereitung bis hin zu den schauspielerischen Darstellungen. Eine tolle Leistung. V. Ovelgönne - Seite 32 - Diese Aufführung war mehr, als nur Schultheater. Begeisternd!!! N. Kaiser Harte Arbeit zahlt sich aus, wie man vor allem bei den Darstellern der Adligen bemerkte, denn solch anspruchsvolle Texte auswendig zu lernen und vor allem so glaubwürdig umzusetzen, erfordert ein hohes Maß an Disziplin und ein gewisses schauspielerisches Können. P.Ginkel Der Besuch im Berufsinformationszentrum (BIZ) Um zehn Minuten vor Acht trafen wir uns vor einem der zahllosen Eingänge des Gebäudes der Bundesagentur für Arbeit. Um acht Uhr war dann eine Begrüßungsbesprechung in einem der Gruppenräume. In dieser gab uns Frau Mannherz, die uns während des gesamten Vormittags persönlich betreut hat, Informationen über unsere Berufswünsche. Nach diesem sehr informativen Gespräch, das über eine Stunde dauerte, gab es eine wohl verdiente Pause, in der wir Schüler die Informationen aus dem Gespräch weiter diskutierten. Um 9.30 Uhr ging es dann weiter. Diesmal wurde uns nicht erzählt, diesmal konnten wir uns Informationen zu unseren Berufswünschen, - aussichten und vorstellungen selbst beschaffen. Dazu gab für jeden einen Internetzugang, den wir nutzen konnten und zu etlichen Berufen schriftliche Informationen in Mappen. Um Uhr gab es dann noch ein Gespräch, worin uns Frau Mannherz die neuen Formen der Universitäts- und Fachhochschulabschlüsse geduldig erklärte. Am Ende äußerte jeder seine Meinung zu dem Besuch im BIZ alle waren mehr oder weniger positiv! Um Uhr gingen wir dann mit Informationen voll bepackt nach Hause. Sascha, 10 FLR Bi - Seite 5 - Frau Mannherz inmitten Schülerinnen und Schülern der 10 FLR Stichwort: BIZ-Besuch Bisher konnte für jede Klasse 10 ein individueller Beratungstermin an einem Vormittag in der Bundesagentur für Arbeit organisiert werden. Dieses in Braunschweig für Gymnasien einmalige Angebot geht auf die Zusammenarbeit von Frau Mannherz und Herrn Schneider zurück. Zum großen Teil nutzen die Schülerinnen und Schüler hier das gewonnene Material für ihre Praktikumberichte im Jahrgang 11.

6 Probleme an der Ricarda Hey Leute gebt s zu. Den meisten von euch gefällt die Ricarda doch, oder!? Aber gefallen euch auch irgendwelche Mitschüler, die Fahrräder zerstören? Ob Sommer, ob Winter, immer kommen einige mit dem Fahrrad. Diese Schüler sind zur Zeit ständig wütend und aufgebracht. Warum wohl? Ständig werden Fahrräder beschädigt. Um nur einige Sachen aufzuzählen: abgebaute, geklaute oder kaputte Ventile, Reißzwecken in den Reifen und gestohlene Reflektoren. Einer Schülerin wurde erst vor kurzem die Halterung des Tachometers zertrümmert und auch verbogene Bremshebel hat es schon gegeben. Die kaputten Teile zu ersetzen ist teilweise sehr kostspielig und außerdem verdirbt es einem wirklich die Lust an deren Schule, wenn man fast schon erwarten kann, nach der sechsten oder siebten Stunde ein beschädigtes Fahrrad vorzufinden. Kaputte Fahrräder wurden schon von der siebten Klasse, bis hin zur Oberstufe und sogar von einigen Lehrkräften gemeldet. Weil wir das so nicht weiter hinnehmen können und wollen, haben sich einige Schülerinnen Herrn Beyer anvertraut. Allerdings sind seitdem schon wieder mehrere Fälle bekannt geworden und deswegen ruft Ricardas Hot Spot zur Mithilfe auf!!!! Wer irgendetwas weiß, wird gebeten, sich bei Herrn Beyer zu melden. Leider ist keine ungefähre Tatzeit nennbar. Wenn das so weitergeht, muss der Pausenaufenthalt an den Fahrradständern verboten werden. Wir hoffen jedoch, dass es noch eine bessere Lösung gibt. Miriam Dombrowski - Seite Seite 31 -

7 tastrophalen Tages und dass er mit aller Wahrscheinlichkeit beleidigt sein würde, interessierte mich zu diesem Zeitpunkt recht wenig. Zur Sitzung traute ich mich nicht mehr und so setzte ich mich an meinen Schreibtisch. Einige Zeit später kam Jason lachend zu mir und sagte mir, dass das ja jedem mal passieren könne und schließlich sei es ja mein erster Tag. Daraufhin bedankte ich mich bei ihm und ging mir einen Kaffee holen. Eigentlich hatte ich gedacht, dass nichts die Sachen, die schon passiert waren übertreffen konnte, doch ich sollte es besser wissen, denn schlimmer geht es immer. Ich stolperte über einen Mülleimer und schüttete Jason den ganzen Kaffee über seine Hose. Walter ließ mir mitteilen, dass ich mir doch lieber für den Rest des Tages frei nehmen sollte und das tat ich auch. Jason reichte mir meine Prada und würdigte mich dabei keines Blickes. Spätestens ab da wurde mir klar, dass ich wohl hart würde kämpfen müssen, um an diesem Arbeitsplatz genug Anerkennung zu erlangen. Niedergeschlagen verließ ich das Gebäude und lief im Regen auf der Suche nach einem Taxi an der Strasse entlang und als ich endlich in einem saß, schaute ich mir den Fahrer genauer an - was soll ich sagen, vielleicht sind Sumoringer wirklich ganz sympathische Menschen... DIE NEUEN REFERENDARINNEN 1 Was waren die Beweggründe, weshalb Sie gerade diesen Beruf ausüben wollen? 2 Warum hat es Sie gerade an die Ricarda verschlagen? 3 Wie sind Ihre ersten Eindrücke von unserer Schule? 4 Was erhoffen Sie sich in der Zusammenarbeit mit Schülern und Lehrern? 5 Wo haben Sie studiert? 6 Haben Sie Interesse an der Leitung von AGs an unserer Schule? 7 Was für Interessen/Hobbys vertreten Sie in ihrer Freizeit? 8 Wann haben Sie Geburtstag? Frau Wachter 1) Mir fällt kein vernünftiger Grund mehr ein, ausgerechnet diesen Beruf gewählt zu haben. Viel Ferien...? Viel Geld...?. Weiß ich nicht so genau Vielleicht war es die schöne Aufgabe, jungen Menschen etwas fürs Leben mitzugeben. 2) Ich möchte Biologie auch bilingual unterrichten und die Ricarda ist die einzige Schule in Braunschweig, an der das möglich ist. 3) Alle hier sind sehr nett und hilfsbereit und darauf kommt es ja schließlich an! 4) Ich hoffe auf wissbegierige und begeisterungsfähige Schüler. Von meinen Kollegen hoffe ich, dass sie weiterhin so nett und hilfsbereit sind wie bisher. - Seite Seite 7 -

8 6) In Oldenburg. 7) Ob ich gleich eine eigene leiten würde, weiß ich nicht. Aber ich könnte mir vorstellen in einer AG mitzuwirken. 8) Wenn ich doch mal ein paar Minuten übrig habe, lese ich sehr gerne, fahre Fahrrad oder gehe spazieren, treffe mich mit meinen Freunden, gehe ins Kino oder in die Kneipe, oder relaxe einfach auf dem Balkon oder im Park. 9) Am 2. Juni. Und ich wünsche mir nette Schüler!!! Frau Niggemann 1) Ich arbeite gerne mit Jugendlichen zusammen und halte zudem den Lehrerberuf für recht familienfreundlich. In welchem anderen Beruf hätte ich meine beiden Lieblingsfächer verbinden können? (Und außerdem: Wer hat nicht gerne zur Hauptreisezeit Urlaub...?) 2) An die Ricarda wollte ich gerne, weil sie von Wolfsburg (meinem Wohnort) aus gut zu erreichen ist und mir die Homepage gefallen hat. Letztendlich hergekommen bin ich wahrscheinlich, da jemand für Latein benötigt wurde. 3) Sehr positiv! Ich fühle mich hier sehr wohl! Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit mal sehen, wie sich die Schüler so schlagen...? Einen großen Erfahrungs- und Wissenszuwachs sowie viel Freude (bei allen Beteiligten). 4) Sport und Latein. 5) In Göttingen. 6) Ja, schon Volleyball oder so etwas wie Lebendige Antike. Herz schlug Purzelbäume. Ein Räuspern ließ meine Aufmerksamkeit schweren Herzens zu meinem Chef wandern. Verlegen lächelte ich und zu meiner Erstaunung erwidert er dieses. Wie ich sehe haben sie schon jetzt Gefallen an meinem Sohn gefunden, Miss Cooper. ( Nein, ich strahlte keineswegs wie eine Tomate... ) Dann wird es sie bestimmt erfreuen, wenn ich ihnen mitteile, dass er ihr Partner sein wird, so Walter, mein Chef. Was sollte man darauf schon antworten. Doch Walters Sohn rettete die Situation, reichte mir die Hand und stellte sich als Jason Williams vor. Mit zitternder Hand bekam ich nur ein Hailey heraus. Walter beschloss, dass Jason schon einmal anfangen sollte, mir alles in der Redaktion zu zeigen und gegebenenfalls auch zu erklären. Keine Frage, das kam mir natürlich sehr gelegen. Auf dem Tagesplan stand auch eine Redaktionssitzung. Ich nahm neben Jason Platz und während Walter und die anderen Mitarbeiter redeten und redeten, hatte ich nur Augen für ihn. Ein greller Ton ertönte im Raum und ich schrak zusammen. Nein, das konnte nicht sein, ich wusste sofort, wo dieser Lärm herkam und die anderen würden es auch gleich wissen. So unauffällig wie möglich griff ich in mein Pradatäschchen ( Eine Frau muss sich auch mal etwas Schönes gönnen!) und angelte mein Handy heraus. Als ich es aufklappte und Hallo sagte, starrten mich alle entsetzt an. Bis auf die Knochen blamiert verließ ich den Konferenzraum und mein Hallo wurde erwidert. Natürlich, es war Collin, mein bester Freund (gutaussehend, aber trotzdem ein Verlust für die Frauenwelt, denn wie viele gutaussehende Männer leider schwul!), der mir verspätet alles Gute für meinen ersten Arbeitstag wünschen wollte. Leider musste ich ihn enttäuschen, denn spätestens nach seinem Anruf stand das Glück nicht mehr auf meiner Seite. Ich vertröstete ihn auf ein Gespräch am Ende dieses ka- - Seite Seite 29 -

9 Fortsetzungsgeschichte Teil 1 Da war er also, mein erster Arbeitstag als (hoffentlich) von nun an erfolgreiche Journalistin in der Redaktion von Sydney Today.Nervös und aufgeregt stieg ich in ein Taxi und fuhr zu meiner neuen Arbeitsstelle. Flüchtig überprüfte ich mein Make up und meine Frisur noch einmal in dem kleinen, mit Perlen verzierten Taschenspiegel, der ein Erbstück meiner Mutter ist. Dann schaute ich die restliche Fahrt aus dem Fenster und wieder einmal fiel mir auf, wie schön diese Stadt eigentlich ist. Der äußerst dicke, aber dennoch irgendwie sympathische Taxifahrer, der etwas von einem Sumoringer hatte, und dem ich lieber nicht im Dunkeln begegnen würde, riss mich aus meinen Gedanken. Wir waren vor dem Gebäude, in das ich ab jetzt jeden Tag gehen sollte, angekommen. Schnell bezahlte ich den Sumoringer, warf einen Blick auf die Uhr und versuchte auf meinen Highheels so schnell wie möglich die Treppen bis zum Eingang hinauf zu laufen dabei muss ich wohl ziemlich dämlich ausgesehen haben, da ich fast stolperte. Meiner Meinung nach etwas zerzaust versuchte ich halbwegs selbstbewusst die Tür zu öffnen und den Gang bis zu meinem Schreibtisch zu gehen. Mit einem aufgesetzten Lächeln begann ich auf dem Weg dorthin die musternden Blicke meiner neuen Kollegen zu überspielen. Puuhohne irgendwelche Zwischenfälle hatte ich es geschafft meinen Schreibtisch zu erreichen und mich auf den ziemlich komfortablen Stuhl fallen zu lassen. Komischerweise schien mir jetzt niemand mehr Beachtung zu schenken, was mir allerdings ganz recht war. Nach einer Weile beschloss ich zu dem Büro meines ziemlich alten und sehr freundlichen Chef zu gehen. Das tat ich dann auch. Nachdem niemand auf mein Klopfen reagierte, stieß ich die Tür auf und sah IHN zum ersten Mal. Ich stand einfach da, sah ihn an und mein 7) Sport (Volleyball beim TV Jahn Wolfsburg, Schwimmen, Laufen,...), Freunde treffen, ans Meer fahren,... 8) Am 14. Juni Frau Trott 1) Die Institution Schule hat mich schon immer fasziniert. Unter einem Dach arbeiten, lernen, kommunizieren, diskutieren, streiten und lachen mehrere Generationen zusammen. Und als Lehrer kannst du mit deinem fachlichen Können und hoffentlich auch mit deinem pädagogischen Geschick zur Bildung und Erziehung der Jugendlichen beitragen und sie auf ihrem Schulweg unterstützen. An die RHS kam ich durch das Studienseminar Braunschweig. 2) Wir wurden ganz herzlich vom Kollegium und von den Schülern aufgenommen. An dieser Stelle möchte ich mich bei der 7FLRbi bedanken, die mich bei meinen ersten Unterrichtsversuchen begleitet hat. 3) Verständnis füreinander und gegenseitige Unterstützung 4) Musik und Russisch 5) Ich habe an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg studiert. - Seite Seite 9 -

10 - Seite 10 - Agt Agethen Ank Annussek Bb Bobeth Ber Bernicke Bie Biersack Bk Becker Bkg Bunkenburg Bln Bokelmann Bn Brinkmann Br Brauner Bt Brandt By Beyer Di Diederichs Dsl Diestel Du Dudeck-Richter Ehf Ehrenfeuchter Eis Eisele Els Elsner Foe Foerster Fra Franz Fü Führes Geo Georgi Gi Ginkel Go Golisch Gt Geginat Ha Hansen Hch Heidrich Hdy Hausadowsky Hil Hillmer Hk Hartmann-Kretschmer Hö Höhne Ht Hartmann Jb Jacobsen Jü Jürges Kh Kehl-Schrage Ki Kirchhoff Kli Klie Kni Knipper Köh Köhler Kr Kriebel Kru Kruschewski Ks Kaiser La Lange Lu Ludwig Lü Lührs Ly Leypoldt Med Mensen-Etzold Mt Minter Mü Müller Müt Müter Nü Nührig Ov Ovelgönne Pe Pesditschek Rck Reincke Rd Riede-Jöhring Rü Rückriem Saf Scharifi Sb Siebert Schd Schindler Sd Schneider Shl Schmeling Sie Sieling Sni Schnieder Sr Schrader St Strube-Harms Su Schulz Sz Strautz Ta Tautorat Upt Upit Vo Volk Vt Vogt Wb Westphal-Blonn Wf Wellershoff Wgt Wiegand Zi Zimmermann Lehrerkürzel - Seite 27 -

11 Glosse zum Thema Abschaffung der Schulbücher Schulbücher? Nein Danke! Oder wie soll man das neue Gesetz der CDU/FDP-Koalition verstehen? Natürlich nicht so, dass man annehmen kann, dass Problemfamilien ihr Kind in Zukunft mit 1-2 Büchern weniger zur Schule schicken, denn diese kann man ja auch mieten, wie ein Paar alte Bowlingschuhe. Ob das alle machen werden? Wer weiß das schon, man muss halt Vertrauen in die Bürger unseres Staates haben, es ist ja nicht so, dass unsere Kinder sowieso schon bei der Pisa-Studie schlecht abgeschnitten hätten, oder doch? Na wenn schon! Wer weiß denn überhaupt wo Pisa liegt, ist doch vollkommen unwichtig, dort gibt es eh nur schiefe Türme und seit Berlusconi und seinem ehemaligen Minister für Tourismus will sowieso keiner mehr ins sonnige Italien, zumindest der eine oder andere Bundeskanzler nicht. Aber wenigstens wird das Geld sinnvoll genutzt, denn das geht an die Schulen, die dafür Neuanschaffungen finanzieren dürfen. Was aber nicht ganz klar ist: was wird aus dem Betrag, den das Land eh den Schulen für diverse Sachen bereitstellt? Dürfen wir uns demnächst also auf weitere geniale Autobahnmautideen freuen, welche von überqualifizierten deutschen Uniabsolventen ausgeknobelt werden? Immerhin leben wir ja in Niedersachsen, dessen Regierung schließlich Knüller ausgetüftelt hat, wie den Schülerhit namens Zentralabitur oder den sich seit Monaten in Arbeit befindenen Gesetzesentwurf für den Führerschein mit 17, damit uns noch ein Weg mehr geebnet wird, die Erwachsenen von Morgen schon Heute der puren Gefahr auszusetzen. Florian Eggelmann Interview mit Frau Hofmann RHS: Guten Tag, Frau Hofmann! Könnten Sie uns zuerst einmal Ihren Namen verraten? Hofmann: Ja gerne, ich heiße Kerstin Hofmann. RHS: Erzählen Sie doch einmal was Ihnen über Sie wichtig er scheint. Hofmann: Also, ich wohne seit 1994 in Wolfsburg und habe dort von `94 - `96 mein Staatsexamen für Lehramt gemacht. Ich bin in Thüringen, damals noch DDR, geboren und habe dann ab 1988 in Dresden Geschichte und Erdkunde auf Lehramt studiert. Ende `93 war ich dann fertig und bin dann nach Wolfsburg gezogen, um dort mein Referendariat zu machen. Ich habe dann zwischen 1996 und 2003 in Wolfsburger Museen Führungen mit Kindern gemacht, da ich keine Stelle fand. Ich habe zwei Kinder, einen Sohn (1 ½) und eine Tochter (5). Wegen meinem Sohn bin ich ja eigentlich noch im Mutterschaftsurlaub und habe an der RHS nur eine Feuerwehrlehrstelle, das heißt, ich gehe Ende des Schuljahres wieder. Ich vertrete sozusagen Herrn Dävers in Erdkunde. RHS: Haben Sie denn besondere Interessen? Hofmann: Ja, ich fahre gerne Ski mit meiner Familie und wir haben ein Segelboot, mit dem wir auch alle zwei Wochen und in den Ferien gern Segeln gehen. Außerdem tue ich gern etwas für meine Fitness und lese sehr gern, doch leider habe ich dafür im Moment wenig Zeit, da ich viel mit meiner Familie zu tun habe. - Seite Seite 11 -

12 RHS: Was für Eigenschaften mögen Sie denn überhaupt nicht? Hofmann: Starrköpfigkeit, wenn jemand einem nicht zuhört und Überheblichkeit. RHS: Was essen Sie gerne? Hofmann: Ich mag gerne Italienisch und Chinesisch. Außerdem esse ich gerne die Thüringische Leibkost, wenn ich zu meinen Eltern fahre, die immer noch dort wohnen. RHS: Was haben Sie denn Ihrer Meinung nach für Fähigkeiten, die Sie besonders gut können? Hofmann: Ich denke, dass ich Menschen sehr gut zuhören und auf sie eingehen kann. Doch das kann auch manchmal ein großer Nachteil sein, wenn man die Probleme anderer Menschen kennt. Ich kann, glaube ich, auch noch gut mit Kindern umgehen, das ist auch ein Grund, warum ich Lehrerin geworden bin. RHS: Haben Sie denn schon mit einigen Kollegen Freundschaften geschlossen? Hofmann: Richtige Freundschaften noch nicht, aber ich habe einige schon näher kennen gelernt. Um ehrlich zu sein kenne ich noch nicht einmal alle Namen der Kollegen, da es für mich sehr schwierig war 120 Schülernamen und 80 Lehrernamen auf einmal zu lernen. RHS: Was könnten Sie sich denn nach ihrer Zeit an der RHS vorstellen? Hofmann: Ich werde auf jeden Fall versuchen in Wolfsburg eine Stelle zu finden. RHS: Dann wünschen wir Ihnen Viel Glück, sind natürlich traurig, dass Sie uns so bald schon wieder verlassen werden und bedanken uns vielmals!!! Das Interview führte Dominik Hangleiter für Ricardas Hot Spot. - Seite 12 - Nachricht, Kommentar oder Bericht Das diesjährige ZiSch-Projekt der Braunschweiger Zeitung Was ist der Unterschied zwischen einer Reportage und einer Nachricht? Für den normalen Zeitungsleser völlig uninteressant. Doch wenn man die Artikel selbst schreiben muss, sollte man den Unterschied kennen. Das ZiSch-Projekt (=>Zeitung in der Schule) war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg! Drei Klassen von unserer Schule waren unter den fast 240 teilnehmenden Klassen. Die Schüler lernten sehr viel über die Zeitung und ihre Herstellung. Jeden Morgen lagen für ca. 8 Wochen vor dem Zimmer von unserem Schulassistenten Herrn Reichart und dem Hausmeister Horst Schindler drei Bündel Zeitungen mit jeweils ca. 35 Exemplaren (je nach Klassengröße). Manch einer hat sich gefragt, was für einen Weg die Zeitungen hinter sich haben, bevor sie zum Leser kommen. Die Antwort darauf bekam man in der Hauptstelle der Braunschweiger Zeitung am Mittelweg. Dahin ging jede Klasse in der ZiSch Zeit einmal. Hier lernte man sehr viel über die Herstellung der Zeitung. Die gewaltige Druckmaschine ließ einfach jeden staunen. Außerdem besuchten alle einen aus vier Wunschmöglichkeiten speziell für sie bestimmten Ort, wie eine Gerichtsverhandlung oder die Polizei. Darüber schrieb jede Klasse einen Artikel, der in der Zeitung veröffentlicht wurde. Darüber hinaus gab es noch weitere Aktivitäten der Klassen. Es fanden sich Gruppen zusammen, die gemeinsam ein sogenanntes Langzeitprojekt bearbeiteten. Das konnten Terroranschläge, Autounfälle, Naturkatastrophen etc. sein. Die Zeitung musste nur darüber berichten. Die Ergebnisse ihrer Arbeit konnte (musste) eine Gruppe dann der Klasse vorstellen. Auch in Englisch haben wir mit der Zeitung gearbeitet. Wir haben die Englischen Namen für die einzelnen Zeitungsteile bestimmt: also Schlagzeile - headline, die Spalten eines Zeitungsartikels - columns, Aufmacher (erster Artikel auf der ersten Seite) front-page story und, und, und... Das heißt: wenn euer Lehrer es euch ermöglicht, macht mit. Denn es hat (fast) allen viel Spaß gemacht. Dominik Hangleiter - Seite 25 -

13 Sauber, Ricarda! am 07. Juli 2004 ab Uhr Um in diesem Jahr in den ersten beiden Unterrichtsstunden am letzten Schultag mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können und um einen möglichen allgemeinen Ideennotstand auf Lehrerseite und damit Ansturm auf die Beamer und Videorekorder der Schule zu entgehen, wäre eine geplante Grundreinigung wünschenswert. Ferner könnten in diesem Zusammenhang die Aufräumarbeiten für das Sommerfest stattfinden. Für dieses Jahr wird eine wohlstrukturierte Reinigungsaktion für das Schulgebäude und gelände vorbereitet, damit die Ricarda zum neuen Schuljahr im ganz ungewohnten Glanze erstrahlt (auch bezüglich der Vergrößerung unserer Schule zum Schuljahr 2004/05 sicher eine lohnenswerte Sache). Schulklassen der Mittelstufe kümmern sich vornehmlich um ihren Klassenraum, Schüler der Oberstufe um Fachräume, Pausenhalle, Schulhof, Sanitärbereiche, Grünanlagen, etc.). Sicherlich müssten etwaige kleinere Reparaturnotwendigkeiten im Vorfeld erkannt und vorbereitet werden. Wie bei der GROSSEN RICARDA-SOMMERPARTY hängt eine Fortführung in den nächsten Jahren vom Gelingen dieser Versuchsprojekte ab. Also, zahlreiches Erscheinen und Mitmachen ist diesmal besonders gefragt! AG Schulveranstaltungen / Eventmanagement - Seite 24 - Interview mit Frau Strautz RHS: Guten Tag, Frau Strautz. Fangen Sie doch einmal an, ein bisschen von sich zu erzählen. Fr. S.: Mein Name ist Evelyn Strautz, ich bin 34 Jahre alt und meine Fächer sind Englisch und Deutsch. Außerdem bin ich verheiratet und habe zwei Töchter. RHS: Und wo kommen Sie her? Fr. S.: Geboren bin ich zwar in Hildesheim, aber ich bin schon sehr lange in Braunschweig und habe hier auch studiert. Zwi schendurch war ich allerdings ein Jahr lang als Fremdspra chenassistentin in Oxford. (Das liegt in Südengland) RHS: Seit wann sind Sie an der Schule und wie kommen sie her? Fr. S.: Ich habe am ersten Februar angefangen und fühle mich bis jetzt sehr wohl. Ich fahre immer mit dem Auto, aber nur, weil ich fürs Fahrrad zu weit weg wohne. RHS: Was sprechen Sie sonst noch so für Sprachen? Fr. S.: Richtig gut nur Englisch, aber ich habe auch ein bisschen Französisch und Latein gelernt. RHS: Was machen Sie denn so, wenn Sie gerade nicht in der Schule sind? Fr. S.: Oh, vieles!! Ich lese, tanze, male und nähe sehr gerne. Aber vor allem verreise ich liebend gerne! RHS: Was finden Sie denn richtig schrecklich? Fr. S.: Angeberei und Lügen! RHS: Was essen Sie denn am liebsten? Fr. S.: Ich liebe italienische Küche. RHS: Haben Sie Haustiere? Fr. S.: Nein, aber einen Wunsch. Ich möchte unheimlich gerne mal eine Weltreise mit meiner Familie zusammen machen! RHS: Dann wünschen wir Ihnen, dass dieser in Erfüllung geht! Das Interview führte Miriam Dombrowski. - Seite 13 -

14 The English Reading-Contest of the seventh grade Und mal wieder ist etwas passiert, wovon leider nur die wenigsten etwas mitbekommen haben, da das Ganze im kleinen Elternsprechzimmer stattfand. Am 12. Februar war der Lesewettbewerb auf Englisch. Als Jury bewährten sich Frau Diestel (größtenteils als Mutmacherin) und Frau Dudeck-Richter (als entscheidende Bewerterin). Aus jeder der drei 7. Klassen traten zwei Kandidaten an. Lisa Herold und Timo Brathärig lasen für die 7 Fbi, Tore Devries und Anne Gödecke für die 7 FLR und Nikolai Wohlfahrt und Miriam Dombrowski für die 7 FLRbi. Wir waren alle ziemlich nervös und behaupteten in einem Fort, dass wir unglaublich schlecht lesen würden. Entgegen aller Erwartungen sollte ein relativ kurzer Text aus der dritten Unit unseres Englischbuches gelesen werden. Mutig und entschlossen betrat Nikolai als Erster den kleinen Raum. Wir, die wir draußen warteten, zitterten und hielten Daumen. Nach ca. 5 Minuten wurde Lisa hereingerufen und kurz danach Anne. Alle waren sich einig, dass jetzt wieder ein Junge dran war, also ging Tore. Als er fertig war, betrat das letzte Mädchen den Raum. Und als Timo dann auch gelesen hatte, mussten wir noch mal einige Minuten warten. Schließlich verkündete Frau Dudeck-Richter: Frau Diestel und ich haben uns für Timo Brathärig entschieden und Miriam Dombrowski ist Stellvertreterin!!! Nachdem Frau Diestel unsere Personalien aufgenommen hatte, liefen wir alle wieder in den Unterricht. Diese Veranstaltung hat eigentlich allen Spaß gemacht und deswegen finde ich es ein bisschen schade, dass das Ganze so schlecht organisiert und geheim abgelaufen ist. Der tatsächliche Ablauf rief leichte Enttäuschung hervor, weil er, zumindest von Frau Tautorat, ganz anders angekündigt worden war. Es war auch nicht so schön, dass die, die gerade nicht lasen, auf dem Flur herumstehen mussten. Vielleicht könnte man nächstes Jahr einen anderen Aufbau finden?! Nochmals: Herzlichen Glückwunsch, Timo!!! Miriam Dombrowski Gezeichnet von Tino Pawletko - Seite Seite 23 -

15 mal ohne. Das Ergebnis war wie erwartet: Ohne Musik konnten sich alle Schüler besser konzentrieren und hatten somit mehr richtig. Die Schüler fanden außerdem heraus, dass die Arbeitsfläche frei von störenden Gegenständen sein sollte. Dann kann man nämlich leichter Arbeiten, damit man zum Beispiel einen Text exzerpieren kann. Also ihr seht, dass sich die Methodenkompetenztage auch gegenseitig ergänzen und man immer Nützliches dazulernt. Das kann später auch noch im Beruf sehr nützlich sein. Dominik Hangleiter Einladung zur GROSSEN RICARDA-SOMMERPARTY am Dienstag, 06. Juli 2004 ab 17 Uhr auf dem Schulhof der Ricarda-Huch-Schule Braunschweig, Mendelssohnstraße 6. In Anbetracht der Perspektive, dass aller Voraussicht nach die Schlosspark- Zusammenkünfte für die Schüler Braunschweigs am letzten Schultag zukünftig nicht mehr im üblichen Rahmen stattfinden können, soll eine Sommerparty der Ricarda am vorletzten Schultag vor den Sommerferien mit dem Grundcharakter des Schulballs Ersatz bieten. Ausgerichtet auf den Nordhof der Schule mit Getränke- und Speisenständen, dazu entsprechend beschwingter Musik und kleineren Showdarbietungen im Freien und anschließender abendlicher Disko in der Pausenhalle lässt sich sanfter in die Ferien gleiten. Wir freuen uns, wenn möglichst viele mit uns mitfeiern würden. AG Schulveranstaltungen / Eventmanagement - Seite 22 - Von fremden Ländern und Menschen Der musische Abend der Ricarda-Huch Schule am Unter dem obengenannten Motto präsentierten die Arbeitsgemeinschaften für Musik, Darstellendes Spiel und andere Mitwirkende Musik, Tanz und Literatur. Zahlreiche Eltern, Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen, Ehemalige und andere Freunde der Schule nahmen die Einladung an und erlebten ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm. Mitwirkende des musischen Abends: Alexander Ahrens, Andre Biskup, Andre Zerwas, Andreas von Cossel, Anna Bakina, Anna Lisa Kirchhoff, Anna Vanauer, Anne Heim, Annkatrin Weber, Ansgar Hund, Antonia Söhler, Astrid Heidbrede, Christin Sander, Christine Schrader, Dieter Höhne, Dr.Manfred Biersack, Felix Müller, Frederik Grösche, Hannes Beer, Hartwin Alrutz, Henriette Hagebölling, Janina Prüfer, Jenny Florysiak, Jenny Wegmann, Johann Hong, Johannes Peters, Johannes Peters, Julia Wackerhagen, Karin Ehrenfeuchter, Katharina Güldner, Kathrin Söhler, Kim Degener, Kira Hoppe, Laura Göttlicher, Lisa Marie Labus, Lisa Siebers, Marcel Warsitz, Maren Haberland, Martina Klie, Matthias Geginat, Melina Ruhr, Miriam Renz, Mirjam Luther, Mirjam Sattelmaier, Olga Tschernikowa, Philipp Grella, Rebecca Tetzlaff, Rosita Romme, Sabine Teuber, Sarah Nünemann, Sarah Wessel, Stefan Kaufmann, Tessa Tegethoff, Valeska Ahrens und Wiebke Smeikal. - Seite 15 -

16 Rhetorik verändert Schüler Rhetorik-Wochenende bringt Steine ins Rollen RICARDA-HUCH SCHULE APRIL Seit dem Rhetorik- Wochenende vom Freitag, dem , bis zum Samstag, dem , ist für einige Schülerinnen und Schüler kaum etwas wie vorher. Sie lernten in insgesamt fünfzehn Stunden (also 20 Unterrichtsstunden), wie man richtig redet. Außerdem konnten sich die Wettbewerbteilnehmer auf den Rhetorik-Wettbewerb der NORD/LB & Braunschweiger Zeitung vorbereiten. Den Nachmittag des und den ganzen Samstag verbrachten Schülerinnen und Schüler in der Schule, um ihr Reden zu verbessern. Herr Schneider und Herr Ovelgönne boten an diesen beiden Tagen die Rhetorik-AG an. Alle, die Lust hatten, kamen in ihrer Freizeit in die Schule, um etwas für ihr Leben zu lernen. Es wurden diesmal aus dem Gesamtkonzept von insgesamt vier Einheiten zwei verschiedene Kurse angeboten: der zweite Teil und der dritte Kurs. Wer den ersten Kurs schon besucht hat, nahm nun am zweiten teil. Und diejenigen, die schon zwei Kurse gemeistert hatten, konnten ihre bereits gewonnenen Fähigkeiten weiter ausbauen, auffrischen und vertiefen. Im zweiten Kurs lernten die Schüler, wie sie durch richtiges Sprechen auf Zuhörende Rücksicht nehmen können. Herr Schneider zeigte ihnen außerdem die Unterschiede zwischen Schreibstil und Redestil. Er veranschaulichte ihnen, welche sprachlichen Mittel man einsetzen kann, um den Zuhörenden das Zuhören leichter und verständlicher zu machen, und wie man dadurch auch wichtige Aspekte in seiner Rede hervorheben kann. Die Teilnehmer lernten auch verschiedene Argumentationstypen kennen. Welcher Redeaufbau für welchen Vortragszweck sinnvoll ist, wussten sie nach dem Kurs auch. Kurz gesagt: Sie lernten, wie man strukturiert redet und wirkungsvoll formuliert. Die ganzen Aspekte wurden durch Beispiele und Übungen verdeutlicht. Die große Hürde, die jeder Teilnehmer überwinden musste, war, eine Rede vor den andern Schülern zu halten. Hierbei handelte es sich um eine Rede mit dem Thema Gegenstand des Jahres. Nach einiger Vorbereitungszeit sollte dann jeder Schüler seine Rede vor laufender Kamera vortragen. Als auch dies geschafft war, wurde die aufgezeichnete Rede angeschaut und besprochen. - Seite 16 - Das Musical an sich war ein echtes Erlebnis (wer mehr über die Handlung wissen will, schaut einfach mal ins Internet) und die Schauspieler schöpften aus dem Vollen: Bühnentechnik, Musik und Kostüme waren vom Feinsten und es wurde nirgends gespart. Nach einer eindrucksvollen Aufführung ging es wieder zurück und gegen 1:30 Uhr waren wir wieder in BS angekommen. Alle oder zumindest fast alle würden bestimmt noch einmal dorthin fahren. Falls jemand von euch Interesse an einem Musicalbesuch hat, kann er mal Herrn Höhne ansprechen und ihn nach weiteren Ausflügen fragen. Markus Ramm Was für jeden wichtig ist: Der Methodenkompetenztag an der Ricarda Es ist einfach für jeden Schüler sehr wichtig die Methoden des Lernens und Arbeitens zu verbessern. Deshalb gibt es an der RHS seit einem Jahr den sogenannten Methodenkompetenztag. Das Konzept für diesen Tag machten letztes Jahr das erste Mal die Klassenlehrer der (damals) 7. Klassen Herr Ovelgönne, Herr Wellershoff, Herr Hartmann-Kretschmer und Herr Geginat. Danach verbringen die Schüler aller Klassenstufen einmal im Jahr einen Tag mit dem Klassenlehrer (in der Schule!). Hier versuchen die Lehrer den Schülern etwas über Themen, bei denen in jeder Jahrgangsstufe andere Schwerpunkte gesetzt werden, einzutrichtern. Doch man muss nicht nur zuhören sondern kann auch etwas selber machen. So konnte man zum Beispiel beim letzten Methodenkompetenztag der 8. Klassen selbst Texte auswerten und exzerpieren. Das heißt, dass man wichtige Schlüsselwörter herausfiltert, durch die man den Text dann erschließen und verstehen kann. Diese Schlüsselwörter können schließlich auch bei einem Vortrag als Stichwörter dienen. Im Schuljahr 02/03 lernten die 7. Klassen: Wie lerne ich richtig. Dabei wurden den Schülern Dinge klargemacht wie Konzentration beim Musikhören, indem ein Arbeitsblatt zweimal bearbeitet wurde: einmal mit Nebengeräuschen mit Musik, Nachrichten etc. und ein- - Seite 21 -

17 Jahre Sanitätsdienst an der RHS Am setzten zwei Schüler und ein Direktor ihre Unterschrift auf die Gründungserklärung des Schulsanitätsdienstes der RHS und erweckten ihn damit zum leben. Dies ist nun mittlerweile fast 10 Jahre her und vieles hat sich in den letzten Jahren verändert: Angefangen beim Material, über Kleidung bis hin zur Ausbildung. Auch die betreuende Hilfsorganisation und der Name ist nicht mehr der Gleiche. Aber eines ist immer noch wie damals: Das Interesse daran, anderen zu helfen. Wie vor zehn Jahren sind wir auch heute für euch da, bilden uns alle zwei Wochen fort, üben, verbringen Wochenenden mit Ausbildungsveranstaltungen und sind immer dann da, wenn in der Schule eine größere Veranstaltung stattfindet. Aber auch während des Unterrichtes sind wir über das Sekretariat immer erreichbar um im Notfall schnell helfen zu können. Und da wir nicht die einzige Schule im Umkreis sind, die einen Sanitätsdienst hat, findet im Oktober anlässlich des Jubiläums ein SSD-Wettbewerb der Malteser für den Bezirk Hildesheim in der RHS statt, denn jetzt wollen wir es wissen; Wer sind die Besten? Tanz der Vampire Am Mittwoch, den , fuhr ein Bus voll mit Ricarda-Schülern nach Hamburg, um sich das Musical Tanz der Vampire anzuschauen. Organisiert wurde das Ganze wie die Jahre zuvor von Herrn Höhne, der allerdings nicht mitfahren konnte und von Herrn Geginat vertreten wurde. Nach gut 2 Stunden Fahrzeit erreichten wir Hamburg, jedoch fiel die Zeit kaum auf, da während der Fahrt Shrek gezeigt wurde (Hinweis: am kommt Shrek 2 ins Kino). Kaum angekommen pilgerten die Schüler auf die andere Straßenseite und rein ins Gebäude. - Seite 20 - So sah jeder gleich, welche Fehler er noch macht und was er verbessern kann. Die Schülerinnen und Schüler des Ausbaukurses hatten nun schon zum dritten Mal das Glück, eine Rede vorzutragen, um dabei Erfahrungen zu sammeln und eventuelle eingefahrene Marotten zu vertreiben. Vorher erweiterten sie allerdings ihre Fähigkeiten ebenfalls durch kleine Übungen und Reden. Sie lernten, wie man sinnvoll mit seinem Redemanuskript umgeht und es anfertigt. Herr Ovelgönne ließ die Schülerinnen und Schüler in Bildern sprechen. Und dazu ließen sie die Sprache der Sinne fließen und lernten gleichzeitig, geschickt zu formulieren. Am Ende lernten die Schüler noch, wie sie mit Versprechern und eventuellen Redepannen umgehen können. Mit diesem Wissen können sie nun gewinnend sprechen und überzeugend kommunizieren. Dieses Wissen wurde natürlich gleich in die Tat umgesetzt. Das Thema ihrer Rede war, eine Ausstellung für einen erkrankten Künstler zu eröffnen und sein Lieblingsbild vorzustellen. Auch diese Reden wurden aufgezeichnet und danach sorgfältig begutachtet. Einige Schüler nahmen in der folgenden Woche am regionalen Rhetorik-Wettbewerb der NORD/LB teil. Ihnen diente das Wochenende auch als Auffrischung und Anregung für den Wettbewerb, der am Mittwoch, dem , in dem Gebäude des NORD/LB in der Nähe des Rathauses stattfand. Die Themen der Reden beschränkten sich dadurch auf das Thema Geld. Der Gruppenvortrag erntete leider keinen Platz auf dem beliebten Treppchen. Dies stieß im Publikum auf blankes Entsetzen, da Markus Gehring und Martin Kröger einen Preis sichtlich verdient hätten. Im Einzelwettbewerb ergatterte Lisa Bartkowiak wohlverdient den dritten Platz. Julia Waldorf erzielte mit ihrer gelungenen und begeisternden Rede einen ersten Platz im Einzelwettbewerb. Nach diesen Rhetorik-Tagen hatten alle Teilnehmer das Gefühl, etwas wirklich Nützliches für ihre Zukunft getan zu haben. Rhetorik: Die Rhetorik ist die Kunst der öffentlichen Rede, die darin besteht, einen Gedanken überzeugend zu vertreten und so Denken und Handeln anderer zu beeinflussen. Quelle: DUDEN Schülerlexikon Vanessa Ellerbeck - Seite 17 -

18 BS Hot Spots Wo ist etwas los in Braunschweig und Umgebung? Hier werdet ihr in Zukunft immer einen kleinen Überblick haben, welche Partys, Konzerte, Kinofilme oder auch andere Veranstaltungen in den nächsten Monaten so anstehen. Außerdem findet ihr eine kleine Auswahl an interessanten Diskotheken, Clubs, Bars und anderen Locations, welche wirklich zu empfehlen sind, falls ihr mal nicht wisst, was ihr mit eurer freien Zeit anstellen sollt! Konzerte Wu Tang Clan Berlin, Columbiahalle Dido Stadtpark Hamburg Wir sind Helden Kultursommer 04, Salzgitter Söhne Mannheims; Rosenfels Feldschlößchen Bühne, Raffteichbad Achim Reichel und Band Feldschlößchen Bühne, Rqffteichbad Heather Nova Feldschlößchen Bühne, Raffteichbad BAP; Laith Al Deen Gilde Parkbühne Natural Capitol Hannover Helge Schneider Stadthalle Braunschweig Anastacia Preussag Arena Hannover Atze Schröder Stadthalle Braunschweig Michael Mittermeier Stadthalle Braunschweig In nächster Zeit starten auch einige gute Kinofilme Shrek 2 ( Zeichentrickfilm, Komödie) Der Appartment Schreck ( Komödie mit Ben Stiller, Drew Bar rymoore) Fighting Temptations ( Komödie mit Beyonce Knowles) Spiderman 2 ( Actionfilm) Barbershop 2 ( Komödie mit Ice Cube ) - Seite Spiderman 2 ( Actionfilm) Barbershop 2 ( Komödie mit Ice Cube ) Die Frauen von Stepford ( Komödie/Thriller mit Nicole Kidman) Traumschiff SURPRISE Periode 1 ( Komödie mit Bully Herbig, Christian Tramitz) Ladykillers ( Komödie mit Tom Hanks) Hier ein paar andere Events und Partys die ihr echt nicht verpassen solltet Special Ladysnight im Schwansee ( ab 23:00) Havanna Club Cafe Tasse (ab 20:00) Nacht & Nebel Open Air am Flughafen Fiestaphobia im Raffteichbad das Original Zoidberg live (Headbangers-Ballroom in Hamburg) Zoidberg live (Meier Music Hall in BS) Zoidberg live ( Fonsstock) Sommermesse ( Rummel) Schützenplatz Magnifest Ein paar Ideen für die Freizeitgestaltung: Diskotheken Bars, Gaststätten anderes Atlantis Alex Eissporthalle Ballhaus Americano Bowling Center Bogey s Bolero Cinemaxx Brain Club Cafe Tasse Staatstheater Eternity Cheers Badeland Wolfsburg Fritz Haifischbar Jolly Joker Havanna Merz Knochenhauer Unique Movie Velvet Peetie s Vibe Tapbar Tres Amigos X-Trend Wir hoffen, dass ihr nun ein paar Ideen mehr habt, um eure freie Zeit auszunutzen und wünschen euch viel Spaß dabei! Falls ihr irgendwelche interessanten Tipps habt, wie man diese Seite noch verbessern könnte oder über irgendwelche Partys oder sonstige Veranstaltungen bescheid wisst und der Meinung seit, dass diese hier auf keinen Fall fehlen dürfen dann meldet euch einfach bei uns oder werft einen Zettel in den Briefkasten der Schulzeitung direkt neben dem Vertretungsplan. - Seite 19 -

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

gelernt. knjigarna.com swis721

gelernt. knjigarna.com swis721 WIR... live, Modul 1 Ich, du, wir Wir, Familie Weigel Tina: Hallo, ich bin Tina, Tina Weigel. Stefan: Ja, und ich bin der Stefan. Wir wohnen hier in Augsburg, Jakoberstr. 18. Wir gehen beide in die Schule,

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2016

Mehr

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Die Schule.1 Ich besuche Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Christoph Lara Lukas Ich besuche eine Hauptschule für Jungen. Die Schule ist eigentlich ganz alt und klein, es gibt nur 300

Mehr

Sei wie du bist. Mobbing ohne uns! In Einfacher Sprache

Sei wie du bist. Mobbing ohne uns! In Einfacher Sprache Sei wie du bist Mobbing ohne uns! In Einfacher Sprache 1 Spaß am Lesen Verlag www.spassamlesenverlag.de Diese Ausgabe ist eine Bearbeitung des Buches Doe normaal! von Marian Hoefnagel. 2011 Eenvoudig Communiceren

Mehr

Test 4 (2008) 1. Mit Hilfe deines neuen Computers möchtest du Spanisch lernen

Test 4 (2008) 1. Mit Hilfe deines neuen Computers möchtest du Spanisch lernen Test 4 (2008) 279 I Lies die folgenden Situationen (1-7) sowie die Anzeigen (A;G;I...). Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Trag die Lösung in die Tabelle ein. Achtung: Pro Sitation gibt es nur

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

TANDEMTAGEBUCH Elena Baqué Alemán VI Sommersemester Salamanca, 11. Juni 2004

TANDEMTAGEBUCH Elena Baqué Alemán VI Sommersemester Salamanca, 11. Juni 2004 1 TANDEMTAGEBUCH Elena Baqué Alemán VI Sommersemester 2003-2004 Salamanca, 11. Juni 2004 2 09. 02. 04 Liebes Tandemtagebuch! Heute hat das Sommersemester hier in Salamanca angefangen. Das ist mein zweites

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese

Mehr

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Ja, klar! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim.

Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Ja, klar! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim. Philipp Eckert, Maike Herold und Loreen Schildger / S. 1 von 13 Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim. Kannst du mich mitnehmen? Bin

Mehr

Möglich gemacht durch

Möglich gemacht durch Meine peinliche Welt von Sophie online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1438696895/meine-peinliche-welt Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Dies ist eine Geschichte von einem Mädchen

Mehr

Mein Frankreich-Austausch im Januar/Februar 2017

Mein Frankreich-Austausch im Januar/Februar 2017 Mein Frankreich-Austausch im Januar/Februar 2017 Hallo, mein Name ist Paul Günther und ich gehe hier im Heinrich-Böll-Gymnasium in die achte Klasse. Die letzten acht Wochen allerdings war ich über ein

Mehr

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Von falschen und richtigen Freunden

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Von falschen und richtigen Freunden I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Von falschen und richtigen Freunden Schon auf mehrere Urlaubsreisen hatte ich komische Situationen

Mehr

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist

Mehr

основний рівень_нм_факультет філології

основний рівень_нм_факультет філології основний рівень_нм_факультет філології 1. Peter geht aus, für die Prüfung zu lernen. а. statt б. mit в. damit г. ohne 2. Es ist heute draußen. а. wichtig б. richtig в. zufällig г. windig 3. Alt und jung

Mehr

Interview mit Hr Oswald

Interview mit Hr Oswald Interview mit Hr Oswald Pupille: Wie war Ihre Zeit am THG? Oswald: Na, also ganz allgemein, wollt Ihr das wissen? P: Ja O: Alles in allem war sie sehr gut. P: Was war der schönste Moment? O: Oooh. Das

Mehr

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Familie: Es gibt nicht genug Papier oder Wörter um mein Austauschjahr zu beschreiben. Ich bin aus Bosnien mit

Mehr

Abschlussbericht. Gastredakteurin bei der Allgemeinen Zeitung in Windhoek, Namibia

Abschlussbericht. Gastredakteurin bei der Allgemeinen Zeitung in Windhoek, Namibia Abschlussbericht Gastredakteurin bei der Allgemeinen Zeitung in Windhoek, Namibia Auf nach Namibia! hieß es für mich Anfang September. Anfangs hatte ich wirklich keine Ahnung von diesem spannenden und

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Olvasott szöveg értése

Olvasott szöveg értése Olvasott szöveg értése Aufgabe 1 Schlagzeilen Lies die Schlagzeilen, die kurzen Texte aus Zeitungen! Entscheide nach dem Lesen, welcher Text zu welchem Thema passt! Wähle die richtige Antwort und schreibe

Mehr

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007 1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE JUNI 2014

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Ich habe für 16 Tage ein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer in Frankreich gemacht. Meine Motivation für das Praktikum war es, dass

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

Von Vanessa Allinger und Felix Hermann Gäste: Alexander Kruts

Von Vanessa Allinger und Felix Hermann Gäste: Alexander Kruts Höflichkeit im Berufsalltag / S. 1 von 1 So sollte es laufen Von Gäste: Alexander Kruts Höflichkeit im Berufsalltag / S. 2 von 2 W ie neue Auszubildende Vanessa beginnt heute ihre Ausbildung bei der Bank.

Mehr

Deutsch III Summer Review Frau Versage. 1. Verbinde die Sätze jeweils mit den Konjunktionen und Subjunktionen weil, denn, da (9 Punkte):

Deutsch III Summer Review Frau Versage. 1. Verbinde die Sätze jeweils mit den Konjunktionen und Subjunktionen weil, denn, da (9 Punkte): 1. Verbinde die Sätze jeweils mit den Konjunktionen und Subjunktionen weil, denn, da (9 Punkte): a) Ich koche heute. Meine Freundin kommt zu Besuch. 1. 2. 3. b) Martin fährt zum Arzt. Er hat eine Erkältung.

Mehr

Jetzt geht s los! Bestimme dein Kennwort!

Jetzt geht s los! Bestimme dein Kennwort! PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE FREIBURG Institut für Soziologie Liebe Schülerin, lieber Schüler, mit Hilfe dieses Fragebogens möchten wir mehr über die Meinungen und Einstellungen von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Name: Klasse: Datum: Zeit: 60 Minuten (schriftlicher Teil) Punkte:

Name: Klasse: Datum: Zeit: 60 Minuten (schriftlicher Teil) Punkte: Name: Klasse: Datum: Zeit: 60 Minuten (schriftlicher Teil) Punkte: 42 HÖREN (20 Minuten) Dieser Test hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben und hör dann den Text dazu. Teil 1 CD 8 Du hörst drei Gespräche.

Mehr

Wann ist der/das/die geschlossen/geöffnet? Wann kann man?

Wann ist der/das/die geschlossen/geöffnet? Wann kann man? Hast du Zeit? 1 Fragt und sucht die Informationen in den Texten. Wann beginnt? Hat Telefon? Ist am Samstag? Kann man am Sonntag? Wann ist der/das/die geschlossen/geöffnet? Wann kann man? DAS NEUE CAPITOL

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Super! Einstufungstest 5 (Modul 11 12) Aufgabenblatt

Super! Einstufungstest 5 (Modul 11 12) Aufgabenblatt Super! Einstufungstest 5 (Modul 11 12) Aufgabenblatt Markier deine Lösungen bitte auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 101 Was du nach dem Abitur machen? Ich gern eine Weltreise machen,

Mehr

Level 5 Überprüfung (Test A)

Level 5 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 5 Überprüfung (Test A) 1. Setze den richtigen Artikel zu dieser Präposition ein: Beispiel: Der Ball liegt unter dem Tisch. Der Teller steht auf Tisch. Ich

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Schüler des ASG zu Besuch in Riverside

Schüler des ASG zu Besuch in Riverside Schüler des ASG zu Besuch in Riverside Auf Einladung von Ron Loveridge, Mayor von Riverside, Kalifornien, hielten sich Lorena Els, Martin Mikk, Silas Bahr, Anna Kuczera und Ellen Rojek, alle aus der 11.

Mehr

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück. Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3

Mehr

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was

Mehr

Gibt s was Neues? November Ja, eine ganze Menge. Zum Beispiel die neuen Schulzeiten, die Mittagspause, das Stille-Band...

Gibt s was Neues? November Ja, eine ganze Menge. Zum Beispiel die neuen Schulzeiten, die Mittagspause, das Stille-Band... Andersen @ktuell Hans-Christian- Andersen-Schule Gibt s was Neues? November 2015 Ja, eine ganze Menge. Zum Beispiel die neuen Schulzeiten, die Mittagspause, das Stille-Band... Andersen @ktuell In dieser

Mehr

Mein Leben in Hamburg

Mein Leben in Hamburg die Reise Mein Leben in Hamburg Am 31.März 2012 bin ich nach Deutschland geflogen. Ich war glücklich, aber ich hatte auch Angst. Einerseits war ich noch nie so lange ohne meine Familie weggegangen. Ich

Mehr

Praktikum im Bundestag ( )

Praktikum im Bundestag ( ) Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben

Mehr

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Friederike Wilhelmi Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Şeniz Sütçü und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 5 10 15

Mehr

Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen

Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen Κρατικό Πιστοποιητικό Γλωσσομάθειας Γερμανική Γλώσσα ΕΠΙΠΕΔΟ A (A1&A2) ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ Μεταγραφή ηχητικού κειμένου A u f g a b e 1 Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden? Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht

Mehr

Klasse IX Solutions Erster Trimester Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80

Klasse IX Solutions Erster Trimester Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80 Klasse IX Solutions Erster Trimester 2017-2018 Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80 Bitte schreib deutlich! Alle Fragen sind obligatorisch! I Lies den Text und beantworte die Fragen!

Mehr

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich

Mehr

Sind Sie schon in Deutschland gewesen?

Sind Sie schon in Deutschland gewesen? Sind Sie schon in Deutschland gewesen? Nein. Ich habe keinen Schüleraustausch gemacht. Ich war nie in Deutschland, aber ich möchte gern mal dorthin fahren. Ich habe viel von dem Land gehört. Zum Beispiel:

Mehr

WER NICHT PARTIZIPIERT, VERLIERT!

WER NICHT PARTIZIPIERT, VERLIERT! Nr. 1023 Mittwoch, 24. September 2014 WER NICHT PARTIZIPIERT, VERLIERT! Wir sagen unsere Meinung! Liebe Leser und LeserInnen! Paulina (10) und Maxi (10) Wir sind Kinder der 1B der Neulandschule. Wir beschäftigen

Mehr

WOHER BEKOMMEN JOURNALISTEN IHRE INFORMATIONEN?

WOHER BEKOMMEN JOURNALISTEN IHRE INFORMATIONEN? Nr. 18 Dienstag, 4.Dezember 2007 WOHER BEKOMMEN JOURNALISTEN IHRE INFORMATIONEN? JournalistInnen der 4B Klasse, VS Asperner Heldenplatz Heute haben wir Frau Isabella Leitenmüller-Wallnöfer interviewt:

Mehr

2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. (Section I Listening) Transcript

2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. (Section I Listening) Transcript 2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen

Mehr

Transkript der Schülerinterviews. 2. Klasse (2 Mädchen)

Transkript der Schülerinterviews. 2. Klasse (2 Mädchen) Transkript der Schülerinterviews 2. Klasse (2 Mädchen) L: Kennt ihr die neue Hausordnung? S1: Nein. S2: Ich auch nicht. L: Hat euer Klassenvorstand nicht mit euch darüber gesprochen - wie sie beschlossen

Mehr

GEMEINSAM ENTSCHEIDEN IST OFT SCHWIERIG!

GEMEINSAM ENTSCHEIDEN IST OFT SCHWIERIG! Nr. 1546 Freitag, 28. September 2018 ABGEMACHT! GEMEINSAM ENTSCHEIDEN IST OFT SCHWIERIG! Hallo, wir, die Klasse 4C der Volksschule Roseggergasse, war heute in der Demokratiewerkstatt. Der Inhalt des heutigen

Mehr

Lovestory. von ANONYMA online unter: Möglich gemacht durch

Lovestory. von ANONYMA online unter:  Möglich gemacht durch Lovestory von ANONYMA online unter: http://www.testedich.de/quiz44/quiz/1478108839/lovestory Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Der Traum eines jeden. Aber erfüllt wird er fast keinem...

Mehr

Ziel B2. Einstufungstest. Band 1. Hueber Verlag

Ziel B2. Einstufungstest. Band 1. Hueber Verlag Einstufungstest Band 1 Hueber Verlag Teil 1: Grammatik a 1 Nach der bestandenen Führerscheinprüfung ist er Freude in die Luft gesprungen. a von b vor c mit 2 einer Veranstaltung ist die Ortsdurchfahrt

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

YLENIA CAMILLERI. Spitzen Zehen

YLENIA CAMILLERI. Spitzen Zehen YLENIA CAMILLERI Spitzen Zehen A Storybird Spitzen Zehen By Ylenia Camilleri Illustrated by Mercheland Published on May 11, 2017 Storybird 2017. All rights reserved. Not for resale. Ballett ist mein Leben.

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

EGYPTIAN AMERICAN INTERNATIONAL SCHOOL German Department G.5. Wiederholung. Das Wortschatz: Das Kino. Das Stadion. B- Die Wörter mit dem Artikel

EGYPTIAN AMERICAN INTERNATIONAL SCHOOL German Department G.5. Wiederholung. Das Wortschatz: Das Kino. Das Stadion. B- Die Wörter mit dem Artikel Das Wortschatz: Wiederholung Das Kino Das Stadion B- Die Wörter mit dem Artikel C- Schau die Bilder an und schreib Sätze dazu! d- Lies den Text! Harald Zechner ist ein Junge von zwölf Jahren. Er lebt

Mehr

Dietmar Schlechter, (Organisator) im Restaurante El Alto las Dolores, Guardamar

Dietmar Schlechter, (Organisator) im Restaurante El Alto las Dolores, Guardamar Dietmar Schlechter, (Organisator) CCI- Jubiläumsfeier 20 Jahre 16.05.2015 im Restaurante El Alto las Dolores, Guardamar Liebe CCI-ler, liebe Gäste, dank für euer Kommen zu unserem 20.Jubiläumsfeste. Es

Mehr

LINGUA TEDESCA. Esempi di prove d esame per la licenza media. Questionario

LINGUA TEDESCA. Esempi di prove d esame per la licenza media. Questionario LINGUA TEDESCA Esempi di prove d esame per la licenza media Questionario Sylvias Sprachkurs Im Sommer 20... war ich mit meiner besten Freundin Heike in England, in Torquay auf Sprachreise. Es war einfach

Mehr

Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch!

Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch! www.biblische-lehre-wm.de Version 8. Juli 2015 Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch! Ein Beispiel Sie war die freundlichste alte Dame, die man sich vorstellen kann. Verkrüppelt durch schwere Arthritis,

Mehr

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats 2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Answer Key Sample Question Paper, German Class X

Answer Key Sample Question Paper, German Class X Time allotted: 3 hours Maximum marks: 80 Section- A 1. Lies den folgenden Text und beantworte die Fragen! 10 A. Wähle die richtige Lösung a, b oder c 1. b -Mädchen sagen oft, dass sie ein Problem haben.

Mehr

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht

Mehr

%pomuhphu^. офоф^шцшф hmupm^trnm^mu фпъф mnmgm^pmuputp^ qumhmrn^mu ^шфши^иьр-

%pomuhphu^. офоф^шцшф hmupm^trnm^mu фпъф mnmgm^pmuputp^ qumhmrn^mu ^шфши^иьр- %pomuhphu^. офоф^шцшф hmupm^trnm^mu фпъф mnmgm^pmuputp^ qumhmrn^mu ^шфши^иьр- 9-10-pq qmumpmuuhp 2018 p. Ипш2шцршЬр^ hшuшpр ипш^шцршьрр Ц^ш^прр СЬцшиЬЬр 1 CUrnph^ шшррьршцр: 10 иш^шршипър]п1и, ]пършрши^]п1р

Mehr

Jemand, von dem man liebevoll durchaus sagen könnte: "dich schickt der Himmel!"

Jemand, von dem man liebevoll durchaus sagen könnte: dich schickt der Himmel! Liebe Brüder und Schwestern, "ich danke meinem Gott, sooft ich an euch denke..." - da sieht jeder von Ihnen jemanden vor sich, im Geiste. Hoffe ich. Wo Sie sagen: "Gott sei Dank, dass ich den hab/die hab...!"

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a)

Mehr

Am Anfang musste ich meinen Stundenplan an der Universität zusammenstellen, das war nicht ganz einfach. Ich musste erst einmal das Wahlsystem der

Am Anfang musste ich meinen Stundenplan an der Universität zusammenstellen, das war nicht ganz einfach. Ich musste erst einmal das Wahlsystem der Braga WiSe 2013/14 Vorbereitung und Studium in Braga Im Sommer 2013 bewarb ich mich auf einen Erasmusplatz des ZIB der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Als Erstpriorität wählte

Mehr

uns in die Oberpfalz.

uns in die Oberpfalz. Als 2014 feststand, dass ich nach drei Jahren aus dem oberbayerischen Rosenheim zurück in die Heimat Weiden versetzt werden sollte, ebnete das den Weg für einen neuen Mitbewohner. Ein Hund sollte es sein,

Mehr

Marius von Mayenburg. Märtyrer

Marius von Mayenburg. Märtyrer Marius von Mayenburg Märtyrer (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 2012. Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere

Mehr

Hueber Lesehefte. Der Ruf der Tagesfische. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten

Hueber Lesehefte. Der Ruf der Tagesfische. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Leonhard Thoma Der Ruf der Tagesfische und andere Geschichten Inhaltsverzeichnis Nach dem Besuch 4 Der Ruf der Tagesfische Ist meine Frau bei Ihnen? 23 Was war

Mehr

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu

Mehr

21. Welcher Satz ist korrekt? 1. Ich möchte jemand den Drucker reparieren.

21. Welcher Satz ist korrekt? 1. Ich möchte jemand den Drucker reparieren. გერმანული ენა 1. Was passt? - Hallo, du hier? Hast du frei? - Ja, schon drei Tage aber ich habe noch immer nicht alle Überstunden. 1. entlassen 2. entwickelt 3. abgebaut 4. genehmigt 2. Was passt? - Hallo,

Mehr

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:

Mehr

TINDER TIPPS. 25 Tinder- Anschreibsprüche, die funktionieren!

TINDER TIPPS. 25 Tinder- Anschreibsprüche, die funktionieren! TINDER TIPPS 25 Tinder- Anschreibsprüche, die funktionieren! Wie du Frauen bei Tinder so anschreiben kannst, dass du Antworten erhältst Jeder, der bei Tinder ist, kennt das Problem: Du hast ein Match,

Mehr

Endlich wieder da!!!

Endlich wieder da!!! Schülerzeitung Aktuelles aus der Rurtal Schule 1. Ausgabe Schuljahr 2017 /18 Endlich wieder da!!! Impressum Rurtal-Schule Parkstr. 23, 52525 Heinsberg Telefon: 02452-96700 Fax: 02452-967029 E-Mail: rurtal-schule@kreis-heinsberg.de

Mehr

WIR FRAGEN NACH! PARLAMENTARIERINNEN IM INTERVIEW

WIR FRAGEN NACH! PARLAMENTARIERINNEN IM INTERVIEW Nr. 1190 Dienstag, 01. Dezember 2015 WIR FRAGEN NACH! PARLAMENTARIERINNEN IM INTERVIEW Hallo! Malid (14) Wir sind die 4C aus der NMS 17 in Linz. Im Rahmen der Wienaktion besuchten wir am 1.12.2015 die

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

7.Klasse. Modelltest (3) 1)Texterfassung! ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr ( ) / 2. Semester

7.Klasse. Modelltest (3) 1)Texterfassung! ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr ( ) / 2. Semester ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr (2017-2018) / 2. Semester 7.Klasse Modelltest (3) Name: Klasse:.. 1)Texterfassung! Datum: Ich heiße Margit und bin sechzehn Jahre alt. Meine Freundin Lena und ich

Mehr

Austausch mit Osnovna Šola Gorje/Slowenien

Austausch mit Osnovna Šola Gorje/Slowenien Austausch mit Osnovna Šola Gorje/Slowenien Vom 7.-13. Mai 2014 waren 14 Schülerinnen und Schüler des THG zu Gast bei slowenischen Familien und haben mit ihren Partner eine intensive Begegnungswoche verbracht.

Mehr

Wie stellst du dir das denn vor? Ich hab ein Kind, bin alleinerziehend. Ich müsste ständig hin und her fahren. Das schaffe ich doch zeitlich gar

Wie stellst du dir das denn vor? Ich hab ein Kind, bin alleinerziehend. Ich müsste ständig hin und her fahren. Das schaffe ich doch zeitlich gar Wie stellst du dir das denn vor? Ich hab ein Kind, bin alleinerziehend. Ich müsste ständig hin und her fahren. Das schaffe ich doch zeitlich gar nicht. Du sollst ja auch nicht hin und her fahren. Du wirst

Mehr

Reality Reihe Aufgaben für den Unterricht

Reality Reihe Aufgaben für den Unterricht Reality Reihe Aufgaben für den Unterricht 1 Aufgaben zu Zoff im Viertel Kapitel 1: Immer mit Kapuze (S. 7) Im 3. Absatz steht: Die Frau nickt ihm zu. Wer ist ihm? Der nächste Satz lautet: Sie kennt Nardo..

Mehr

Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v.

Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v. Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v. Wer ist Weibernetz? Weibernetz ist das Netzwerk von Frauen und Mädchen mit Behinderung in ganz Deutschland. Bei

Mehr

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,

Mehr

Rapper an der Schillerschule

Rapper an der Schillerschule 42 Nr. 44, März 2006 Rapper an der Schillerschule Maulwurf: Hallo ich bin vom Maulwurf. Wir haben gehört, dass es an unserer Schule seit kurzem eine Rap-Gruppe gibt und wollen euch deshalb ein paar Fragen

Mehr

Noch mehr Fragen an Juma Kliebenstein Interview Teil II

Noch mehr Fragen an Juma Kliebenstein Interview Teil II F. Krug: Frau Kliebenstein, wie schön, dass Sie sich Zeit nehmen, den Antolin-Lesern noch weitere Fragen zu beantworten. J. Kliebenstein: Gerne. F. Krug: Woher kommen die Ideen für all ihre Bücher? J.

Mehr