Chronische Ischämie der Extremitäten. Informationsreihe Für Patienten

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1 Chronische Ischämie der Extremitäten Informationsreihe Für Patienten

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3 Ischämie ist das medizinische Fachwort zur Bezeichnung einer Blutarmut in einem bestimmten Gewebebereich. Sie wird allgemein durch eine Blockade der Blutgefäße verursacht. Chronisch bedeutet, dass dieser Zustand über eine lange Zeit hinweg besteht. Die chronische Ischämie der Extremitäten tritt am häufigsten in den Beinen auf, kann jedoch auch die Arme betreffen. Medizinische Behandlung Es ist sehr wichtig, Blutdruck, Cholesterinspiegel und Diabetessymptome auf gute Werte einzustellen. Dazu werden in der Regel Medikamente verwendet. Aspirin (oder ein ähnliches Arzneimittel) wird zur Vorbeugung gegen Thrombose (Blutgerinnsel) eingesetzt. Der wichtigste Anteil der Behandlung ist die Aufgabe des Rauchens. Regelmäßige Bewegung sowie die schrittweise Steigerung der Bewegungsintensität und -dauer kann die Symptome lindern. Untersuchungen Es gibt eine Reihe von Untersuchungen, mit denen sich feststellen lässt, wie gesund die Blutgefäße sind. 1. Blutdruckmessung am Fuß 2. Bewegungsstresstests (Laufen auf einem Laufband, bis es unangenehm wird) 3. Ultraschalluntersuchungen 4. Angiogramme (Injektion von Farbstoff in die Blutgefäße, so dass eine Röntgenaufnahme der Arterien gemacht werden kann.) Je nach Untersuchungsergebnis wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin die am besten geeignete Behandlung wählen. Dabei reichen die Möglichkeiten von Änderungen der Lebensführung, wie z. B. dem Aufgeben des Rauchens oder einem Mehr an Bewegung, über die Einnahme von Medikamenten zur Symptomlinderung bis hin zu chirurgischen Behandlungen. Chirurgische Behandlungen Die am wenigsten invasive chirurgische Behandlung wird als Ballonangioplastie bezeichnet. Sie wird normalerweise unter örtlicher Betäubung durchgeführt. 3

4 Was ist eine Ballonangioplastie? Unter Angioplastie versteht man ein Verfahren, bei dem ein Ballon am Ende eines Schlauchs (eines Katheters) in die Arterie eingeführt und dann aufgeblasen wird, um eine verengte oder blockierte Arterie wieder durchgängig zu machen. Mit diesem Verfahren lässt sich in vielen Fällen eine Operation vermeiden. Aus Sicht des Patienten/der Patientin ähnelt eine Angioplastie einem Arteriogramm. Es wird allerdings ein etwas größerer Katheter verwendet, so dass das Blutungsrisiko etwas größer ist. Aus diesem Grund wird die Behandlung meist stationär durchgeführt. Vor der Aufnahme ins Krankenhaus wird man Sie auffordern, regelmäßig Aspirin einzunehmen, da so das Blut dünnflüssiger wird. Die übliche Dosis ist ein halbe Tablette (150 mg) pro Tag. Wenn Sie ein Magengeschwür haben oder allergisch gegen Aspirin sind, teilen Sie das Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin unbedingt mit. Führungsdraht Stenose Bypass- Prothese Okklusion (Blockade) Kanüle Aufgedehnter Ballon Ballon über Führungsdraht erweitertes Lumena Das Verfahren Die Angioplastie dauert etwas länger als eine einfache Arteriographie, und Sie können unter Umständen fühlen, wie im Leistenbereich Katheter eingeführt und herausgezogen werden. Das ist zwar manchmal etwas unangenehm, tut aber nicht weh. Manchmal muss eine besondere Vorrichtung, die als Stent bezeichnet wird, in die Arterie eingesetzt werden, um diese offen zu halten. Dabei handelt es sich um einen winzigen Metallkäfig, der in der Arterie aufgeweitet wird und das Gefäß so offen hält, damit mehr Blut hindurch fließen kann. 4

5 Nach dem Eingriff In manchen Fällen werden über 24 Stunden Heparininjektionen (zur Gerinnungshemmung) gegeben, damit es an der Angioplastiestelle nicht zu Blutgerinnselbildungen kommt. In seltenen Fällen kann es nötig sein, dass Sie ein paar Monate lang Warfarin-Tabletten einnehmen, um das Blut dünnflüssig zu halten. Normalerweise können Sie am Tag nach dem Eingriff entlassen werden. Wenn Sie mit Heparin oder Warfarin behandelt werden, müssen Sie unter Umständen ein paar Tage länger bleiben. Ihr Chirurg/Ihre Chirurgin wird sie später erneut einbestellen, um den Erfolg der Angioplastie zu überprüfen und zu entscheiden, ob andere Behandlungen erforderlich sind. Gibt es Nebenwirkungen? Die Bildung von Blutergüssen ist recht häufig, jedoch verschwinden diese nach ein paar Tagen. Schwere Blutungen sind sehr selten. Leider ist die Angioplastie in etwa 10 % aller Fälle nicht erfolgreich, so dass andere Behandlungsverfahren in Erwägung gezogen werden müssen. Außerdem besteht selbst nach einer erfolgreichen Angioplastie das Risiko, dass sich der betroffene Bereich der Arterie wieder verengt. Ein Jahr nach dem Eingriff haben sich etwa 20 % der Arterien erneut verengt. In manchen Fällen lässt sich die Angioplastie dann wiederholen, in anderen jedoch nicht. In sehr seltenen Fällen kann es nach einer fehlgeschlagenen Angioplastie zu einer Verschlimmerung des Zustands kommen. Falls dieses Risiko in Ihrem Fall besteht, wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin es mit Ihnen besprechen. Bypass- Prothese Gibt es Komplikationen? Das Risiko für Komplikationen wird auf etwa 4 % geschätzt. Die meisten Komplikationen werden durch übermäßige Blutergüsse oder Wundblutungen verursacht. Manchmal kann eine Bluttransfusion erforderlich sein. Gelegentlich kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, um das durch die Kanüle in der Arterie verursachte Loch zu verschließen. Sehr selten kann eine Bypass-Operation notwendig werden, wenn das Blut in der Arterie gerinnt. Wenn eine Ballonangioplastie nicht durchgeführt werden kann, wird unter Umständen eine Operation vorgenommen. Die häufigste Operation wird als Bypass bezeichnet. 5

6 1. Warum muss ich mich operieren lassen? Weil bei Ihnen eine Blockade oder Verengung der Arterien besteht, die die Beine mit Blut versorgen, ist die Durchblutung Ihrer Beine beeinträchtigt. Das macht sich besonders dann bemerkbar, wenn die Muskeln beim Gehen mehr Blut benötigen Sie haben Schmerzen. Wenn die Durchblutung noch schlechter wird, kann es zu ständigen Schmerzen kommen, die mit dem Risiko der Bildung von Geschwüren oder Gangrän (Brand) einhergehen. Zweck der Operation ist es, die blockierten Arterien zu umgehen (Bypass bedeutet Umgehung) und so die Blutversorgung der Beine zu verbessern. 2. Vor der Operation Wenn Sie nicht bereits stationär im Krankenhaus behandelt werden, erfolgt die Aufnahme normalerweise ein oder zwei Tage vor der Operation. Außerdem müssen Sie wahrscheinlich etwa eine Woche vorher zu den erforderlichen Voruntersuchungen erscheinen. Wenn dies nicht bereits geschehen ist, wird eine Röntgenaufnahme der Arterien (Arteriogramm) angefertigt, um festzustellen, wo die Blockade genau sitzt. 3. Die Operation Sie werden zuerst in den Vorbereitungsraum im OP-Bereich gebracht, dann in den Narkoseraum, wo Sie eine Betäubung erhalten, und dann in den OP. Sie werden entweder in einen Narkoseschlaf versetzt (Vollnarkose), oder es wird ein Schlauch in den Rücken eingeführt, durch den dann Schmerzmittel verabreicht werden können, die die untere Körperhälfte betäuben (Epiduralanästhesie). Manchmal wird diese Anästhesie zusätzlich zur Vollnarkose vorgenommen, um die Schmerzen nach dem Eingriff zu lindern. Während Sie sich in der Narkose befinden, wird je ein Schlauch in die Blase, und in eine Vene am Hals oder Arm (oder an beiden Stellen) eingeführt, um den Urin abzuleiten, den Blutdruck zu messen und um Ihnen nach der Operation Flüssigkeit zu verabreichen. Es wird ein Einschnitt im Leistenbereich und einer weiter unten am Bein vorgenommen, je nachdem, welches Blutgefäß mit dem Bypass umgangen werden soll. Es kann eine Reihe von Einschnitten oder ein langer Einschnitt entlang des gesamten Beins erforderlich sein, um Venenmaterial aus dem Bein zu entnehmen. Der Bypass wird normalerweise unter Verwendung Ihrer eigenen Beinvene erstellt (keine Sorge, Sie kommen auch ohne diese aus). Andernfalls kann ein künstlicher Bypass-Schlauch aus Kunststoff verwendet werden. Die Wunden werden häufig mit einer Naht unter der Haut verschlossen, die sich später selbst auflöst. 6

7 4. Nach der Operation Nach der Operation werden Sie über eine an eine Vene angelegte Infusion mit Flüssigkeiten versorgt, bis es Ihnen wieder so gut geht, dass Sie sich aufsetzen und Nahrung und Flüssigkeiten über den Mund zu sich nehmen können. Das Pflegepersonal und die Ärzte werden versuchen, Sie so schmerzfrei wie möglich zu halten. Dazu bekommen Sie Schmerzmittel gespritzt, über einen dünnen Schlauch im Rücken (Epiduralanästhesie) oder über einen Apparat verabreicht, den Sie selber auf Knopfdruck steuern können. Mit der Zeit wird sich Ihr Zustand wieder verbessern, die Schläuche werden entfernt und Sie werden nach und nach Ihre Beweglichkeit wiedererlangen und auf eine normale Station verlegt, bis Sie wieder kräftig genug sind, um entlassen zu werden. Vor und nach der Operation werden Sie von einem Krankengymnasten/einer Krankengymnastin betreut werden. Durch die Übungen soll Ihnen das Atmen erleichtert werden, wodurch das Risiko einer Infektion im Brustkorb gesenkt wird, und sie sollen Ihnen beim Gehen helfen. 5. Komplikationen Eine Bypass-Operation ist ein großer Eingriff, der Herz, Lunge und Nieren stark belasten kann. Es ist ungewöhnlich, dass man nach einer solchen Operation stirbt, aber das Risiko besteht und dieser Fall tritt bei etwa 5 % aller Patienten ein. Meistens ist ein solcher Todesfall auf bereits bestehende Probleme von Herz oder Lunge zurückzuführen. Ein ähnliches Risiko einer Verlängerung der Erholungszeit und damit des Krankenhausaufenthaltes durch Probleme mit der Herz-, Lungen- und Nierenfunktion besteht ebenfalls. Sie sollten diese Risiken mit Ihrem Chirurgen/Ihrer Chirurgin und dem Anästhesisten/der Anästhesistin besprechen, da diese alles tun werden, um das Operationsrisiko so gering wie möglich zu halten. Manchmal sind diese Operationen sehr dringend. Wenn das jedoch nicht der Fall ist, wird man Sie unter Umständen bitten, sich zunächst von anderen Fachärzten behandeln zu lassen, um Ihren Allgemeinzustand vor der Operation zu verbessern. 7

8 Die Hauptkomplikation im Zusammenhang mit der Prothese ist die Blutgerinnselbildung innerhalb der Prothese, durch die diese verstopft. Wenn das eintritt, wird normalerweise eine zweite Operation notwendig, um die Prothese wieder durchgängig zu machen. Wenn das Bein bereits vor der Operation durch die zu geringe Durchblutung gefährdet ist, besteht das Risiko einer Amputation, falls die Prothese verstopft. Während einiger Wochen nach der Operation ist es normal, dass sich die Wunde unangenehm anfühlt und gelegentlich schmerzt. Wunden können sich jedoch auch infizieren, was aber in der Regel mit Antibiotika erfolgreich bekämpft werden kann. Außerdem kann sich die Wunde in der Leistengegend mit einer als Lymphe bezeichneten Flüssigkeit füllen, die zwischen den Nahtfäden austreten kann. Normalerweise gibt sich das jedoch nach einer Weile. Es kann sein, dass Sie um die Wunde herum und auch weiter am Bein taube Stellen bemerken, die durch das Durchtrennen kleiner Nerven in der Haut verursacht werden. Diese können dauerhaft sein, verschwinden aber normalerweise innerhalb von ein paar Monaten. Außerdem schwillt der Fuß häufig durch die verbesserte Blutzufuhr an. Durch Hochlegen des Beins im Sitzen kann sich die Flüssigkeit besser verteilen. 6. Wie kann ich mir selber helfen? Wenn Sie bisher geraucht haben, sollten Sie sich jetzt ernsthaft bemühen, ganz damit aufzuhören. Wenn Sie weiter rauchen, schädigen Sie Ihre Arterien weiterhin, und ein Versagen der Prothese wird wahrscheinlicher. Auch allgemeine gesundheitsfördernde Maßnahmen wie Gewichtsreduktion, fettarme Ernährung und regelmäßige Bewegung sind wichtig. Sollte im Bein ein plötzlicher Schmerz oder ein Taubheitsgefühl auftreten, der bzw. das sich nicht innerhalb weniger Stunden legt, wenden Sie sich sofort an das Krankenhaus. Manchmal wird eine Endarteriektomie (chirurgische Beseitigung der Blockierung) durchgeführt. Bei dieser Operation werden die den Blutfluss behindernden Ablagerungen durch eine Öffnung in der Arterie entfernt. 1. Warum muss ich mich operieren lassen? In bestimmten Fällen wird eine Endarteriektomie anstelle einer Bypass- Operation vorgenommen. Sie ist besonders dann geeignet, wenn eine so kurze Blockade vorliegt, dass ein Bypass nicht erforderlich ist. Die Operation wird oft in der Leistengegend durchgeführt, um die Blutversorgung des Beins zu verbessern. Stößt man dabei auf eine wider Erwarten größere Blockade, so lassen sich manchmal auch mit einer Endarteriektomie lange Abschnitte blockierter Arterien öffnen. Manche Chirurgen ziehen in einer solchen Situation die Umstellung auf eine Bypass-Operation vor. 8

9 2. Vor der Operation Wenn Sie nicht bereits stationär im Krankenhaus behandelt werden, erfolgt die Aufnahme normalerweise ein oder zwei Tage vor der Operation. Außerdem müssen Sie wahrscheinlich etwa eine Woche vorher zu den erforderlichen Voruntersuchungen erscheinen. Wenn dies nicht bereits geschehen ist, wird eine Röntgenaufnahme der Arterien (Arteriogramm) angefertigt, um festzustellen, wo die Blockade genau sitzt. 3. Die Operation Als Endarteriektomie bezeichnet man eine Operation, die dazu dient, eine Blockierung aus einer Arterie zu entfernen anstatt sie durch einen Bypass zu umgehen. Kurze Blockierungen können durch einen kleinen Einschnitt behandelt werden. Sobald die Blockade entfernt ist, wird die Öffnung mit einem Flicken verschlossen, der entweder aus einer Vene oder aus einem synthetischen Material hergestellt wird. Arteriotomie Plaque Venenflicken Polyesterflicken Plaque enfernt Naht zum Anheften der Arterie 9

10 Längere Blockierungen lassen sich behandeln, indem die Arterie der Länge nach aufgeschnitten wird (offener Eingriff) oder an beiden Enden eingeschnitten wird (halb-geschlossener Eingriff). Der Plaque (die Blockade) wird mit einem Dissektor entfernt. Die Arterie wird dann üblicherweise mit einem Flicken verschlossen, der entweder aus einer Vene oder einem synthetischen Material besteht. Sie werden dafür etwa eine Woche oder etwas länger im Krankenhaus bleiben. Ring- Dissektor Einschnitt 1 Venenflicken Durchblutung wiederhergestellt Einschnitt 2 Ring Dissektor tritt aus Einschnitt 2 aus Polyesterflicken 4. Nach der Operation Die Nachsorge erfolgt genau wie bei der oben beschriebenen Bypass- Operation. Patienten, bei denen nur ein kleiner Schnitt erfolgte, erholen sich in der Regel schneller und können innerhalb von 5 Tagen entlassen werden. Bei größeren Eingriffen entspricht die Verweildauer im Krankenhaus in etwa der nach einer Bypass-Operation. 10

11 5. Komplikationen Eine Endarteriektomie ist ein großer Eingriff, der Herz, Lunge und Nieren stark belasten kann. Es ist ungewöhnlich, dass man nach einer solchen Operation stirbt, aber das Risiko besteht und dieser Fall tritt bei etwa 5 % aller Patienten ein. Meistens ist ein solcher Todesfall auf bereits bestehende Probleme von Herz oder Lunge zurückzuführen. Ein ähnliches Risiko einer Verlängerung der Erholungszeit und damit des Krankenhausaufenthaltes durch Probleme mit der Herz-, Lungen- und Nierenfunktion besteht ebenfalls. Sie sollten diese Risiken mit Ihrem Chirurgen/Ihrer Chirurgin und dem Anästhesisten/der Anästhesistin besprechen, da diese alles tun werden, um das Operationsrisiko so gering wie möglich zu halten. Manchmal sind diese Operationen sehr dringend. Wenn das jedoch nicht der Fall ist, wird man Sie unter Umständen bitten, sich zunächst von anderen Fachärzten behandeln zu lassen, um Ihren Allgemeinzustand vor der Operation zu verbessern. Die Hauptkomplikation, die in direktem Zusammenhang mit einer Endarteriektomie auftreten kann, ist eine Blutgerinnselbildung an der chirurgischen Eingriffsstelle. Wenn das passiert, wird in der Regel eine weitere Operation erforderlich, mit der die Arterie erneut geöffnet werden soll. Wenn das Bein bereits vor der Operation durch die zu geringe Durchblutung gefährdet ist, besteht dann das Risiko einer Amputation, falls die Prothese verstopft. Während einiger Wochen nach der Operation ist es normal, dass sich die Wunde unangenehm anfühlt und gelegentlich schmerzt. Wunden können sich jedoch auch infizieren, was aber in der Regel mit Antibiotika erfolgreich bekämpft werden kann. Außerdem kann sich die Wunde in der Leistengegend mit einer als Lymphe bezeichneten Flüssigkeit füllen, die zwischen den Nahtfäden austreten kann. Normalerweise gibt sich das jedoch nach einer Weile. Es kann sein, dass Sie um die Wunde herum und auch weiter am Bein taube Stellen bemerken, die durch das Durchtrennen kleiner Nerven in der Haut verursacht werden. Diese können dauerhaft sein, verschwinden aber normalerweise innerhalb von ein paar Monaten. Außerdem schwillt der Fuß häufig durch die verbesserte Blutzufuhr an. Durch Hochlegen des Beins im Sitzen kann sich die Flüssigkeit besser verteilen. 6. Wie kann ich mir selber helfen? Sie selber können nichts dazu tun, die vorhandene Verengung zu beseitigen. Sie können jedoch Ihren Gesundheitszustand verbessern, indem Sie regelmäßig Sport treiben, das Rauchen aufgeben und sich fettarm ernähren. Durch diese Maßnahmen tragen Sie dazu bei, die Verhärtung der Arterien zu verlangsamen, die ja zum vorliegenden Problem geführt haben, und Sie können so unter Umständen zukünftige Behandlungen vermeiden. 11

12 Diese Broschüre enthält nur allgemeine Patienteninformationen. Ihr Arzt/Ihre Ärztin kann Ihnen spezielle Fragen beantworten, die Sie zu Ihrer Gesundheit haben. Diese Informationen wurden zusammengestellt als Dienst an der Medizin von VASCUTEK, a TERUMO Company In Zusammenarbeit mit Mr D C Mitchell, Consultant Vascular Surgeon Southmead Hospital, Bristol, Vereinigtes Königreich Das Urheberrecht für alle Bilder liegt bei der VASCUTEK Ltd., a TERUMO Company, Text mit freundlicher Genehmigung der Vascular Society of Great Britain and Ireland. Vascutek Ltd unterstützt die British Vascular Foundation* * Die British Vascular Foundation ist eine eingetragene gemeinnützige Einrichtung ( ) die gegründet wurde, um die Erforschung von Gefäßkrankheiten zu fördern, zu verbreiten und zu unterstützen. VASCUTEK, a TERUMO Company Newmains Avenue, Inchinnan Renfrewshire PA4 9RR, Schottland Tel Fax

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